in dem thread mit c3po und r2d2 mit alsheimer kam mir die frage in den sinn, warum lucas wie er wohl behauptet bereits zu anfang die gesamte sage kannte. jedoch möchte ich nun wissen, woran man erkennt, dass es eben nicht so ist!
ich denke ein elementarer unterschied ist bei beiden trilogien schon zu sehen. während die OT teilweise dinge eröffnet, die viel über vergangenheit und zukunft offenbaren, wird in der PT immer nur auf einen punkt fixiert...nämlich: Anakin wird Vader und die Jedi werden vernichtet.
EP1 zeigt wie palpatine an die macht kommt, anakin in die geschichte und die ersten anzeichen der sith
EP2 bringt die klonkriege ins spiel (zitiert in ANH) und zeigt, wie anakin langsam dem bösen verfällt
EP3 wie anakin eben zu vader wird und die jedi getötet werden. wozu ich sagen muss: schwacher gelenkpunkt für die saga. lucas bringt nie zuvor gezeigten charakter (grievous) ohne jeden sinn in die geschichte.
was man bereits in EP1 sieht: die republik ist schon fast zerfallen. definitiv schlechte handlung für den ersten teil, würde ich persönlich sagen: wenn schon vorgeschichte, dann auch vorgeschichte mit mehr oder weniger heiler welt.
wie z.b. in ANH, wo geschildert wird, wie die macht des imperators sich zugunsten seines imperiums wendet (zitat von tarkin: der kaiser (imperator) hat den imperialen senat aufgelöst)--> heile welt für den imperator!
die krise im imperium beginnt erst nach der zerstörung des todessterns.
was meint ihr, gibt es noch weitere punkte, an denen man erkennen kann, dass lucas eben nicht die gesamte story von anfang an kannte, sondern wenn überhaupt nur teile?
ich denke ein elementarer unterschied ist bei beiden trilogien schon zu sehen. während die OT teilweise dinge eröffnet, die viel über vergangenheit und zukunft offenbaren, wird in der PT immer nur auf einen punkt fixiert...nämlich: Anakin wird Vader und die Jedi werden vernichtet.
EP1 zeigt wie palpatine an die macht kommt, anakin in die geschichte und die ersten anzeichen der sith
EP2 bringt die klonkriege ins spiel (zitiert in ANH) und zeigt, wie anakin langsam dem bösen verfällt
EP3 wie anakin eben zu vader wird und die jedi getötet werden. wozu ich sagen muss: schwacher gelenkpunkt für die saga. lucas bringt nie zuvor gezeigten charakter (grievous) ohne jeden sinn in die geschichte.
was man bereits in EP1 sieht: die republik ist schon fast zerfallen. definitiv schlechte handlung für den ersten teil, würde ich persönlich sagen: wenn schon vorgeschichte, dann auch vorgeschichte mit mehr oder weniger heiler welt.
wie z.b. in ANH, wo geschildert wird, wie die macht des imperators sich zugunsten seines imperiums wendet (zitat von tarkin: der kaiser (imperator) hat den imperialen senat aufgelöst)--> heile welt für den imperator!
die krise im imperium beginnt erst nach der zerstörung des todessterns.
was meint ihr, gibt es noch weitere punkte, an denen man erkennen kann, dass lucas eben nicht die gesamte story von anfang an kannte, sondern wenn überhaupt nur teile?
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