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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwie mir scheint, ahnst du überhaupt sehr weniges.
so wie du es beschrieben hast, hat du die Achse senkrecht zur Fläche als Einbettungsdimension beschrieben, und das ist aus dem genannten Grund falsch. Die Auslenkung einer Gravitationswelle ist weder eine Auslenkung in Richtung einer Einbettungsdimension, noch kann sie mit einer solcher verknüpft werden.
Aufgrund unterschiedlicher Raumdichte ergeben sich "Dellen" in der (von dir geforderten) "glatten" Oberfläche der Kugel.
Und ich rede an der Stelle nicht von Gravitationswellen.
abgesehen davon, dass sich eine Kugel überhaupt nicht ausbreitet, solange sie einen konstanten Radius hat, vermag ich nicht nachzuvollziehen, was das damit zu tun haben soll, dass die Wellenauslenkung einer Gravitationswelle keine Auslenkung in Richtung einer Zusatzdimension ist.
Und ich rede immer noch nicht von Gravitationswellen.
auch falsch. Das Spiralmuster hat nichts mit einer Umbiegung der Wellenausbreitung zu tun, sondern ergibt sich aus einer Winkelabhängigkeit der Phase. Die Wellenausbreitung selbst bleibt stets radial von der Quelle weg. Einen Zusammenhang dazu, dass die Wellenauslenkung keine Auslenkung in Richtung einer Zusatzdimension ist, sehe ich auch hier nicht.
Die Gravitationswellen biegen sich bzw. breiten sich dreidimensional aus (nach x,y und z).
Beispiel - zwei schwarze Löcher aus verschiedenen räumlichen Perspektiven:
oder:
Computersimulation von zwei miteinander verschmelzenden Schwarzen Löchern
Also das sieht schon ziemlich kugelig aus.
Ach übrigens steht in dem Bericht:
"Man kann sich dies ähnlich vorstellen, wie sich ausbreitende Wellen auf einem Teich, in den man einen Stein geworfen hat. (Gravitationswellen)
Schreib denen doch mal deine Einwände zu dieser Analogie.
Ich bin gespannt auf die Antwort.
Ein besonderes Merkmal von Gravitationswellen wird auch gleich im einleitenden Abschnitt genannt:
"Gravitationswellen äußern sich durch rhythmische Stauchungen und Dehnungen des Raums"
Ein Raum staucht und dehnt sich dreidimensional.
Darüber sind wir uns einig?
Auch sehr interessant:
Galaxienhaufen mit gelinstem Bild
Im Text:
"Galaxienhaufen lenken mit ihrer Materie sogar das Licht dahinter liegender Objekte ab - sie wirken wie eine gigantische Linse. Weil hier die Schwerkraft, die Gravitation, für das Ablenken verantwortlich ist, spricht man von Gravitationslinsen"
Eine Linse ist dreidimensional.
Darüber sind wir uns einig?
In einem Raum bedarf es anscheinend keiner "Zusatzdimension" damit sich dort die Druckwirkung dreidimensional ausdehnt.
weil sich die Wasseroberfläche von der 3D-Fläche der Kugel dahingehend unterscheidet, dass es nicht einen ganzen Stapel von Wasseroberflächen gibt, sondern nur eine einzige. Während die Kugel zu vielen verschiedenen Zeitpunkten existiert, existiert die Wasseroberfläche an nur einer einzigen Höhe über dem Grund, was einer Kugel entspräche, die nur einen einzigen Augenblick lang existiert. Deswegen trifft der Stein nur dann auf eine Wasseroberfläche, wenn er sich auf genau der Höhe befindet, wo auch die Wasseroberfläche ist.
na aber sicher tut sie das: sie umschließt das vom Wasser eingenommene Volumen. Befindet sich das Wasser z.B. in einem Gefäß, ist auch die Grenzfläche Wasser-Gefäßwand Teil der Oberfläche. Nur dass an dem Teil der Oberfläche kein Stein auf die Oberfläche treffen kann.
Hmmm......ich denke es gibt keinen.........doch einen:
MEIN Stein plumst NICHT auf die Oberfläche des Volumens, sondern er ruht bereits im Mittelpunkt der Wasserkugel. Darüber hinaus ist auch der Stein kugelrund.
Nun expandiert dieser kugelrunde Stein in 1 tausendstel Sekunde auf 10 Meter Duchmesser.
Ergo:
Die Druckwirkung breitet sich kugelförmig in der Wasserkugel aus.
Stellen wir uns nun vor, das ganze Universum wäre mit Wasser gefüllt, dann breitet sich die Druckwirkung immer noch kugelförmig aus.
Denken wir uns nun das Wasser weg, und setzen statt des expandierten Steines eine plötzlich auftretende hohe Dichte ein, so breitet sich die Druckwirkung immer noch kugelförmig aus...........
Da das Wasser und auch der Weltraum eine unterschiedliche Dichte haben können, ist die Kugeloberfläche der sich ausbreitenden Druckwirkung nicht glatt sondern sieht wohl eher so aus:
Das ist wie gesagt ein Ausschnitt der Oberfläche eines kugelförmig expandierenden Druckwirkung (übertrieben dargestellt).
Meiner Meinung nach.
"Stein trifft auf Wasseroberfläche" ist also zunächst mal die Analogie zu "Druckwirkung breitet sich im Weltraum aus" und NICHT zu "Gravitationswellen breiten sich im Weltall aus".
du glaubst zu wissen, dass sich eine Gravitationswelle nur ausbreiten kann, wenn Teilchen da sind, die sie durchschütteln kann?
Ich denke
a) daß im Weltraum immer irgendwelche Teilchen anwesend sind und
b) daß es im gesamten Weltall eine "Materiedichte" gibt.
wo genau soll das da stehen? Genaue Textpassage bitte.
wenn Teilchen da sind, dienen die Verbindungslinien der Illustration, ganz recht. Dass die Teilchen aber notwendig sind, damit sich Gravitationswellen ausbreiten können, geht daraus nicht hervor. Die Betrachtung des Falles, dass Teilchen da sind, dient ebenfalls nur der Illustration.
Da steht:
"in Wirklichkeit sollen die blauen Linien nur der Anschauung dienen - es sind gedachte Linien, die zeigen, welche Teilchen direkt benachbart sind".
Was ist so schwer daran zu akzeptieren, daß da eben mal benachbarte Teilchen durch Gravitationswellen beeinflusst werden, wenn das die Gravitation eh nicht interessiert?
es wäre wirklich erfreulich, wenn du das mal zur Abwechslung tun würdest.
Gravitationswellenberge sind aber anders als Alpen nicht aus Stein. Eher aus Krümmung (der Raumzeit). Wasserwellen sind übrigens auch nicht aus Stein.
* Natürlich weder aus Wasser noch aus Stein
Wasserwellen sind in gewisser Weise doch "aus Stein", nämlich aus dessen Volumen, welches das Wasser verdrängt. Also sind die Wasserwellen das Stein-Volumen.
ganz recht. Es wird ja auch der Fall betrachtet, dass Teilchen da sind, die durch die Gravitationswelle durchgeschaukelt werden.
kein Wunder, auf der Seite wird ja auch die ART als klassische Theorie behandelt, nicht die Quantengravitation. Klassisch gesehen beruhen Gravitationswellen überhaupt nicht auf Teilchen.
Du bräuchtest natürlich keine Teilchen, weil du viel schlauer bist als Stephen Hawking z.B..
Wir "Arthurs" brauchen aber die Teilchen - auch wenn wir die Frage (nach dem Leben, dem Universum und allem) auf die Antwort bereits in unseren Gehirnen haben - damit wir sehen was da ab geht.
Also gönn uns doch den Spaß, auch wenn dir die VASAMM wie ein Märchen vorkommt........
ich hatte mich nur für den (möglichen, aber nicht eingetretenen) Fall gewappnet, dass du vielleicht damit ankommen würdest, Gravitationswellen hingen mit Gravitonen zusammen, und das seien ja Teilchen. Bei dir was man ja nie.
Ich nehme mal an, indem was du albernerweise als "möglichen Fall" bezeichnest, hatte die ART ein Wörtchen mit zu reden.
klassisch gesehen (und du willst ja Gravitationswellen klassisch betrachten) gibt's das auf jeden Fall. Die paar Weltraumstaubpartikel im intergalaktischen Raum sind so dünn gestreut, dass es Gravitationswellen extrem schwer hätten, sich auszubreiten, wenn die auf diese Partikel angewiesen wären. Deswegen können sich z.B. auch Schallwellen nicht im Weltraum ausbreiten.
Für uns Arthurs sind das "Teilchen".
wem oder was Hawking sich verpflichtet fühlt, kann ich nicht beurteilen, da ich anders als Deanna Troi nicht Gefühle anderer Menschen lesen kann. Es ist aber unübersehbar, dass Hawking in seinen populärwissenschaftlichen Büchern vieles unzutreffend und für den Laien verwirrend darstellt. In "Das Universum in der Nussschale" erwähnt er ja zumindest seine Motivation: er sei Positivist, und aus positivistischer Sicht gebe es kein richtig und falsch, sondern nur mehr oder wenige gute Übereinstimmung mit der Beobachtung, daher sei es im Rahmen einer populärwissenschaftlichen Abhandlung, die eine rein qualitative Abhandlung sein will, legitim, eine Darstellung zu präsentieren, die anschaulich nachvollziehbar die Beobachtung erklärt, auch wenn sie überhaupt nicht mit den in der Fachwelt verwendeten Theorien übereinstimme, und als quantitatives Modell auch unbrauchbar sei.
Aber fals du nur gegen Hawking wettern willst, dann leg dich doch mal mit IHM persönlich an. Schließ eine Wette mit ihm ab. Sicher ist Hawking noch angeschlagen von der letzten velorenen Wette. Die Chancen stehen also gut.
Das wäre doch mal eine Herrausforderung und ein Prestigebonus für das SiFi-Forum.
exakt.
Das machst du aber öffentlich ja?
dann bestünde immer noch die Möglichkeit eines mangelnden Kenntnisstandes. Oder auch die, dass er die ART ablehnt und alternative Theorien zur ART präsentiert. Dass in der ART Gravitationswellen als Monopolwellen auftreten können, hat er nicht geschrieben, oder?
die Prämisse, dass du Gravitationswellen meintest, ist also nicht erfüllt.
gut, dann hat sich der Teil der Diskussion ja erledigt.
wenn sich beim Gravitationsfeld etwas ausbreitet, dann ist es kein statisches Gravitationsfeld mehr. Wo entlang sich dann etwas ausbreitet, hängt vom konkreten Einzelfall ab.
ahja, das ist ja mal ganz was neues.
tja, anders kann man seine populärwissenschaftlichen Bücher auch nicht einstufen.
Du kannst nicht für andere entscheiden.
tja, wenn man davon ausgeht, dass das Wurmloch ein passierbares Wurmloch vom Thorne-Typ ist, dann ist 1) ja auch nicht richtig. Dazu, ob das Wurmloch von Dauer ist, habe ich mich gar nicht geäußert.
Thornes Theorie ist hier total überflüssig und deplaziert.
in der Wette ging es nicht um die Thornesche Wurmlochmetrik. Ist also für das Thema ohne Belang.
Und er hat die Wette trotzdem verloren........
in der Wette geht es doch überhaupt nicht um Wurmlöcher. Es geht darum, ob ein schwarzes Loch, wenn es durch die Hawking-Strahlung verdampft, die zuvor im Laufe seines Lebens hereingefallende Information wieder ausspuckt, oder ob diese verlorengeht. Mit Information, die ein Wurmloch durchquert, hat das gar nichts zu tun.
dass du nicht der Ansicht bist, dass bei der Explosion des TS ein Wurmloch entsteht, war mir wohl schon aufgefallen. Das Thema war aber auch nicht, wer der Ansicht ist, dass da ein Wurmloch entstehe, und wer nicht, sondern ob ein Wurmloch überhaupt eine brauchbare Lösung für das Problem, was aus den Überresten des TS wird, dass die nicht auf Endor fallen, wäre.
viel einfacher für mich wäre es, wenn du dich gar nicht äußern würdest
Das wäre auch einfacher für uns.
na wenn du nicht von Wurmlöchern sprichst, werde ich wohl auch nichts von dem was du über Wurmlöcher sagst widerlegen können, gell?
nicht wirklich. Mechanische Wellen wie Schall- oder Druckwellen haben es im Weltraum enorm schwer, sich auszubreiten ("im Weltraum hört dich niemand schreien"). Ganz anders EM- oder Gravitationswellen, die können sich dort ebensogut ausbreiten wie in Luft oder Wasser (oder sogar noch besser, weil keine Dämpfung durch Absorption auftritt). Die Natur von deren Ausbreitung ist nicht-mechanischer Art.
Würde man das nicht (mehr) annehmen können, wäre Forschung sinnlos.
Man sucht immer nach dem kleinsten "Bauteil", das in allem anderen enthalten ist........
Sieh z.B. die Midiklorianer. *duck und weg*
Anders als du weiß ich aber
Anschauliches Beispiel: du wirfst einen Stein auf eine Wasseroberfläche. Dann bilden sich Oberflächenwellen auf der Wasseroberfläche, wenn der Stein auftrifft. Die Wasseroberfläche ist aber nicht Voraussetzung dafür, dass du den Stein werden kannst. Du könntest ihn auch werfen, wenn kein Wasser da wäre. Er würde dann nur nicht auf die Wasseroberfläche auftreffen. Stein = Gravitationswelle, Wasseroberfläche = Teilchen, Oberflächenwellen = Durchschaukeln der Teilchen.
Aber wenn ich schon einen Stein INS WASSER werfe, um Wellen zu erzeugen, dann suche ich dieses "ins Wasser werfen" auch dort, wo es das eigentliche Wasser (die Teilchen) garnicht gibt.
Sonst brauche ich ja keinen Stein der GravitatonsWELLEN beim "auftreffen" (auf irgendetwas) erzeugt, wenn ich mir das vorhandene Nichts nicht vorstellen kann.
Niemand kann ein Nicht-Ziel anvisieren.
Deshalb: Was auch immer dieses Nichts ist was die Gravitationswellen ausmacht, für mich sind das im Moment rote Punkte. Punkt.
Im Vakuum ist kein einziges Teilchen da. Du betrachtest Gracvitationswellen ja klassisch, es sind also auch keine Gravitonen da.
Außerdem betrachte ich ja keine GravitationsWELLEN, weil ich nicht von "schwarzen Löchern" (Schrägstrich "rotierenden Objekten") rede, sondern von Druckwirkung die sich liniear mit c (von einem nicht rotierenden Objekt) ausbreitet.
Siehe Post #142 und #152.
der Begriff "Gravitationsdruckimpulse" sagt mir nichts. Wenn ich annehme, dass du damit auf ein Testteilchen wirkende Gravitationskraft meinst: die breitet sich ebenfalls nicht aus. Das Teilchen, auf das diese Kraft wirkt, das breitet sich dann vielleicht aus. Bei einem klassischen Teilchen sagt man aber eher, dass es sich bewegt, als dass es sich ausbreitet.
hm, du nennst es Profilneurose, wenn man versucht, dein Bild zu verstehen?
Achtung, Achtung, an alle Leser von arthur's Posting #137 in diesem Thread, insbesondere an Halman:
arthur will nicht, ich wiederhole: NICHT, dass ihr das oben im Posting gezeigte Bild http://666kb.com/i/bc1gg75y56qbnsr5r.jpg zu verstehen versucht! Er würde jedem, der den Versuch unternimmt, dieses Bild zu verstehen, eine Profilneurose attestieren!
ich schlage eigentlich in gar keinen Büchern nach, ich hab das alles im Kopf. Hier eine Liste von Büchern, aus denen ich mein Wissen über die ART bezogen habe:
John A. Wheeler: Gravitation und Raumzeit
R. Oloff: Geomtrie der Raumzeit
H. Goenner: Einführung in die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie
Tust du das vor oder nachdem du es im Kopf hast?
in der Tat. In solchen Schundromanen steht ja nichts brauchbares drin. Und zum Hinternabputzen ist normales Klopapier angenehmer.
allerdings ist es das.
ich vermag deiner Beweisführung leider nicht zu folgen.
Du scheinst wieder von der Vorstellung auszugehen, eine Spiralwelle habe nicht nur eine Ausbreitungskomponente in radialer Richtung, sondern auch eine in seitlicher Richtung um die Quelle herum. Und das ist eben nicht der Fall. Eine Spiralwelle breitet sich genauso radial aus wie eine Kreiswelle.
Natürlich werden wir da wieder das Problem haben, daß du mir nicht folgen kannst.
Aber vielleicht kannst du dem Bild hier folgen:
Bei der Entstehung der Spirale überlagern sich eine gleichförmige Bewegung längs eines Strahls vom Zentrum aus (Punkt) und eine gleichförmige Kreisbewegung um das Zentrum (Strahl).
Punkt + Strahl = Spirale
Das was der Strahl macht bezeichne ich als "seitliche Richtung/Bewegung" (um die Quelle herum).
Und ich behaupte, daß die elliptische Spirale genau so eine "seitliche Richtung" wie der Strahl macht, wobei sich natürlich statt der Bewegung eines Punktes der Druck ausbreitet:
dargestellt durch die roten Punkte....
Also ist es nun der Fall, daß der Strahl das macht was du auf dem Bild siehst (ganz egal wie DU diese Bewegung bezeichnest) oder gibt es daran was auszusetzen?
ich vermag leider mit dem Wort "Impulswirkung" nichts anzufangen.
Also: Druckwirkung..........aber die "wirkt" doch auch......"impulsmäßig"(?).......naja egal........
ich vermag wie gesagt deinem Beispiel nicht zu folgen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenAnbei mein Gegenbeweis, dass Polarisation und Spiralform der Welle voneinander unabhängig sind.
Nein im Ernst, übersetz mir das mal in ein für einen Laien zugängliches Fachchinesisch.
Mein Babelfisch hat mir nämlich gekündigt, weil er dich nicht mehr übersetzen will.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenGut möglich, dass ein Wurmloch wissenschaftlich auch nicht begründet ist. Aber wäre es nicht eine gute Erklärung dafür, warum die Ewoks überlebt haben?
Ein Wurmloch erscheint mir phantastisch und unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Mehr erwartete ich von Science Ficton nicht.
Dass die Ewoks überlebt haben, obwohl ein Großteil der Masse des Todessterns auf Endor gefallen ist, erscheint mir wesentlich unwahrscheinlicher, als ein Wurmloch, dass einen großen Teil der Masse einsaugt.
Wenn kein schwarzes Loch entsteht, kann m.E. auch kein Wurmloch entstehen.
Ich tendiere daher zu einer anderen Lösung.
In Post #40 wurde bereits von atomisierten Trümmern gesprochen.
Beim Wurmloch haben wir neuerdings leider noch das Problem, daß es angeblich keine Anziehungskraft hätte, weil ein gewisser Thorne was von exotischer Materie faselt.
Andererseits glaube ich nicht an den Quatsch (ein Wurmloch hätte keine Anziehungskraft), da ich der Meinung bin daß Thorne (mit seiner exotischen Materie) hier völlig deplazierten (falscher SiFi-Bereich) "angewendet" wird.
Wären Teilchen notwenig, wären statische Gravitationsfelder von Planeten ja auch von umgebenen Teilchen abhängig. Davon ging weder Newton noch Einstein aus.
Wenn übrigens die ganze Plasma- und Gaswolke im Orbit verbleibt, wäre es sogar noch schlimmer für Endor: In dem Fall würde nicht nur schätzungsweise 30%, sondern die gesamte Masse des Todessterns auf Endor fallen.
Bis der Mond dann nach über 400 Tagen (a 30h) wieder kommt, könnte ja das Plasma aufgrund "verbrauchter Energie" bereits erloschen sein und es bleibt nur ein unbedeutendes Wölkchen zurück. Eben "atomisierte Trümmerteile" (Post #40).
Wie sieht eigentlich der "Müll" eines Fusionskraftwerkes aus? Gibt es den überhaupt?
Soweit ich mich erinnere, befindet sich in einem Kubikdezimeter "Vakuum" des Alls ein Wasserstoffatom. Aber diese Information, an die ich mich erinnere, ist sehr alt und daher übernehme ich keine Gewähr für ihre Richtigkeit.
Und hier wird konkret gesagt:
"Das Schicksal des Universums hängt also von seinem Materieinhalt (bzw. präzise formuliert von den Massen- und Energiedichten) ab."
Oder hier (klick das Bild):
im oberen Drittel des Textes
Man scheint also Masse, Gravitation und dunkle Materie nicht mehr getrennt von einander zu betrachten.
Hier nochmal dunkle Materie.
Ich weiß schon wer gleich wieder meckert........der "Kinderbuch-Hasser".^^
Ich erlaube mir mal eine einfache Analogie:
- Die Raumzeit ist eine Wasseroberfläche.
- Die Gravitationswellen sind die Wasserwellen
- Die Teilchen sind schwimmende Korken auf dem Wasser
Wenn wir nur die Korken sehen könnten, könnten wir zwar daran die Wellen erkennen, aber sie wären auch ohne die Korken vorhanden.
Darf ich mir einen Gedanken darüber erlauben:
Was wenn das Wasser bereits die Korken sind?
Ich denke mal, damit ist der Einfluss einer Gravitationswelle auf beliebige Teilchen gemeint.
Und selbst wenn man die Teilchen weg lässt ist der "Einfluss" ja immer noch da:
Lichtbrechung.Zuletzt geändert von arthur; 06.09.2009, 11:53.
Kommentar
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Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas ist eine grafische Auftragung des Druckes.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAufgrund unterschiedlicher Raumdichte
Zitat von arthur Beitrag anzeigenergeben sich "Dellen" in der (von dir geforderten) "glatten" Oberfläche der Kugel.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenMeine Kugel breitet sich aber aus, da sie einen sich mit c vergrößernden Radius hat.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd ich rede immer noch nicht von Gravitationswellen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenFalsch.
Die Gravitationswellen biegen sich bzw. breiten sich dreidimensional aus (nach x,y und z).
Zitat von arthur Beitrag anzeigenBeispiel - zwei schwarze Löcher aus verschiedenen räumlichen Perspektiven:
oder:
Computersimulation von zwei miteinander verschmelzenden Schwarzen Löchern
Also das sieht schon ziemlich kugelig aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAch übrigens steht in dem Bericht:
"Man kann sich dies ähnlich vorstellen, wie sich ausbreitende Wellen auf einem Teich, in den man einen Stein geworfen hat. (Gravitationswellen)
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSchreib denen doch mal deine Einwände zu dieser Analogie.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEin besonderes Merkmal von Gravitationswellen wird auch gleich im einleitenden Abschnitt genannt:
"Gravitationswellen äußern sich durch rhythmische Stauchungen und Dehnungen des Raums"
Ein Raum staucht und dehnt sich dreidimensional.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAuch sehr interessant:
Galaxienhaufen mit gelinstem Bild
Im Text:
"Galaxienhaufen lenken mit ihrer Materie sogar das Licht dahinter liegender Objekte ab - sie wirken wie eine gigantische Linse. Weil hier die Schwerkraft, die Gravitation, für das Ablenken verantwortlich ist, spricht man von Gravitationslinsen"
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIn einem Raum bedarf es anscheinend keiner "Zusatzdimension"
Zitat von arthur Beitrag anzeigendamit sich dort die Druckwirkung dreidimensional ausdehnt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenHmmm......wo ist nun der kleine aber feine Unterschied zu dem Wasservolumen welches die Form deines Glases einnimmt, zu einem kugelförmigen Volumen - das man durchaus mit Wasser füllen kann - das eben mal im Weltall geparkt wurde?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenHmmm......ich denke es gibt keinen.........doch einen:
MEIN Stein plumst NICHT auf die Oberfläche des Volumens,
Zitat von arthur Beitrag anzeigensondern er ruht bereits im Mittelpunkt der Wasserkugel. Darüber hinaus ist auch der Stein kugelrund.
Nun expandiert dieser kugelrunde Stein in 1 tausendstel Sekunde auf 10 Meter Duchmesser.
Ergo:
Die Druckwirkung breitet sich kugelförmig in der Wasserkugel aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDa das Wasser und auch der Weltraum eine unterschiedliche Dichte haben können, ist die Kugeloberfläche der sich ausbreitenden Druckwirkung nicht glatt sondern sieht wohl eher so aus:
Allerdings weiß ich immer noch nicht, was das alles mit Gravitation zu tun haben soll. Redest du jetzt vielleicht nicht nur von Gravitationswellen, sondern überhaupt nicht von Gravitation?
Das mit der Expansion des Steins und der sich dann kugelförmig ausbreitenden "Druckwirkung" deutet ja eher darauf hin, dass du von der Druckwelle sprichst, die sich bei der Explosion des TS vom Reaktor (~ expandierender Stein) ausgehend im TS ausbreitet und den TS auseinanderreißt. Diese Druckwelle ist nichtgravitativer Art, und hat mit der Gravitation allenfalls insofern zu tun, dass die Eigengravitation des TS der Druckwelle entgegenwirkt (angesichts der Heftigkeit der Explosion aber nicht allzu stark).
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn du mich was fragst, solltest du die Antwort auch mir überlassen.
Ich denke
a) daß im Weltraum immer irgendwelche Teilchen anwesend sind und
b) daß es im gesamten Weltall eine "Materiedichte" gibt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSo lang ist der Text nicht. Die Passage findest du schnell.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn es keinen Unterschied macht was regst du dich dann auf.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd wenn Teilchen* und Raumdichte anwesend ist, dann auch noch dadraus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDie wollen halt unbedingt ganz unklassisch ein paar Teilchen durchschaukeln,
Klassisch gibt es nur eben keine Gravitonen. Andere Teilchen, die keine Feldquanten des Gravitationsfeldes sind und von der Gravitationswellen nur durchgeschaukelt werden, kann es klassisch natürlich sehr wohl geben.
Zitat von arthur Beitrag anzeigendamit das auch für uns "Arthurs" sichtbar wird.
Du bräuchtest natürlich keine Teilchen,
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWir "Arthurs" brauchen aber die Teilchen
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAlso gönn uns doch den Spaß, auch wenn dir die VASAMM wie ein Märchen vorkommt........
Zitat von arthur Beitrag anzeigenTja.
Ich nehme mal an, indem was du albernerweise als "möglichen Fall" bezeichnest, hatte die ART ein Wörtchen mit zu reden.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDunkle Materie, Materiedichte..........schon mal gehört?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn das so ein "Spinner" für dich ist, was nimmst du ihn dann überhaupt in den Mund.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAber fals du nur gegen Hawking wettern willst, dann leg dich doch mal mit IHM persönlich an.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSchließ eine Wette mit ihm ab.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWieder mal zu faul zum lesen
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJa. Nein, die Prämisse ist nicht erfüllt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch wüsste nicht daß ich (oder jemand anderes) gegenteiliges von mir behauptet hätte.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenErsetze "man" durch "ich" dann stimmt der Satz.
Du kannst nicht für andere entscheiden.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenNiemand (außer dir) geht bei der Explosion des TS von Thorne aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenThornes Theorie ist hier total überflüssig und deplaziert.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenGenau wie auch Thorne für unser Thema ohne Belang ist.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIndirekt aber doch, da ein Wurmloch nichts anderes als ein "spezielles schwarzes Loch" wäre - wenn es existierte.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann wäre die einfachste Lösung deines Problems, wenn du dich aus dem Thread zurück ziehen würdest.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDamit wir wieder über das Topic diskutieren können.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAllem liegt m.E. eine gewisse Mechanik zu Grunde.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWürde man das nicht (mehr) annehmen können, wäre Forschung sinnlos.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenMan sucht immer nach dem kleinsten "Bauteil",
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSieh z.B. die Midiklorianer. *duck und weg*
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWoher willst du das wissen?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenMir gehts auch nicht um die Teilchen.
Aber wenn ich schon einen Stein INS WASSER werfe, um Wellen zu erzeugen, dann suche ich dieses "ins Wasser werfen" auch dort, wo es das eigentliche Wasser (die Teilchen) garnicht gibt.
Sonst brauche ich ja keinen Stein der GravitatonsWELLEN beim "auftreffen" (auf irgendetwas) erzeugt,
Vielleicht ist Halman's Analogie mit den Wasserwellen (~ Gravitationswellen) und den im Wasser schwimmenden Korken (~ Teilchen) für dich ja eher verständlich.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDeshalb: Was auch immer dieses Nichts ist was die Gravitationswellen ausmacht,
Zitat von arthur Beitrag anzeigenfür mich sind das im Moment rote Punkte. Punkt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAußerdem betrachte ich ja keine GravitationsWELLEN, weil ich nicht von "schwarzen Löchern" (Schrägstrich "rotierenden Objekten") rede, sondern von Druckwirkung die sich liniear mit c (von einem nicht rotierenden Objekt) ausbreitet.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd verstehst du das Bild jetzt?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu schlägst in keinem dieser Bücher nach, beziehst aber dein Wissen daraus.
Tust du das vor oder nachdem du es im Kopf hast?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn du was nicht verstest frag ruhig.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAuch das kann man beweisen.
Natürlich werden wir da wieder das Problem haben, daß du mir nicht folgen kannst.
Aber vielleicht kannst du dem Bild hier folgen:
Bei der Entstehung der Spirale überlagern sich eine gleichförmige Bewegung längs eines Strahls vom Zentrum aus (Punkt) und eine gleichförmige Kreisbewegung um das Zentrum (Strahl).
Man könnte sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass der Ausbreitungsvektor der Welle senkrecht auf den Linien konstanter Phase steht. Daraus würde in der Tat eine seitliche (azimutale) Ausbreitungskomponente entstehen, die freilich der in deinem Bild genau entgegengesetzt (eine Drehung in die Gegenrichtung) wäre. Allerdings würde diese mit wachsender Entfernung von der Quelle immer kleiner werden, da eine Spiralwelle mit wachsendem Abstand immer kreisähnlicher wird. Für große Entfernungen wäre also auch da die Ausbreitung rein radial.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAlso ist es nun der Fall, daß der Strahl das macht was du auf dem Bild siehst (ganz egal wie DU diese Bewegung bezeichnest) oder gibt es daran was auszusetzen?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch mach mir irgnedwann mal ein Wörterbuch extra für dich. Damit du nicht immer bei einem falschen Wort eine Blockade kriegst.
Also: Druckwirkung..........aber die "wirkt" doch auch......"impulsmäßig"(?).......naja egal........
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann folge deiner inneren Stimme.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd an welcher Stelle platzt das Logikwölkchen, weil Gott nicht existiert?
Nein im Ernst, übersetz mir das mal in ein für einen Laien zugängliches Fachchinesisch.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenBeim Wurmloch haben wir neuerdings leider noch das Problem, daß es angeblich keine Anziehungskraft hätte, weil ein gewisser Thorne was von exotischer Materie faselt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAndererseits glaube ich nicht an den Quatsch (ein Wurmloch hätte keine Anziehungskraft), da ich der Meinung bin daß Thorne (mit seiner exotischen Materie) hier völlig deplazierten (falscher SiFi-Bereich) "angewendet" wird.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch kann mir einfach nicht vorstellen, daß ein Druck über NICHTS transportiert wird. Also Gar_Nichts.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWie sieht eigentlich der "Müll" eines Fusionskraftwerkes aus? Gibt es den überhaupt?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIn diesem Bericht wird Gravitation und "dunkle Masse" in einem Atemzug genannt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAh das ist gut.
Darf ich mir einen Gedanken darüber erlauben:
Was wenn das Wasser bereits die Korken sind?Zuletzt geändert von Agent Scullie; 06.09.2009, 21:52.
Kommentar
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenja, einen guten Ruf als Physiker. Das impliziert nicht, dass er auch als populärwissenschaftlicher Buchautor brilliert.
Vielleicht ist Hawking aufgrund seiner enormen Intelligens ja nicht mehr in der Lage, sich in Laien hineinzudenken und hat deshalb Schwierigkeiten seine komplizierten Gedanken für Laien verständlich auszudrücken.
Aufgrund seiner tragischen Krankheit ist Steven Hawking eigentlich nur noch die Welt der Gedanken geblieben. Wie er mit seinem Geist das Universum erforscht ist für mich schon ziemlich beeindruckend.
Aber sein Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" war für mich total verwirrend. Ich habe es höchstens zur Hälfte verstanden.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch kann mir einfach nicht vorstellen, daß ein Druck über NICHTS transportiert wird. Also Gar_Nichts.
Die Krümmung der Raumzeit selbst ist eben die Gravitation. Daraus ergab sich natürlich die Konsequenz, dass alles, was einen gekrümmten Raum durchquert, sich ebenfalls krumm bewegen muss - selbst Licht.
Diese Vorraussage wurde dann 1919 bestätigt.:
Einstein on Tour :: Relativitätstheorie interaktiv verstehen :: Allgemeine Relativitätstheorie
Eine weitere Konsequenz sind die Gravitationswellen.
Eine ruhende Masse krümmt die Raumzeit und erzeugt so ein statisches Gravitationsfeld.
Aber in der Realität ruhen Massen ja nicht, sie routieren und bewegen sich in Kurven (Kurve ist hier ein allgemeiner Begriff für sämtliche Bewegungsmuster).
Stell dir den Raum vereinfach als zweidimensionale Gummidecke vor, auf dem sich Kugeln in Bahnen bewegen und routieren.
Und hier nun mein Beispiel:
Eine statisch positionierte Kugel dellt das Gummi ein, es wird gekrümmt.
Nehmen wir an, man bewegt die Kugel nun von Koordinate A zu B. Dann muss ja die Delle auf Position A verschwinden, das Gummi glättet sich und es entsteht eine Welle.
Und diese Gravitationswelle, die man auch geometrische Veränderungen der Raumzeit selbst ansehen kann, breitet sich mit exakt Lichtgeschwindigkeit aus.
Dafür wird letztentlich auf Koordinate B das Gummi gekrümmt. (Das ist natürlich stark vereinfach.)
Zitat von arthur Beitrag anzeigenFliegt Endor nicht an der Wolke vorbei - da der TS eh nie auf der geostationären Umlaufbahn war?
Bis der Mond dann nach über 400 Tagen (a 30h) wieder kommt, könnte ja das Plasma aufgrund "verbrauchter Energie" bereits erloschen sein und es bleibt nur ein unbedeutendes Wölkchen zurück. Eben "atomisierte Trümmerteile" (Post #40).
Die Fall-Geschwindigkeit, plus der Differenz der Bahngeschwindigkeit des TS im Verhältnis zur Rotationsgeschwindigkeit von Endor dürfte aber weit unter der Geschwindigkeit von Kometen liegen.
Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass der TS überwiegend aus Hohlräumen besteht - glücklicherweise ist er kein massiver Block. Dennoch dürfte die Masse enorm sein!
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIn diesem Bericht wird Gravitation und "dunkle Masse" in einem Atemzug genannt.
Ob die Materie nun leuchtet oder dunkel ist, spielt für die Raumzeit keine Rolle, sie wird gekrümmt!
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd hier wird konkret gesagt:
"Das Schicksal des Universums hängt also von seinem Materieinhalt (bzw. präzise formuliert von den Massen- und Energiedichten) ab."
Oder hier (klick das Bild):
im oberen Drittel des Textes
Man scheint also Masse, Gravitation und dunkle Materie nicht mehr getrennt von einander zu betrachten.
Hier nochmal dunkle Materie.
Ich weiß schon wer gleich wieder meckert........der "Kinderbuch-Hasser".^^
Das sind sehr interessante Links. Ich glaube, Du könntest mich leicht überfüttern, aber danke, Arthur.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJa.
Und selbst wenn man die Teilchen weg lässt ist der "Einfluss" ja immer noch da:
Lichtbrechung.
Übrigens, es gibt die Idee, die Sonne als "Linse" zu nutzen. Da ich das aber nur vom Hörensagen weiß, könnte der nachfolgende Text Fehler enthalten:
Die Idee ist, eine Raumsonde weit außerhalb der Plutobahn, genauer gesagt, acht mal so weit wie der Pluto entfernt ist, in einer Umlaufbahn um die Sonne zu positionieren. In dieser Entfernung könnte die Raumsonde die Sonne aufgrund der von ihr verursachten Krümmung der Raumzeit (Gravitationsfeld der Sonne) die Sonne als Linse benutzen. So hofft man entfernte Planeten genau unter die Lupe nehmen zu können.
Kommentar
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenalso keine Auslenkung in Richtung einer Zusatzdimension, wie von dir dargestellt.
Denn ich befinde mich ja bereits im Weltraum.
"Raumdichte" gibt es nicht.
deine Kugel beschreibt keine Gravitationswellen, sondern ein statisches Gravitationsfeld. Deswegen gibt es da auch kein irgendwie gearteten "Dellen".
Daher ERKLÄRE ich was sie "in einer Momentaufnahme" darstellt.
Der Betrachter soll sich einen kugelförmigen Bereich innerhalb des Weltalls vorstellen.
Den Rest habe ich schon gesagt. Kannst es dir ja nochmal durchlesen.
da du nicht von Gravitationswellen sprichst, sondern vom statischen Gravitationsfeld, breitet sich da auch nichts aus.
Es mag sein daß das was ich beschreibe ein statisches Gravitationsfeld hinterlässt - nachdem es sich ausgebreitet hat - aber vom FELD red ich noch garnicht.
NUR von der Ausbreitung und NUR von der Druckwirkung rede ich.
Was meine Kugel beschreibt steht in Post #150.
und deswegen gibt es da nichts was sich ausbreitet.
breiten sich dreidimensional aus, aber sie biegen sich nicht. Sie gehen immer radial von der Quelle weg.
und wo soll sich da jetzt was biegen? Die Spiralform der Wellen geht wie gesagt auf eine Winkelabhängigkeit der Phase zurück, biegen tut sich da überhaupt nichts
Genau so wie ein Kreis eine Biegung um das Zentrum ist.
Genau so wie eine Kugel eine Biegung um das Zentrum ist.
von einem Biegen der Gravitationswellen steht da nichts.
Dann sieht man deutlich die gugelförmigen Gravitationsfelder, bei der Verschmelzung der beiden schwarzen Löcher (roter Pfeil).
da ich keine Einwände gegen diese Analogie habe, gibt es keinen Anlass, denen solche zu schreiben.
Es sei denn du hast kein räumliches Vorstellungsvermögen.
das Wort "biegen" kommt da nicht vor.
Ich weiß auch garnicht was wieder dein Problem ist.
Ich schrieb "bzw. breiten sich dreidimensional aus". Und zwar für den Betrchter.
WOHER die "Biegungen" herühren ändert nichts daran wie sie aussehen.
da geht es um die Wirkung einer Gravitationsquelle auf die Ausbreitung von Licht, das aus einer anderen Quelle kommt. Von einer Wirkung einer Gravitationsquelle auf die von ihr selbst emittierten Gravitationswellen steht da nichts.
Ich habe diese Beispiele nur genannt um aufzuzeigen, daß sich Gravitationswellen im Weltall dreidimensional ausbreiten.
die Auslenkung einer Gravitationswelle ist keine Auslenkung in Richtung einer Zusatzdimension wie von dir anfänglich dargestellt. Schön, dass du mir jetzt darin zustimmst
Gravitationswellen sind keine Ausdehnung einer Druckwirkung. Gravitationswellen breiten sich auch im Vakuum aus, wo der Druck null ist.
Ich rede NUR von:
"Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Die zweidimensionale Kugeloberfläche umschließt das dreidimensionale Kugelvolumen. Das dreidimensionale Kugelvolumen umschließt aber kein vierdimensionales Volumen als dreidimensionale Oberfläche. Das ist der keine aber feine Unterschied.
Auf der Wasseroberfläche breiten sich Kreise aus.
Auf der Kugeloberfläche würden sich auch nur Kreise ausbreiten:
Wenn ein Meteor von entsprechender Größe in den Atlantik blumst, entstehen ebenfalls kreisförmige Wellen auf der Wasseroberfläche, die mitunter einmal um den Globus wandern und ganze Küstenregionen (bis weit ins Land hinein) überschwemmen.
Diese Analogien passen aber nicht 1:1 zu einer Druckwirkung die sich DREIDIMENSIONAL in einem RAUM ausbreitet.
Auf einer FLÄCHE entstehen numal KREISE, in einem RAUM entstehen nunmal KUGELN.
also hast du dummes Zeug erzählt, also du behauptet hast, er würde es tun. Damit hat sich dieser Teil der Diskussion dann erledigt.
Ich habe (etwas umständlich) zu formulieren versucht, daß plötzlich - da wo vorher der TS war - eine millionfach(?) höhere Gravitation/Anziehungskraft herrscht (ohne weiter darauf eingehen zu wollen was die Explosion sonst noch bedeutet).
Die Druckwirkung dieser Greavitation breitet sich kugelförmig mit c vom Zentrum her aus.
Und weil ich NICHT davon ausgehe das nach der Explosion etwas rotiert, entstehen da auch keine Wellen.
jetzt stellt sich mir nur die Frage, was das ganze mit Gravitation zu tun haben soll.
Ich betrachte im Moment NUR diese Druckwirkung.
Das ganze Gefasel von irgendwelchen GravitationsWELLEN interessiert mich daher garnicht.
Es ist also völlige Zeitverschwendung, wenn du das Wort Gravitationswellen immer wieder einwirfst.
Wenn der Druck innerhalb des Wassers konstant ist, und der Druck innerhalb des Weltraumes ebenfalls, so dass der Druckunterschied an der Grenzfläche Wasser-Weltraum an jedem Punkt gleich ist, dann bleibt die Grenzfläche glatt.
Allerdings weiß ich immer noch nicht, was das alles mit Gravitation zu tun haben soll. Redest du jetzt vielleicht nicht nur von Gravitationswellen, sondern überhaupt nicht von Gravitation?
Ich rede nicht von Gravitationswellen.
Das mit der Expansion des Steins und der sich dann kugelförmig ausbreitenden "Druckwirkung" deutet ja eher darauf hin, dass du von der Druckwelle sprichst, die sich bei der Explosion des TS vom Reaktor (~ expandierender Stein) ausgehend im TS ausbreitet und den TS auseinanderreißt. Diese Druckwelle ist nichtgravitativer Art, und hat mit der Gravitation allenfalls insofern zu tun, dass die Eigengravitation des TS der Druckwelle entgegenwirkt (angesichts der Heftigkeit der Explosion aber nicht allzu stark).
Ich rede einzig und alleine von der "Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Das Zentrum ist die freigesetzte Energie bei der Explosion:
Energiedichte.....Gravitation.........Druckwirkung.
demnach widersprichst du mir nicht, wenn ich sage, dass die Ausbreitung von Gravitationswellen von irgendwelchen Teilchen unabhängig ist?
bedaure, nein.
Ich hab da jetzt auch den Faden veloren nach was genau du gesucht hast..........
mir war irgendwie, als hättest du die Ansicht vertreten, die Ausbreitung von Gravitationswellen würde das Vorhandensein dieser Teilchen erfordern.
Und da es ja der Gravitation keinen Abbruch tut OB welche da sind oder nicht, ist es doch eigentlich egal.
ich war zwar nicht, was du mit "Raumdichte" meinst, aber falls es deine Intention gewesen sein sollte, Gravitationswellenberge bestünden aus Teilchen, sobald welche da sind, liegst du falsch. Gravitationswellen sind immer Krümmungswellen, keine mechanischen Wellen.
Also einigen wir uns doch einfach darauf, daß keine Teilchen da sind und die Gravitations-Wellen-Berge-Täler (was auch immer dir beliebt) nicht aus Teilchen bestehen.
Einverstanden?
wieso, deren Darstellung ist doch klassisch. Quantenmechanisch wäre das viel komplizierter, da müsste man das mit den Teilchen wechselwirkende Gravitationsfeld quantisieren, die Teilchen selbst müssten dabei ebenfalls quantenmechanisch behandelt werden.
Klassisch gibt es nur eben keine Gravitonen. Andere Teilchen, die keine Feldquanten des Gravitationsfeldes sind und von der Gravitationswellen nur durchgeschaukelt werden, kann es klassisch natürlich sehr wohl geben.
zur Illustration von Gravitationswellen sind Teilchen natürlich schon nützlich.
wenn ihr die Teilchen nicht nur zur Illustration braucht, sondern auch als Mechanismus für die Ausbreitung von Gravitationswellen, dann habt ihr ein Problem. Dann könnt ihr einen Großteil der Physik seit Maxwell (~ 1865) nicht verstehen, da diese das Feldkonzept benutzt.
VASAMM?
ja, aber nur eines. Das andere Wörtchen hätte die Quantentheorie mitzureden.
deren Teilchendichte wäre auch nicht nennenswert größer. Und wenn wir nach der ART gehen - was die Quelle, auf die du dich berufst, tut - sind Gravitationswellen zur ihrer Ausbreitung ebensowenig auf dunkle Materie angewiesen wie auf leuchtende.
Gravitation IST dunkle Materie:
Für diese unsichtbare Materieform, die sich im Wesentlichen nur durch ihre gravitative Wirkung bemerkbar macht, wurde die Bezeichnung «dunkle Materie» geprägt.
Oder bist du auch so ein "Zankapfel", der mit der Mehrzahl der Wissenschafter nicht klar kommt?
um potentielle Leser zu warnen. Ihn einfach totzuschweigen, ist dazu ungeeignet.
ich bezweifle, dass das viel bringen wird. Der kriegt täglich so viel Post, dass er eine E-Mail mehr kaum beachten wird.
ich wette nicht. Und ich wüsste auch gar nicht, worüber ich mit ihm wetten sollte. Auf die Wette, dass die in seinen populärwissenschaftlichen Büchern zu findende Darstellung von Quantenfluktuationen mit virtuellen Teilchen nicht mit den Aussagen der Quantenfeldtheorie übereinstimmt, würde er sich wahrscheinlich nicht einlassen.
Ein Forum in dem es weniger um Science als vielmehr um FIKTION geht.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
in der Tat. Meine Zeit ist schließlich kostbar. Du als aufmerksamer Leser solltest allerdings in der Lage sein, mir zu berichten, ob da von Gravitationswellen als Monopolwellen die Rede ist.
Es geht um TEILASPEKTE der Gravitation, um Anziehung und Abstoßung.
Dazu wurde ein Experiment mit Magneten durchgeführt.
Im anschließenden Abschnitt heißt es dann:
"Gleichnamige Pole stoßen sich ab = sie entfernen sich, ungleichnamige ziehen sich an = sie nähern sich und liegen entsprechen in einer höheren Feldstärke. Zwei, oder mehrere Dipole richten sich automatisch so aus, dass sie in Richtung Anziehung eine stärkere Kraft erfahren. So sind die Widersprüche mit der angeblichen Monopol-Gravitation gelöst. Um welche Grundbausteine es sich handelt, werden wir nachfolgend untersuchen."
womit die Diskussion eigentlich erledigt wäre.
du redest dauernd von physikalischen Dingen und behauptest dann, nicht vorzugeben etwas von Physik zu verstehen? Ahja.
ok, für jemanden wie dich, der am liebsten Märchenbücher liest, und dann am liebsten glaubt, es seien gar keine Märchenbücher, mag das anders sein.
Doch. Geforce. Indem er von Wurmlöchern ausgeht. Die einzige bekannte Metrik für passierbare Wurmlöcher ist die Thorne-Metrik.
Du brauchst ihm also Thorne nicht in den Mund zu legen, nur weil das für dich das einzig passierbare Wurmloch wäre.
Im späteren Verlauf des Threads wird auch deutlich - besonders durch McWires Postings - das garnicht genug Energie freigesetzt wird, um ein schwarzes Loch (geschweigedenn ein Wurmloch) entstehen zu lassen.
nicht überflüssiger und deplazierter als Wurmlöcher.
ein Informationsfluss durch das Wurmloch hindurch ist aber etwas anderes als die Informationsfreisetzung bei der Verdampfung eines schwarzen Loches.
in der Tat. Allerdings haben wir ja durch mein Wirken z.B. festgestellt, dass du in Posting #137, anders als von dir dort behauptet, gar nicht von Gravitationswellen gesprochen hast. Wäre ich nicht gewesen, wäre das nicht klar geworden, und anderen Threadleser hätten dir das möglicherweise abgekauft, dass du da Gravitationswellen dargestellt hast. Es wäre also den anderen Lesern gegenüber unverantwortlich gewesen, wenn ich mich nicht geäußert hätte.
das tust du doch sowieso nicht.
Einschließlich der ART, auf der deine Quellen über Gravitationswellen basieren.
Vielleicht ist es an der Zeit, daß die Quellen auch mal von dir gelesen werden.
Ein rein mechanistisches Weltbild war z.B. bis Mitte des 19. Jhdts. gängig. Dieses kannte weder Gravitations- noch EM-Wellen, demnach könntest du noch nichtmal mit dem Handy telefonieren.
Irgendjemand sagt "Mechanik" und du unterstelst ihm er könne nicht mit einem Handy telefonieren.
Es gibt darüber hinaus auch die klassische Mechanik.
Blödsinn. Die Verwendung von Feldtheorien steht dem Forschen in keinster Weise entgegen.
Nicht für alle.........für dich nicht.
darunter versteht man aber schon lange nicht mehr ein klassisches Objekt im mechanistischen Sinne. Moderne Elementarteilchentheorien sind meist Quantenfeldtheorien. Zu jeder Teilchenart gehört ein Feld, von dem die Teilchen Feldquanten sind (Beispiele: Photon -> EM-Feld, Elektron -> Elektronenfeld, Quarks -> Quarkfelder, ...). Die Suche nach einem fundamentalen Teilchen ist gleichbedeutend mit der Suche nach einem elementaren Quantenfeld.
Du bist ja der aller Schlauste.
Vielleicht habe ich auch an sowas gedacht. Nur wollte ich dem Leser selbst überlassen WAS er sich unter dem kleinsten Bauteil vorstellen will.
Von Photonen habe ich hier sogar schon gesprochen........
laut Qui-Gons Erläuterung in Episode I sind das aber keine Elementarteilchen, sondern einzellige Lebensformen, also keineswegs "kleinste" Bauteile.
Das ist aber auch schon alles was man diesem Satz abgewinnen kann.
aus Kenntnis der ART (die von deiner Quelle zugrundegelegt wird).
in meiner Analogie werden die Gravitationswellen ja auch gar nicht beim Auftreffen des Steins erzeugt. Die Gravitationswellen sind der Stein, und die beim Auftreffen des Steins erzeugten Wasserwellen steht für das Durchschaukeln der Teilchen, wenn sie von einer Gravitationswelle passiert werden.
Deshalb schrieb ich ja in Posr #167:
"MEIN Stein plumst NICHT auf die Oberfläche".
Merkst du was?
Ich schreibe sogar später:
"Denken wir uns nun das Wasser weg".
Aber Denken sollte man dann schon können, wenn man das liest.
es ist kein Nichts. Es ist die Krümmung der Raumzeit.
Das weiß/wusste ich auch schon.
Es ist darüber hinaus aber auch noch was anderes.
tja, dann hast du eine falsche Vorstellung von Gravitationswellen. Und auch gleich von einem Großteil der übrigen Physik.
und was für eine Druckwirkung soll das sein? Inzwischen haben wir festgestellt, dass es weder Gravitationswellen noch das statische Gravitationsfeld sein soll. Offenbar hat es mit Gravitation gar nichts zu tun.
Nur willst du nicht einsehen, daß sich die gradlinig ausdehnt (so wie auf dem Bild dargestellt), wenn man NUR die Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts betrachtet.
Und anscheinend können Gravitationswellen ja nur von ROTIERENDEN Objekten erzeugt werden.
Da bei mir aber nichts rotiert, brauche ich deinen Wellen keine Beachtung zu schenken.
Kuckst du:
DAS rotiert
Rotation = Wellen
DAS rotiert NICHT
keine Rotation = keine Wellen = Delle
nein, da ich nicht weiß, von was für einer ominösen "Druckwirkung" du da redest.
Früher habe ich mal in diesem Büchern gelesen. Dadurch erwarb ich mir das Wissen aus diesen Büchern. Dieses Wissen habe ich jetzt im Kopf. Somit beziehe ich das heute in meinem Kopf vorhandene Wissen aus der Lektüre dieser Bücherin früheren Zeiten.
da ich ja bereits den Gegenbeweis erbracht habe (siehe PDF-Dokument) erübrigt sich das wohl.
Man könnte sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass der Ausbreitungsvektor der Welle senkrecht auf den Linien konstanter Phase steht. Daraus würde in der Tat eine seitliche (azimutale) Ausbreitungskomponente entstehen, die freilich der in deinem Bild genau entgegengesetzt (eine Drehung in die Gegenrichtung) wäre. Allerdings würde diese mit wachsender Entfernung von der Quelle immer kleiner werden, da eine Spiralwelle mit wachsendem Abstand immer kreisähnlicher wird. Für große Entfernungen wäre also auch da die Ausbreitung rein radial.
da der von dir angedachte Mechanismus, das Spiralmuster zu erzeugen, nicht mit der Art und Weise übereinstimmt, mit der bei Gravitationswellen das Spiralmuster entsteht, ist das ohne Belang.
ich verstehe leider weder, was du mit "Druckwirkung" meinst
Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts
die sagt mir sofort, dass du nur dummes Zeug laberst.
überfordert dich die Mathematik?
Da gibt es weitaus bessere Seiten, die einem das weitaus besser erklären als du.
Sofern der Inhalt des Dokuments überhaupt auf deinem Mist gewachsen ist.
Also hör mal, so viel sollte man aber verstehen können, wenn man sich mit solchen Themen befasst. Was ein Azimutwinkel ist, solltest du wissen. Ebenso solltest du die Cosinus-Funktion kennen. Wellenlänge und Frequenz sollte dir ebenfalls bekannt sein, ebenso was ein Vektor ist. Beim Tensor 2. Stufe hätte ich schon eher Verständnis, wenn der dir Schwierigkeiten bereitet, aber den habe ich ja auch dadurch erklärt, dass du dir den als Matrix denken kannst.
Aber vermutlich hast du lediglich das Abitur und ein abgebreochenes Studium.
Jetzt musst du in Foren wie diesem hier beweisen "was du drauf" hast.
Man hat halt so wenig zu tun als Harz4-Empfänger.
Insgesamt ist das eine schwache Vorstellung, selbst wenn du eine Größe wie Hawking wärst.
So eine penetrante Vorgehensweise wie die deine, sein "Fachwissen" zu postulieren, ist mir noch nicht unter gekommen.
Da kann ich nur sagen:
Vorhang!
Applaus!
es liegt eher an der Metrik als an der exotischen Materie.
Wo Thorne deplatziert ist, sind auch Wurmlöcher deplatziert.
Transportiert werden Impuls und Energie, und zwar nicht von Nichts, sondern vom Feld. Im Falle der Gravitation vom Gravitationsfeld, im Falle des Elektromagnetismus vom EM-Feld.
wenn da Wasserstoff zu Helium fusioniert wird, ist der "Müll" Helium.
Das Gravitationsfeld bleibt dabei völlig von einem materiellen Trägermedium unabhängig.
dann trifft die Analogie nicht mehr zu.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenStell dir den Raum vereinfach als zweidimensionale Gummidecke vor, auf dem sich Kugeln in Bahnen bewegen und routieren.
Es ist irgendwas hochenergetisches mit enormer Dichte, was sich erst mal von EINEM Zentrum her ausbreitet, und sich nicht darum kümmert was mal den TS kümmerte.
Daher können wir wohl nicht davon ausgehen, daß sich das Zentrum (wo völlig andere Bedingungen herrschen) wie eine "ruhige Kugel weiterschiebt" - wie auf dem präsentierten Silbertablett einer wohlgeformten endorianischen Gravitationsdelle.
Weil es millionenfach stärker ist als diese Kräfte, tut es (vorerst) "was es will".
Natürlich wird dunke Materie im Zusammenhang mit Gravitation betrachtet, schließlich muss ja irgendwas die Gravitationsfelder im Universum erzeugen.
Ich wollt dunkle Materie erst nicht erwähnen, weil der eine Satz mit dem ich das dann formuliert hätte, sicher wieder einen Gau provuziert hätte.
Wie stellst du dir dunkle Materie vor?
Ob die Materie nun leuchtet oder dunkel ist, spielt für die Raumzeit keine Rolle, sie wird gekrümmt!
scinexx | Raum und Zeit hinterfragt: Ursache für den Unterschied beider Dimensionen gesucht - Einstein, Physik, Raum-Zeit-Kontinuum, Theoretische Physik, DImensionen
......woraufhin auf das Weltbild eines gekrümmte Universum geschlossen wird (klick das Bild):
Man schließt also von der Beobachtung (des Lichts) auf das Weltbild.
Kann man dann nicht auch - aufgrund dieser Beobachtung - ebenso darauf schließen, daß bei einer linsenförmigen Gravitations-Delle (um die Galaxiehaufen), sich auch die Materiedichte (der dunklen Materie) entsprechend linsenförmig erstreckt ?
Also eine linsenförmige Materie-Dichte-Ausdehnung.........
In dieser Entfernung könnte die Raumsonde die Sonne aufgrund der von ihr verursachten Krümmung der Raumzeit (Gravitationsfeld der Sonne) die Sonne als Linse benutzen.
Allerdings zeigt diese "Vergrößerung" durch die Gravitation ein verzerrtes Bild.
Es wird dann sicher schwierig sein, die tatsächlichen Größenverhältnisse des "Objkts" (z.B. eine Galaxie) zu erkennen?
Sorry für die vielen Links^^Zuletzt geändert von arthur; 07.09.2009, 13:48.
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so viel gutes wissenschaftliches verständnis würde ich mir hier im forum von manchem "spezialisten" wünschen
Wurmloch
sondern ein "hyperraum-wurmloch"
da der todesstern ja einen hypermateriereaktor hatte der mit hypermaterie betrieben wird!STARWARS-Kenner
Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
"The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenVielleicht ist Hawking aufgrund seiner enormen Intelligens ja nicht mehr in der Lage, sich in Laien hineinzudenken und hat deshalb Schwierigkeiten seine komplizierten Gedanken für Laien verständlich auszudrücken.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAber sein Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" war für mich total verwirrend. Ich habe es höchstens zur Hälfte verstanden.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenStell dir den Raum vereinfach als zweidimensionale Gummidecke vor, auf dem sich Kugeln in Bahnen bewegen und routieren.
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenglaube ich eher nicht. Vakuumfluktuationen mit virtuellen Teilchen zu beschreiben, ist garantiert nichts, was in seinen komplizierten Gedanken vorkommt.
Bist du dir da sicher?
So allmälich gehen mir deine Anspielungen auf den Keks.......
Aber noch pröckelt nichts ab.
Ich möchte mal dezent darauf hinweisen, daß es strafbar ist, Realnamen öffentlicher Personen in einem Forum
1) zu nennen
und
2) mit dem eindeutigen Ziel der Ehrverletzung.
Ich sage das aus einem ganz neutralen Standpunkt herraus.
da hast du nichts verpasst
Das Modell suggeriert, die Bewegung von Körpern werde durch die Krümmung des Raumes bestimmt, was aber nicht zutrifft.
Man muss das ja nicht so sehen wie es ursprünglich mal gedacht war.
Zwei Leute können auch völlig unterschiedliches sehen, wenn sie sich die gleichen roten Punkte anschauen.
Entscheidend ist die Krümmung der Raumzeit, nicht die des Raumes
(klick)
"Die Allgemeine Relativitätstheorie erklärt die Gravitation dadurch, dass Ansammlungen von Masse und Energie die Raumzeit krümmen"
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Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch habe keine Zusatzdimension dargestellt.
Diese Wellen sind - nebenbei bemerkt - nicht spiralförmig sondern dehnen sich kreisförmig vom Zentrum her aus.
Für die Explosion im Weltall habe ich mir für den "Stein" und die "Wasseroberfläche" jeweils eine Dimension dazuaddiert.
Warum auch nicht?Zitat von arthur Beitrag anzeigenRaumdichte (Universum)
Universum ? Wikipedia
folgen würdest, würde dir auffallen, dass dort der Begriff "Raumdichte" überhaupt nicht vorkommt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann behauptest du wohl auch daß eine Spirale nicht gebogen sei.
Mathematisch beschreibt die Welle eine "Biegung um das Zentrum".
Genau so wie ein Kreis eine Biegung um das Zentrum ist.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenmuß nur genau hinschauen:
Dann sieht man deutlich die gugelförmigen Gravitationsfelder, bei der Verschmelzung der beiden schwarzen Löcher (roter Pfeil).
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann kannst du auch keine Einwände gegen dreidimensionale Wellen haben.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas muss da auch nicht vorkommen.
Ich weiß auch garnicht was wieder dein Problem ist.
Ich schrieb "bzw. breiten sich dreidimensional aus".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWarum sollte dort auch sowas stehen?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch rede nicht von Gravitationswellen.
Ich rede NUR von:
"Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJa und?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDiese Analogien passen aber nicht 1:1 zu einer Druckwirkung die sich DREIDIMENSIONAL in einem RAUM ausbreitet.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch habe nie behauptet der Stein würde auf eine (flache) Fläche blumsen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch habe (etwas umständlich) zu formulieren versucht, daß plötzlich - da wo vorher der TS war - eine millionfach(?) höhere Gravitation/Anziehungskraft herrscht
Zitat von arthur Beitrag anzeigen(ohne weiter darauf eingehen zu wollen was die Explosion sonst noch bedeutet).
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDie Druckwirkung dieser Greavitation breitet sich kugelförmig mit c vom Zentrum her aus.
Aha, immerhin haben wir damit endlich mal herausgefunden, was deine Vorstellung ist. Diese Grenzfläche würde in der Tat einer monopolartigen Gravitationswelle entsprechen. Allerdings ist das von dir angedachte Szenario in der ART nicht möglich. Eine plötzliche millionenfache Verstärkung der Gravitation, die sich dann als Welle ausbreitet, kann laut ART nicht auftreten.
Wie du überhaupt auf die Idee einer solche plötzlichen Verstärkung kommst, ist mir schleierhaft.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd weil ich NICHT davon ausgehe das nach der Explosion etwas rotiert, entstehen da auch keine Wellen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu schnallst das in diesem Thread nicht mehr oder?
Ich rede nicht von Gravitationswellen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenbrauchst garnicht zu rätseln wovon ich rede, weil ich das seit einigen Seiten klipp und klar darlege.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch rede einzig und alleine von der "Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJa. Nein, ich widerspreche dir nicht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu bist ein Scherzkeks was?
Gravitation IST dunkle Materie:
Zitat von arthur Beitrag anzeigenOder bist du auch so ein "Zankapfel", der mit der Mehrzahl der Wissenschafter nicht klar kommt?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUm effektiv Wirken zu können hast du dir aber eine ziemlich unbedeutende Ecke des Universums ausgesucht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAlso um WELLEN geht es da schon mal garnicht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDemnach redest du die ganze Zeit von Physik, weil du dich Stephen Hawking überlegen fühlst?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWoher willst du wissen ob ich das Buch tatsächlich gelesen habe?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAlso hälst du Wurmlöcher jetzt auch für deplaziet?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenBezeichnest du Trümmer von mehreren Kilometern Durchmesser als "Informationsfluss"?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSolange ich mich mit deinen Postings auseinander setzte (in denen es vorwiegend um Thorne-Theorie, Gravitationswellen und Wurmlöchern geht) kann das auch kaum gelingen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEin sehr merkwürdiger Gedankensprung, wenn du vorher mehrmals gefragt hast ob meine Quellen auf der ART basieren oder nicht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu redest manchmal einen Stuss wie er normalerweise nur in Talk-Shows zu erwarten wäre.
Irgendjemand sagt "Mechanik" und du unterstelst ihm er könne nicht mit einem Handy telefonieren.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEs gibt dem Forschen aber mehr Anreitz.
Nicht für alle.........für dich nicht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAch, stell dir mal vor.
Du bist ja der aller Schlauste.
Vielleicht habe ich auch an sowas gedacht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann weißt du immer noch nicht was ich weiß.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJa, das ist wieder mal eine fette Info die du da breit schlägst.
Das weiß/wusste ich auch schon.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJa klar. Weil ich es gut fand, daß etwas UNSICHTBARES mit roten Teilchen sichtbar gemacht wurde,
Zur Illustration dienen lediglich die blauen Verbindungslinien (geht aus dem Text hervor).Zitat von arthur Beitrag anzeigenwerde ich jetzt beschimpft. Vom Mr.-ich-bringe-Stephen-Hawking-Physik-bei........
Zitat von arthur Beitrag anzeigenOffenbar aber doch!
Zitat von arthur Beitrag anzeigen
DAS rotiert NICHT
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDruckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts
Zitat von arthur Beitrag anzeigenHast du auch "eine kurze Geschichte der Zeit" gelesen?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAuf jeden Fall weißt du jetzt wie ich das mit dem "seitwärts" gemeint habe?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas kommt darauf an WAS in Rotation ist. Ob es zwei Ojekte sind die um ein gemeinsames Zentrum rotieren ,oder zwei schwarze Löcher die noch einen letzten "Tanz" abliefern ehe sie verschmelzen, oder ob es EIN Objekt ist welches sich um die eigene Achse dreht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd wohin führt dich das?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenNein. Nur die Formeln.
Da gibt es weitaus bessere Seiten, die einem das weitaus besser erklären als du.
Na gut, ich will mal nicht so sein. Um zu verstehen, wie eine Welle mathematisch beschrieben wird, kann man sich am einfachsten eine Welle ansehen, die sich in einem eindimensionalen Raum in x-Richtung ausbreitet. Die Auslenkung am Punkt x zur Zeit t ist dann:
A(x,t) = A0 cos(2pi*x/lambda - 2pi*f*t)
mit lambda = Wellenlänge und f = Frequenz. Das Argument der Cosinus-Funktion wird in Radiant angegeben, so dass die Funktion 2pi-periodisch ist. Um einzusehen, dass sich eine Welle ergibt, betrachte man einfach einen festen Zeitpunkt, z.B. t = 0. Dann wird
A(x) = A(x,t=0) = A0 cos(2pi*x/lambda)
Die Auslenkung zeigt somit einen cosinusartigen Verlauf in Abhängigkeit von x, mit einer Periode von lambda:
A(x) = A(x + lambda)
Wenn z.B. bei x = 0 ein Wellenberg ist, dann ist auch bei x = lambda, x = 2*lambda, x = 3*lambda, ... ein Wellenberg.
Da eine Welle aber nicht nur eine räumliche Periodizät bedeutet, sondern auch voranschreitet, tritt im Argument des Cosinus zusätzlich die Zeit t auf: wenn z.B. zur Zeit t=0 ein Wellenberg bei x=0 ist, so ist dieser zur Zeit t = 1/(2*f) an die Stelle x=lambda/2 gewandert. Das kann man daran erkennen, dass bei t=0 die Funktion
cos(2pi*x / lambda - 2pi*f*t) = cos(2pi*x / lambda)
ein Maximum bei x=0 hat, während bei t=1/(2*f) das Maximum an einer Stelle liegt, an der das Argument der Cosinus-Funktion null wird, also
2pi*x/lambda - 2pi*f*t = 0
<=> 2pi*x/lambda - 2pi*f*1/(2*f) = 0
<=> 2pi*x/lambda - pi = 0
<=> 2*x/lambda = 1
<=> x = lambda/2
Um die Schreibweise zu vereinfachen, ist es nun nützlich, die Größen k = 2*pi/lambda und omega = 2*pi*f einzühren, so dass die Auslenkung einfacher als
A(x,t) = A0 cos(k*x - omega*t)
geschrieben werden kann. Bei einer Welle, die sich in drei Dimensionen statt nur einer ausbreiten kann, ist es entsprechend komplizierter, an die Stelle des Produkts k*x tritt das Skalarprodukt zweier Vektoren, dem Wellenvektor (k_x, k_y, k_z) und dem Ortsvektor (x,y,z). Der Wellenvektor zeigt die Ausbreitungsrichtung der Welle an. Im Fall einer Kreis- oder Spiralwelle ist es nun sinnvoll, Wellen- und Ortsvektor nicht in kartesischen Koordinaten x,y,z darzustellen, sondern in Zylinderkoordinaten r,phi,z. Die Kreiswelle wird damit zu
A(r,t) = A0 cos(k*r - omega*t)
und die Spiralwelle
A(r,phi,t) = A0 cos(k*r - omega*t + phi)
Jetzt klarer?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn du dich so gut mit den Termina deiner Fachwelt auskennst, dann schreib doch ein Buch darüber.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAber vermutlich hast du lediglich das Abitur und ein abgebreochenes Studium.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJetzt musst du in Foren wie diesem hier beweisen "was du drauf" hast.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenMan hat halt so wenig zu tun als Harz4-Empfänger.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenVorallem liegt es weit außerhalb des Topic.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSind sie ja auch.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEnergie ist ja Druck.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAha. Wieder was gelernt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEs konnte noch niemand gegenteiliges beweisen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd ich dachte ich wäre hier der einzige der das so sieht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenVon der "Krümmung der Raumzeit" spricht man ja letztlich, weil das Licht in den "Dellen der Gravitation", gebogen wird......
Motivation für die Idee der gekrümmten Raumzeit war eher die Äquivalenz vom freien Fall im Gravitationsfeld und gleichförmiger Bewegung im gravitationsfreien Raum. Da gibt's so ne Anekdote wie Einstein einen Dachdecker, der vom Dach gefallen war, statt ihm sogleich einen Arzt zu rufen, erstmal darüber ausquetschte, was er während des Fallens empfungen hatte. Eins muss man dem Albert ja lassen, der war schlauer als Newton, der den schmerzhaften Part selbst übernahm
Zitat von arthur Beitrag anzeigenscinexx | Raum und Zeit hinterfragt: Ursache für den Unterschied beider Dimensionen gesucht - Einstein, Physik, Raum-Zeit-Kontinuum, Theoretische Physik, DImensionen
......woraufhin auf das Weltbild eines gekrümmte Universum geschlossen wird (klick das Bild):
Zitat von arthur Beitrag anzeigenKann man dann nicht auch - aufgrund dieser Beobachtung - ebenso darauf schließen, daß bei einer linsenförmigen Gravitations-Delle (um die Galaxiehaufen),
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Agent Scullie schrieb nach 8 Minuten und 46 Sekunden:
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSteven Hawking hat "Vakuumfluktuationen mit Hilfe virtueller Teilchen" beschrieben?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenBist du dir da sicher?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSo allmälich gehen mir deine Anspielungen auf den Keks.......
Aber noch pröckelt nichts ab.
Ich möchte mal dezent darauf hinweisen, daß es strafbar ist, Realnamen öffentlicher Personen in einem Forum
1) zu nennen
und
2) mit dem eindeutigen Ziel der Ehrverletzung.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch sage das aus einem ganz neutralen Standpunkt herraus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAber du.Zuletzt geändert von Agent Scullie; 08.09.2009, 10:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Kommentar
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Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu bist ein Scherzkeks was?
Gravitation IST dunkle Materie:
Für diese unsichtbare Materieform, die sich im Wesentlichen nur durch ihre gravitative Wirkung bemerkbar macht, wurde die Bezeichnung «dunkle Materie» geprägt.
Vermutlich kennst Du Star Wars - Episode II. Dort wurde Kamino aus den Karten ausgelöscht. Allerdings konnten Kenobi und Yoda anhand der Gravitation indirekt erkennen, dass da eine Masse sein muss.
So ähnlich wird dunkle Materie geschlussfolgert.
Dunkle Materie ist ebensowenig Gravitation wie der Planet Kamino!
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEs gibt darüber hinaus auch die klassische Mechanik.
Mehr wie ein Hobby, welches man aus Freude macht, ist es auch nicht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDruckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts
1. Der Druck, infolge des Gewichtes einer Masse zufolge einer Gravitation (statisches Gravitationsfeld)
2. Die Auswirkung einer Gravitationswelle, welche Teilchen (meine Korken) in Bewegung versetzt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenNach der Explosion des TS ist das aber keine Kugel mehr.
Es ist irgendwas hochenergetisches mit enormer Dichte, was sich erst mal von EINEM Zentrum her ausbreitet, und sich nicht darum kümmert was mal den TS kümmerte.
Daher können wir wohl nicht davon ausgehen, daß sich das Zentrum (wo völlig andere Bedingungen herrschen) wie eine "ruhige Kugel weiterschiebt" - wie auf dem präsentierten Silbertablett einer wohlgeformten endorianischen Gravitationsdelle.
Weil es millionenfach stärker ist als diese Kräfte, tut es (vorerst) "was es will".
Ebenso wie die Materie sich durch Ereignisse dynamisch verändern kann (z.B. Explosion des Todessterns), kann sich auch die Raumzeit verändern.
Aber aus deinen neuen Postings entnehme ich, dass Dir klar ist, dass die Gravitation eine Krümmung der Raumzeit darstellt (Du bist ja schlauer, als ich dachte ).
Ganz allgemein ist Gravitation eine geometrische Veränderung, welche wir als Kraft wahrnehmen.
Und nun zur Explosion des TS:
Jede Bewegung einer Masse erzeugt Gravitationswellen. Egal, ob sie rotiert, sich in einer Kurve durch das All bewegt oder explodiert! Die Detonation stellt eine plötzliche Bewegung der Masse des Todessterns dar (in diesem Fall mit Ausfall der künstlichen Gravitationsfelder), weil die Massenverteilung sich schlagartig ändert. Dies führt zwangsläufig zu Gravitationswellen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd ich dachte ich wäre hier der einzige der das so sieht.
Ich wollt dunkle Materie erst nicht erwähnen, weil der eine Satz mit dem ich das dann formuliert hätte, sicher wieder einen Gau provuziert hätte.
Wie stellst du dir dunkle Materie vor?
Wenn Du magst, schau doch bitte in diesem Link :
Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!
Im Beitrag 236 erwähnt McWire ganz unten in kursiv dunkle Materie.
In den Postings 237 bis 240 diskutieren Agent Scullie und meine Wenigkeit auch ein bisschen über dunkle Materie
Auf Seite 13 des Unterforums bezieht sich McWire in Beitrag 241 noch einmal auf dunkle Materie und schließt damit das Thema diesbezüglich ab.
Ich empfehle Dir, in diesen Thread zu lesen, Arthur, weil ich glaube, dass er für dich aufschlussreich ist.
Gravitation ist dort übrigens auch ein Thema.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenKann man dann nicht auch - aufgrund dieser Beobachtung - ebenso darauf schließen, daß bei einer linsenförmigen Gravitations-Delle (um die Galaxiehaufen), sich auch die Materiedichte (der dunklen Materie) entsprechend linsenförmig erstreckt ?
Also eine linsenförmige Materie-Dichte-Ausdehnung.........
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas hört sich plausiebel an.
Allerdings zeigt diese "Vergrößerung" durch die Gravitation ein verzerrtes Bild.
Es wird dann sicher schwierig sein, die tatsächlichen Größenverhältnisse des "Objkts" (z.B. eine Galaxie) zu erkennen?
Damit könnte man theoretisch sogar festestellen, ob es irgendwo Spuren von Zivilisation gibt.
Aber wie schon gesagt, ich habe nur davon gehört. Wenn es richtig ist, ist es meine Genalität, falls es falsch ist, kann ich nichts dafür!
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSorry für die vielen Links^^
Aber verstehst Du alles, was Du da liest? Das soll keine Anmache sein, ich halte es nur für völlig normal, einen wissenschaftlichen Artikel teilweise misszuverstehen.
Zitat von Geforce Beitrag anzeigenso viel gutes wissenschaftliches verständnis würde ich mir hier im forum von manchem "spezialisten" wünschen
Zitat von Geforce Beitrag anzeigenalso es war kein"normales" wurmloch wie wir es aus star trek kennen
sondern ein "hyperraum-wurmloch"
da der todesstern ja einen hypermateriereaktor hatte der mit hypermaterie betrieben wird!
Das Hypermaterie für ein "Hyperaum-Wurmloch" verantwortlich ist, ist physikalisch weitaus plausibler, als davon auszugehen, dass die gesamte Todesternmasse in Form einer Gas- und Plasmawolke mit Trümmern auf Endor gefallen ist, ohne dass es die Siegesfeier gestört hätte.
Immerhin ist dies hier ein Star Wars-Unterforum und hier gilt das SW-EU!!!
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendas ist wieder so ein stark popularisiertes Modell, das man so schnell wie man nur irgend kann vergessen sollte. Das Modell suggeriert, die Bewegung von Körpern werde durch die Krümmung des Raumes bestimmt, was aber nicht zutrifft. Entscheidend ist die Krümmung der Raumzeit, nicht die des Raumes.
Das Motiv meines popularisierten Modells bestand darin, Arthur auf den Gedanken zu bringen, dass die Raumzeit (hier vereinfach veranschaulicht durch die Gummidecke) etwas Reales ist und somit zur Ausbreitung von Gravitationswellen keine Teilchen notwenig sind.
Vereinfachte Modelle sind streng genommen immer falsch!
Eine populärwissenschaftliche TV-Sendung (Anfang der 80er, glaube ich) hat mich zum erstenmal vereinfach erklärt, woran Einstein übehaupt geforscht hatte. Bis dahin ich dachte so ein Quatsch wie, der war schlau und hat die Atombombe erfunden (da war ich noch sehr jung).
Aber dank dieser Sendung habe ich erst erfahren, dass es ein Raumzeit-Kontinuum gibt und dass eben die Krümmung die Gravitation zur Folge hat. Das war ein enormer Gedankensprung für mich mit Aha-Effekt!
Darauf baute ich auf ... bis ich so weit bin, immerhin die Hälfte von dem, was du postest, verstehen zu können. Ohne Populärwissenschaft würde ich Dich gar nicht verrstehen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenund was genau soll das sein, wenn es weder Gravitationswellen sein sollen noch das statische Gravitationsfeld?
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenvon einer millionenfach höheren Gravitation hast du zwar bisher nichts gesagt, aber es würde mich mal interessieren, wo die plötzlich herkommen soll?
Ich werde mal versuchen, es zu erklären: In einem geschlossenem System mit einen bestimmten Energiegehalt kann sich dieser NICHT ändern.
Masse könnte theoretisch in masseloser Energie - z.B. in Gamma-Quanten, umgewandelt werden und umgekehrt.
Bei einem anderen Ereignis könnte Masse auch seinen Zustand ändern, z.B. durch eine Explosion. Aber die Gesamtenergie des geschossenen Systems ändert dadurch nur seine Struktur, also seine Energieform. Der Energiegehalt wird nicht verändert und bleibt immer gleich.
Gut, der TS stellt kein geschlossenes System dar, aber er stellt doch eine bestimmte Enrgiemenge dar. Diese wird durch die Explosion nicht vergrößert oder verkleinert, sie ändert durch ein Ereignis lediglich ihre Struktur.
Hierzu ein Beispiel: Bei der Fusion von einem Kilo Wasserstoff zu 993,2 Gramm Helium werden 170. Millionen Kilowattstunden Energie freigesetzt (6,8 Gramm Wasserstoff sind wurden als Energie freigesetzt). Aber hier entsteht keine NEUE Energie, die steckte ja bereits vorher in dem Wassestoff.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenBlödsinn. Dunkle Materie ruft Gravitation hervor, sie ist nicht selbst Gravitation, ebensowenig wie leuchtende Materie.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein, ich hielt es schon die ganze Zeit für deplatziert.
Rein physikalisch gesehen ist vieles in SciFi Unsinn. So z.B. das Beamen, auch wenn es hier wuderbar funktioniert! (es sei denn, man hat einen Heisenberg-Kompensator)
McWires Ansatz bei der Thread-Eröffnung ist freilich physikalisch. Die Frage könnte allgemein auch lauten, stimmt das Ende von Episode VI mit der Physik überein?
In Science Fiction macht es Sinn, zu überlegen, ob man es irgendwie erklären kann oder nicht.
In einen Star Wars-Unterforum sollte man nicht nur von Science ausgehen, sondern auch von Fiction. Anstonsten empfehle ich das wissenschaftlich off-topic-Forum zur Diskussion, welches ich Arthur bereits empfohlen habe. (Ja, ich poste hier auch teilweise off topic )
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendas kann man so eigentlich nicht sagen. Man könnte auch Gravitationstheorien aufstellen, in denen Licht ebenfalls von der Gravitation abgelenkt wird, die Gravitation aber nicht als Krümmung der Raumzeit behandelt wird.
Motivation für die Idee der gekrümmten Raumzeit war eher die Äquivalenz vom freien Fall im Gravitationsfeld und gleichförmiger Bewegung im gravitationsfreien Raum. Da gibt's so ne Anekdote wie Einstein einen Dachdecker, der vom Dach gefallen war, statt ihm sogleich einen Arzt zu rufen, erstmal darüber ausquetschte, was er während des Fallens empfungen hatte. Eins muss man dem Albert ja lassen, der war schlauer als Newton, der den schmerzhaften Part selbst übernahm
In der Tat hat Einstein ja die Ablenkung des Lichtes vorhergesagt. Den Link mit der Sonnenfinsternis aus dem 1919, wo diese vorhergesagte Ablenkung des Lichtes nachgewiesen und damit diese Vorhersage der ART bestätigt wurde, brachte Einstein weltweitem Ruhm ein, soweit ich mich entsinne.Zuletzt geändert von Halman; 08.09.2009, 20:47. Grund: Abschließende Bemerkung wurde von mir entfernt, weil ich mir lieber an die eigene Nase fasse.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenUnd nun zur Explosion des TS:
Jede Bewegung einer Masse erzeugt Gravitationswellen. Egal, ob sie rotiert, sich in einer Kurve durch das All bewegt oder explodiert! Die Detonation stellt eine plötzliche Bewegung der Masse des Todessterns dar (in diesem Fall mit Ausfall der künstlichen Gravitationsfelder), weil die Massenverteilung sich schlagartig ändert. Dies führt zwangsläufig zu Gravitationswellen.
Ein ähnliches Phänomen gibt beim Elektromagnetismus im Falle eines Kreisstroms: ein einzelnes Elektron emittiert Bremsstrahlung in Form von EM-Wellen, wenn es auf einer Kreisbahn läuft, während ein elektrischer Kreisstrom (z.B. durch eine Leiterschleife), bei dem ganz viele Elektron im Kreis laufen, strahlungsfrei ist. Da kann man sich das auch so vorstellen, dass jedes Elektron EM-Wellen abzustrahlen "versucht", die EM-Wellen aller Elektronen des Kreisstroms zusammengenommen jedoch destruktiv interferieren.
Würde eine kugelsymmetrische Massenverteilung beim Kollabieren oder Explodieren Gravitationswellen aussenden, würde das in Monopolwellen resultieren, und die gibt es bei Gravitationswellen nicht (bei EM-Wellen ebenfalls nicht). Bei Abweichungen von der Kugelsymmetrie (wie in arthurs Bild mit der gedellten Kugeloberfläche) ist das natürlich anders. Je größer die Abweichungen sind (je größer und tiefer die Dellen in arthurs Kugeloberfläche), desto stärker können Gravitationswellen abgestrahlt werden. Aus arthurs Dellen kann man entnehmen, dass das dann nicht nur Quadrupolwellen, sondern Wellen noch weitaus höherer Ordnung sein werden.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenVereinfachte Modelle sind streng genommen immer falsch!
Zitat von Halman Beitrag anzeigenOhne Populärwissenschaft würde ich Dich gar nicht verrstehen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenRein physikalisch gesehen ist vieles in SciFi Unsinn. So z.B. das Beamen, auch wenn es hier wuderbar funktioniert! (es sei denn, man hat einen Heisenberg-Kompensator)
Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!
Die Unschärferelation besagt gerade, dass es eben nicht notwendig ist, Ort und Impuls gleichzeitig genau zu messen, da sie gar nicht gleichzeitig als wohldefinierte Werte existieren. Was man bestimmen muss, ist die Wellenfunktion. Das scheitert freilich daran, dass diese keine Observable ist, aber das ist ein ganz anderes Thema.
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein, das kann man so eigentlich nicht sagen. Eine gleichförmig bewegte Masse z.B. erzeugt keine Gravitationswellen, ebenso eine nichtrotierende kugelsymmetrische Massenverteilung, die kollabiert oder explodiert. Man könnte sich eine explodierende Massenansammlung zwar in viele kleine Massenelemente zerlegt, von denen jede einzelne beschleunigt bewegt ist und daher Gravitationswellen aussenden "möchte", die von der Gesamtheit all dieser Massenelemente erzeugten Gravitationswellen interferieren jedoch überall destruktiv miteinander, so dass im Endeffekt gar keine Welle erzeugt wird.
Ein ähnliches Phänomen gibt beim Elektromagnetismus im Falle eines Kreisstroms: ein einzelnes Elektron emittiert Bremsstrahlung in Form von EM-Wellen, wenn es auf einer Kreisbahn läuft, während ein elektrischer Kreisstrom (z.B. durch eine Leiterschleife), bei dem ganz viele Elektron im Kreis laufen, strahlungsfrei ist. Da kann man sich das auch so vorstellen, dass jedes Elektron EM-Wellen abzustrahlen "versucht", die EM-Wellen aller Elektronen des Kreisstroms zusammengenommen jedoch destruktiv interferieren.
Würde eine kugelsymmetrische Massenverteilung beim Kollabieren oder Explodieren Gravitationswellen aussenden, würde das in Monopolwellen resultieren, und die gibt es bei Gravitationswellen nicht (bei EM-Wellen ebenfalls nicht). Bei Abweichungen von der Kugelsymmetrie (wie in arthurs Bild mit der gedellten Kugeloberfläche) ist das natürlich anders. Je größer die Abweichungen sind (je größer und tiefer die Dellen in arthurs Kugeloberfläche), desto stärker können Gravitationswellen abgestrahlt werden. Aus arthurs Dellen kann man entnehmen, dass das dann nicht nur Quadrupolwellen, sondern Wellen noch weitaus höherer Ordnung sein werden.
Das erinnert mich an Wasserwellen. Es können ja auch plötzlich Monsterwellen entstehen, wenn mehrere Wellen sich plötzlich zu einer Monsterwelle vereinen.
Den umgekehrten Fall, dass sich Wellental und Wellenberg überlagern und so die Wellen scheinbar verschwinden, kann es ja auch geben.
Ich neige dazu, mir die Dinge zu vereinfach vorzustellen. Dabei unterlaufen einem schnell Fehler.
Da muss ich mich unwillkürlich an einen meiner Lehrer erinnern. Er sagte sinngemäß, dass man komplizierte Sachverhalte nicht zu vereinfach darlegen darf.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendas würde ich so nicht sagen. Es ist durchaus möglich, ein vereinfachtes Modell zu präsentieren, ohne sich allzu in Unwahrheit zu verstricken. Wheeler z.B. gelingt das in seinem Buch sehr gut.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendavon, dass man ohne Populärwissenschaft auskommen solle, war ja auch keine Rede.
Wenn ich so diesen Thread verfolge, fällt mir doch auf, dass die Anzahl der User, die hier posten, stark zurückgegangen ist. Eigentlich schade - es scheint, dass diese komplizierte, physikalische Diskussion viele abschreckt.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendie Idee, zum Beamen bräuchte man einen Heisenberg-Kompensator, beruht auf einem falschen Verständnis der Unschärferelation, siehe:
Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!
Die Unschärferelation besagt gerade, dass es eben nicht notwendig ist, Ort und Impuls gleichzeitig genau zu messen, da sie gar nicht gleichzeitig als wohldefinierte Werte existieren. Was man bestimmen muss, ist die Wellenfunktion. Das scheitert freilich daran, dass diese keine Observable ist, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Das Problem ist also die Wellenfunktion. Nun, daran arbeite ich noch ...
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Plasmawolke im Orbit und Endors Magnetfeld
Als ich so über das Problem (Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen) nachdedacht habe, ist mir eine Idee gekommen.
Es wurde doch (ich glaube von Arthur) festgestellt, dass der TS derart energiereich ist, dass bei der Explosion nur noch eine Gas- und Plasmawolke zurückbleibt. Nun, Plasma wird von Magnetfeldern beeinflusst.
Im Film "Ewoks - Karawane der Tapferen" (falls ich mich recht erinnere, es ist schon viele Jahre her), zog doch die tapfere Karawane durch ein Ödland zum Riesen Gorax. Da entsinne ich mich an vulkanische Aktivität.
Daraus folgere ich, dass Endor einen flüssigen Gesteinsmantel hat.
Außerdem ist die Schwerkraft auf Endor relativ hoch für einen Mond von 4900 km Durchmesser. Das deutet wiederrum auf einen, großen und dichten Eisenkern hin.
Sind das nicht ideale Vorraussetzungen für ein Magnetfeld? Das würde außerdem das Leben auf Endor begünstigen, um den Waldmond vor dem Sonnenwind zu schützen.
In einem anderen Thread (leider weiß ich den Titel nicht mehr), in dem es um die Funktionsweise von Schutzschilden geht, ging McWire auch mal auf das irdische Magnetfeld ein. Die Energiemenge des Sonnenwinds übersteigt sogar die Energiestärke unseres Magentfeldes, trotzem kann es uns zuverlässig vor dem Sonnenwind schützen.
Wenn Endor nun auch ein Magentfeld hat, müsste es den Waldmond nicht vor der Plasmawolke schützen? Das Plasma müsste doch den Magnetfeldlinien gehorchen und würde irgendwann schließlich einfach von dem Gasriesen Endor verschluckt werden, oder?
Was haltet ihr von dieser Lösung?
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigendoch. In Posting #152
"Genau mit dieser Eigenschaft hängen dann aber auch die Grenzen dieses Modells zusammen. Eine solchermaßen in sich gekrümmte Oberfläche kann man nur dann konkret nachbauen, wenn man sie in den dreidimensionalen Raum einbettet.Doch diese Einbettung ist ein reiner Kunstgriff."
Demzufolge gibt es am Dazuaddieren der 3. Dimension eh nichts zu beanstanden.
Bevor man zum Artikel kommt steht da:
"Raumdichte steht für:
- in der Astrophysik und Kosmologie die Massendichte des „leeren Raums“, siehe Universum"
Dann kann man auf den Titel "Universum" klicken und dort wird in der Tat viel über selbiges gesagt.
ALLES was in diesem Universum enthalten ist ergibt eine Raumdichte.
Wenn ich ein paar Murmeln in einem Glas habe und dieses zuschraube, dann besteht die gasamte Raumdichte darin aus der eingeschlossene Luft, sowie aus den paar Murmeln.
bei der Kreiswelle ist die Wellenfront gebogen, aber nicht der Wellenvektor. Der ist senkrecht zur Wellenfront und damit radial.
Mir war so beim Betrachten des Bildes - welches Gravitationswellen darstellt - als würden sich die gelb dargestellten Spiralwellen nach unten hin (dunkler werdend) um das Zentrum "biegen".
Und mit BIEGEN meine ich lediglich die FORM (das Aussehen).
Wie weiter unten geschrieben, kann man einer spiralförmigen Wellenfront einen ebenfalls senkrecht zur Wellenfront stehenden Wellenvektor zuschreiben, der tatsächlich eine azimutale Komponente hat (da die Wellenfront einen Radialanteil hat). Diese azimutale Komponente verschwindet aber in großer Entfernung von der Quelle, da die Wellenfront immer kreisähnlicher wird.
Alles in allem wird das wohl ein ziemlich verworrenes "Gebilde" abgeben.
Wenn dir der Kunstgriff gelingt, diese darzustellen, dann los.
Wär ich mal gespannt wie das bei dir aussieht.
Wir sprachen von der Ausbreitungsrichtung der Gravitationswellen, und von nichts anderem.
hab ich ja auch nicht.
Wie sieht das bei dir aus?
und du schriebst, die Ausbreitung der Gravitationswellen sei gebogen
"da du nicht von Gravitationswellen sprichst, sondern vom statischen Gravitationsfeld, breitet sich da auch nichts aus.".
Und das genau das tue ich auch nicht.
Ich spreche von der
Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts.
Anscheinend bist du nicht in der Lage einen einfachen Satz zu lernen.
Und du willst das Wissen ganzer Bücher im Kopf haben.........
weil alles andere zur Unterstützung deiner Argumentation ungeeignet ist.
und was genau soll das sein, wenn es weder Gravitationswellen sein sollen noch das statische Gravitationsfeld?
Kraft x Widerstand = Gegenkraft*
Anzutreffen z.B. in Sonenn.
Und die SIND kugelförmig
* anders formuliert "Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts"
Da kein schwarzes Loch entstehen kann, weil dazu nicht genügend Energie bei der Explosion freigesetzt wurde, kommen kommen oben genannte Objekte der energetischen Wolke (die meiner laut Meinung nach der Explosion entsteht) am nächsten.
Da du mich weiter oben aber schon gefragt hast was "Gravitationsdruckimpulse" sein sollen, wirst du das wohl nicht einsehen und weiterhin nach deinen Gravitationswellen suchen - auch wenn keine da sind.
deswegen ist das dreidimensionale Kugelvolumen keine dreidimensionale Oberfläche von irgendetwas.
Im Weltall "plumst ein 4D-Stein auf eine 3D-Oberflächer".
Daher "plumst" er nicht wirklich, sondern breitet sich bloß im Raum aus.
Also die Druckwirkung breitet sich aus. Kugelförmig statt kreisförmig.
Den Begriff "Oberfläche" behielt ich absichtlich bei.
Und jetzt lass gut sein.
ich weiß auch immer noch nicht, was für eine Druckwirkung das sein soll, von der du da redest. Ich hatte jab beim letzten Mal schon gemutmaßt, du würdest von der Druckwelle der Explosion sprechen, das passt aber nicht dazu, dass es eine "Druckwirkung der Gravitation" sein soll.
Nämlich die auf "ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Klar?
aber als vierdimensionales Objekt auf eine dreidimensionale Oberfläche.
öh... das hört sich so an, als wolltest du sagen, die Explosion würde u.a. die gerade von dir erwähnte millionenfach höhere Gravitation bedeuten. Falls du das wirklich sagen wolltest: warum soll die Explosion das bedeuten? Eine Explosion sollte die Gravitation des explodierenden Objekts gar nicht beeinflussen bzw. durch das Fortschleudern der gravitierenden Materie schwächen, keinesfalls aber millionenfach stärker machen.
"ohne weiter darauf eingehen zu wollen was die Explosion danach sonst noch bedeutet"........
Würdest du meine Beiträge wirklich lesen, dann wüßtest du das ich mal davon sprach (#105 ), daß meiner Meinung nach eine hochenergetische Wolke zurück bleibt, wo vorher 99% der festen Materie des TS in höhere Aggregatzustände übergingen (sprich die Trümmerteile sind verdampft....)
Wie du überhaupt auf die Idee einer solche plötzlichen Verstärkung kommst, ist mir schleierhaft.
Reicht das als Argument?
in dem von dir angedachten (laut ART unmöglichen) Szenario schon. Das wären dann natürlich weder Spiral- noch Quadrupolwellen, sondern Monopolwellen. Da aber das Szenario nicht möglich ist, sind auch solche Wellen nicht möglich.
Da "steht" nach der Explosion eine superdichte hochenergetische Wolke im All, deren innerste Struktur die außerhalb garantiert keine Gravitationswellen aufweist.
wie wir inzwischen gesehen haben, tust du's ja doch. Nur von welchen, die nicht auftreten können, weil das zugrundeliegende Szenario (plötzliche Zunahme der Gravitation um das millionenfache) nicht eintreten kann.
Oder du erklärst uns allen mal, wie die Energie die "unsere Sonne in 31710 Jahre am Stück abstrahlt" (McWire) auf.......wie groß könnte die Wolke sein.......auf 1000km Durchmesser passt, ohne daß da Gravitation herrscht.
Und sag uns noch wo die Wellen herkommen, wenn die Wolke nicht rotiert.
Nur würde das dann deinem Satz in Post #176 widersprechen:
"Eine gleichförmig bewegte Masse z.B. erzeugt keine Gravitationswellen, ebenso eine nichtrotierende kugelsymmetrische Massenverteilung, die kollabiert oder explodiert."
(Zitat)
nein, das legst du eben nicht klipp und klar dar, weil das hier:
Zitat:........
keine klipp und klare Darlegung ist. "Druckwirkung der Gravitation" klingt am ehesten nach einem statischen Gravitationsfeld. Inzwischen haben wir aber gesehen, dass du von einem solchen nicht sprichst, sondern von einem unrealistischen Szenario, bei dem plötzlich die Gravitation viel stärker wird und sich die Zunahme der Gravitation dann als Monpolwelle ausbreitet.
"Würde eine kugelsymmetrische Massenverteilung beim Kollabieren oder Explodieren Gravitationswellen aussenden, würde das in Monopolwellen resultieren, und die gibt es bei Gravitationswellen nicht (bei EM-Wellen ebenfalls nicht)." (Post #176)
Dunkle Materie ruft Gravitation hervor, sie ist nicht selbst Gravitation, ebensowenig wie leuchtende Materie.
Wie ich das genau meine steht weiter unten, wenn ich Halman antworte.
wo da stehen soll, dass dunkle Materie Gravitation sei, musst du mir mal verraten.
Ergo: existiert dunkle Materie nur deshalb, weil es sonst keine Erklärung für die Gravitative Wirkung gäbe (jedenfalls keine mit der man was gewonnen hätte).
nein, ich heiße nicht arthur.
oh, ich habe mit dieses Forum nicht zu diesem Zweck ausgesucht.
also auch nicht um gravitative Monopolwellen. Damit wäre das ja geklärt
nein, weil ich auf physikalische Thema antworte.
ich bin nicht davon ausgegangen, dass du das Buch gelesen hast.
"ok, für jemanden wie dich, der am liebsten Märchenbücher liest," wo du vorher "Kurze Geschichte der Zeit" als Märchenbuch bezeichnet hast.
nein, ich hielt es schon die ganze Zeit für deplatziert.
wir haben von Thornes Wette gesprochen, nicht von Trümmern.
Wo sind die hin?
welches Posting von mir war das denn, mit dem du dich in Posting #137 auseinandergesetzt hast?
das bezog sich nicht auf deine Quellen über Gravitationswellen (die mpg-Seiten).
wenn er es nicht dabei belässt, "Mechanik§ zu sagen, sondern außerdem noch behauptet, alles sei Mechanik, dann wäre es, wenn er damit recht hätte, tatsächlich nicht möglich, mit dem Handy zu telefonieren. Für ihn nicht und auch für sonst niemanden.
Auch in der Kriminologie gibt es analytische Vorgehensweisen.
Irgendwas war z.B. für "zusätzliche Gravitation" verantwortlich. Also musste der hypotetische "Täter" die "dunkle Materie" her.
dunkel = unsichtbar
Materie = Kraft
"unsichtbare Kraft"
und weils so schön passt "die Macht".
Das ist doch ein ganz simpler Vorgang.
Was nicht da ist "obwohl es da sein müsste" wird erfunden.
Mechanik ist da schon etwas komplizierte, auch wenn sie 300 Jahre alt ist.
Und wenn jemand durch reines Beobachten des Nachthimmels, auf die Idee mit der dunklen Materie gekommen wäre, dann wäre seine Idee genauso vortschrittlich gewesen.
Ergo:
Die Methode ist vollkomen egal, hauptsache alle sind mit dem Ergebnis zufrieden - oder zumindest die meisten.
Wenn Physiker das unter sich so ausmachen, dann dürfen andere das auch.
aber sicher geben Feldtheorien auch mir mehr Anreiz.
das würde deiner These widersprechen, allem liege eine gewisse Mechanik zugrunde.
da habe ich sicherlich nicht viel verpasst.
na offenbar ja nicht.
das hast nicht du gut gefunden, sondern das habe ich gut gefunden.
Du hast erzählt, das Unsichtbare sei auf die roten Teilchen angewiesen, um existieren zu können,
und die roten Teilchen würden keineswegs allein der Sichtbarmachung dienen.
Die blauen Linien hingegen seien KEINE Verbindung zwischen den Teilchen.
Der Satz (Bericht)........
"Der Einfluss der Gravitationswelle zeigt sich darin, wie sich die Abstände zwischen den Teilchen mit der Zeit verändern."
.......sagt eindeutig aus, daß die Teilchen absichtlich dargestellt werden, auch wenn die Gravitation nicht auf sie angewiesen wäre.
wem?
Weil du den unrealistischen, und reichlich abwegigen Fall annimmst, dass die Gravitation plötzlich millionenfach stärker werden würde und dies in der Ausbreitung einer gravitativen Monopolwelle resultieren würde. Dieser Fall ist aber eben abwegig.
Ich habe NIEMALS einen Fall angenommen, wo Wellen resultieren oder sich ausbreiten.
Und ich lasse mir das auch nicht von dir in den Mund legen.
da wird aber auch nirgendwo die Gravitation plötzlich millionenfach stärker, und da breitet sich auch nichts aus. Nicht mit c und auch nicht mit sonst irgendeiner Geschwindigkeit.
Da wird aber nirgendwo die Gravitation millionenfach stärker, und da breitet sich auch nichts aus.
Der TS hat ein Gravitationsfeld.
1 Millisekunde vor der Explosion befindet er sich auf den Koordinaten x,y,z.
Dann macht es BUMM.....und an den selben Koordinaten wird Energie die "unsere Sonne in 31710 Jahre am Stück abstrahlt" (McWire) freigesetzt.
Dieser Prozess verhindert erst mal das "Weiterfliegen" und endet in einer Wolke mit sehr hoher Dichte, an besagten Koordinaten x,y,z.
Wärend dieses ganzen Prozeder breitet sich auch die Druckwirkung der jeweils an besagten Koordinaten vorherrschenden Gravitation (jenachdem welche chemischen Prozesse da grade ablaufen) mit c aus:
Da nichts in Rotation ist, breitet sich die "Druckwirkung der Gravitation auf das Zentrum eines nichtrotierenden Objekte" aus.
Ergo:
Es "verwandelt" sich ein Objekt mit geringer Gravitation in ein Objekt mit millionenfach höherer Gravitation, an ein und den selben Koordinaten.
ja, habe ich . Aber da gab's nicht viel Wissen draus zu erwerben.
nein, nicht jetzt, schon die ganze Zeit.
in jedem dieser Fälle kommt das Spiralmuster der Gravitationswellen nicht auf die von dir beschriebene Weise zustande.
zur Erkenntnis, dass du dummes Zeug laberst.
Jetzt klarer?
Hast du nicht noch ein paar Kochrezepte?
wozu? Da gibt's schon genug von.
na wenn du das sagst.
müssen tue ich gar nichts.
ach deswegen schreibst du so viel.
Z.B. das ich NICHT von Gravitationswellen spreche.
nicht weiter als Wurmlöcher.
sag das Geforce, nicht mir.
Bei Thornes Wurmloch hingegen schon.
Blödsinn.
es geschehen noch Zeichen und Wunder.
wir reden von dem, was die ART aussagt, nicht davon was jemand im Experiment überprüt hat.
du hast doch gerade gesagt, dass du das nicht so siehst.
das kann man so eigentlich nicht sagen.
wobei da lediglich die Krümmung des Raumes, nicht die der Raumzeit dargestellt ist, und auch nur die großräumige.
"Darstellungsversuch der Raumstruktur durch Vereinfachung auf 2 Dimensionen. Der Verlauf der Krümmung der Raumzeit ist für die 3 möglichen Zustände des Kosmos dargestellt. Links ist der Zustand des geschlossenen Universums (Ω >1) symbolisiert. In diesem Raum gibt es keine Geraden, sondern nur Geodäten. Rechts ist das offene Universum skizziert (Ω <1), es stellt sich sattelförmig dar. Der Grenzfall (Mitte) ist das flache Universum, es ist euklidisch.
Gravitationsfelder lokaler Himmelskörper (Galaxien, Sterne, ...) müsste man sich als kleine Dellen auf den Bildern vorstellen.
Soll ich dir noch die Seite nennen (kann aber sein, dass die von der Ausgabe abhängt)?
Wenn du dir mal Kritiken zu Büchern oder Filmen anguckst, geht es da noch weitaus heftiger zur Sache.
ich zweifle.
dadurch, dass ich Hawkings Buch gelesen habe, habe ich was verpasst. Ja, das könnte sein.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenVermutlich kennst Du Star Wars - Episode II.
Dunkle Materie ist ebensowenig Gravitation wie der Planet Kamino!
Ich weiß, daß man dunkle Materie (oder Masse) und Gravitation getrennt betrachten muss. Ist ja logisch, das sind zwei verschiedene Dinge mit zwei verschiedenen Namen.
Aber, das eine existiert nicht ohne das andere.
Ohne Masse gibt es keine Gravitation und Masse die keine Gravitation erzeugt gibt es auch nicht.
Sobald eines der beiden Dinge existiert (Anwesenheit), ist das der absolute Beweis dafür, daß auch das andere existieren muss:
Auch dann wenn man das eine nicht sieht - oder das andere plötzlich verschwunden ist. (Episode II)
Wie siehst du das, kann es eine Graitation geben die nicht von irgend einer Masse ausgeht?
1. Der Druck, infolge des Gewichtes einer Masse zufolge einer Gravitation (statisches Gravitationsfeld)
2. Die Auswirkung einer Gravitationswelle, welche Teilchen (meine Korken) in Bewegung versetzt.
"Ein Stern hat eine bestimmte Masse. Unter seinem Eigengewicht gibt es daher den Gravitationsdruck* auf das Sternengas, der auf das Zentrum (den Schwerpunkt) radial nach innen gerichtet ist."
Hmmm......dann hatte das "Ding" was mir vorschwante wohl doch ein statisches Gravitationsfeld.
Aber es hat immer noch keine Gravitationswellen.^^
Trotzdem müßten sich in der innsersten Struktur dieses Objekts "Gravitationsdruckimpulsen" (Post #142) ausdehnen.......ich weiß wer jetzt wieder lange Zähne kriegt........und zwar schlicht und einfach, weil da drin eine "Kernfusion" stattfindet (Helium aus Wasserstoff).
Das sind also Abermilliarden "Kollisionen" (vielleicht kann jemand die Zahl schätzen):
"Die Fusion der Wassertstoffatome zu Heliumatome läuft in der Sonne über die Proton-Proton-Kette. Zusätzlich werden noch Neutrinos freigesetzt"
Jedes noch so kleine Teilchen (auch Protonen und Neutronen) hat eine Gravitation. Abermilliardenfach entstehen also "Mini-Gravitationswellen" die sich in ihrer Gesamtheit vom Zentrum des Objekts (in diesem Fall dem Stern) nach außen hin ausdehnen. Wo sollen diese auch sonst hin, wenn sie den ganzen Wirrwar "durchdrungen" haben.
Ich habe, um das zu verdeutlichen, ein Programm benutzt, mit dem man Wellen in einer "Wanne" darstellen kann.
Zunächst einmal simuliere ich Regentropfen:
Regentropfen
Regentropfen
Von zufällig auftretenden "Punkterregern" (Ereigniszentren) breiten sich kreisförmige Wellen aus.
Ein ziehmliches Wirrwar, selbst bei diesen paar "Tropfen".
Nun simuliere ich einen dieser Tropfen (Punkterreger/Ereigniszentren) mit größerer Amplitude und längeren Wellen:
Punkterreger - Entwurf
Punkterreger - Simulation
Punkterreger - Simulation
Nun werden neun Punkterreger simuliert, mit einem vertikalen Schnitt.
Auf dem vertikalen Schnitt wird die Nullinie und die Amplitude von drei Punkterregern angezeigt (der mittlere Punkterreger hat eine Phasenverschiebung von 90°):
9 Punkterreger - Entwurf
9 Punkterreger - Simulation
Nun 49 Punkterreger, die direkt nebeneinander sind (um sich den Bedingungen in einer Sonne möglichst zu nähern). Die grün markierten Punkterrger (Entwurf-Fenster) haben eine Phasenverschiebung von 90°:
49 Punkterreger - Entwurf
49 Punkterreger - Simulation
Hier noch verschiedene Perspektiven:
49 Punkterreger - Simulation (diagonal).
49 Punkterreger - Simulation (oben-nah)
Blick von unten:
49 Punkterreger - Simulation (unten)
Wieder von oben, nachdem die Simulation einen kurzen Augenblick weitergelaufen war:
Punkterreger - Simulation (diagonal-nah)
(die roten Spitzen entsprechen genau der Anzahl der Punkterreger)
Da eine Sonne dreidimensional ist, müßte jeder einzelne der 49 Punkterreger aber in sechs Raumrichtungen simuliert werden.
Zunächst mit den selben Amplituden wie die ersten 49 die wir bereits kennen.
Dann sähe die 3dimensionale Resonanzschwingung eines Punkterregers (bei identisch, kreisförmiger Wellenfrequenz) so aus:
(Nur die Überlagerung wird simuliert - die Wellen bleiben starr.
Was man vorallem bei den Simulationen von 49 Punkterregern (von denen 9 eine 90° phasenverschoben sind) beobachten kann ist, daß sich außerhalb wo sich keine Punkterreger mehr tummeln, große kreisförmige Wellen mit unterschiedlich hoher Amplitude ausbreiten.
Das bedeutet für diese großen Wellen, ist der ganze Wirrwar aus Punkterregern ein einziges großes Ereigniszentrum.
Analog dazu eine ganze Sonne!
Also im Kleinen (einzelne Punkterreger) wie im Großen (Sonne) breiten sich die Gravitationswellen in alle sechs Richtungen aus. Das bedeutet, nach außenhin würden sich Zacken unendlich weit in den Weltraum ausdehnen:
Wenn man dieses Gebilde gedanklich einmal um die X-Achse, die Y-Achse und die Z-Achse dreht, entsteht wieder das hier:
Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum einer nichtrotierenden Sonne.
Analog dazu die "Wolke".
Aber verstehst Du alles, was Du da liest?
Aber nicht vorwiegend wegen dem Thema, sondern lediglich wegen Teilaspekten.
Ich vermute, Arthur meint die Wirkung von Gravitationswellen auf die Explosionswolke des TS.Zuletzt geändert von arthur; 08.09.2009, 21:44.
Kommentar
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Zitat von arthur Beitrag anzeigenBevor man zum Artikel kommt steht da:
"Raumdichte steht für:
- in der Astrophysik und Kosmologie die Massendichte des „leeren Raums“, siehe Universum"
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann unterlag ich wohl einer "optischen Täuschung".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenMir war so beim Betrachten des Bildes - welches Gravitationswellen darstellt - als würden sich die gelb dargestellten Spiralwellen nach unten hin (dunkler werdend) um das Zentrum "biegen".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd mit BIEGEN meine ich lediglich die FORM (das Aussehen).
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEine weitere azumitale Komponente ist, daß die Gravitation noch in vier weitere Richtungen wirkt als nur kreis/spiral-förmig um den Rotationsäquator herum.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAlles in allem wird das wohl ein ziemlich verworrenes "Gebilde" abgeben.
Wenn dir der Kunstgriff gelingt, diese darzustellen, dann los.
Wär ich mal gespannt wie das bei dir aussieht.
g_tt = 1 - 2M/r
g_rr = 1 / (1 - 2M/r)
g_{phi,phi} = r^2 sin^2(theta)
g_{theta,theta} = r^2
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann schau dir das Bild an und stelle fest wie sich kugelförmig ausbreiten.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenTja dann zeig doch mal eine dreidimensionale Darstellung der Gravitationswellen, von einem schwarzen Loch.
begnügen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu widersprichst dir selbst. In Post #168 behauptest du nämlich (ich zitiere):
"da du nicht von Gravitationswellen sprichst, sondern vom statischen Gravitationsfeld, breitet sich da auch nichts aus.".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd das genau das tue ich auch nicht.
Ich spreche von der
Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAnscheinend bist du nicht in der Lage einen einfachen Satz zu lernen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd du willst das Wissen ganzer Bücher im Kopf haben.........
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEs veranschaulicht das einfachste Prinziep der innersten Struktur schwerer dichter Objekte:
Kraft x Widerstand = Gegenkraft*
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAnzutreffen z.B. in Sonenn.
Und die SIND kugelförmig
F_Grav + F_Druck = 0
wobei F_Grav die auf ein Massenelement der Sonne wirkende Gravitationskraft ist und F_Druck die durch den der Gravitation entgegenwirkenden thermischen oder nichtthermischen Druck hervorgerufenen Kraft entspricht. Die Gleichung drückt aus, dass beide Kräft entgegengesetzt gleich sind:
F_Grav = -F_Druck
und sich somit zur Gesamtkraft null addieren, so dass die Sonne in einem dynamischen Gleichgewicht ist. Demnach könnte man annehmen, dass deine Grafik in Posting #137 sowohl die Kräftevektoren F_Grav als auch F_Druck, die einander entgegengesetzt sind, darstellen soll.
Allerdings sprachst du davon, dass sich da etwas ausbreiten soll, was damit nicht zusammenpasst. In einem dynamischen Gleichgewicht breitet sich nichts aus.
Außerdem sprachst du von einem plötzlichen millionenfachen Anstieg der Gravitation, der sich dann ausbreiten soll. Das passt damit ebenfalls nicht zusammen. Ein solcher Anstieg würde bei obiger Gleichung dazu führen, dass F_Grav plötzlich betragsmäßig viel größer als F_Druck werden würde, was einen sofortigen Kollaps des gravitierenden Objekts zur Folge hätte, der erst dann zum stehen käme, wenn der Druck groß genug wird, dass die beiden Kräfte sich wieder kompensieren.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDa kein schwarzes Loch entstehen kann, weil dazu nicht genügend Energie bei der Explosion freigesetzt wurde,
Zitat von arthur Beitrag anzeigenBei der Analogie plumst ein 3D-Stein auf eine 2D-Oberfläche.
Im Weltall "plumst ein 4D-Stein auf eine 3D-Oberflächer".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDaher "plumst" er nicht wirklich, sondern breitet sich bloß im Raum aus.
Also die Druckwirkung breitet sich aus. Kugelförmig statt kreisförmig.
Realistischer bei einer Explosion wäre natürlich das umgekehrte: die Gravitation bleibt konstant, stattdessen nimmt der Druck stark zu. Die Druckzunahme löst dann auch die Explosion aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd jetzt lass gut sein.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEs IST die Druckwirkung der Gravitation.
Nämlich die auf "ein Zentrum eines nichtrotierenden Objekts".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenÖh.........nein:
"ohne weiter darauf eingehen zu wollen was die Explosion danach sonst noch bedeutet"........
Würdest du meine Beiträge wirklich lesen, dann wüßtest du das ich mal davon sprach (#105 ), daß meiner Meinung nach eine hochenergetische Wolke zurück bleibt, wo vorher 99% der festen Materie des TS in höhere Aggregatzustände übergingen (sprich die Trümmerteile sind verdampft....)
Zitat von arthur Beitrag anzeigenHier wurde ausgerechnet, daß die Energie von mehreren Sonnen freigesetzt würde. Und das auf engstem Raum (der TS ist mit seinen 900km ja immer noch ein Winzling - im kosmischen Maßstab).
Reicht das als Argument?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIn meinem Szenario breiten sich GARKEINE Wellen aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDer einzige der das sehen will bist du.
Oder du erklärst uns allen mal, wie die Energie die "unsere Sonne in 31710 Jahre am Stück abstrahlt" (McWire) auf.......wie groß könnte die Wolke sein.......auf 1000km Durchmesser passt, ohne daß da Gravitation herrscht.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenUnd sag uns noch wo die Wellen herkommen, wenn die Wolke nicht rotiert.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenNur würde das dann deinem Satz in Post #176 widersprechen:
"Eine gleichförmig bewegte Masse z.B. erzeugt keine Gravitationswellen, ebenso eine nichtrotierende kugelsymmetrische Massenverteilung, die kollabiert oder explodiert."
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas kann garnicht sein, daß das für dich so aussiehst, weil du dir dann abermals widersprichst:
"Würde eine kugelsymmetrische Massenverteilung beim Kollabieren oder Explodieren Gravitationswellen aussenden, würde das in Monopolwellen resultieren, und die gibt es bei Gravitationswellen nicht (bei EM-Wellen ebenfalls nicht)." (Post #176)
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAuch die Erde IST Gravitation.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDa steht "Dunkle Materie macht sich nur durch gravitative Wirkung bemerkbar".
Zitat von arthur Beitrag anzeigenErgo: existiert dunkle Materie nur deshalb, weil es sonst keine Erklärung für die Gravitative Wirkung gäbe
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWarum dann?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSolange du mir Wellen in den Mund legst macht das wenig Sinn.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann frage ich mich wieso du schreibst:
"ok, für jemanden wie dich, der am liebsten Märchenbücher liest,"
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDu redest also nicht mehr über Wurmlöcher?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann sprechen wir mal über die Trümmer.
Wo sind die hin?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenEines zum Topic. Also keins von deinen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann kannst du auch nicht behaupten ich würde der ART widersprechen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDen genauen Textbaustein bitte.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenTun sie in diesem Bericht ja auch nicht.Zitat von arthur Beitrag anzeigenDa wird expliziet gesagt, daß diese Teilchen dargestellt werden, damit man etwas SIEHT, was von der Gravitation durchgeschüttelt wird.
Die blauen Linien hingegen seien KEINE Verbindung zwischen den Teilchen.
Der Satz (Bericht)........
"Der Einfluss der Gravitationswelle zeigt sich darin, wie sich die Abstände zwischen den Teilchen mit der Zeit verändern."
.......sagt eindeutig aus, daß die Teilchen absichtlich dargestellt werden, auch wenn die Gravitation nicht auf sie angewiesen wäre.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDir.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDir.
Ich habe NIEMALS einen Fall angenommen, wo Wellen resultieren oder sich ausbreiten.[/quote]doch, hast du. Den Fall, wo die Gravitation millionenfach stärker wird, und sich die Oberfläche des Bereíches, in dem diese Verstärkung eingetreten ist, dann ausbreitet.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDoch.
Der TS hat ein Gravitationsfeld.
1 Millisekunde vor der Explosion befindet er sich auf den Koordinaten x,y,z.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDann macht es BUMM.....und an den selben Koordinaten wird Energie die "unsere Sonne in 31710 Jahre am Stück abstrahlt" (McWire) freigesetzt.
Dieser Prozess verhindert erst mal das "Weiterfliegen" und endet in einer Wolke mit sehr hoher Dichte, an besagten Koordinaten x,y,z.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWärend dieses ganzen Prozeder breitet sich auch die Druckwirkung der jeweils an besagten Koordinaten vorherrschenden Gravitation
Zitat von arthur Beitrag anzeigen(jenachdem welche chemischen Prozesse da grade ablaufen) mit c aus:
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDa nichts in Rotation ist, breitet sich die "Druckwirkung der Gravitation auf das Zentrum eines nichtrotierenden Objekte" aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenErgo:
Es "verwandelt" sich ein Objekt mit geringer Gravitation in ein Objekt mit millionenfach höherer Gravitation,
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas ist korrekt. Da ich keine Gravitationswellen beschreibe.
keine Gravitationswelle beschrieben? Was denn dann? Wieder die "Druckwirkung der Gravitation"?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAn welcher Stelle?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDeswegen muss ich dir jeden Satz immer aufs Neue sagen, weil du das anscheinend immer wieder vergisst.
Z.B. das ich NICHT von Gravitationswellen spreche.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIm Text direkt neben dem Bild steht:
"[i]Darstellungsversuch der Raumstruktur durch Vereinfachung auf 2 Dimensionen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDer Verlauf der Krümmung der Raumzeit ist für die 3 möglichen Zustände des Kosmos dargestellt.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAls das Bild erstellt wurde hat wohl niemand mit deiner Bequemlichkeit gerechnet, daß du leiber behauptest man würde etwas völlig anderes meinen/darstellen wollen, anstatt daß du dich anstrengst und dir das Selbstverständliche (dazu)denkst.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenSchreib das Kapitel dazu, dann ist die Seite unwichtig.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas sehe ich etwas anders.
Ich weiß, daß man dunkle Materie (oder Masse) und Gravitation getrennt betrachten muss. Ist ja logisch, das sind zwei verschiedene Dinge mit zwei verschiedenen Namen.
Aber, das eine existiert nicht ohne das andere.
Ohne Masse gibt es keine Gravitation und Masse die keine Gravitation erzeugt gibt es auch nicht.
Sobald eines der beiden Dinge existiert (Anwesenheit), ist das der absolute Beweis dafür, daß auch das andere existieren muss:
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWie siehst du das, kann es eine Graitation geben die nicht von irgend einer Masse ausgeht?
Zitat von arthur Beitrag anzeigenHmmmm......also ich meine wohl eher das hydrostatische Gleichgewicht von Sternen:
"Ein Stern hat eine bestimmte Masse. Unter seinem Eigengewicht gibt es daher den Gravitationsdruck* auf das Sternengas, der auf das Zentrum (den Schwerpunkt) radial nach innen gerichtet ist."
Hmmm......dann hatte das "Ding" was mir vorschwante wohl doch ein statisches Gravitationsfeld.
Aber es hat immer noch keine Gravitationswellen.^^
Zitat von arthur Beitrag anzeigenTrotzdem müßten sich in der innsersten Struktur dieses Objekts "Gravitationsdruckimpulsen" (Post #142) ausdehnen.......ich weiß wer jetzt wieder lange Zähne kriegt........und zwar schlicht und einfach, weil da drin eine "Kernfusion" stattfindet (Helium aus Wasserstoff).
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDas sind also Abermilliarden "Kollisionen"
Zitat von arthur Beitrag anzeigenJedes noch so kleine Teilchen (auch Protonen und Neutronen) hat eine Gravitation. Abermilliardenfach entstehen also "Mini-Gravitationswellen" die sich in ihrer Gesamtheit vom Zentrum des Objekts (in diesem Fall dem Stern) nach außen hin ausdehnen.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch habe, um das zu verdeutlichen, ein Programm benutzt, mit dem man Wellen in einer "Wanne" darstellen kann.
Zunächst einmal simuliere ich Regentropfen:
Zitat von arthur Beitrag anzeigenDa eine Sonne dreidimensional ist, müßte jeder einzelne der 49 Punkterreger aber in sechs Raumrichtungen simuliert werden.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenAlso im Kleinen (einzelne Punkterreger) wie im Großen (Sonne) breiten sich die Gravitationswellen in alle sechs Richtungen aus.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn man dieses Gebilde gedanklich einmal um die X-Achse, die Y-Achse und die Z-Achse dreht, entsteht wieder das hier:
Druckwirkung der Gravitation auf ein Zentrum einer nichtrotierenden Sonne.
Zitat von arthur Beitrag anzeigenIch verstehe soger eher wenig davon. Einige Links habe ich z.B. nur wegen einem Bild und dem dazu verfassten Textabschnitt gepostet.
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