Zitat von Agent Scullie
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......welches die Anwendung komplexer Zahle C zulässt.
In diesem Koordinatensystem könnte deine Kugel sechs verschiedenen Raumbereichen "schneiden".
Solltest du das nicht so sehen, dann widersprichst du nicht zuletzt der Anwendung der Differentialgeometrie in der theoretischen Physik.:
"Mannigfaltigkeiten sind der zentrale Gegenstand der Differentialgeometrie; sie haben bedeutende Anwendungen in der theoretischen Physik."
Genauer genommen ignorierst du das Wissen über "euklidische Geometrie", welches bereits vor über 2000 Jahren von Euklid zusammengetragen wurde.
Dieses Wissen (welches du ignorierst) läßt sich nicht zuletzt auch auf höhere Dimensionen der Raumzeit in der speziellen Relativitätstheorie anwenden:
"Zu jeder Kardinalzahl lässt sich ein euklidischer Raum dieser Dimension definieren.......
....Ähnlich wie bei den nichteuklidischen Geometrien fanden sich aber auch hier Bezüge zur theoretischen Physik: Die Raumzeit der speziellen Relativitätstheorie lässt sich als vierdimensionaler Raum darstellen.."
Ich schließe daraus, daß du garnicht versuchst dir etwas vorzustellen und du über den Wissenstand, den du dir anscheinend vor Jahren schon angeeignet hast, nie hinausgekommen bist.
Darauf deuten auch die ständigen Wiederholungen in deiner Agrumentation hin, auch wenn sie total unangebracht sind, da wir im Prinzip das gleiche sagen, meinen und denken (angefangen von komplexen Zahlen bis hin zu SRT).
Du drehst dich hier im Kreis.
Für Letzteres haben wir nun die Beweisführung gesehen.
dann kann ich also davon ausgehen, dass du deine anfängliche Behauptung, bei einer Spiralwelle sei die Wellenlänge größer als bei einer Kreiswelle, da die Ausbreitung neben einer Radialkomponente auch eine Azimutalkomponente habe, zurückziehst?
kugelförmige Ausbreitung = kugelförmige Wellenfronten = rein radialer Wellenvektor = rein radiale Wellenausbreitungsrichtung?
Allerdings sind meine Text in entsprechendem Kontext zu verstehen.
Leider aber warst du, was das anbelangt, von Anfang an ein "quotischer Operator", der es nur zu gut versteht diesen zu zerreißen.
Die ART besagt nicht, dass dunkle Energie und dunkle Materie existieren. Das tun nur bestimmte kosmologische Modelle, die auf der ART beruhen. Die ART stellt kosmologischen Modellen frei, welche Dichte und welche Zustandsgleichung angenommen wird.
wenn es bei dir eine Druckwirkung der Gravitation gibt, stimmst du offensichtlich nicht mit den bekannten Gravitationstheorien (wie der ART) überein, in der die Vorstellung eines Gravitationsdrucks keinen Sinn ergibt
"Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie scheint aber in einer gewissen Weise nichts anderes als das "Spiegelbild" einer Pushing Gravity-Theorie zu sein - was nicht überraschend ist, wurde Einstein doch stark von den Ideen des Physikers und Philosophen Ernst Mach inspiriert."
Pushing = Druck
Dass eine Kraft einer anderen entgegenwirkt, ist kein Anlass zu der Annahme, sie sei die Wirkung eines Drucks.
Du mußt natürlich nicht die gleiche Theorie "vertreten" wie ich.
Im Gegensatz zu dir lasse anderen ihre Meinung.
der bestätigt aber meine Position.
Und wie man sieht steht auch da EIN Druck ganz alleine auf einer Seite der Gleichung. Und das bei einer ganz anderen Formel. Wobei ich keine Formel zeigte, sondern eine Bilanz.
Und wie Prof. Müller auf diese Bilanz kommt, kannst du ihn nur selber fragen.
und bestätigt gleichermaßen meine Position.
damit bin ich immerhin intelligenter als du, der sich einen Link aussucht, der seiner eigenen Position widerspricht
tu das.
nicht wenn es der Wahrheit entspricht.
Denn
1) gibt es immer mehrere Wahrheiten und
2) ist es unabhängig von Richtig oder Falsch immer noch Anmaßung
DEINE Wahrheit ist nicht unbedingt die einzig richtige.
Hättest du doch gleich sagen können.
Das schließt Hypermaterie/Hyperraummaterie mit ein.
Allerdings sollte auch eine fiktive SW-Physik gewissen Gesetzen der Logik gehorchen. Und es wäre naheliegend, dass auch in ihr Energieerhaltung gilt.
jetzt widersprichst du dir. Gerade hast du vorgebracht, dass, da Hypermaterie beteiligt ist, die bekannter Physik nicht anwendbar sei. Wenn dem aber so ist, kannst du auch diese Schlussfolgerung nicht mehr ziehen. Es sei denn, du hast eine fiktive SW-Physik zur Hand, aus der dies ableitbar ist.
eher bist du derjenige der dynamischer sein musst: wenn du einwirfst, dass die bekannter Physik nicht anwendbar ist, darfst du sie auch selbst nicht anwenden.
meinst du jetzt Hawking oder Müller?
da wird nicht dasselbe gesagt. Im Gegenteil, dort wird meine Position bestätigt, dass es gar keinen Gravitationsdruck gibt.
g = Schwerebeschleunigung; [g] = m/s²
Druckwechselwirkung gibt es nicht.
Das hydrostatische Gleichgewicht ist das Gleichgewicht zweier Kräfte auf ein Volumenelement: der Gewichtskraft durch die darin enthaltene Masse, und einer Kraft durch die Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterseite.
Die Ursache ist, daß sich Drücke gegeneinander aufheben (wechselwirken).
Wechselwirkung ist in der Physik nichts anderes als die Kausalität zwischen Ursache und Wirkung.
Die Wirkung ist, daß ein Stern nicht zerstört wird und ein U-Boot nicht wie ein Stein auf den Grund des Meeres sinkt.
ab der Sonnenoberfläche = innerhalb des Sonnenvolumens oder außerhalb des Sonnenvolumens?
aber nicht die Eigenschaft, ein Druck zu sein. Anziehung hat eine Richtung (zum anziehenden Objekt hin), Druck ist ein Skalar und richtungslos.
Daraus wird deutlich, daß es mehrere Methoden gibt die ART zu erklären.
eher die von der Masse verursachte Gravitation.
das ist korrekt, zeugt aber nicht von einem Gravitationsdruck.
nicht wenn wir annehmen, dass die Energieerhaltung gilt. Nach der muss die Energie der Wolke vorher schon im TS vorhanden gewesen sein.
deine oben erläuterte arthursche Außerkraftsetzung der Anwendbarkeit der bekannten Physik durch Einführung der der heutigen Physik unbekannten Hypermaterie-Prozedur (c) arthur 2009
können wir logischerweise nicht mehr einfach Elemente der bekannten Physik, wie eine Beziehung zwischen Energiedichte und Gravitation, die SRT oder die Gleichung E=mc², anwenden.
Du hast dir deine eigene Argumentationsgrundlage unter den Füßen weggehauen. Viel Spaß beim Hinfallen
die du, durch eigenes Für-unanwendbar-Erklären, nicht anwenden darfst.
da du die bekannter Physik für unanwendbar erklärt hast
gibt es für solche Schlussfolgerungen keine Grundlage.
das habe ich jetzt zwar nicht verstanden,
aber beim Wasserfal gilt Energieerhaltung: ganz oben hat ein Wassermolekül eine hohe potentielle Energie und eine niedrige kinetische (bewegt sich kaum), und je weiter es herunterfällt, desto niedriger wird die potentielle Energie und desto höher die kinetische (Molekül wird immer schneller). Somit ist: E_pot + E_kin = const.
nein, dir.
was veranlasst dich zu dieser Schlussfolgerung?
In der Vermutung, dass das deine eigentliche Frage war:
durch den Druck im Zylinder wirkt auf den Kolben eine Kraft F = p*A*n, wobei p (ein Skalar) der Druck im Zylinder ist, A (ein Skalar) der Flächeninhalt der Kolbenoberseite, und n (ein Vektor) der Normalenvektor der Kolbenoberseite. Heißt: Skalar mal Skalar mal Vektor gibt einen Vektor (die Kraft F).
Es wirkt eine Druckkraft.
oh, ich verstehe sie: sie ist so eine Arte popularisierte Pseudomathematik, für Leute die so wenig Ahnung haben wie du.
ich glaube nicht, das hydrostatische Lagerung für unser Thema relevant ist.
dass das Quatsch ist, was auf dieser Seite steht, habe ich ja bereits erläutert.
die Gravitation sorgt dafür, dass ein Stern nicht durch seinen Gas- und Strahlungsdruck auseinanderfliegt. Das bedeutet aber nicht, dass es einen Gravitationsdruck gibt.
hier setzt du voraus, dass es einen Gravitationsdruck gibt.
"Klassisch gesehen ist der Strahlungsdruck der Gravitationskraft entgegen gerichtet und bewirkt z.B. die Stabilisierung der Sterne. Demnach muss in stabilen Sternen der eigene Strahlungsdruck genau so groß sein, wie ihr eigener Gravitationsdruck!"
Oder Beziehung zwischen Expansionsrate und Druckentlastung im Erdkörper
da ist übrigens weit und breit kein Andreas Müller zu sehen..........
Du wolltest aber zeigen, dass es einen solchen gibt, da darfst du ihn nicht voraussetzen.
Ergo kann ich ihn nun vorraussetzen.
da zum einen die Drücke ortsabhängig sind (weiter innen ist der Gas- und Strahlungsdruck höher als weiter außen) und zum zweiten ihre Wirkungen, also die wirkenden Kräfte, punktuell auf Volumenelemente wirken.
Siehe meine Wellen in der Wasserwanne.
deine Wellen in der Wasserwanne geben ebenfalls ein punktuelles Bild wieder, geht also gar nicht.
mir nur einem winzig kleinen Funken Intelligenz könntest du das ganz einfach übertragen. Du musst nur y durch r ersetzen und die konstante Schwerebeschleunigung durch eine von r abhängige
Andreas Mller - Lexikon der Astrophysik H 6
Ich hab hier aber auch zwei Links für dich, wo das vorgemacht wird:
dann wirst du mir doch sicher verraten können, wo im Link dieser Gravitationsdruck auftaucht? Ich sehe da irgendwie keinen.
die Gravitationskraft wird nicht durch einen Druck beschrieben.
Ein Hohlkörper, den man dem Gravitationsfeld eines Sterns aussetzt, wird von diesem nicht zusammengedrückt, sondern in Richtung Sternmittelpunkt gezogen.
wenn zwei Medien durch eine Trennwand getrennt sind, verursacht der Druck des einen Mediums eine Kraft auf die Trennwand, die der Kraft, die der Druck des anderen Mediums auf die Trennwand ausübt, entgegengesetzt ist. In diesem Sinne wirkt der Druck auf der einen Seite der Trennwand dem auf der anderen Seite der Trennwand entgegen.
Davon, dass in Sterne Trennwände eingelassen sind, wo auf der einen Seite Gasdruck herrscht und auf der anderen Seite Gravitationsdruck, davon habe ich noch nie gehört, nein.
Das ist Fakt.
nein, Trennwände in Sternen kaufe ich dir ganz sicher nicht ab.
beim hydrostatischen Gleichgewicht wirkt auf eine Volumenelement eine Kraft durch die Gravitation und eine durch die Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterseite. Also Gewichtskraft gegen Druckdifferenzkraft.
Es gibt nur Druckdifferenz.
Oder "Die durch Druckdifferenz entstandene Kraft".
Aber eine Druckdifferenz zum Gravitationsdruck gibt es hier nicht.
Denn sonst würde der Stern kollabieren.
Blödsinn.
die Gravitationskraft ist aber keine Druckkraft. Sie wird nicht durch einen Druck verursacht.
na die Flüssigkeit hat - anders als die Gravitation - ja auch einen Druck.
die Flüssigkeit hat sowieso keine Kraft. Sie hat einen Druck. Der ggf. auf eine Fläche (z.B. die Wand des Flüssigkeitsgefäßes) eine Kraft ausübt.
dass die Seite Blödsinn ist, habe ich ja bereits erläutert
sie geht aus einer Explosion hervor und sollte daher zu Anfang auf jeden Fall expandieren. Wenn ihre Expansion irgendwann durch die Gravitation gestoppt wird, wäre zu erwarten, dass sie dann zu kollabieren anfängt.
Die Konzequenz ist
"dass alte Sterne mit Ausnahme der sog. Schwarzen Löcher – zum Beispiel Weiße Zwerge oder Neutronensterne – nicht unter ihrer eigenen Gravitation zusammenbrechen. Hierbei erzeugen die Fermionen einen Gegendruck, der einer weiteren Kontraktion entgegenwirkt."
Ein Gegendruck wirkt nur einem anderen Druck entgegen.
Ergo dem Graitationsdruck
tja, wenn du durch Einführung der Hypermaterie die bekannter Physik für nicht anwendbar erklärst
dann gibt es auch für so eine Bilanzgleichung keine Grundlage mehr.
d.h. du verwendest den Begriff 3D-Oberfläche, um den Verlauf einer 2D-Oberfläche im 3D-Raum zu beschreiben? Demnach hast du deine Leser arglistig getäuscht, als du vom Auftreffen eines 4D-Steins auf eine 3D-Oberfläche gesprochen hast.
Da aber auch andere deinen Müll lesen, muss ich wiederrum klarstellen, daß die Oberfläche einer Kugel einen dreidimensionalen Raum einnimmt.
Das nennt man : Kugel
Sollte sich diese Kugel in alle Richtungen ausdehnen, dann betrifft das die Raumzeit, denn wir haben eine "Bewegung".
Die Raumzeit ist wiederum vierdimensional.
doch, denn es bedeutet, dass die Wolke nicht mehr Energie enthalten kann als der TS zuvor enthalten hat. Demnach kann auch die Gravitation nicht stärker sein.
das ist dasselbe. Wegen der Energieerhaltung kann die Wolke nicht mehr Energie enthalten als der TS, deswegen kann sie auch keine stärkere Gravitation haben.
wenn du durch Einführung von Hyperraumenergie die bekannter Physik für unanwendbar erklärst, erübrigt sich die weitere Diskussion, da dann auch die Aussagen der bekannten Physik über Energieerhaltung und Gravitation nicht mehr anwendbar sind. Ob die Wolke mehr oder weniger Energie als der TS enthält, ob ihre Gravitation stärker wird, usw. - über all das ist dann keine Aussage mehr möglich.
falsch. Dem von der Bombe verursachten Gravitationsfeld ist es egal, in welcher Form die Energie vorliegt. Außer in der Hinsicht, dass nach der Explosion die Energie über ein größeres Volumen verteilt ist, und innerhalb dieses Volumens daher die Gravitation schwächer ist.
Und hinzu komt die Hypermaterie. Analog zur Bombendetonation, ist das der ganze Krempel der dabei weggeschleuder wird - aber ohne das Wegschleudern.
na aber sicher. Der Gravitation ist die Energieform egal.
die Gesamtenergie der an den Auswirkungen der Explosion beteiligten Teile (Bombenmaterial, zerstörtes Gelände, erhitzte Luft) wäre nicht größer als vor der Explosion.
Die ganze Energie die daran beteiligt ist - immer noch - PLUS die ganzen Teile die wegspritzen zusammengenommen, ergäben insgesamt einen höheren Energiegehalt, würden sie - wie meine Wolke im Weltall - in ein und dem selbem Volumen verbleiben und sich innerhalb dieses Volumens mit 99,99% der Lichtgeschwindigkeit bewegen.
Masse=Energie
3 mal:
wenn du durch Einführung von Hypermaterie die bekannter Physik für unanwendbar erklärst, ist darüber keine Aussage mehr möglich.
Sterne entstehen nicht durch Explosion. Eher durch Kontraktion. Da ist erst ein protostellarer Nebel, der viel größer ist als der spätere Stern. Der zieht sich zusammen (Kontraktion), bis die Kernfusion im Zentrum zündet.
schwarze Löcher entstehen ganz sicher nicht durch Explosion. Und ein hydrostatisches Gleichgewichts gibt's in ihnen auch keins. Die zum schwarzen Loch kollabierte Materie zieht sich immer weiter zusammen bis zur Singularität, einem Punkt unendlicher Dichte.
nicht wenn Energieerhaltung gilt. Dann ist die Energie vorher und nachher gleich.
"zur Gravitation trägt die Gesamtenergie (inklusive der noch nicht freigesetzten Energie) bei"
wenn du durch Einführung von Hypermaterie die bekannter Physik für unanwendbar erklärst, ist keine Aussage mehr darüber möglich, was mit Energie und Gravitation passiert.
aber es zündet was, bevor er fertig wird. Und dadurch wird er fertig.
wenn du durch Einführung von Hypermaterie die bekannter Physik für unanwendbar erklärst, ist keine Rechnung mehr möglich, da alle Formeln der bekannten Physik dann auch nicht mehr anwendbar sind.
Man könnte natürlich hingehen
Du bringst mich von meiner These nicht ab.
Und deine Thesen interessieren mich nicht.
Sag mir einfach das Buch und die Seitenzahl, dann les ich das selber nach.
Und zwar von jemandem der darin kompetenter war, als der Wurm, der es auch nur gelesen hat und uns dann hier aufdrücken will.
wenn Energieerhaltung gilt, dann schon.
ist egal, nach der Energieerhaltung muss die Energie dafür schon in irgendeiner Form vorgelegen haben.
ist egal, nach der Energieerhaltung muss die Energie für die chemischen Prozesse schon in irgendeiner Form vorgelegen haben.
der Energieerhaltung ist es egal, ob der TS explodiert. Sie sagt ganz eindeutig aus, dass jede bei der Explosion freigesetzte Energie schon vor der Explosion existiert haben muss.
Wenn die Explosion des TS erfordert, dass nach der Explosion eine Energie da ist, die vorher nicht da war, dann folgt aus der Energieerhaltung, dass der TS nicht explodieren kann.
also widersprichst du der Energieerhaltung.
und das schränkt deine Freiheiten ein.
wenn deren Energie vorher nicht da war, verletzt das die Energieerhaltung.
der macht die Gravitation nicht stärker. Wäre ja auch fatal: die Explosion erfordert, dass der Druck stärker wird als die Gravitation und das hydrostatische Gleichgewicht verlassen wird. Würde die Gravitation gleichfalls stärker werden, würde das hydrostatische Gleichgewicht beibehalten werden, so dass keine Explosion stattfinden könnte. Merke: Explosion = Verlassen des hydrostatischen Gleichgewichts durch Überwiegen des Drucks.
Die Teilchen der Hypermaterie bewegen sich so schnell, daß sie nach m=E/c² eine höhere Masse erzeugen, wenn sie millionenfach in der eher kleineren Wolke reagieren.
auch dann. Die Energieerhaltung sagt: dE = 0, nicht dE - dp = 0.
Dort kann auch mal Energie "geborgt" werden.
Der Hyperraum ist für unsere Welt der Wahrnehmungswirklichkeit noch allenfals eine Quantenwelt.
das hatte als Prämisse die Energieerhaltung. Wenn du diese Prämisse missachtest, kannst du dich auch nicht mehr auf diese Aussage von mir stützen.
"Eine gleichförmig bewegte Masse z.B. erzeugt keine Gravitationswellen, ebenso eine nichtrotierende kugelsymmetrische Massenverteilung, die kollabiert oder explodiert."
nein. Unter einer 3D-Oberfläche verstehe ich die dreidimensionale Oberfläche eines 4D-Objekts, du hingegen den Verlauf der 2D-Oberfläche eines 3D-Objekts im 3D-Raum.
Und damit dürfte das Thema beendet sein.
wir sind hier bei Star Wars, nicht bei Demolition Man.
Aber trotzdem muss man dir sagen, daß es in SW eine Hypermaterie gibt.
was keine Feldquelle ist, ist auch keine Gravitationsquelle.
also sehr unpräzise.
Gravitationsdruck gibt es. Das ist Fakt.
also auch da nur im Rahmen einer unpräzisen Ausdrucksweise.
also Gravitationswellen. Gut, die soll es ja nach deiner Aussage bei dir nicht geben. Können wir also abhaken.
Thema abgehakt.
das soll eine Gravitationswelle sein?
nein, meine Diplomarbeit habe ich nicht über Emissionslinienprofile geschrieben.
Was ist deine Qualifikation?
im Nachbarthread hast du vor einem halben Jahr deutlich gemacht, dass du die Seriösität einer Quelle nicht nach der Qualifikation des Autors beurteilst. Damals hast du eine Quelle angeführt, in der jemand den Minkowski-Raum so darstellte, dass da vier Achsen in drei Dimensionen untergebracht würde, indem drei Achsen im Winkel von 60° statt 90° zueinander stehen. Daraufhin wies ich dich darauf hin, dich lieber an seriöseren Quellen zu orientieren, und habe dir einen Link zu einem Artikel von Professor Norbert Dragon von der Uni Hannover gepostet:
Deine Qualifikation sollte demnach höher sein als die von Andreas Müller und mind. so hoch wie die von Professor Norbert Dragon, da du ja auch Stephen Hawking dementieren willst - wobei ich bezweifle daß ein Norbert Dragon dem das Wasser reichen kann.
ich habe nicht die Absicht, in diesem Forum zu promovieren.
habe ich bereits kommentiert. Das ist dort nur unexakter Slang. Als das, was er ist, nämlich unexakter Slang, ist der ja auch ok, aber spätestens wenn einer wie du ankommt und meint, da ernsthaft was draus ableiten zu wollen, sollte man zu einer korrekteren Formulierung übergehen.
und wo genau steht da jetzt dein Gravitationsdruck?
Aber der Druck steht auf einer Seite der Gleichung.
Außerdem scheint mir "Gravitationsdruck" dann doch ein bisschen zu abstrakt zu sein, um gute, von realer Physik unabhängig sein wollende, Science-Fiction abzugeben.
in einem Star Wars, das sich nicht um reale Physik kümmern will, haben weder ein Gravitationsdruck noch eine millionenfach verstärkte Gravitation von Hyperraumaterie etwas verloren, da dafür viel zu abstrakt.
ein Idiot ist eigentlich nicht derjenige, der die Energieerhaltung nicht akzeptiert, sondern eher der, der sie nicht akzeptiert, dann aber behauptet, er würde sich an sie halten.
Von daher sind Einwände die Energieerhaltung betreffend, ein dreister Versuch den Diskussionsverlauf zu stören.
Es ist daher nicht verwunderlich wenn der dreiste Querulant wie ein Idiot behandelt wird.
und wegen dem "Idiot" hat er extra den Post editiert (22:13 Uhr)
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