Nach meiner Beobachtung liefern die Jedi die Prophezeiung (das Ziel), wärend im Gegenzug die Sith die "Gesetze" (den Weg) vorleben.
Die Sith machen aber den Fehler, daß sie nur aus Eigennutz handeln, wärend die Jedi des alten Ordens zu arrogant/zu passiv sind.
Nach der Zerstörung des Jedi-Ordens ähneln die "Lebensumstände" der noch existierenden "Jedi" (wobei Luke natürlich noch kein Jedi ist), um so mehr den beiden bedeutendsten Regeln die die Sith jemals aufgestellt haben, je näher der Zeitpunkt vom "Rückkehr der Jedi" - und somit der Erfüllung der Prophezeiung - rückt:
Regel der Zwei
Ein Meister, der die Macht besitzt, und ein Schüler, der nach der Macht giert. Wird der Meister vom Schüler getötet, so ist der Schüler von nun an der Meister und muss sich einen neuen Lehrling suchen, um das Wissen der Sith weiterzugeben.
Regel des Einen
Es soll viele Schüler und viele Meister geben. Alle sind Sith - seien sie Adepten, Schüler oder Lords - und einem einzigen Meister unterstellt:
dem Sith-Orden selbst.
Wenn ich ironisch wäre - und das bin ich jetzt einfach mal - dann würde ich diese Regeln als Prophezeiung dafür interpretieren, wie es den Jedi einmal ergehen wird, bis zu dem Tage wo der Auserwählte die Prophezeiung erfüllt.
Nachdem der Jediorden vernichtet wurde und auch der letzte große Kämpfer von einem Sith getötet wurde, erfüllen die Jedi alsbald die "Regel der Zwei".
Denn es wird nur noch einen Yoda geben der einen Luke ausbildet.
Als Luke nun - nach Yodas eigenen Worten - die Ausbildung abgeschlossen hat, trennt diesen nur noch ein einziger Schritt vom Jedi-Sein:
Er muss Vader töten.
In diesem Moment stirbt (man könnte fast sagen nützlicher Weise) der einzige Jedi-Meister. Somit ist Luke nun der einzige noch lebende (fast)Jedi.
Wenn Yoda einen "Plan" hatte, dann vermutlich den, die Sith mit ihrem eigenen "Irrglaube" (worin die Jedi geläutert wurden) zu schlagen.
Immerhin ist das der "Floh" den Yoda seinem Schüler ins Ohr setzt:
"Töte Vader und du bist ein Jedi" und besiegeln tut er das mit seinem eigenen Tod.
Man könnte Yodas Ableben so deuten:
„Als Jedi erkannte er die Notwendigkeit, der Macht zu dienen. Denn wenn umgekehrt die Macht dem Jedi dient, wird der Jedi die Galaxis retten." - aber welcher Jedi, der Meister (Anakin) oder der Schüler (Luke) - "in dem Augenblick wenn die Prophezeiung erfüllt wird".
Somit erfüllen sowohl Yoda als auch Luke die "Regel des Einen".
Luke ist nun die Verkörperung des (neuen) "Jediordens".
Wenn er Vader bekehrt, wird dieser dem "Jedi-Orden" dienen und nicht etwa aus Eigennutz handeln.
Das ist genau das was der Interpretation der "Regel des Einen" entspricht, aber im Guten.
Fals es so einen sinnlosen Thread schon gibt, bitte löschen.
Die Sith machen aber den Fehler, daß sie nur aus Eigennutz handeln, wärend die Jedi des alten Ordens zu arrogant/zu passiv sind.
Nach der Zerstörung des Jedi-Ordens ähneln die "Lebensumstände" der noch existierenden "Jedi" (wobei Luke natürlich noch kein Jedi ist), um so mehr den beiden bedeutendsten Regeln die die Sith jemals aufgestellt haben, je näher der Zeitpunkt vom "Rückkehr der Jedi" - und somit der Erfüllung der Prophezeiung - rückt:
Regel der Zwei
Ein Meister, der die Macht besitzt, und ein Schüler, der nach der Macht giert. Wird der Meister vom Schüler getötet, so ist der Schüler von nun an der Meister und muss sich einen neuen Lehrling suchen, um das Wissen der Sith weiterzugeben.
Regel des Einen
Es soll viele Schüler und viele Meister geben. Alle sind Sith - seien sie Adepten, Schüler oder Lords - und einem einzigen Meister unterstellt:
dem Sith-Orden selbst.
Wenn ich ironisch wäre - und das bin ich jetzt einfach mal - dann würde ich diese Regeln als Prophezeiung dafür interpretieren, wie es den Jedi einmal ergehen wird, bis zu dem Tage wo der Auserwählte die Prophezeiung erfüllt.
Nachdem der Jediorden vernichtet wurde und auch der letzte große Kämpfer von einem Sith getötet wurde, erfüllen die Jedi alsbald die "Regel der Zwei".
Denn es wird nur noch einen Yoda geben der einen Luke ausbildet.
Als Luke nun - nach Yodas eigenen Worten - die Ausbildung abgeschlossen hat, trennt diesen nur noch ein einziger Schritt vom Jedi-Sein:
Er muss Vader töten.
In diesem Moment stirbt (man könnte fast sagen nützlicher Weise) der einzige Jedi-Meister. Somit ist Luke nun der einzige noch lebende (fast)Jedi.
Wenn Yoda einen "Plan" hatte, dann vermutlich den, die Sith mit ihrem eigenen "Irrglaube" (worin die Jedi geläutert wurden) zu schlagen.
Immerhin ist das der "Floh" den Yoda seinem Schüler ins Ohr setzt:
"Töte Vader und du bist ein Jedi" und besiegeln tut er das mit seinem eigenen Tod.
Man könnte Yodas Ableben so deuten:
„Als Jedi erkannte er die Notwendigkeit, der Macht zu dienen. Denn wenn umgekehrt die Macht dem Jedi dient, wird der Jedi die Galaxis retten." - aber welcher Jedi, der Meister (Anakin) oder der Schüler (Luke) - "in dem Augenblick wenn die Prophezeiung erfüllt wird".
Somit erfüllen sowohl Yoda als auch Luke die "Regel des Einen".
Luke ist nun die Verkörperung des (neuen) "Jediordens".
Wenn er Vader bekehrt, wird dieser dem "Jedi-Orden" dienen und nicht etwa aus Eigennutz handeln.
Das ist genau das was der Interpretation der "Regel des Einen" entspricht, aber im Guten.
Fals es so einen sinnlosen Thread schon gibt, bitte löschen.
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