Die Tarkin-Doktrin sah ja vor, den Systemen durch die Furcht vor einen "unbesiegbaren" Todesstern jeglichen Mut zu nehmen. Wenn das Imperium sogar vor friedlichen Kernwelten, wie Alderaan, keinen Halt macht und kurz darauf das Kommandozentrum der Rebellion zerschlagen wurde, wer hätte da noch den die Courage, gegen das Imperium zu rebellieren?
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Star Wars - Die Zeit nach dem Untergang des Imperiums
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@ricardsc und tennso was hat das mit dem Thema zu tun ?
Auch innerhalb des Imperialen Machtkreises muss es immense Reaktionen gegeben haben beim Verlust Alderaans erst einmal , da bestimmt einige Moffs,Admiräle etc von dort kamen. Und dann der Verlust des Todessterns Milliarden von Credits in Luft aufgelöst. Millionen der besten Offiziere und Soldaten des Imperiums tot.Ich glaube das hatte den Imperator beinahe die Machtbasis genommen, wenn er nicht einen zweiten TS sofort nachgebaut hätte!!
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Beste Parody ever! ^^
Wie es wirklich aussieht nach dem Untergang des Imperiums kann man hier sehen: Knightlife on Vimeo
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Auch mal ganz interessant zu lesen: Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, die Wirtschaftsleistung des Galaktischen Imperiums zu beziffern und es einer modernen Risikoanalyse zu unterziehen. Mit dem Bau der beiden Todessterne wurde demnach der Weg in die Katastrophe beschritten. Waren die Kosten für den Bau zwar hoch, aber gemessen an der Gesamtwirtschaftskraft noch zu stemmen, so ließ sich die Zerstörung dieser beiden Maschinen binnen 4 Jahren nicht mehr auffangen. Die siegreiche Rebellenallianz hätte vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch gestanden, der für die einzelnen Bürger wohl noch härter ausgefallen wäre als die Große Depression in den 1920er und 30er Jahren:
The economics of Star Wars: Modelling and systems risk analysis suggest financial ruin for the Galactic Empire - Phys.org"En trollmand! Den har en trollmand!"
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenWaren die Kosten für den Bau zwar hoch, aber gemessen an der Gesamtwirtschaftskraft noch zu stemmen, so ließ sich die Zerstörung dieser beiden Maschinen binnen 4 Jahren nicht mehr auffangen.
Gut der 2. Todesstern war noch nicht fertig, da waren die Zulieferer sicherlich nicht glücklich drüber.
Aber die Todessterne kosteten sicherlich einiges an Unterhalt, der mit der Zerstörung wegfällt.
Bei den TS war auch nicht vorgesehen das sie finanziell Gewinn abwerfen.
Der Bau eines Nimitz-Flugzeugträger kostet z.B. 4-6 Mrd Dollar, aber dazu kommen noch 22 Mrd Unterhalt bei einer Dienstzeit von 50 Jahren.
Mal davon abgesehen das die Berechnungsgrundlage sehr Willkürlich ist, zum einen warum wird gerade die Gerald Ford als Referenz gewählt und nicht ein Schiff der Nimitz-Klasse und zum anderen X Tonnen Gerald Ford Kosten Y Dollar, also müssen X Tonnen Todesstern auch Y Credits kosten.
In der Kostenrechnung gibts zu viele Variablen (allein schon Material, Arbeits und Fertigungskosten), als das man daß so einfach hochrechnen könnte.
Für das GI werden die Todessterne wohl eher eine Größenordnung haben wie die Black-Projeckts der USA
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Was ich ganz interessant finde, da ich inzwischen ein paar Romane aus der Zeit nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" gelesen habe, ist die Tatsache, dass die Neue Republik in den Romanen oft sehr unfähig, korrupt und auch kriegsgeil (a la USA) wirkt. Und sonderlich beliebt ist die tolle "Demokratie" offenbar auch nicht. Das Rest-Imperium scheint indes durchaus noch größere Sympathien in vielen Systemen zu haben und ist zudem in der Lage, die Neue Republik immer wieder mit Zersetzungsangriffen zu schwächen. Ohne Thrawns Tod wäre es vermutlich sogar sehr eng für die Republik geworden. Gut finde ich auch, dass beide Seiten in den Romanen teilweise deutlich differenzierter dargestellt werden. Jedenfalls macht das Imperium eine Entwicklung durch, die es am Ende zu einer sehr erfolgreichen und auch beliebten Diktatur / Autokratie werden lässt (vor allem auf das Neue Gal. Imperium bezogen)."Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
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Tja, das ist eben nicht ganz so einfach wenn Rebellen plötzlich an die Macht kommen und einen kompletten Regierungsapparat erstellen müssen. Da müssen Dinge bedacht werden die man vorher ignorieren konnte, und die Führung ist auch eine ganz andere.
Die Neue Republik war irgendwie von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Da hat teilweise jeder Teil gegeneinander gearbeitet. Und dazu noch die Restimperialen Truppen unter Dahla, Thrawn und wie sie alle hiessen. Dann noch die Yuuzhan Vong, die ebenfalls noch die Welten attackierte. Das wäre unter dem Imperator wohl kaum möglich gewesen.Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
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Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigenDa werden diese Aliens wohl als neuer, gemeinsamer Gegner aufgebaut und die NR und das Restimperium bekämpfen sie zusammen. So liest es sich jedenfalls bei Jedipedia. Mal was neues. Diese Yuzzhan-Vong sehen aus wie die "Stroggs" von Quake
Die Story wurde also nur aufgeblasen um mehr Bücher zu füllen - für mich sieht das sehr nach Recycling aus, denn auch, dass Wesen außerhalb der Macht existieren hatten wir schon mit den Ysalamiri-Kreaturen. Ysalamir ? Jedipedia ? WikiaZuletzt geändert von roughman; 10.12.2015, 05:17.
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Zitat von roughman Beitrag anzeigenWirklich neu ist die Idee nicht, da es schon im Buch "der Pakt von Bakura" (1994) zu einer temporären Kooperation zwischen Imperium und Rebellen gegen intergalaktische Invasoren (Echsen) kommt.
[quote]dass Wesen außerhalb der Macht existieren hatten wir schon mit den Ysalamiri-Kreaturen./QUOTE]
Die Ysalamiri existieren auch nicht ausserhalb der Macht wie die Yuzzhan Vong.
Die Ysalamiri beeinflussen die Macht so das man sie in ihrer Nähe nicht Nutzen kann.
Die Yuzzhan Vong wurden von der Macht getrennt und sind dadurch nicht in der Macht wahrnehmbar, sie können Jedis aber nicht daran hindern die Macht zu nutzen
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDie Ssi Ruuk waren keine intergalaktischen Invasoren, die kammen nur aus den unbekannten Regionen am äußeren Rand und das ganze war nur ein kleiner lokaler Konflikt.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDie Ysalamiri existieren auch nicht ausserhalb der Macht wie die Yuzzhan Vong.
Die Ysalamiri beeinflussen die Macht so das man sie in ihrer Nähe nicht Nutzen kann.
Die Yuzzhan Vong wurden von der Macht getrennt und sind dadurch nicht in der Macht wahrnehmbar, sie können Jedis aber nicht daran hindern die Macht zu nutzen
Die Yuzzhan Vong hast du richtig beschrieben - danke für die Korrektur - ist einfach schon zu lange her, dass ich mich mit denen beschäftigt hatte. Mir war entfallen, das die Macht sie abgestoßen hat und nicht umgekehrt.
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Ich habe die Bücher zwar noch nicht gelesen (und es ist fraglich, ob ich das jemals tun werde), aber die Yuzzhan Vong scheinen ja die halbe Galaxis plattzumachen, einschließlich Coruscant. Dagegen ist der Bürgerkrieg (NR gegen Imperium) wohl nur ein Geplänkel gewesen. Woher kam diese Alienspezies jetzt genau?"Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
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Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigenWoher kam diese Alienspezies jetzt genau?
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Unbekannt, im letzten Band wird angedeutet das sie von Zonama Sekot stammen könnten und somit in "ihre" Galaxie zurückgekehrt sind, ohne es selbst zu wissen"Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
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Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigenIn welchen Romanreihen werden denn die Ereignisse rund um den Yuuzhan Vong Krieg beschrieben?
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Zitat von roughman Beitrag anzeigenDie Story wurde also nur aufgeblasen um mehr Bücher zu füllen - für mich sieht das sehr nach Recycling aus
Die hohe Anzahl der Bücher und Autoren fühlte sich für mich auch nicht nach „aufblasen der Story an“, sondern eher als Bereicherung. Sehr sehr viele Fäden aus vorangegangenen Büchern wurden aufgegriffen und in dieser einen Reihe vereint weitergesponnen. Man bekommt einen guten Eindruck von einen Jahre dauernden, galaxisweiten Krieg, bei dem sich Rebellen und Imperium, Jedi und Sith zusammenraufen und verbünden müssen um zu gewinnen. Technik und Wissenschaft entwickeln sich weiter, immer neue Taktiken werden erdacht und im Kampf erprobt.
Für den x-ten überlebenden imperialen General mit ein paar übriggebliebenen Sternenzerstörern reicht eine Trilogie an Büchern völlig aus. Beim YV-Krieg wäre es viel zu wenig gewesen, dafür ist/war die EU-Galaxie einfach zu groß.
Die Autoren haben sich auf jeden Fall Gedanken gemacht und scheinen sich hier auch noch recht gut abgestimmt zu haben, im Gegensatz zum späteren Totalausfall Die Wächter der Macht.
Naja, ist zumindest meine MeinungZuletzt geändert von Redlum49; 12.12.2015, 11:41.Wormhole GalaXy
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