Ich habe die Tage beim Stöbern in einem Spielwarenladen etwas richtig feines entdeckt. Bausätze aus laser-geätzten, hauchdünnen Stahlteilen von der Firma Metal Earth. Preis pro Bausatz etwa 12 €
Mit etwas handwerklichem Geschick, sehr viel Geduld und einer verdammt ruhigen Hand kann man innerhalb von ein paar Stunden ein wirklich ansehnliches und fein detailliertes Modell aus dem Star Wars Universum erschaffen. Ich habe mich letztendlich für einen Sternzerstörer entschieden, die Auswahl fiel mir recht schwer, denn aus SW gibt es noch einen X-Wing, einen TIE/Ln, einen TIE X.1 (Vaders Prototyp aus Ep IV), den Millenium Falcon, R2D2 und einen AT-AT. Zusätzlich aus EP I noch einen Droideka, welchen ich aber persönlich nicht so ansprechend fand.
Als Werkzeug benötigt man lediglich eine flache Pinzette, eine kleine Spitzzange und ggf. eine "Dritte Hand", also ein Gestell mit Halteklammern, wie man es beim Löten verwendet. Der Bausatz kommt gänzlich ohne Klebstoff oder Löten aus.
Der STZ besteht aus knapp 60 Teilen, die aus zwei Metallbögen herausgebrochen werden. Als Arbeitsunterlage empfiehlt sich etwas hartes aber rutschfreies, wie ein hölzernes Küchenbrett.
Die Bauanleitung besteht aus einem A4 Blatt und ist übersichtlich und plausibel bebildert.
Apropos Bilder: Genug geschrieben, hier kommt das Resultat! (Man beachte Bild 2, der Größenvergleich zu meinem Daumen!)












Mit etwas handwerklichem Geschick, sehr viel Geduld und einer verdammt ruhigen Hand kann man innerhalb von ein paar Stunden ein wirklich ansehnliches und fein detailliertes Modell aus dem Star Wars Universum erschaffen. Ich habe mich letztendlich für einen Sternzerstörer entschieden, die Auswahl fiel mir recht schwer, denn aus SW gibt es noch einen X-Wing, einen TIE/Ln, einen TIE X.1 (Vaders Prototyp aus Ep IV), den Millenium Falcon, R2D2 und einen AT-AT. Zusätzlich aus EP I noch einen Droideka, welchen ich aber persönlich nicht so ansprechend fand.
Als Werkzeug benötigt man lediglich eine flache Pinzette, eine kleine Spitzzange und ggf. eine "Dritte Hand", also ein Gestell mit Halteklammern, wie man es beim Löten verwendet. Der Bausatz kommt gänzlich ohne Klebstoff oder Löten aus.
Der STZ besteht aus knapp 60 Teilen, die aus zwei Metallbögen herausgebrochen werden. Als Arbeitsunterlage empfiehlt sich etwas hartes aber rutschfreies, wie ein hölzernes Küchenbrett.
Die Bauanleitung besteht aus einem A4 Blatt und ist übersichtlich und plausibel bebildert.
Apropos Bilder: Genug geschrieben, hier kommt das Resultat! (Man beachte Bild 2, der Größenvergleich zu meinem Daumen!)
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