Zitat von Agent Scullie
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wieso, da ist doch der Wellenvektor gar nicht eingezeichnet, nur die Wellenfronten.
ich weiß nicht genau, was du hier mit "nach unten" meinst. Die dargestellten Wellenfronten biegen sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Geht man davon aus, dass der Wellenvektor senkrecht auf der Wellenfront steht, ist er in die Gegenrichtung, im Uhrzeigersinn, gedreht.
Du hast ausdrücklich gesagt, bei Spiralwellen sei die Ausbreitungsrichtung gebogen, was dazu führe, dass die Wellenlänge in Ausbreitungsrichtung größer sei als in radialer Richtung.
die Gravitation wirkt in insgesamt drei Richtungen, diese sind in Zylinderkoordinaten radial, azimutal und in z-Richtung, bzw. in Kugelkoordinaten radial, azimutal und polar. Da wir radial und azimutal schon betrachtet haben, bleibt nur eine Richtung, zämlich die z-Richtung bzw. polar. Das ist aber keine azimutale Richtung, sondern die z-Richtung bzw. eine polare Richtung.
Und zwar in jeweils zwei Richtungen auf jeder Achse (x,y,z).
das statische Gravitationsfeld ist ganz einfach.
das geht aus dem Bild nicht hervor, da die Wellenvektoren nicht eingezeichnet sind.
die wäre zu kompliziert. Einstweilen musst du dich mit einer zweidimensionale wie der hier:
begnügen.
begnügen.
Offensichtlich hast du Probleme Dreidimensionalität zu erkennen.
das bezog sich auf etwas anderes. Nämlich auf dein Bild in Posting #137.
Es breitet sich die "Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts" aus.
Aber das sagte ich bereits.
von der wir inzwischen gesehen haben, dass du damit eine Gravitationswelle meinst, die bei dem nicht realisierbaren Szenario entsteht, dass die Gravitation plötzlich millionenfach stärker wird. Und deswegen unrealistischerweise eine Monopolwelle ist
Das meine ich aber nicht und in dem Bild sind auch keine Wellen (noch nicht mal ein Vektor davon) zu sehen.
den Satz habe ich ja gelernt. Nur ist er ohne Angabe, was du damit meinst, sinnlos. "Druckwirkung der Gravitation" ist kein der heutigen Physik bekannter Begriff.
Wenn du die beiden Begriffe nicht zusammenbringst, fehlt es dir an sprachlicher Integrität.
die bedienen sich ja auch gängiger Fachbegriffe. Und erklären die sogar. Was von deinem Gebrauch der Buchstabenaneinanderreihung "Druckwirkung der Gravitation" nicht behaupten kann.
im Rahmen der bekannten Physik ist das keine sinnvolle Gleichung.
möglicherweise meinst du ja folgende Gleichung
Wenn dann meine ich die:
P_grav = P_zentri + P_gas + P_rad
Aber ich möchte mich da nicht festlegen.
Wobei ich bei meiner Wolke das P_zentri weglassen würde.
P_grav = Gravitationsdruck
P_zentri = Fliehkraft
P_gas = Gasdruck
P_rad = Strahlung
Deine Formel kenne ich nicht.
wie gesagt, ein plötzlicher Anstieg der Gravitation um das millionenfache würde einen Kollaps auslösen, also das genaue Gegenteil einer Explosion.
Schwarzes Loch fällt weg, bleibt noch der rote Riese.
Oder aber es entsteht sowas wie ein Gravastern oder ein Holostern.
Oder ein Mischmasch aus mehreren dieser Objekte.
So ein Ereignis, wie der Explosion eines TS, ist in unserem Universum ja noch nicht vorgekommen.
Weißt du, was nach der Explosion übrig bleibt?
ich habe dich schon einmal gefragt: welcher 4D-Stein und welche 3D-Oberfläche? Die 3D-Fläche, die das Kugelvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Raumzeit bildet, ist wie erläutert keine 3D-Oberfläche.
geht man nach deiner Geschichte mit der plötzlich millionenfach stärker werdenden Gravitation, passiert das nicht.
Höhere Energiedichte = höherer Gravitationsdruck
Ausbreiten tut sich ein Bereich, in dem die Gravitation, also die Kraft F_Grav, millionenfach größer wird, während durch den nichtgravitativen Druck hervorgerufene Kraft F_Druck gleich bleibt.
Realistischer bei einer Explosion wäre natürlich das umgekehrte: die Gravitation bleibt konstant, stattdessen nimmt der Druck stark zu. Die Druckzunahme löst dann auch die Explosion aus.
Realistischer bei einer Explosion wäre natürlich das umgekehrte: die Gravitation bleibt konstant, stattdessen nimmt der Druck stark zu. Die Druckzunahme löst dann auch die Explosion aus.
Meines sieht anders aus.
sicher, sobald du gut sein lässt, kann ich das umgehend tun.
also das plötzlich millionenfach stärker werdende Gravitationsfeld?
Vom fertigen Endprodukt der "Wolke".
Also doch eine Gravitationswelle, da wir ja gesehen haben, dass eine solche damit verknüpft wäre. Gut, da es aber dein plötzliches millionenfaches Anwachsen der Gravitation nicht geben kann, kann das, was du die ganze Zeit am beschreiben bist, also deine "Druckwirkung der Gravitation", bei der die Gravitation millionenfach stärker wird, während der Druck konstant bleibt, nicht eintreten.
Ob das aber auch auf dein beschriebenes Szenario hier zutrifft weiß ich nicht.
das führt aber nicht zu einer millionenfach stärkeren Gravitation gegenüber dem Zeitpunkt, wo der TS noch da war. Schon gar keine, wo die Gravitation zwar erhöht ist, aber der Druck der gleiche bleibt. Bei einer Explosion wäre eher eine Erhöhung des Drucks zu erwarten, bei gleichbleibender Gravitation
Höhere Energiedichte = höherer Gravitationsruck
Das ist das eine. Was sonst noch alles passiert wissen wir nicht genau.
nö, die Energie muss ja vorher schon vorhanden gewesen sein, irgendwo innerhalb des TS. Die Explosion des TS verletzt ja nicht die Energieerhaltung.
1000 Liter Benzin sind 1000 Liter Flüssigkeit in irgendeinem Tank.
1000 Liter Benzin die großflächig ausgelaufen sind und dann BRENNEN sind ein kleines Inferno.
Der TS ist der "Tank" für das POTENTIAL der freigesetzten Energie. Aber noch IST er nicht diese Energie.
Ach......sinnlos.....
doch. Du sagtest ja, es gibt einen Bereich, wo die Gravitation millionenfach verstärkt ist, und einen Bereich, wo sie das noch nicht ist. Die Grenzfläche dazwischen, die sich nach deiner Aussage mit c ausbreitet, wäre eine Gravitationswellenfront. So es solche Bereich geben könnte, was freilich nicht der Fall ist.
Und "einen Bereich wo sie das noch nicht ist" habe ich schonmal nicht gesagt.
Aber da breitet sich was aus. Eben nur nicht wellenförmig.
Sondern genau so zackig wie das in meinem Bild in Post #137 zu sehen ist.
die Energie muss schon vor der Explosion da gewesen sein, folglich auch die Gravitation.
Wäre die Energie erst plötzlich nach der Explosion da, würde das die Enerigieerhaltung verletzen.
Auch eine Sonne brauch alle chemischen Komponenten um zu funktionieren.
Immerhin haben wir es hier mit außerirdischer Energie zu tun.
Weißt du wie die zusammengesetzt ist?
da deine Szenario mit der millionenfach stärker werdenden Gravitation nicht eintritt, kommen da auch keine Wellen vor.
Würden wir aber annehmen - unter Missachtung der Energieerhaltung - dass dein Szenario so ablaufen würde, würde die Gravitationswellenfront zwischen der Raumregion mit der erhöhten Gravitation und der Raumregion mit der noch nicht erhöhten Gravitation von deiner millionenfachen Erhöhung der Gravitation kommen.
dein Szenario mit der millionenfach größer werdenden Gravitation würde meinem Satz widersprechen, in der Tat. Aber auch noch anderen Sätzen, etwa dem Energieerhaltungssatz
Warum du nun auch der Energieerhaltung widersprechen willst erschließt sich mir jetzt nicht.
ich widerspreche nicht mir, ich widerspreche dir. Du kamst mit der Geschichte der millionenfach größer werdenden Gravitation an, nicht ich.
In meinem Szenario breiten sich aber keine Gravitationswellen aus.
Blödsinn. Die Erde ist ein Objekt, die Gravitation ist eine Wechselwirkung. Die Erde nimmt an der Gravitationswechelwirkung teil und und wechselwirkt dadurch mit anderen Objekten, die ebenfalls an der Gravitationswechelwirkung teilnehmen. Die Gravitationswechselwirkung zwischen den an ihr teilnehmenden Objekten wird durch das Gravitationsfeld vermittelt.
Ohne Objekte keine Gravitation.
Und Objekte die keine Gravitation haben gibt es auch nicht.
also steht da nicht, dass dunkle Materie Gravitation sei.
Aber beides exitiert zur gleichen Zeit und ist voneinander abhängig.
Den Grund, warum dunkle Materie existiert, kennen wir nicht. Der Grund, warum man angenommen hat, dass dunkle Materie existiert, ist weiterhin nicht, dass es ohne dunkle Materie keine Erklärung für die Existenz der Gravitationswechselwirkung gäbe, sondern, dass die Gravitationskraft der leuchtenden Materie nicht ausreicht, um die beobachteten kosmischen Strukturen zusammenzuhalten, und deswegen zusätzliche Gravitation, eben die der dunklen Materie, erforderlich ist.
du bist aber neugierig.
tja, solange du solche Blödsinn schreibst - bei dem sich nunmal Wellen ergeben - lässt sich das leider nicht vermeiden.
tust du das denn nicht?
das hängt davon ab, worauf ich antworte.
keine Ahnung.
also hast du nicht bloß aus Reaktion auf ein Posting von mir von Gravitationswellen gesprochen
Und daran beißt du dir schon seit zwei Seiten die Zähne aus.
In dem Post#136 wird mit KEINEM Wort erwähnt, daß da irgendwas rotiert. Selbst das erwähnte schwarze Loch rotiert anscheinend nicht (wenn dann würde es wohl auch um ein zweites rotieren).
Wie soll man also darauf kommen (fals es so wäre), daß mit "Bewegung" auch rotierende Objekte gemeint sind, wenn ICH mir bereits in MEINEM Szenario KEIN rotierendes Objekte vorgestellt habe.
Desweiteren hast du in Post##176 geschrieben:
"Eine gleichförmig bewegte Masse z.B. erzeugt keine Gravitationswellen, ebenso eine nichtrotierende kugelsymmetrische Massenverteilung, die kollabiert oder explodiert."
Also laut DEINER Aussage in Post #176 gibt es KEINE GravtationsWELLEN
1) bei den genannten Objekten in Post #136 und
2) auch nicht bei der Explosion des TS (nichtrotierende kugelsymmetrische Massenverteilung, die kollabiert oder explodiert)
Ergo:
auch nicht in meinem Szenario.
edit:
In diesem Satz aus Post #136.........
"Bei rotierenden Schwarzen Löchern sind die Gravitationswellen jedoch sehr viel stärker."
.......wird von einer Mehrzahl rotierender Objekte gesprochen.
Diese habe ich aber ebenfalls ausgeschlossen, da es nur EINEN TS gibt der explodiert.
aber sicher kann ich das. Ich muss dazu nur dein Märchen mit der millionenfach stärker werdenden Gravitation lesen.
der steht z.B. eine Zeile weiter:
Ergo gibt es einen solchen Text nicht.
also dienen die Teilchen nur der Sichtbarmachung der Gravitationswellen.
was veranlasst dich dazu, mich "Mr.-ich-bringe-Stephen-Hawking-Physik-bei" zu titulieren?
"Das wäre ein Kinderbuch/Märchenbuch" schreibst du.
doch, hast du. Den Fall, wo die Gravitation millionenfach stärker wird, und sich die Oberfläche des Bereíches, in dem diese Verstärkung eingetreten ist, dann ausbreitet.
Das schreibst selbst du, seit Post #176:
Zitat von Agent Scullie
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na er wird doch sicher nicht nur einen Punkt einnehmen. Eher ein kugelförmiges Raumvolumen mit einem Radius R um einen Punkt (x0,y0,z0) herum: (x-x0)^2 + (y-y0)^2 + (z-z0)^2 <= R^2.
Ich finde es übrigens interesaant, daß es plötzlich doch sechs Richtungen in deinem Raum zu geben scheint.
Weiter oben waren es nur drei.
auch die Wolke wird nicht punktförmig sein.
du hast "Druckwirkung der Gravitation" als das plötzliche millionenfache Anwachsen der Gravitation definiert. Wenn du erklären willst, wie diese zustandekommen soll, kann du sie hier nicht voraussetzen.
Vorher habe ich eine "Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierendes Objekt" beschrieben. Punkt.
Beides fällt erst dann zusammen, wenn meine Wolke (die wahrscheinlich wie eine Sonne oder ähnliches Objekt aussieht) fertig ist.
Die Wolke "steht" erst irgendwann NACH der Explosion.
also ich sehe da mal sich was ausdehnen und mal was kollabieren.
Letztes Mal hast du noch erzählt, da würde sich nur was ausdehnen. Außerdem sind da mehrere Sachen, die sich ausdehnen und zusammenziehen.
Die "Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Ich sag ja, du solltest meine Posts #142 und #152 mal als gleichberechtigt ansehen.
da breitet sich der Bereich millionenfach verstärkter Gravitation aus, ja. Du wolltest aber begründen, dass es die millionenfache Verstärkung der Gravitation überhaupt gibt.
das hast du nicht gezeigt, sondern vorausgesetzt.
an allen.
Den Thread nicht mehr aufsuchen oder mir nicht mehr antworten.
das Problem ist, dass du dich so schlecht entscheiden kannst, was du nun mit "Druckwirkung der Gravitation" meinst.
Ich bin damit schon lange durch.
eben.
der Satz dagegen ist Blödsinn. Es ist nur die Krümmung des Raumes dargestellt, nicht die der Raumzeit.
wollte nur darauf hingewiesen haben. Du hast ja schon mehrfach dokumentiert, dass dir das Selbstverständliche nicht immer klar ist.
Ich hab ja kein Problem mit der Darstellung. Aber du.
Es könnte z.B. Masse geben, ohne dass die Gravitationswechselwirkung existiert. Ebenso könnte die Raumzeit gekrümmt sein, ohne dass die Krümmung von der Materie beeinflusst wird.
Gravitationswellen.
Nach meiner Auffassung gehen die z.B. von schwarzen Löchern aus.
wenn da plötzlich das Gravitationsfeld millionenfach stärker wird, dann schon.
da du bislang nicht definiert hast, was "Gravitationsdruckimpulse" sein sollen, kann man nicht sagen, ob so etwas durch die Kernfusion hervorgerufen wird. Einen millionenfachen Anstieg der Gravitation bewirkt die Kernfusion jedenfalls nicht. Auf die Gravitation hat sie eigentlich gar keinen Einfluss. Nur den der Gravitation entgegenwirkenden thermischen Druck, da sie das Sterneninnere auf hohen Temperaturen hält.
"Gravitationsdruckimpulse" sind mikrokopisch kleine Lebensformen die in unseren Zellen leben.
Unentwegt sprechen sie zu uns und sagen "drück mich". Und wenn wir genau zuhören ziehen wir unsere Lehren daraus.
demnach sollen deine "Gravitationsdruckimpulse" etwas mit Kollisionen zu tun haben? Kollisionen bewirken aber ebenfalls keine millionenfache Verstärkung der Gravitation.
jede Kollision von Atomkernen im Sternenkerns erzeugt Gravitationswellen. Je kugelsymmetrischer diese Kollisionen aber über den Sternenkern verteilt sind, desto häufiger tritt eine destruktive Interferenz ein, so dass insgesamt die Gravitationswellenabstrahlung umso schwächer ist. das hat nur den Haken, dass die von den Tropfen erzeugten Wasserwellen Monopolwellen sind. Das führt dazu, dass ganz viele Regentropfen insgesamt ebenfalls Wellen erzeugen, da die destruktive Interferenz fehlt. Die bei einer Kernkollosion erzeugten Gravitationswellen sind aber Quadrupolwellen, bei ganz vielen Kollisionen, die kugelsymmetrisch verteilt sind, sorgt die destruktive Interferenz dafür, dass insgesamt keine Wellen abgestrahlt werden.
Am Ende werden nämlich auch bei meinem Bild keine Wellen abgestrahlt.
in drei Raumrichtungen, wolltest du vermutlich sagen.
in sechs sowieso nicht, höchstens in drei.
3 Achsen sind 6 Strahlen von einem Mittelpunkt aus.
Alle gehen gegen unendlich:
Da Gravitationswellen aber keine Monopolwellen sind - im Unterschied zu Wasserwellen - passiert das nicht.
und weil Gravitationswellen keine Monopolwellen sind, sondern Quadrupolwellen, ist dieses Bild demnach falsch.
Das Bild ist nicht zuletzt auch deshalb richtig, weil du selber schon behauptet hast
"die destruktive Interferenz sorge dafür, dass insgesamt keine Wellen abgestrahlt würden".
merkt man.
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