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    #61
    Zitat von Mandoad Beitrag anzeigen
    Ich bin überrascht das keiner der Imperiallen hier Treueschwur bisher näher zur Sprache gebracht hat.

    Denn dort wird das Bild von Rebellen = Gut Imperium = Böse, was vor allem mit den alten Post Endor Büchern geschaffen wurde allen vorran Stackpole und Allston, ein wenig relativiert.

    Schliesslich sagt Leia in Treueschwur ich zitiere "Ziel unserer Rebellen Allianz ist es jede Organisation die etwas gegen das Imperium hat (sprich gegen das Imperium kämpfen will) unter ein Banner zu bringen.

    Holla Frau Organa bisher hatten wir in den Büchern ja nur ein paar schmuckler und Ehrenhafte Piraten aber dieser Satz beinhaltet ja das einem jegliche Organisation die bereit ist gegen das Imperium zu kämpfen mit offenen willkommen ist. Da währen nicht nur Verbrecher und Piraten ehemalige und neue Seperatisten (da gibts ja auch schon sachen die zeigen das sich die Allianz zumindest mal in den Depots der ehemaligen KUS bedeint hat (Rebel One) und wie weit die zu gehen bereit sind haben wir ja bereits in den Klonkriegen gesehen.
    Also wird es auch wahrscheinlicher das auf Seite der Rebellen Allianz Greultaten und Verbrechen verübt wurden im Namen der Demokratie.

    Ich bin ja im übrigen selber der Meinung dass das mit der Republic nicht funktioniert (obwohl ich zur Zeit der Klonkriege natürlich loyalist bin) der beweis ist ja eigentlich das die Neue Republic nach wenigen Jahren auch Hopps gegangen ist. Das Imperium ist da von der Grund Idee her garnicht so schlecht aber von Palpatine schlecht ausgeführt. Zum einen lies es seine krankhafte Paranonia nicht zu wichtige und hohe Poistionen um und direkt unter ihn mit wirklich fähigen Leuten zu besetzen (Er wusste schon warum er Thrawn in die Unknwon Regions geschickt hatte und Vader sich mit Ozzel rumärgern durfte). Mit dadurch hat sich eben am Ergebnis recht wenig geändert die Moffs und Gouverneure haben mit der Korruption und Vetternwirtschafft da weiter gemacht wo die Senatoren und Bürokraten aufgehört hatten Palpatine hatte zwar seine Hände des Imperators (sozusagen Jedi Ritter light). Desweiteren hatte er sich wohl vroher wenig bis keine Gedanken über die Finanzierung seiner Armee gemacht weshalb er ganze Planeten versklaven musste um genügent billige Arbetskräfte zu haben.
    Da hat das spätere Imperium unter Fel einiges besser gemacht.
    Ich glaube Palapatine gings weniger darum ein Imperium zu erschaffen, sondern vielmehr darum die Jedi auszurotten. Das war ja quasi "seine Aufgabe" als Sith-Lord. Das er nebenbei die GFFA unter seine Kontrolle brachte war nur netter Nebeneffekt, der im das Ausrotten der Jedi wesentlich erleichtert hat.

    Nachdem die Jedi ausgelöscht waren, stagnierte das Imperium, da Palpatine quasi niemand mehr hatte gegen den er kämfen konnte, was ihn erst so mächtig gemacht hat. Dadurch wurde dann schließlich Platz für innere Konflikte geschaffen. Immerhin wollte Palpatine insgeheim sogar Darth Vader los werden, was zu Intrigen zwischen beiden führte. Die Rebellion hat ja nicht schlagartig mit der Ausrufung des Imperium aktiv begonnen, sondern musste erst ihre Kräfte sammeln.

    Als dann die Rebellen losgelegt haben und das Imperium wieder einen klaren Feind hatte, verbesserte sich sogar die Lage für das Imperium in der Anfangsphase wieder. Palpatine hatte wieder eine Sache auf die er sich konzentrieren konnte.

    Wenn man mal alle beiden Triologien so analysiert, plus noch einige EU-Werke die parallel dazu, dazwischen, unmittelbar davor und unmittelbar dannach spielen, werden einige interessante Aspekte der ganzen Saga deutlich.

    Man kann es am ehesten mit einem chaotischen Pendeln vergleichen, welches versucht ins Gleichgewicht zu kommen, was aber niemals passieren wird. Die Entstehung der Rebellion war eine logische Konsequenz dieses Pendelvorgang.
    Eine weitere Konsequenz für die Zukunft ist es, dass sowohl die Sith als auch die Jedi niemals vollständig besiegt werden können, da sie aus den Reihen der jeweils anderen immer wieder neugeboren werden. Genauso wie jede Demokratie den "Wunsch" nach Diktatur (den Wunsch nach einer starken einigenden Hand) und jede Diktatur den Wunsch nach Demokratie (Wunsch nach Freiheit) hervorbringt.
    Der Wunsch nach Gerechtigkeit ist in beiden Verlangen zu finden, da auch eine Diktatur aus Sicht der Mehrheit eine gerechte Sachte darstellen kann.
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      #62
      Zitat von Carmel Beitrag anzeigen
      Eigentlich hätte das iMperium eine Demokratie anordnen können, wobei die Untertanen Steuern zahlen und das Imperium das Militär übernimmt gegen Tusken und anderen Banditen.
      Das Galaktische Imperium ist ein Unrechtsregime par Excellence, das Musterbeispiel des "bösen Imperiums", um es mit Reagans Worten zu sagen.
      Es wurde von einem größenwahnsinnigen irren Anhänger einer blutrünstigen Sekte gegründet, indem er die friedliche und tolle Demokratie der Galaktischen Republik (ein bissel Sarkasmus, die Republik war natürlich alles andere als perfekt ) in einem inszenierten Krieg instrumentalisierte und damit das Endziel seiner Religion erreichte, welches besteht, seitdem die Dunklen Jedi des zweiten Schismas die ursprünglcihe Sith-Zivilisation auf Korriban und Ziost unterwarfen und sich zu deren Dunklen Lords erklärten: die Vernichtung der Jedi und die Unterwerfung der Galaxis.
      Das Galaktische Imperium war nichts anderes als das vierte Sith-Imperium (nach dem Alten Sith-Imperium, dem Sith-Imperium von Revan und dem Neuen Sith-Imperium - die Bruderschaft der Sith von Exar Kun, die Naddisten, Krath, die Bruderschaft der Dunkelheit usw. mal nicht als Imperien gerechnet).

      Davon mal abgesehen, dass diese Schwarz-Weiß-Malerei von George Lucas einfach gott-gegebener Fakt innerhalb des Palpatine-Ära-Imperiums ist und es gegen diese finsteren Unterdrücker natürlich heldenhafte Idealisten geben muss, die Widerstand leisten... spätestens mit der Auflösung des Imperialen Senats ist es unumstritten, dass das politische System des Imperiums eine Diktatur ist, in der ein einziger Tyrann die Fäden zieht. Gewaltenteilung von Judikative, Exekutive und Legislative existieren vor der Allmacht des Imperators und seiner Agenten (Emperors Hands, Inquisitoren, Vader als Executor, Imperiales Sicherheitsbüro usw.) nicht. Andere Anzeichen einer Diktatur, die das Imperium perfekt erfüllt: Propaganda im großen Stil, ausufernder Militarismus (nicht unbedingt nur in Diktaturen anzufinden, aber durchaus ins Bild passend), eine "Anti-Ideologie", also die systematische Rechtfertigung der Ausgrenzung und Verfolgung bestimmter Bevölkerungsgruppen, im Fall des Imperiums namentlich natürlich die Jedi, aber auch jede politische Opposition, Andersdenkende und Nicht-Menschen (Propagierung der menschlichen Hochkultur als staatstragend für die imperiale Herrschaft), das gesamte Konzept der Tarkin-Doktrin, sprich "Herrschaft durch Furcht", Einschränkung der Persönlichkeits-, Eigentums- und anderer Grundrechte denkender Lebewesen, Sklaverei, Zwangsarbeit, Verschleppung, Indoktrinierung der Jugend (Sub-Adult Group, eine Art imperiale Hitler-Jugend) usw. usw. usw., die Liste ließe sich fortsetzen.
      Siehe hier die Dachorganisation imperialer Unterdrückung: die Commission for the Preservation of the New Order (COMPNOR).

      The Commission for the Preservation of the New Order (COMPNOR) was a government agency responsible for the promotion of the Galactic Empire's New Order ideology. It was originally formed as the Commission for the Protection of the Republic (COMPOR), a populist movement that supported the Galactic Republic until Supreme Chancellor Sheev Palpatine became the Galactic Emperor by the end of the Clone Wars in 19 BBY. Over the course of Palpatine's reign, COMPNOR served as a political tool for the dis


      Die Rebellion hat im Gegensatz zum Imperium also eine Legitimation, nämlich einen Anspruch, wieder die demokratisch-freiheitlichen Prinzipien der Republik einzuführen. Sie nennt sich nicht umsonst offiziell "Allianz zur Widerherstellung der Republik", seit man sich im Vertrag auf Corellia von vielen autonomen Widerstandsgruppen zu einer Rebellen-Allianz zusammengerafft hat.
      Die Legitimation der imperialen Herrschaft hingegen existiert eben - wie es bei Diktaturen so ist - nur auf dem Papier in Forum der Ideologie (menschliche Hochkultur, Neue Ordnung, "Sicherheit" usw.), man kann sie aber unterm Strich vergessen, da die menschliche Kultur innerhalb von Star Wars erwiesener Maßen keineswegs überlegen ist und der Sicherheits-Aspekt (starkes Militär, Sicherheitsdienste mit fast unbegrenzten Möglichkeiten, die Persönlichkeitsrechte der Bürger mit Füßen zu treten etc.) als Teil der Neuen Ordnung auch zur Farce verkommt, mit deren Hilfe man zuerst den Krieg gegen die Seperatisten noch zu Republik-Zeiten, dann gegen die "Jedi-Rebellion" und schließlich gegen die Dissidenten der Rebellen-Allianz begründet hat.
      Die Geschichte der Rebellion beginnt ja auch schon zur Zeit der Republik. Die Petition der 2000 war der vorläufige Höhepunkt des parlamentarischen Widerstandes gegen Palpatine. Die Ausrufung der Neuen Ordnung führte freilich zu einem gehörigen Dämpfer, aber die system-immanente Opposition ging wohl einige Zeit weiter, Leia war nicht umsonst als Senatorin im imperialen Senat tätig und gleichzeitig im außer-parlamentarischen Widerstand, eben in der bewaffneten Rebellion. Dieser schlossen sich neben den vielen lokalen Widerständlern zahlreicher Welten auch Überreste der Speratisten und eben viele benachteiligte Nicht-Menschen an.

      Mon Mothma fasst die Illegimität des Galaktischen Imperiums in ihrem Artikel "Why Do We Fight the Empire?" relativ genau zusammen.

      Zitat von Mon Mothma
      1. "Because it is not legal"
      2. "Because it is not moral"
      3. "Because it is not socially responsible"
      4. "Because it is not tolerant"
      5. "Because it must be stopped"
      Why Do We Fight the Empire? - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

      Zur Geschichte der Rebellion und ihrer Motivation und Legitimation siehe auch:

      Alliance to Restore the Republic - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

      Zitat von Mandoad
      Ich bin ja im übrigen selber der Meinung dass das mit der Republic nicht funktioniert
      Das ist eine andere Geschichte...
      An meinem Sarkasmus ist es vielleicht schon angeklungen, als es um die tolle Demokratie der Republik ging...).
      Die Republik ist tatsächlich nicht die optimale Regierung gewesen, gerade in ihrer Spätphase nicht.
      Erst war sie jahrtausende lang die einzige galaktische Klammer, die Zivilisation an sich eben, Garant für Frieden und Wohlstand. Deshalb schwörten die Jedi ja auch, ihr zu dienen und sie zu beschützen, was dem Neuen Jedi Orden mit der Neuen Republik und später der Galaktischen Allianz nicht mehr so leicht fiel, weil sie merkten, dass die Galaxis doch größer war als die Bereiche, die Coruscant regierte.
      Nach der Expansionsphase wurde die Republik immer wieder herausgefordert, vor allem von diversen Sith-Imperien und/oder Sekten/Bruderschaten/Armeen. Das geht vom Großen Hyperraumkrieg über die Alten Sith-Kriege bis zu den Neuen Sith-Kriegen. Insofern war die Republik - wenn auch mit langen historischen Unterbrechungen, in denen sie wieder in Frieden gedeihen konnte - wenigstens von Außen bedroht und hielt relativ effektiv Stand, um seine Bevölkerung vor der Tyrannei der Sith und ihrem Credo "Survival of the fittest" zu schützen.
      Nach der Ruusan-Reformation und dem Ende der Neuen Sith-Kriege kam noch einmal eine dieser schönen goldenen Friedenszeiten. Man konnte diesmal sogar direkt entwaffnen, war der Horror des Tausend Jährigen Krieges gegen das Neue Sith-Imperium und die Bruderschaft der Dunkelheit doch vorbei.
      Friede, Freude, Eierkuchen.
      Bis zu der Zeit eben, in der die Post-Ruusan-Republik zu korrupt wurde und damit handlungsunfähig. Palpatine hat da natürlich stets Öl ins Feuer gegossen, vermutlich haben das die Sith von Banes Orden stets getan, aber es war mE ein Feuer, dass von selbst entflammt ist und in dem die Republik am Ende verging. Die Sith haben das nur katalysiert und benutzt.
      Ein besseres System sehe ich unter Umständen in einem aufgeklärten Imperium à la Zweites Galaktisches Imperium unter der Fel-Dynastie, welches die Ansätze, die das Imperium der Hand von Thrawn bereits ausgetest hat, perfektionierte, aber eben leider am Ende auch den Verlockungen der Sith und der totalen galaktischen Dominanz erlegen ist...
      Zuletzt geändert von Space Marine; 18.10.2008, 17:11.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #63
        Na ja, die Versklavung von Wookies musste wahrscheinlich sein, damit jmd. als der Böse gillt. Also das Imperium.

        Die KUS hat einfach nur Grössenwahn.
        ...und eine Stimme sprach zu uns: "Lächelt! Und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen." Wir lächelten und waren froh. Und es kam noch schlimmer...

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          #64
          Zitat von Carmel Beitrag anzeigen
          Na ja, die Versklavung von Wookies musste wahrscheinlich sein, damit jmd. als der Böse gillt. Also das Imperium.
          Kannst du den Gedankengang etwas spezifizieren?

          Die KUS hat einfach nur Grössenwahn
          Nein, die KUS ist ein Symptom des Zerfalls der Alten Republik und wurde als solche von dem Sith Orden instrumentalisiert und zu einem essentiellen Bestandteil bei der Durchführung alten Sith-Plans gemacht.
          Coming soon...
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            #65
            Na ja, das Imperium muss als böse gelten, damit die Zuschauer auf der Seite der Lieben stehen.

            Die KUS wird ja auch immer besiegt.

            Mit Grössenwahn meine ich, dass die gewaltige Armeeen von Kampfdroiden aufstellen, die immer besiegt werden.
            Auch, dass sie riesige Fabriken haben, und der Vizekönig ist ein Feigling.

            Erinnerst du dich, als er überstürzt Geonosis verlässt?

            Sie stellen sich gross hin, aber dann ziehen sie den Schwanz ein.
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              #66
              Sie stellen sich gross hin, aber dann ziehen sie den Schwanz ein.
              hallo????das is ein gut gegen böse film

              die kus oder das imperium hätte alle nur erdenklichen waffen haben können

              und hätten trotzdem verloren!!!!

              es gibt paar SW bücher die den krieg auch mal ohne superjedimänner zeigt...da sieht die sache schon ganz anderes aus!
              STARWARS-Kenner
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                #67
                Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                die kus oder das imperium hätte alle nur erdenklichen waffen haben können

                und hätten trotzdem verloren!!!!
                Das Imperium - höchstwahrscheinlich. Alleine weil die Rebellen mit jeder Terroraktion des Imperiums immer mehr Zulauf gewonnen hätten, selbst wenn Palpatine, Tarkin und die ganzen Superwaffen nicht draufgegangen wären. KEIN Terror-Regime kann die Mehrheit der Bevölkerung dauerhaft unterdrücken, es sei denn die Bevölkerung wird völlig ausgelöscht oder bis zu einem Punkt an dem es annähernd so viele Soldaten/Ordnungshüter wie Bürger gibt.

                Da braucht es keinen Heldenbonus. Dafür reichen die sprichwörtlichen Bauern. Eine große Menge Bauern, aber immerhin.

                Was die KUS angeht stellt sich die Frage schon eher. Die Republik WAR schwerfällig und korrupt. Auch da hätten sich die Bürger wahrscheinlich langfristig mehr und mehr auf Seiten der KUS geschlagen, weil sie Probleme mit der Regierung der Republik hatten, wie die Konzerne hinter der KUS Nachteile für sich selbst fürchteten, etc.

                Hätte Palpatine den Krieg nicht so abrupt beendet/beenden können wäre er vermutlich noch Jahre bis Jahrzehnte so weiter gegangen.

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                  #68
                  nein aber es regt mich übelst auf wenn hier neulinge reinkommen und anscheinend weder google noch die suchfunktion kennen

                  Das Imperium - höchstwahrscheinlich. Alleine weil die Rebellen mit jeder Terroraktion des Imperiums immer mehr Zulauf gewonnen hätten, selbst wenn Palpatine, Tarkin und die ganzen Superwaffen nicht draufgegangen wären. KEIN Terror-Regime kann die Mehrheit der Bevölkerung dauerhaft unterdrücken, es sei denn die Bevölkerung wird völlig ausgelöscht oder bis zu einem Punkt an dem es annähernd so viele Soldaten/Ordnungshüter wie Bürger gibt.
                  das glaube ich nicht...die mehrheit war für das imperium und vergötterten palpatine!

                  und nur zur info die rebellen waren die idee des imperators was nur ausserkontrolle lief

                  hätte order 66 zu 100% funktioniert wäre er heute noch an der macht!
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                  Kommentar


                    #69
                    Stimmt. Wäre besser gewesen, wenn sich das Imperium mit
                    der Kus verbündet hätte.
                    Eigentlich sind meine imperialen Vorgänger Deppen gewesen, weil sei einen mächtigen Verbündeten selber
                    vernichtet haben.

                    Das Imperium hätte vielleicht noch 10-15 Jahre länger existiert.

                    Aber warum rekrutieren die nicht wie ihre Vorgänger dunkle Jedi?

                    Die wären doch stärker gewesen.

                    Vielleiht denkt ihr jetzt, woher will der so viele Ausbilder
                    hernemen?

                    Ganz einfach.

                    Imperator und Vader bilden dunkle Jedi aus. Vielleicht 10.

                    Diese 10 bilden je 10 aus. Und diese 10 wieder 10 usw.

                    Das wäre eine viel stärkere Armee gewesen.
                    ...und eine Stimme sprach zu uns: "Lächelt! Und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen." Wir lächelten und waren froh. Und es kam noch schlimmer...

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                      #70
                      Stimmt. Wäre besser gewesen, wenn sich das Imperium mit
                      der Kus verbündet hätte.
                      Eigentlich sind meine imperialen Vorgänger Deppen gewesen, weil sei einen mächtigen Verbündeten selber
                      vernichtet haben.

                      Das Imperium hätte vielleicht noch 10-15 Jahre länger existiert.

                      Aber warum rekrutieren die nicht wie ihre Vorgänger dunkle Jedi?

                      Die wären doch stärker gewesen.

                      Vielleiht denkt ihr jetzt, woher will der so viele Ausbilder
                      hernemen?

                      Ganz einfach.

                      Imperator und Vader bilden dunkle Jedi aus. Vielleicht 10.

                      Diese 10 bilden je 10 aus. Und diese 10 wieder 10 usw.

                      Das wäre eine viel stärkere Armee gewesen.
                      ohje ich sehe da fehlt eine ganze menge infos bei dir!
                      STARWARS-Kenner
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                        #71
                        Ja. Will mir mal Bücher kaufen.
                        Weiss aber nicht wo anfangen.
                        Vor allem wo krieg ich die?

                        Amazon?
                        ...und eine Stimme sprach zu uns: "Lächelt! Und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen." Wir lächelten und waren froh. Und es kam noch schlimmer...

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                          #72
                          Zitat von Geforce
                          das glaube ich nicht...die mehrheit war für das imperium und vergötterten palpatine!
                          Wie kommst du bitte auf den Plan?
                          Dem Großteil der Galaxis gehts schonmal allein deswegen beschissen, weil sie nichtmenschlich waren und deshalb als Bürger zweiter Klasse behandelt wurden. Das niemand der einen Wert auf Meinungsfreiheit legte unter der Regierung des alten Faltengesichts glücklich war, brauch ich glaub ich kaum erwähnen.
                          And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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                            #73
                            Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                            das glaube ich nicht...die mehrheit war für das imperium und vergötterten palpatine!
                            Der Mehrheit war es schlicht und ergreifend EGAL, ob das Imperium, die Alte Republik oder die Macht persönlich in der Galaxis die Regierung stellte. Weil sich dadurch für sie nichts bzw. nur wenig geändert hatte.

                            Was wäre wohl passiert, wenn Palpatine wirklich mit der Tarkin-Doktrin durchgekommen und jeden Planeten mit ein paar Aufständischen unter Milliarden in Staub verwandelt hätte?

                            Zuerst hätten die Leute den Kopf eingezogen und sich eingeredet, dass es ihnen ja nicht selbst passieren könne, denn sie wären ja loyal. Aber mit jedem zerstörten Planeten hätten mehr und mehr von ihnen begriffen, dass sie niemals sicher sein können, egal wie loyal sie sind oder wie viele Nachbarn und gute Freunde sie als "Rebellen" anschwärzen. Und dann wären sie notgedrungen zu den Rebellen übergelaufen.


                            und nur zur info die rebellen waren die idee des imperators was nur ausserkontrolle lief
                            Palpatine hatte einen tollen Plan, ja. Das Dumme ist dass er jenes Erfolgsrezept "vergessen" hat, das ihn überhaupt erst an die Macht brachte. Man kann ein Volk mit Lügen kontrollieren, mit Geld/Bestechungen, mit Schmeicheleien und vielem mehr. Aber sobald man sich auf Angst verlässt, wird bei der Mehrheit zwar ein Fluchtinstinkt ausgelöst, aber der Rest wird zum Angriff über gehen.

                            hätte order 66 zu 100% funktioniert wäre er heute noch an der macht!
                            Und genau DA war einer seiner ersten Fehler in dem ansonsten ganz tollen Plan. Er hatte keinen "Plan B" für den Fall dass doch ein paar Jedi überleben würden (wovon er allein aus statistischen Gründen ausgehen musste). Sicher, er hat sie mit Propaganda zur Gefahr und verachtenswerten Geschöpfen stilisiert, damit jeder der einen findet ihn direkt verrät oder umbringt. Aber dass das nicht ausreichen würde, vor allem in einer Zeit in der viele noch jung genug waren um sich an die ECHTEN Jedi zu erinnern, hätte er sich denken können.

                            Regel Nummer eins für böse Herrscher: Wenn du ALLE deine Feinde SICHER tot sehen willst, dann kümmer dich selbst drum. Die Gefahr dass deine Helferlein es verbocken ist einfach zu groß.

                            Kommentar


                              #74
                              Stimmt.
                              Die Klone haben zwar überall etwa gleichzeitig zugeschlagen, aber sie konnten einander warnen. Das war der Fehler, der ihn zuletzt sogar sein Leben kostete.

                              Wäre Luke nicht zum Jedi geworden, hätte er länger gelebt.

                              Aber auch ein grosser Fehler war es, Yoda entkommen zu lassen.
                              Hätte er ihn platt gemacht, wäre Luke nie zum vollendten Jedi geworden.
                              ...und eine Stimme sprach zu uns: "Lächelt! Und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen." Wir lächelten und waren froh. Und es kam noch schlimmer...

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                                Und genau DA war einer seiner ersten Fehler in dem ansonsten ganz tollen Plan. Er hatte keinen "Plan B" für den Fall dass doch ein paar Jedi überleben würden (wovon er allein aus statistischen Gründen ausgehen musste).
                                Hmmm...
                                Ich denke fast er HAT damit gerechnet. Aber es war ihm ziemlich egal. Er Hat den JediORDEN zerschlagen und die Massee vernichtet. Zudem hat er die Kontrolle über die Galaxis erlangt mit Spionen und Informanten in allen möglichen Regionen. Damit wäre ihm die Gründung eines neuen Ordens sicher aufgefallen und er hätte seine gigantische Militärmaschinerie zu dessen Vernichtung einsetzen können.
                                Einzelne Jedi sah er wohl nicht als Gefahr, er nahm wohl an, dass sie Angst um ihr eigenes Leben haben und sich irgendwo unauffällig verkriechen. Hat ja auch funktioniert, Obi-Wan auf Tattooine und Yoda auf Dagobah.

                                Zitat von Carmel Beitrag anzeigen
                                Aber auch ein grosser Fehler war es, Yoda entkommen zu lassen.
                                Hätte er ihn platt gemacht, wäre Luke nie zum vollendten Jedi geworden.
                                Das war nicht wirklich ein FEHLER... Das klingt so als ob er es nicht versucht hätte und ihn großzügigerweise entkommen liess.
                                Vielmehr ging Yoda einfach. Ohne Palpi zu fragen...
                                Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.

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