Wieso ist der Zweite Todesstern so viel größer? - SciFi-Forum

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Wieso ist der Zweite Todesstern so viel größer?

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    #31
    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Wenn jemand zu den Filmen sagt etwas sei nicht canon, weil es physikalisch unsinnig ist dann sagt er damit auch, jedis sind nicht möglich, weil die Macht natürlich der Inbegriff davon ...
    Würde ich so nicht sagen. Unsere Physik macht keine Aussage über die Existenz von Hyperraum, Macht oder anderen Dingen. Sie sind nicht explizit ausgeschlossen.

    Für mich hat Endor einen Radius von ungefähr 5000 km, denn dann passen die 0,85 g, die in den Raum gestellt worden sind. Zudem passt dann auch der Durchmesser von 900 km vom zweiten Todesstern.

    Man darf ja nicht vergessen, dass der reine Film-Canon keine Zahlenwerte nennt. Das ist ja eine Hintergrundinformation aus irgendwelchen Büchern. Diese kann man als kanonisch ansehen oder auch nicht. Grundsätzlich habe ich mit der Buchaussage kein Problem. Vor allem wenn man sich klar macht, dass die Zahl 4900 ganz gut passt, wenn man sie eben als Radius und nicht als Durchmesser einsetzt. Vielleicht haben die Autoren hier also nur Radius und Durchmesser miteinander verwechselt. Das wäre ein leicht zu akzeptierender Fehler.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      #32
      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Würde ich so nicht sagen. Unsere Physik macht keine Aussage über die Existenz von Hyperraum, Macht oder anderen Dingen. Sie sind nicht explizit ausgeschlossen.

      Für mich hat Endor einen Radius von ungefähr 5000 km, denn dann passen die 0,85 g, die in den Raum gestellt worden sind. Zudem passt dann auch der Durchmesser von 900 km vom zweiten Todesstern.

      Man darf ja nicht vergessen, dass der reine Film-Canon keine Zahlenwerte nennt. Das ist ja eine Hintergrundinformation aus irgendwelchen Büchern. Diese kann man als kanonisch ansehen oder auch nicht. Grundsätzlich habe ich mit der Buchaussage kein Problem. Vor allem wenn man sich klar macht, dass die Zahl 4900 ganz gut passt, wenn man sie eben als Radius und nicht als Durchmesser einsetzt. Vielleicht haben die Autoren hier also nur Radius und Durchmesser miteinander verwechselt. Das wäre ein leicht zu akzeptierender Fehler.
      Haben sie definitiv nicht, da gibt es ja nicht nur Endor.
      Entweder ist was Canon oder nicht, dieses teilweise ich such mir aus und ignorier den rest geht mir sowieso eher auf den Kex... Bis mal jemand kommt der sagt mir gefallen die Bücher, aber die Filme nicht, also sind die No_Canon (wär mal was neues :P)

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        #33
        Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
        Haben sie definitiv nicht, da gibt es ja nicht nur Endor.
        Dann ist es halt ein systematischer Fehler bei allen Größenangaben der Planeten, dass man Radius und Durchmesser vertauscht hat.

        Von der Physik her, ist die Mindestgröße von Endor für 0,85g bei 9200km Durchmesser also 4600 km Radius.
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          #34
          Also ich finde den Größenzuwachs des 2. Todesstern etwas merkwürdig. Auf dieser Seite ST-v-SW.Net :: Death Star Sizes wurde versucht die Größen der Todessterne zu ermitteln und dort kommt man auf 120 km bzw. 160 km.

          Bei einem 900 km Todesstern befürchte ich außerdem, dass wir uns von den Ewoks verabschieden müssen, da sie sich in Kohle verwandelt haben. R.I.P. Ewoks

          Zur Gravitation: Wer sagt, dass das Imperium nicht irgendwo einen Gravitationsfeldgenerator rumstehen hat. Zusammen mit einem massiven Kern wie bei Merkur und schon hat man ausreichend Schwerkraft.

          Zur Atmosphäre: Ein kleinerer Mond kann aufgrund geringerer Schwerkrafteine Atmosphäre natürlich schlechter halten, aber bei einem schweren Mond kann ausreichend Vulkanismus dies durchaus ausgleichen. Dieser kann z.B. durch die Schwerkraft des Gasriesen erzeugt werden.
          Der Mars hat seine Atmosphäre verloren, weil er kein Magnetfeld mehr hatte. Endor hat dieses Problem nicht, solange er nahe genug bei seinem Planeten liegt, um von seinem Magnetfeld geschützt zu werden.
          Vorrausgesetzt Endor wurde nicht terraformiert, dann hat der Mond bereits Atmosphäre verloren, da sich (nach heutigem Kenntnisstand) Leben zuerst in Meeren/Ozeanen bildet. Auf Endor gibt es aber nur Seen (laut Jedipedia besteht 8% der Oberfläche aus Wasser; das kann zugegebenermaßen ausreichen, damit Leben entsteht).
          Wenn Endor noch jung ist, dann hätte der Mond bis heute auch weniger Atmosphäre verloren.

          Endor muss also nicht erdgroß sein. Mondgroß (oder kleiner) reicht auch.

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            #35
            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Dann ist es halt ein systematischer Fehler bei allen Größenangaben der Planeten, dass man Radius und Durchmesser vertauscht hat.

            Von der Physik her, ist die Mindestgröße von Endor für 0,85g bei 9200km Durchmesser also 4600 km Radius.
            Dann wäre auf einmal Crruscant und co doppelt so groß?

            Physik greift in einem Filmuniversum nicht. Deswegen kann man damit einfach nicht argumentieren. Star Wars ist eine Märchenwelt, keine Welt voller Wissenschafft. Solang da nirgendswo steht, was für eine Physik darin gilt, kann man auch nicht mit unserer Argumentieren. Unsere Physik ist offensichtlich kein Teil dieser Märchenwelt

            Und selbst wenn man da sunbedingt will, es gibt keine Mindestgröße für gewisse schwerkräfte, wichtig ist dafür eigentlih nur wieviel und welche dichte. Oder erzähl mal einen Schwarzen loch das es nicht existieren kann weil es ja zu klein ist

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              #36
              Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
              Und selbst wenn man da sunbedingt will, es gibt keine Mindestgröße für gewisse schwerkräfte,
              Diese Aussage ist falsch. Es gibt eine Mindestgröße für eine gewisse Gravitation, da die Dichte von natürlicher Materie begrenzt ist.
              Selbst bei exotischen Planeten mit hohen Metallvorkommen wird die mittlere Dichte eben dieses Planeten nicht über die von Eisen, also 8000 kg/m³ steigen.

              Damit ergibt sich aus der von Halman verlinkten Formel eine untere Grenze für die Größe. Bei einer Fallbeschleunigung von 85% der irdischen Oberflächenbeschleunigung wäre diese Grenze zwischen 8000 und 9000 km.

              Also Endor hat, wenn man die 0,85g als kanonisch betrachtet, eine Größe von etwa 9000 km. Oder andersherum, wenn man die 4900 km Durchmesser als kanonisch betrachtet eine Oberflächenbeschleunigung von maximal 0,5g.

              Eines von beiden funktioniert, beides zusammen aber nicht, es sei denn wir nehmen an, dass Endor zu 90% aus Blei, Gold, Platin und anderen seltenen Schwermetallen besteht. Das würde zumindest dafür sprechen, dass Endor kein natürlicher Himmelskörper ist, sondern künstlich konstruiert worden ist.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              McWire schrieb nach 14 Minuten und 7 Sekunden:

              Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
              Endor muss also nicht erdgroß sein. Mondgroß (oder kleiner) reicht auch.
              Es gilt die Formel a = G * Rho * 4/3 * pi * r, wobei G die Gravitationskonstante, r der Durchmesser und Rho die mittlere Dichte ist.
              4/3*pi*G zusammengefasst ergibt einen Wert von 2,79553*10^-10 m³/kg/s²

              Also a = Rho * r * 2,79553*10^-10 m³/kg/s²

              Die Erde ist mit ihren 5500 kg/m³ mittlere Dichte das dichteste bekannte planetare Objekt im Sonnensystem. Eisen hat eine Dichte von 8000 kg/m³, damit auch der Erdkern.

              Setzen wir für Endor für r einen Wert von 2.450.000 m ein und für die Dichte mal spaßeshalber die von Eisen also 8000 kg/m³.

              a = 8000 kg/m³ * 2.450.000 m * 2,79553*10^-10 m³/kg/s²
              a = 5,48 m/s² ~ 0,56g

              Damit hätte Endor etwa die halbe Schwerkraft der Erde oder die dreifache des Erdmondes.

              Wenn man einen realistischeren Wert für die Dichte von 6000 kg/m³ einsetzt, kommt man auf 0,42g. Das ist dann nur noch etwa die doppelte Schwerkraft des Erdmondes und nur noch etwa mehr als 1/3 der irdischen Schwerkraft.
              Zuletzt geändert von McWire; 17.11.2012, 00:08. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                #37
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Diese Aussage ist falsch. Es gibt eine Mindestgröße für eine gewisse Gravitation, da die Dichte von natürlicher Materie begrenzt ist.
                Selbst bei exotischen Planeten mit hohen Metallvorkommen wird die mittlere Dichte eben dieses Planeten nicht über die von Eisen, also 8000 kg/m³ steigen.

                Damit ergibt sich aus der von Halman verlinkten Formel eine untere Grenze für die Größe. Bei einer Fallbeschleunigung von 85% der irdischen Oberflächenbeschleunigung wäre diese Grenze zwischen 8000 und 9000 km.

                Also Endor hat, wenn man die 0,85g als kanonisch betrachtet, eine Größe von etwa 9000 km. Oder andersherum, wenn man die 4900 km Durchmesser als kanonisch betrachtet eine Oberflächenbeschleunigung von maximal 0,5g.

                Eines von beiden funktioniert, beides zusammen aber nicht, es sei denn wir nehmen an, dass Endor zu 90% aus Blei, Gold, Platin und anderen seltenen Schwermetallen besteht. Das würde zumindest dafür sprechen, dass Endor kein natürlicher Himmelskörper ist, sondern künstlich konstruiert worden ist.
                Wir wissen weder aus was Endor besteht noch die dichte. Und wie gesagt, unsere Physik greift offensichtlich nicht in Star Wars, das sieht man nicht nur hier sondern an vielen dingen ... (Beamen, Tracktorstrahl, Macht usw. usf.)

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                  #38
                  @McWire
                  Deine Rechnung ist natürlich vollkommen richtig und für den Mond (d = 3476 km) kommt man mit 8 t/m³ auf immerhin 3,89 m/s². Für 5 m/s² bräuchte man man schon eine Dichte von 10,3 g/cm³. Das lässt sich eigentlich nur mit schweren Elementen wie Uran (18,9 g/cm³) oder superschweren Elementen aus Star Wars bewerkstelligen.
                  Wir wissen einfach nicht, woraus Endor besteht und Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel (siehe Naboo). Noch kleiner darf Endor dann aber doch nicht werden. Ein absolutes Minimum von 3000 km Durchmesser ist anzunehmen.
                  Und wie gesagt, unsere Physik greift offensichtlich nicht in Star Wars, das sieht man nicht nur hier sondern an vielen dingen ... (Beamen, Tracktorstrahl, Macht usw. usf.)
                  Auch Star Wars hat sich an gewisse Naturgesetze zu halten. Ob Beamen oder Traktorstrahlen bei uns funktionieren können wissen wir bis jetzt nicht. Die Macht existiert (wahrscheinlich) nur in SW.
                  Mit den SW eigenen Naturgesetzen (Macht, Hyperraum) kann man theoretisch einige von unseren Naturkonstanten verändern. Die Gravitationskonstante könnte in SW z.B. größer sein, solange etwas Anderes (z.B. die Macht) einen Big Crunch verhindert.
                  Wichtig ist nur, dass die Naturkonstanten/-gesetze so zusammenspielen, sodass ein mit unserem Universum vergleichbares Universum entstehen kann. Das geht am einfachsten, wenn sich die Gesetze nicht/kaum unterscheiden und SW hat sich dann auch an diese zu halten.

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                    #39
                    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                    Auch Star Wars hat sich an gewisse Naturgesetze zu halten. Ob Beamen oder Traktorstrahlen bei uns funktionieren können wissen wir bis jetzt nicht. Die Macht existiert (wahrscheinlich) nur in SW.
                    Mit den SW eigenen Naturgesetzen (Macht, Hyperraum) kann man theoretisch einige von unseren Naturkonstanten verändern. Die Gravitationskonstante könnte in SW z.B. größer sein, solange etwas Anderes (z.B. die Macht) einen Big Crunch verhindert.
                    Wichtig ist nur, dass die Naturkonstanten/-gesetze so zusammenspielen, sodass ein mit unserem Universum vergleichbares Universum entstehen kann. Das geht am einfachsten, wenn sich die Gesetze nicht/kaum unterscheiden und SW hat sich dann auch an diese zu halten.
                    Beamen verstößt nur gegen die Unschärfe usw.

                    Da alles aber nur Fiktion ist braucht man eigentlich garnicht mit Wissenschaft zu argumentieren (wenn man es tut ist es ok, aber man kann nicht etwas Fitives in einer Fiction dadurch widerlegen, dass es gegen die Wissenschaft verstößt... Wenn ich von fliegenden Ubooten träume kannst du zwar sagen, dass es in Echt wissenschaftlich unmöglich ist trozdem sind sie in meinm traum geflogen... vollkommen egal wie unrealistsich das ist. Entsprechend ist das auch in SW so)
                    Zuletzt geändert von Soran_Panoko; 17.11.2012, 21:17.

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                      #40
                      Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                      Beamen verstößt nur gegen die Unschärfe usw.
                      Wieso das denn?

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                        #41
                        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                        Wieso das denn?
                        Weil du dazu die bewegung und die Position eines teilches erfassen must... Die enterprise hat doch einen Kompensator dafür, wie die Rakata das gemacht haben bleibt wohl (erstmal) ihr geheimniss

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                          #42
                          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                          Wieso das denn?
                          Beamen verstößt gegen das No-teleportation theorem

                          1. Perform a measurement on ρ.
                          2. According to the measurement outcome, prepare a system in some pre-specified state.

                          The no-teleportation theorem states that the result will be different from ρ
                          Beim Beamen wird ein Mensch als ein System ρ irgendwie messtechnisch erfasst, aber
                          the no-teleportation theorem states that quantum information cannot be measured with complete accuracy.
                          Das geht nicht mit beliebiger (vollständiger) Genauigkeit, und die Kopie würde sich vom Original unterscheiden, eventuell sogar erheblich.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                            Wir wissen weder aus was Endor besteht noch die dichte. Und wie gesagt, unsere Physik greift offensichtlich nicht in Star Wars, das sieht man nicht nur hier sondern an vielen dingen ... (Beamen, Tracktorstrahl, Macht usw. usf.)
                            Die Dichte kennen wir:

                            0,85g bei 2450 km Radius (4900 km Durchmesser) ergibt eine mittlere Dichte von 12140 kg/m^3 Das entspricht der Dichte von Blei. Endor besteht laut kanonischer Daten also im Wesentlichen aus Blei, Quecksilber, Gold, Platin, Iridium, Osmium usw.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            McWire schrieb nach 1 Minute und 39 Sekunden:

                            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                            Weil du dazu die bewegung und die Position eines teilches erfassen must... Die enterprise hat doch einen Kompensator dafür, wie die Rakata das gemacht haben bleibt wohl (erstmal) ihr geheimniss
                            Es würde reichen die Wellenfunktion eines Teilchen zu kopieren ohne die genaue Position und Energie zu kennen.
                            Zuletzt geändert von McWire; 17.11.2012, 21:31. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Mein Profil bei Memory Alpha
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                              #44
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Die Dichte kennen wir:

                              0,85g bei 2450 km Radius (4900 km Durchmesser) ergibt eine mittlere Dichte von 12140 kg/m^3 Das entspricht der Dichte von Blei. Endor besteht laut kanonischer Daten also im Wesentlichen aus Blei, Quecksilber, Gold, Platin, Iridium, Osmium usw.
                              Mal abgesehen davon, dass du wieder mit unserer Physik argumentierst ist osmium das dichteste Element, was wir überhaupt kennen. Mit genug davon würde das sogar dabei rauskommen ...

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Es würde reichen die Wellenfunktion eines Teilchen zu kopieren ohne die genaue Position und Energie zu kennen.
                              Dass das wäre dann nur eine Kopiererei, keine Teleportation. Also genau das, was es eben nicht sein soll

                              Abgesehen davon würde auch das gegen die Physik verstoßen.

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                                #45
                                moinmoin zusammen,

                                Mal abgesehen davon, dass du wieder mit unserer Physik argumentierst ist osmium das dichteste Element, was wir überhaupt kennen. Mit genug davon würde das sogar dabei rauskommen ...
                                also das SW universum ist auch UNSER universum daher gelten die gleichen pysikalischen gesetzte

                                um uns SW näher zu bringen wurden UNSERE masseinheiten benutzt zb Meter/Watt/g usw...was aber nicht in-universe gilt

                                nur weil wir/du es sich nicht vorstellen kann heisst es nicht das es unmöglich ist
                                oder was würde ein steinzeitmensch zu einem flugzeug sagen?

                                das universum ist unendlich groß da gibts noch genug platz für neue stoffe,materialien,anomalien usw...
                                STARWARS-Kenner
                                Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
                                "The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."

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