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    #16
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wobei ich die Raumkämpfe in Star Wars am wenigsten sinnvoll finde.

    Jäger können einen Supersternenzertörer ausschalten indem sie scheinbar Schildgeneratoren ausschalten, die außerhalb des Schiffes (und außerhalb der Schilde?!) angebracht sind.
    Sämtliche Jäger sterben, obwohl sie Schilde haben, eigentlich bei einem einzigen Schuss. Ausgenommen sind nur Helden wie z.B. Luke, der darf mal einen Schuss aushalten.
    2-3 Sternenzerstörer + Tie-Fighter jagen den Falken und schießen minutenlang einfach nur daneben.
    Die Rebellen haben eine unglaublich starke Kanone auf dem Eisplaneten, die mühelos Sternenzerstörer ausschalten kann.

    So waren auch irgendwie die X-Wing Spiele. Ich hatte mühe selbst den kleinsten Raumkampf zu gewinnen. Irgenddwann musste man mal einen Sternenzerstörer mit einem X-Wing erledigen und ich bin nicht mal in die Nähe gekommen, weil hunderte Laserstrahlen auf einen zugekommen sind. Ich glaube ich hatte das Spiel damals nicht ganz verstanden
    Das beste ist doch eigentlich, das die Rebelljäger, obwohl die Rebellen ja unterlegen und schwach sind, 4 laser, Raketenwerfer und Schilde sowie eine halbwegs Vernünftige Panzerung haben, sowie halbwegx akeptablen rundumblick, während das Imperium, nur 2 Laser, keine Raketen, keine Schilde und keinen Rundumblick haben.

    Da fragt man sich die ganze Zeit wer so einen Schwachsinn entworfen hat.
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      #17
      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Die MC80 haben ungefähr ähnliche Maße wie ein SSZ inklusive Masse und vergleichbarer Bewaffnung.
      Dazu würde ich gerne mal die Quelle sehen. Laut der wookiepedia und auch den Aussagen in diesen Technichen Handbüchern hat ein MonCal Kreuzer eine Länge zwischen 1200 und 1400 Meter, während beim Supersternenzerstörer die Längenangaben uneinheitlich sind und irgendwo zwischen knapp 4000 Metern und 18 Kilometern schwanken.
      Wenn wir von einem normalen Sternenzerstörer ausgehen, dann gebe ich dir recht, der ist einem der späteren MonCal hypothetisch unterlegen, was sich aber vor allem an der mangelnden Kompetenz der Besatzung und den erwähnt schlechten Jägern festmachen lässt.


      Ist bei Stargate oder Star Trek nicht anders. In jeder Scifiserie, finden die Gefechte immer auf kurze Entfernungen statt.
      Dort haben die Schiffe wenigstens noch etwas an Geschwindigkeit drauf. Außerdem ist es gefühlt niemals so nahe wie bei Star Wars. Aber ich habe vorhin schon gesagt - lassen wir das, bei Star Wars stört es mich eben von den genannten Serien am meisten...

      Kommentar


        #18
        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Wobei ich die Raumkämpfe in Star Wars am wenigsten sinnvoll finde.

        Jäger können einen Supersternenzertörer ausschalten indem sie scheinbar Schildgeneratoren ausschalten, die außerhalb des Schiffes (und außerhalb der Schilde?!) angebracht sind.
        Sämtliche Jäger sterben, obwohl sie Schilde haben, eigentlich bei einem einzigen Schuss. Ausgenommen sind nur Helden wie z.B. Luke, der darf mal einen Schuss aushalten.
        2-3 Sternenzerstörer + Tie-Fighter jagen den Falken und schießen minutenlang einfach nur daneben.
        Die Rebellen haben eine unglaublich starke Kanone auf dem Eisplaneten, die mühelos Sternenzerstörer ausschalten kann.

        So waren auch irgendwie die X-Wing Spiele. Ich hatte mühe selbst den kleinsten Raumkampf zu gewinnen. Irgenddwann musste man mal einen Sternenzerstörer mit einem X-Wing erledigen und ich bin nicht mal in die Nähe gekommen, weil hunderte Laserstrahlen auf einen zugekommen sind. Ich glaube ich hatte das Spiel damals nicht ganz verstanden
        Die solten auch unterhaltsam sein, nicht sinnvoll. Die kommen schließlich von George Lucas.

        Die X-Wing-Buchreihe orientiert sich von Flugmanövern und Taktiken her sehr am ersten Spiel der Serie, X-Wing. Die erste Trainingsmission, die Horn in der Reihe fliegt, ist exakt so in X-Wing spielbar. Was den Ablauf in den Spielen angeht: Die Taktik der großen Pötte ist tatsächlich in allen Missionen entweder "Sit&Watch" oder "Fliege von A nach B", wobei B dann der Exitpoint ist (Hyperraum) bei jeweils defensivem Sperrfeuer. Mit ein bisschen Übung sind im ersten Spiel alle Schiffstypen prinzipiell mit einer A-Wing (keine Torpedos, nur Rakten - Waffenköpfe in X-Wing sind nicht wählbar und per Schiffstyp festgesetzt und keine Ion-Kanonen, die das Ausschalten eines Sternzerstörers mit Y-Wing oder B-Wing extrem leicht machen) erlegbar. Die Primärwaffe der Großkampfschiffe in den Spielen sind eigene Jägerstaffeln und Glückstreffer aus dem Sperrfeuer. Das Sperrfeuer hat gegenüber der Jägerbewaffnung "Überreichweite". Das erste Spiel hatte noch keinen SSD und einige Imperiale Jägertypen gab's da auch noch nicht. Für TIE-Fighter, das Imperiale Gegenstück, wurden die Rebellenschilde dann geschwächt und neue, Imperiale "Superjäger" wie der Defender entwickelt - damit der Spieler nur nicht übermäßig lang in den frustrierenden, schildlosen Särgen herumfliegen mußte. Auch der TIE Interceptor mit Schildbestückung tauchte hier das erste Mal auf. Als mit X-Wing vs TIE-Fighter das erste PvP-Spiel der Reihe auf den Markt kam, wurden die Werte erneut "fair" angepasst. In X-Wing Alliance, das ebenfalls eine Netzwerk-PvP-Komponente enthielt, wurden dann die letzten "normalen" Anpassungen in einem OT-Flugsimulatro gemacht. Die SWG-Erweiterung "Jump to Lightspeed" schließlich hatte eine völlig vereinfachte Steurung, Booster/Nachbrenner, und völlig selbstverbastelbare Jäger - inspiriert durch die X-Wing-Romanreihe, der Kreis schließt sich.

        Die Romane präsentieren nahezu alle Schiffstypen dieser Spielreihen + Uglies (die es in den Spielen nicht gab) mit der angenommenen technischen Überlegenheit dieser Maschinen auf der Basis des ersten Spiels, in dem eine Y-Wing einen Sternzerstörer ausschalten konnte, wenn der erstmal keine Jäger mehr hatte oder die Jäger anderweitig beschäftigt waren. Die Stärke aller Schiffe variiert von Spielserie zu Spielserie als reine Game-Mechanik, um den jeweilig im Vordergrund stehenden Spielinhalt gut/interessan spielbar zu machen und hat daher keine Kontinuität. Ist also sinnlos, sich in dem Umfeld um die Hintergründe hinter den Schlachten/Manövern/Taktiken auf technischer Basis(Megajoule Output der Generatoren usw) Gedanken zu machen.

        Wer im Star Wars Universum eine Romanreihe über Fliegerasse lesen will - nur zu. Wer etwas technisch möglichst präzises lesen möchte - äh, besser nicht
        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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