Zitat von Agent Scullie
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Abgesehen davon weiß spätestens jetzt jeder was gemeint war.
das denkst aber auch nur du.
die ist entweder schon im Hyperraum da und erzeugt somit einen Massenschatten in Normalraum, oder wir kommen wieder mit der Energieerhaltung in Konflikt.
Und wenn es sich so verhält wie du sagst, dann geht das m. E. mit dem Schrumpfen der Wolke einher. So oder so, die Gravitationsdichte der Hyperraummaterie kommt hinzu.
das ist eindeutig falsch. Episode IV macht keine Aussage darüber, dass der Aufenthalt im Hyperraum zwangsläufig mit einer überlichtschnellen Bewegung einhergeht. Dass in Episode IV der Falke überlichtschnell fliegt, während er im Hyperraum ist, schließt in keinster Weise aus, dass es ihm genauso möglich wäre, im Hyperraum zu ruhen, und er von dieser Möglichkeit nur halt keinen Gebrauch macht.
Dass ein Düsenjäger mit Überschallgeschwindigkeit fliegt, während er in der Luft ist, hindert einen Heißluftballon ja auch nicht daran, in der Luft zu ruhen.
Dass ein Düsenjäger mit Überschallgeschwindigkeit fliegt, während er in der Luft ist, hindert einen Heißluftballon ja auch nicht daran, in der Luft zu ruhen.
Wobei Dialoge im Film, Flugverhalten von Schiffen bzw. die Überbrückung weiter Strecken eher dazu tendieren anzunehmen, daß der Hyperraum für überlichtschnelle Reisen benötigt wird.
stattdessen nur die himmelschreiende Blödsinnigkeit deiner Pseudovorstellung. Welch gigantischer Vorteil!
Wir haben uns doch darauf geeinigt, daß wir uns in einem SW-Forum befinden, wo man nicht auf reale Physik bestehen kann.
Auch du nicht.
wie die erst ab diesem Zeitpunkt existiert (also nicht vorher schon im Hyperraum vorhanden war), verletzt das die Energieerhaltung.
Wohingegen die Masse (Masseschatten) in den Hyperraum und von diesem in den Normalraum ragt.
sofern es sich um Raumschiffe dreht.
Agent Scullie und ich sind uns einig, daß Schiffe in SW den Hyperraum brauchen um mit Überlicht zu fliegen.
Über die Fähigkeit von Elementarteilchen, ohne Beteiligung des Hyperraumes mit Überlichtgeschwindigkeit zu fliegen, macht Star Wars keine Aussage.
waren Sith 1977 auch noch nicht. Die wurden erst später erfunden.
Selbiges gilt für die Planeten Naboo und Coruscant, sowie für die Charaktere Qui-Gon, Königin Amidala, Mace Windu und Jar Jar Binks.
Wer weiß, vielleicht kommt ja eines Tages ein EU-Roman raus, wo Tachyonen drin vorkommen.
Allerdings bezweifle ich, daß etwas aus der realen Physik 1:1 in SW übernommen wird, nur um irgendeinem Korrektheitswahn zu frönen.
da täuscht du dich.
Außerhalb der Universität wird gelabert.
wie wäre es, wenn wir die Leser deiner Beiträge einfach mal fragen?
Star Wars enthält viele Dinge, die es nicht zwingend braucht.
wie gesagt, ist eine solche Regel aus SW nicht ableitbar.
doch, hast du. Du bist nur so fanatisch in deinem Glauben, sie aus SW ableiten zu können, dass du das nicht einsiehst.
einen Anlass, anzunehmen, dass Explosionen SW völlig verschieden von realen Explosionen sind, gibt es nun wirklich nicht. Es ist daher vernünftig, davon auszugehen, dass Explosionen in SW einer ähnlichen Physik gehorchen wie reale Explosionen. Daraus kann man ableiten, dass bei ihnen ähnlich wie bei realen Explosionen die Explosionswolke nur allmählich abkühlt, nicht schlagartig.
Ein Beispiel für reale Explosionen im Weltall sind Raketentriebwerke. Auch wenn man eine Rakete für gewöhnliche nicht als explodierend ansieht, ist der in der Brennkammer ablaufende Brennprozess durchaus einer Explosion vergleichbar, die halt nur kontrolliert abläuft. Die Rolle der Explosionswolke übernimmt dabei der Triebwerksstrahl. Es ist wohlbekannt, dass dieser nicht schlagartig abkühlt, sondern nur allmählich.
Aber gut, wie ich dich kenne, wird dir das nicht reichen.
Post # 262:
"na die Wolke kühlt sich ab und wird außerdem durch Ausdünnung durchsichtiger."
Also, das sind nur 5 Sekunden oder so. Das ist verdammt schnell für so eine Riesenwolke.
Eine andere Art von Explosionen im Weltall sind Supernovae, wo ganze Sterne explodieren. Aus astronomischen Beobachtungen weiß man, dass die dabei entstehende Explosionswolke ebenfalls nicht abrupt abkühlt, sondern ebenfalls nur langsam, und daher noch Jahrhunderte nach dem Supernova-Ereignis als kosmischer Nebel beobachtbar ist. Ein sehr bekanntes Beispiel hierführ ist der Krebsnebel ? Wikipedia
Die Sonne kühlt ja auch nicht ab. Weil da eben noch chemische Reaktionen ablaufen........
bisschen mehr ist es schon. 3,12° weniger und 3,12°C mehr liegen um 3*3,12°C = 6,24°C auseinander. -237,15°C und -273,15°C sogar um 36°C.
Und 3*3,12 sind immer noch 9,36 und nicht 6,24.
Hier nochmal der absolute Nullpunkt.
ich habe nur auf deine Frage geantwortet.
Vielleicht solltest du künftig deine Fragen mit einem Disclaimer versehen: "Achtung, diese Frage ist nicht interessehalber, sondern dient allein dem Zweck, eine Antwort zu erhalten, auf deren Grundlage ich dich angreifen kann".
Also lag es an dir zu sagen "ich beantworte die Frage in Thread X, weil es hier das Thema sprengt". Andere machen das auch so. Du bringst das aber nicht fertig, obwohl du es von anderen verlangst.
was veranlasst dich zu dieser Schlussfolgerung?
indem sie zu Kugel vollendet wurde, ist seine keine innere Krümmung mehr, da sie eine äußere Geometrie einbezieht.
Das ist eine generelle und unvermeidbare Eigenschaft von Hyperraumdarstellungen.
doch. Sie stehen für drei 3D-Unterräume des 4D-Hyperraumes. Wenn die vierte Raumdimension kontinuierlich ist, gibt es natürlich überabzählbar unendlich viele dieser Unterräume, die in der vierten Raumdimension unendlich dicht beisammen liegen. Der Übersichtlichkeit halber sind nur drei davon eingezeichnet.
Ist das Schwarze etwa der Hyperraum?
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