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    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zur ersten Möglichkeit (Anakin kommt GLEICH mit) ist der, daß er nun nicht sieht wie vier (nein mit ihm wären es fünf) Jedi den Kanzler verhaften wollen und dieser sich seiner Verhaftung widersetzt.
    So kann der Funke nicht auf Anakin überspringen - daß die Jedi im Recht sind und nicht der Kanzler.
    Anakin schliesst sich aber Palpatine nicht an, weil der Recht hat, sondern weil er mit dem Geheimnis des Lebens lockt. Dass Palpatine der obermegawahnsinnigkrassböse Schurke ist, der all das Leiden zu verantworten hat, weiss er, und deshalb verpetzt er ihn ja auch gleich bei Meister Windkeule.
    Die "1000 Jahre" - in denen nichts passiert - scheinen schon lange vor Episode I zuende zu sein: Erstmals tauchte hier ein Sith auf, der immerhin einen Jedimeister tötet.
    Halt halt halt. Bevor es zu Missverständnissen kommt. Ich rede von 1000 Jahren Frieden, bis zu den Handlungen in Episode 1. Du auch, oder?
    Irgendwer muß diese "Kampfmaschine" ja ausgebildet haben.
    Oder ist Darth Maul eines nachts aufgewacht und hat gesagt "he ich bin jetzt böse"?
    Und? Die Ausbildung ist ja schliesslich im Geheimen geschehen, verborgen vor den Augen der Agenten der Galaktischen Republik und deren Wächter, die Ritter des Jedi-Ordens. 1000 Jahre lang haben die Sith mit der 2-Nummer sich versteckt gehalten, heimlich Azubis antrainiert, die ihre Meister töten würden und das ganze so lang wiederholen, bis man zum Bösewicht Palpatine kommt. Maul ist der erste Sith, den die Jedis sahen, und selbst dann waren sie nicht sicher, dass es wirklich ein Sith sei (bestätigt wird dies erst Jahre später mit Dookus Aussage).
    Die Blockade der Handelsföderation, ist der erste Anstoss für den späteren Krieg.
    Palpatine wird zum Kanzler ernannt.
    Alles Zufall ja?
    Auf was für einen Zusammenhang willst du hinaus?
    Und die 1000 Jahre zuvor gab es vielleicht nicht mal irgendwelche "Konflikte" dieser Größenordnung. Es kann mir aber keiner erzählen, daß dieser "Friede" nicht auch eine lange Vorbereitung für die....tja......Alleinherrtschaft eines einzelnen Sith war.
    Nein, die Sith haben heimlich trainiert, und sich fernab von den Augen aller verborgen gehalten. Palpatine ergreift irgendwann mal die Initiative, weil der wirklich superschlau, sehr sehr böse, sehr sehr hinterlistig, und sehr sehr von sich überzeugt ist. So sehr, dass er sich als Politiker auf der Hauptwelt begibt, wo Millionen von Jedis sind, und keiner spürt die Dunkle Seite in ihm.
    Der sogenannte "Friede" wurde doch nur für das Auge des Betrachters aufrecht erhalten - und natürlich für die Jedi. Dahinter verbirgt sich eine "schlummernde Kraft" die langsam Gestallt annimmt. Ich möchte das fast mit den 3000 Jahren in "Herr der Ringe" vergleichen, die Sauron brauchte um wieder zu seiner alten Macht zu kommen.......fast.
    Es gab vor allem deswegen 1000 Jahre lang Frieden, weil der alte Sith-Orden sich selbst zerstört hatte, und der einzige Überlebende den Orden reformierte, indem er die Regel der Zwei (Ein Meister, ein Schüler) einführte. Der grösste Feind des alten Sith-Orden, der mehrere Meister und noch mehr Schüler umfasste, war nämlich der Orden selber. Eine Bande von megalomanische Halsabschneidern mit Zauberkräften auszubilden, hat nur dazu geführt, dass die Sith sich selber mehr Hindernisse in den Weg stellen, als es die Jedi je hätten machen können. Interne blutige Konflikte waren an der Tagesordnung. Entweder wollte ein Schüler der Oberschüler werden, und murkste seine Mit-Sith-Schüler ab, oder ein Meister wollte Obermeister aller Sith werden, und murkste dann den rivalisierenden Meister... Mitsamt Schüler, wenn es sein muss. Und dann gibt es auch zuviele Schüler, die zu früh Meister werden wollen, und den Meister abmurksen, und dann sich gegenseitig die Köpfe abschlagen, damit sie dann Meister werden über all die anderen Schüler.
    Mit nur einem Meister und nur einem Schüler wird es keine Konkurrenzkämpfe mehr geben zwischen rivalisierende Meister und untereinander sich gegenseitig tötende Schüler. Nun kann der Fokus des Meisters sich endlich darauf stellen, seinem Azubi all die fiesen Tricks beizubringen, während der Jung-Sith all diese gemeinen Sachen erlernt, und dann den Meister abmurksen, sobald er stark genug ist. Danach nimmt man sich einen neuen Schüler, den man den Hass gegen die Republik und die Jedis einschürft.

    Die Sith selber haben gar nix mit der Galaktischen Republik getan während diesen 1000 Jahren. Nur lernen, sterben, lernen, sterben, lernen, usw., bis dann der perfekte und skrupelloseste Sith erscheint, der der Meinung ist, dass jetzt endlich die Zeit der Rache gekommen ist. Einen Krieg auszulösen ist ganz alleine auf Palpatines Mist gewachsen. All die Sith vorher haben nichts getan, ausser sich zu verstecken, und immer gnadenlosere und gemeinere Sith auszubilden.
    Hervorstechend ist jedenfalls die Tatsache, daß in Episode II beide Jedi versagt hatten.
    Nun kann Anakin ihn ganz alleine besiegen.
    Da ist schon ein kleiner Unterschied. Und dann ist Count Dooku bei den Jedi nun mal als ein Sith Lord bekannt. Aus Sicht der Jedi hat Anakin also einen Sith-Lord getötet.
    Und der Kerl, den er vom Bord des Schiffes des Sith Lords gerettet hat, ist selber der Obersithmotz, und keiner von beiden hat es gemerkt (gut, absolut niemand hat es gemerkt). Palpatine kennt auch alle Tricks und Fähigkeiten von Emo-Ani. Schliesslich ist der Bursche die ganze Zeit beim Kanzler am Lorbeeren einheimsen. Und Emo-Ani ist extremst verwirrt. Sein grösster Fan und Förder ist gleichzeitig der grösste Feind und Verräter der Republik, die er geschworen hatte zu beschützen. Und Dooku ist nur gestorben, damit Palpatine schauen kann, wie stark eigentlich Emo-Ani tatsächlich ist (und wie folgsam - das allerwichtigste Attribut, welches ein Schüler haben muss).
    Dooku ist nur ein kleiner Fisch. Nach dessen Tod geht die Separatistenbewegung immer noch weiter, und der Megasithboss lauft immer noch auf freien Füssen herum. Und dass Palpatine verdammt geschickt ist, liegt nur schon in der Tatsache begründet, dass er die ganze Zeit Gespräche mit allen Jedi-Meistern führt, und keiner merkts ihm an, dass er sie an die Nase führt und vollgepumpt mit der Dunklen Seite der Macht ist.
    Emo-Ani nicht zu Palpatine mitzunehmen war zu seinem eigenem Schutz.
    Obi Wan schimpft Dooku einen Verräter.
    Ja, ein ehemaliger ehrenwerter Jedi, der sich den Verlockungen der Dunklen Seite der Macht hingeben hat lassen. Und ein Idiot, der den offensichtlichsten Verrat nie hat sehen kommen.
    Tja.....so ist eben das denkbar schlechteste passiert - und es hätte auch nicht anders kommen können.
    Wäre Anakin von vornhereinhin mitgekommen, hätte Palpatine den Schmarn mit dem Geheimnis des Lebens trotzdem angewandt. Dann hätte Emo-Ani halt vielleicht einen Jedi-Meister mitabschlachten können, anstatt nur zu verstümmeln. Oder er wäre abgekratzt, weil Windu ihn doch noch abmurksen kann.
    Für Emo-Ani Grund genug, Verrat zu begehen und Kinder abzuschlachten, die alle zu ihm aufgesehen haben.
    Nach meiner Erfahrung gibt es so etwas wie Glück nicht. (Obi Wan )
    Und gemäss seiner Aussage kennt er R2-D2 nicht, und in der Prequel-Trilogie sowie dem Clone Wars Minizeichentrickfilmserie verlässt er sich verdammt viel auf Glück.
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Weshalb hat sich Obi Wan eigentlich in Part IV aufgegeben. Mit seiner Fechtkunst war es noch immer weit her. Aber als er plötzlich Luke sieht, lässt er zu, dass Vader den entscheidenden Hieb durchführt.

    Weshalb?
    Weil er noch mächtiger wird, wenn er zum Machtgeist wird, und so Luke leiten kann, dem es vorbestimmt ist, den bösen schwarzen Ritter der Galaxis, Darth Vader, und der böseste Herrscher aller Zeiten, Imperator Palpatine, zu stürzen. Und wer weiss, vielleicht entzieht er sich so dem Griff der hellsehenden Kräfte von Palpatine und Vader, wenn er eins wird mit der Macht.
    Hätte sich Obi Wan ein wenig angestrengt, hätte er Vader vielleicht fällen können. Aber nein, er wirft seine überragende Fechtkunst über Bord und übergibt sich dem Tod.

    Weshalb?
    Siehe oben.
    Luke hat es mitangesehen, folglich schürt es in ihm den Hass auf Vader. Und was ist eine der wichtigsten Jedi-Lektionen? Gib dich nicht der Leidenschaft hin. Also warum schürt Obi Wan Lukes Hass, indem er ihn zusehen lässt, wie Vader ihn tötet. Er lässt sich nach einem langen Kampf einfach so umbringen.

    Weshalb?
    Siehe oben, und die Tatsache, dass Luke nicht dem Hass verfällt, zeigt, dass er der richtige Bursche ist (im Gegensatz zu seinem Daddy, der doch ziemlich jähzornig war).
    Obi Wan hätte noch viel für die Rebellion tun können. Stattdessen zieht er sich feige ins Reich der Toten zurück.

    Weshalb?
    Weil er so noch mehr für Luke, der essentiel für die Rebellion ist, tun kann.
    Hat er gemerkt, dass er gegen Vader nicht ankommt und deshalb den einfachsten "Fluchtweg" gewählt? War es mit seinr Fechtkunst doch nicht so weit her?
    Nah, schliesslich lächelt er zu Luke rüber, und löst sich in Luft auf. Nicht mal eine Blutspur ist zu finden.

    Eigentlich sind all die Weshalb nicht unbedingt nötig gewesen, dass du eine Frage gestellt hast, hat man ja schon am ersten Wort lesen können.

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      Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
      Anakin schliesst sich aber Palpatine nicht an, weil der Recht hat, sondern weil er mit dem Geheimnis des Lebens lockt. Dass Palpatine der obermegawahnsinnigkrassböse Schurke ist, der all das Leiden zu verantworten hat, weiss er, und deshalb verpetzt er ihn ja auch gleich bei Meister Windkeule.
      Da hast du natürlich Recht.
      Mit "Unterschied" meinte ich aber - in genau dieser Situation (Anakin sieht den Kanzler in Lebensgefahr) - daß es nun absolut keinen "(An)reitze" mehr für Anakin gibt, anders zu handeln.
      Ursprünglich verrät Anakin den Kanzler, damit dieser verhaftet wird, nicht damit ihn jemand umbringen kann. Allerdings gibt es nach dem Kampf auch für Windu keinen Anreiz mehr anders zu handeln (weil Palpatine die Gerichte kontrolliert, kommt mir da eher wie eine Ausrede vor. Dieser Sith hat immerhin drei seiner Kollegen gekillt).
      Es ist für beide (Noch)Jedi eine vefahrene Situation.
      Der einzige der daraus einen Vorteil gewinnt ist der Sith am Boden. DAS ist auch der Kerl, der die Zwietracht zwischen den beiden Jedi gesäht hat, alleine aus der Tatsache weil er sich immer um Anakin "gekümmert" hat.

      Und genau diese Zwietracht die nun zum Tragen kommt, hat Windu dadurch geschürt, indem er keinen Millimeter von seiner Einstellung zu Anakin abgewichen ist.
      Er sieht nur die "Verwirrung" und denkt das Anakin kampfunfähig ist. Jedenfals ist er für ihn heute nicht zu gebrauchen.
      Hätte Anakin stattdessen gesehen wie der Kanzler sich seiner Verhaftung widersetzt und anfängt zu metzeln, dann hätte er sicher instinktiv sein Schwert gegen den Kanzler gezogen (genau wie beim ersten mal, als er ihn stellte) und NICHT gegen einen Jedi.
      So aber war er wieder alleine mit seinen Gedanken, und kann nur auf seine "Erfahrung" vertrauen als der Kanzler am Boden liegt.
      Aus seiner Erfahrung herraus kann ihm nur der Kanzler helfen - so wie schon immer.
      Eine andere Erfahrung konnte er an diesem Tag nicht machen, weil er nicht dabei war.
      Wir kennen das doch von uns selbst, vor einer wichtigen Entscheidung.
      Die "Methode" darüber zu grübeln funktioniert doch nur selten so gut, als wie einfach die Dinge auf sich zukommen zu lassen.

      Halt halt halt. Bevor es zu Missverständnissen kommt. Ich rede von 1000 Jahren Frieden, bis zu den Handlungen in Episode 1. Du auch, oder?
      Ja ich auch.
      Ich rede aber auch davon - wie auch Du weiter unten - daß die Sith im Verborgenen trainiert haben und nun endlich (mit Sidious) bereit für einen "großen Angriff" auf die Jedi sind. Und daß es kein Zufall ist, wie sich die Dinge ab Episode I entwickeln.

      Und? Die Ausbildung ist ja schliesslich im Geheimen geschehen, verborgen vor den Augen der Agenten der Galaktischen Republik und deren Wächter, die Ritter des Jedi-Ordens. 1000 Jahre lang haben die Sith mit der 2-Nummer sich versteckt gehalten, heimlich Azubis antrainiert, die ihre Meister töten würden und das ganze so lang wiederholen, bis man zum Bösewicht Palpatine kommt. Maul ist der erste Sith, den die Jedis sahen, und selbst dann waren sie nicht sicher, dass es wirklich ein Sith sei (bestätigt wird dies erst Jahre später mit Dookus Aussage).
      Das hört sich an als hätten die Sith das aus dem Grund SO praktiziert, damit "die Essenz des Bösen" in leibhaftiger Form daraus entsteht.
      Also ein 1000jährige Vorbereitung auf den tötlichen Schlag?
      Wenn Du das so ausdrücken wolltest, gehst Du sogar noch einen Schritt weiter als ich.

      Auf was für einen Zusammenhang willst du hinaus?
      Daß diese Ereignisse allesamt (von Palpatine) geplant sind. Phase 1 von X sozusagen...........

      Nein, die Sith haben heimlich trainiert, und sich fernab von den Augen aller verborgen gehalten. Palpatine ergreift irgendwann mal die Initiative, weil der wirklich superschlau, sehr sehr böse, sehr sehr hinterlistig, und sehr sehr von sich überzeugt ist. So sehr, dass er sich als Politiker auf der Hauptwelt begibt, wo Millionen von Jedis sind, und keiner spürt die Dunkle Seite in ihm.
      Fast wollte ich glauben, daß Palpatine das "Ergebnis" einer tausendjährigen Tradition des Bösen ist - sozusagen das Gegenstück zum Auserwählten..
      Naja. Aber so macht es auch durchaus Sinn.

      Es gab vor allem deswegen 1000 Jahre lang Frieden, weil der alte Sith-Orden sich selbst zerstört hatte, und der einzige Überlebende den Orden reformierte, indem er die Regel der Zwei (Ein Meister, ein Schüler) einführte.
      Das mit der "Regel der Zwei" verstehe ich sowieso nicht so ganz. Das bedeutet doch, daß es insgesamt immer nur zwei Sith im ganzen Universum gibt?
      Dann laufen die doch ständig Gefahr irgendwan auszusterben.
      Z.B: der eine stirbt an Altersschwäche und der andere hat einen Unfall.
      Sehr riskantes Spiel...........
      Und wenn das Problem war, daß sie sich in einem "Orden" gegenseitig metzeln, dann brauchen sie doch bloß die Nähe zu meiden und sich an verschiedenen Orten in der Galaxis niederzulassen.
      So kämen sie sich nur selten in die Quere und könnten trotzdem an einer "gemeinsamen Sache" arbeiten - ähnlich wie "Zellen" in einer Terrororganisation (nichts anderes als Terroristen sind sie ja eigentlich auch............).

      Dooku ist nur gestorben, damit Palpatine schauen kann, wie stark eigentlich Emo-Ani tatsächlich ist (und wie folgsam - das allerwichtigste Attribut, welches ein Schüler haben muss).
      Dooku ist nur ein kleiner Fisch. Nach dessen Tod geht die Separatistenbewegung immer noch weiter, und der Megasithboss lauft immer noch auf freien Füssen herum. Und dass Palpatine verdammt geschickt ist, liegt nur schon in der Tatsache begründet, dass er die ganze Zeit Gespräche mit allen Jedi-Meistern führt, und keiner merkts ihm an, dass er sie an die Nase führt und vollgepumpt mit der Dunklen Seite der Macht ist.
      Emo-Ani nicht zu Palpatine mitzunehmen war zu seinem eigenem Schutz.
      M. E. sind das ebenso Argument genau jetzt dieser Verwirrung entgegenzuwirken.
      Was will man denn mit dieser Verwirrung anstellen, wenn es die Jedi nun geschaff hätten den Kanzler zu töten BEVOR Anakin gekommen wäre?
      Dann wäre er doch immer genau so verwirrt.
      Also WAS genau wären dann die Methoden gewesen dem entgegenzuwirken?
      Eine Jedi-Therapie? Eine Jedi-Gehirnwäsche? Eine Kur auf Naboo? Oder vielleicht ein paar Pillen?
      Das dumm rumsitzen im Tempel hat jedenfalls nichts gebracht - wie man sieht.

      Ja, ein ehemaliger ehrenwerter Jedi, der sich den Verlockungen der Dunklen Seite der Macht hingeben hat lassen. Und ein Idiot, der den offensichtlichsten Verrat nie hat sehen kommen.
      Ehm. Dooku war der Meister von Qui Gon Jinn. Schon vergessen?

      Wäre Anakin von vornhereinhin mitgekommen, hätte Palpatine den Schmarn mit dem Geheimnis des Lebens trotzdem angewandt. Dann hätte Emo-Ani halt vielleicht einen Jedi-Meister mitabschlachten können, anstatt nur zu verstümmeln. Oder er wäre abgekratzt, weil Windu ihn doch noch abmurksen kann.
      Für Emo-Ani Grund genug, Verrat zu begehen und Kinder abzuschlachten, die alle zu ihm aufgesehen haben.
      Das glaube ich nicht.
      Denn als Anakin ganz alleine mit ihm war - also keine andere Meinung einholen konnte - hat er nicht auf den Kanzler gehört. Er hat ihm klip und klar gesagt, daß er ein Verräter ist und er ihn den Jedi melden muß. Und genau das hat er getan. Palpatin hat ihm sogar gesagt, daß er ihm alle Wege der Macht beibringen kann. Das konnte Anakin aber nicht aufhalten.
      Und im Alleingang den Sith-Lord verhaften..................Du sagst es ja selbst, Palapatine kennt alle Tricks von Anakin. Also ist es doch taktisch klug erst mal Verstärkung zu holen oder nicht?

      Warum sollte Anakin plötzlich von diesem Kurs abweichen, wenn er ein paar Minuten später mit weiteren vier Jedi-Meister auftaucht, um den Kanzler schlussendlich zu verhaften - und den Deckel drauf zu machen?
      Er wäre ja zwischendurch nicht wieder mit sich und seinen Ängsten alleine gewesen und er wäre auch nicht im ALLEINGANG gekommen, sondern in einer starken Gruppe.

      Und gemäss seiner Aussage kennt er R2-D2 nicht, und in der Prequel-Trilogie sowie dem Clone Wars Minizeichentrickfilmserie verlässt er sich verdammt viel auf Glück.
      Soweit ich weiß hat Obi Wan nie behauptet, daß er R2-D2 "nicht kennt".
      Er hat lediglich Überraschung "geheuchelt" als er ihm begegnet und von dessen "Auftrag" erfährt.
      Was in irgendwelchen Büchern darüber steht weiß aber nicht und es interessiert auch nicht weiter - da diese dann eh später geschrieben wurden (nach 1977).

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        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
        Da hast du natürlich Recht.
        Mit "Unterschied" meinte ich aber - in genau dieser Situation (Anakin sieht den Kanzler in Lebensgefahr) - daß es nun absolut keinen "(An)reitze" mehr für Anakin gibt, anders zu handeln.
        Ursprünglich verrät Anakin den Kanzler, damit dieser verhaftet wird, nicht damit ihn jemand umbringen kann. Allerdings gibt es nach dem Kampf auch für Windu keinen Anreiz mehr anders zu handeln (weil Palpatine die Gerichte kontrolliert, kommt mir da eher wie eine Ausrede vor. Dieser Sith hat immerhin drei seiner Kollegen gekillt).
        Es ist für beide (Noch)Jedi eine vefahrene Situation.
        Der einzige der daraus einen Vorteil gewinnt ist der Sith am Boden. DAS ist auch der Kerl, der die Zwietracht zwischen den beiden Jedi gesäht hat, alleine aus der Tatsache weil er sich immer um Anakin "gekümmert" hat.
        Palpatine könnte man erstens einmal eh nicht ohne ständige Bewachung durch Jedis ruhig stellen. Der Kerl schiesst Blitze aus den Händen. Und er ist so gut, dass er mehrere Jedi-Meister abmurksen kann, bevor die auch nur geschnallt haben, dass der denen wirklich gefährlich werden kann.
        Ihn umzubringen an Ort und Stelle macht deshalb Sinn, weil er sich vorher der Verhaftung widersetzt hat, tödliche Gewalt gegen die Jedi angewendet hat, und selbst unbewaffnet noch ultragefährlich ist. Schlimmstenfalls würde er mit seinen Sith-Tricks die Richter einfach mental beeinflussen, oder schlimmer, alle sind Anhänger des Dunklen Fürsten der Finsternis.
        Und genau diese Zwietracht die nun zum Tragen kommt, hat Windu dadurch geschürt, indem er keinen Millimeter von seiner Einstellung zu Anakin abgewichen ist.
        Er sieht nur die "Verwirrung" und denkt das Anakin kampfunfähig ist. Jedenfals ist er für ihn heute nicht zu gebrauchen.
        Jupp.
        Hätte Anakin stattdessen gesehen wie der Kanzler sich seiner Verhaftung widersetzt und anfängt zu metzeln, dann hätte er sicher instinktiv sein Schwert gegen den Kanzler gezogen (genau wie beim ersten mal, als er ihn stellte) und NICHT gegen einen Jedi.
        So aber war er wieder alleine mit seinen Gedanken, und kann nur auf seine "Erfahrung" vertrauen als der Kanzler am Boden liegt.
        Wäre Anakin von Anfang an dabei gewesen, hätte Palpatine noch nicht mit dem Niedersäbeln angefangen. Der würde zuerst einmal Anakin mit dem Geheimnis locken. Dann würden Windu und co. Anakin zurufen, dass der den Schmarn nicht glauben soll. Und genau dann würde Palpatine, dank seinen grossen Hexenkräften Anakin zurufen, dass sonst ohne das Geheimnis des Lebens seine Geliebte Padmé verrecken wird, wenn der ihm nicht hilft. Dann würden die Jedi-Meister auf Dunkel-Seitikus vorrücken mit gezogenen Lichtsäbeln, und der wehrt sich, Anakin steht belämmert da, weil er nicht weiss, was er davon halten soll, dann gibts die Blitze, die Windu abwehrt, weil er der einzige ist, der noch auf den Beinen ist von den Jedi-Meister, und genau das gleiche würde passieren, wie in der normalen Version.
        Anakin war emotional betrübt. Seine verbotene Liebe zu Padmé, und die Angst, sie zu verlieren, treibt ihn zu allerlei an. Das Geheimnis des Lebens ist der ultimative Gral, den Anakin um jeden Preis erlangen muss.


        Aus seiner Erfahrung herraus kann ihm nur der Kanzler helfen - so wie schon immer.
        Eine andere Erfahrung konnte er an diesem Tag nicht machen, weil er nicht dabei war.
        Wir kennen das doch von uns selbst, vor einer wichtigen Entscheidung.
        Die "Methode" darüber zu grübeln funktioniert doch nur selten so gut, als wie einfach die Dinge auf sich zukommen zu lassen.
        Er sollte ja nicht nur bleiben, um nachzudenken, sondern weil er entweder sich selbst oder die Meister behindern würde. Naja, und Windu hat halt Anakins Ambitionen unterschätzt. Der behindert die Jedis nicht nur, der massakriert sie, für den ultimativen Preis. Der gierige Bengel.

        Ja ich auch.
        Ich rede aber auch davon - wie auch Du weiter unten - daß die Sith im Verborgenen trainiert haben und nun endlich (mit Sidious) bereit für einen "großen Angriff" auf die Jedi sind. Und daß es kein Zufall ist, wie sich die Dinge ab Episode I entwickeln.
        Okay.
        Das hört sich an als hätten die Sith das aus dem Grund SO praktiziert, damit "die Essenz des Bösen" in leibhaftiger Form daraus entsteht.
        Also ein 1000jährige Vorbereitung auf den tötlichen Schlag?
        Wenn Du das so ausdrücken wolltest, gehst Du sogar noch einen Schritt weiter als ich.
        und
        Fast wollte ich glauben, daß Palpatine das "Ergebnis" einer tausendjährigen Tradition des Bösen ist - sozusagen das Gegenstück zum Auserwählten..
        Naja. Aber so macht es auch durchaus Sinn.
        Jepp. Ob Palpatine der Auserwählte des Bösens ist, kann man nicht sagen. Aber er ist definitiv der erste, der seit 1000 Jahren Geheimhaltung gegen die Jedis vorgeht, und nicht nur Erfolg hat, sondern auch das grösste und böseste Sith-Imperium aufbaut, dass es je gegeben hat, und die verhasste Galaktische Republik in eine Zerrversion ihrer selbst umwandelt.
        Daß diese Ereignisse allesamt (von Palpatine) geplant sind. Phase 1 von X sozusagen...........
        Ich würde eher sagen, dass Palpatine sehr flexibel ist und selbst aus einer Niederlage einen Erfolg für sich machen kann. Der Verlust von Maul war garantiert nicht von ihm geplant, auch wenn der nur ein Werkzeug ist.
        Das mit der "Regel der Zwei" verstehe ich sowieso nicht so ganz. Das bedeutet doch, daß es insgesamt immer nur zwei Sith im ganzen Universum gibt?
        Dann laufen die doch ständig Gefahr irgendwan auszusterben.
        Z.B: der eine stirbt an Altersschwäche und der andere hat einen Unfall.
        Sehr riskantes Spiel...........
        Immer noch besser, als durch ein Messer oder ein Gift von mehreren Schülern und noch aggressiveren Meistern, würde ich mal sagen.
        Und wenn das Problem war, daß sie sich in einem "Orden" gegenseitig metzeln, dann brauchen sie doch bloß die Nähe zu meiden und sich an verschiedenen Orten in der Galaxis niederzulassen.
        So kämen sie sich nur selten in die Quere und könnten trotzdem an einer "gemeinsamen Sache" arbeiten - ähnlich wie "Zellen" in einer Terrororganisation (nichts anderes als Terroristen sind sie ja eigentlich auch............).
        Sith sind aber alle in erster Linie Megalomanen, die absolute Macht über ihresgleichen und auch alle niederen Wesen haben wollen. Und das allerwichtigste, jeder Sith-Meister verfügt über wertvolles Wissen und Schätze, wie Schriftrollen, Holocrons, zum Teil sogar eine eigene mächtige Flotte. Und sich der Sachen des Rivalen zu bemächtigen war schon immer die grosse Schwäche eines Sith gewesen. In jedem Sith wird Egoismus, Habgier, Grausamkeit, und Hablistigkeit gefördert. Deshalb will dann jeder über die anderen Sith herrschen, weil er oder sie selber sich für den absolut Stärksten, Weisesten, Klügsten, und Fähigsten hält, der wirklich weiss, wo es langgeht, und die Aktionen der Sith geeint führen kann, um wirklichen Schaden gegen die Republik und die Jedis anzurichten. Getrennt ist man ja schwächer.
        Natürlich hatte man damals auch noch nicht die Idee verinnerlicht, das ganze heimlich zu tun. Damals haben die Sith riesige Armeen gehabt, waren öffentlich als Herrscher von kleinen Sternenreichen bekannt, und haben der Republik ganz offen und ehrlich den Krieg erklärt.
        Palpatines Weg, heimlich die Republik langsam zu vergiften, war ein völlig neuer Ansatz. Aber das funktioniert auch nur dann gut, wenn nicht noch andere Sith-linge den Plan vereiteln mit ihren eigenen Sabotagen und Ränkespielchen.

        M. E. sind das ebenso Argument genau jetzt dieser Verwirrung entgegenzuwirken.
        Was will man denn mit dieser Verwirrung anstellen, wenn es die Jedi nun geschaff hätten den Kanzler zu töten BEVOR Anakin gekommen wäre?
        Dann wäre er doch immer genau so verwirrt.
        Also WAS genau wären dann die Methoden gewesen dem entgegenzuwirken?
        Eine Jedi-Therapie? Eine Jedi-Gehirnwäsche? Eine Kur auf Naboo? Oder vielleicht ein paar Pillen?
        Das dumm rumsitzen im Tempel hat jedenfalls nichts gebracht - wie man sieht.
        Danach? Falls Dunkel-Seitikus wirklich von Windu und co niedergesäbelt worden wäre? Wahrscheinlich viel viel viel meditieren unter Yoda und co. Ne shöne Zeit mit Padmé verbringen. Das Kind liebhaben (dass es Zwillige sein würden, wusste ja keiner), meditieren, den Tod der Frau bei der Geburt akzeptieren. Und niemals das Versprechen von bösen Leuten Vertrauen schenken.

        Ehm. Dooku war der Meister von Qui Gon Jinn. Schon vergessen?
        Ne.
        Das glaube ich nicht.
        Denn als Anakin ganz alleine mit ihm war - also keine andere Meinung einholen konnte - hat er nicht auf den Kanzler gehört. Er hat ihm klip und klar gesagt, daß er ein Verräter ist und er ihn den Jedi melden muß. Und genau das hat er getan. Palpatin hat ihm sogar gesagt, daß er ihm alle Wege der Macht beibringen kann. Das konnte Anakin aber nicht aufhalten.
        Und im Alleingang den Sith-Lord verhaften..................Du sagst es ja selbst, Palapatine kennt alle Tricks von Anakin. Also ist es doch taktisch klug erst mal Verstärkung zu holen oder nicht?
        Jo. Ansonsten, siehe oben. Anakin war eine Liabilität, das war klar. Alles hätte geschehen können. Von dass er wie blöd herumsteht, bis hin zu wütend werden auf den Mann, der ihn so lange gefördert hätte, und ihn unüberlegt und direkt mit seinem Lichtsäbel abmurksen wollen. Dass Anakin doch ein sehr jähzorniger Bursche ist, war ziemlich vermutet in den inneren Kreisen,aber man konnte sich nicht wirklich dieses Problem annehmen, da ja überall Krieg herrschte, und man auf jeden kampffähigen Jedi angewiesen war.
        Warum sollte Anakin plötzlich von diesem Kurs abweichen, wenn er ein paar Minuten später mit weiteren vier Jedi-Meister auftaucht, um den Kanzler schlussendlich zu verhaften - und den Deckel drauf zu machen?
        Er wäre ja zwischendurch nicht wieder mit sich und seinen Ängsten alleine gewesen und er wäre auch nicht im ALLEINGANG gekommen, sondern in einer starken Gruppe.
        Weil das Geheimnis des Lebens gut genug ist, um Verrat zu begehen. Und, was man auch bedenken soll, Anakin war nie wirklich von Demokratie überzeugt. Hat er ja im Gespräch mit Padmé in Episode 2 erwähnt, dass er es besser halten würde, wenn die Gesetze strikter, und alles zentralisiert wäre. Den Wunsch, Kaiser anstelle des Kaisers zu werden hat sich dann ziemlich fix in Anakins Hirn eingebrannt, als er dann Jedis massakrieren geht. Die Freundschaft aller im Orden der Jedi-Ritter gegen den Thron der Galaxis, und seine heissgeliebte Frau an seiner Seite. Es wäre ein schöner Ausgleich gewesen.
        Imperator Skywalker/Vader (wahrscheinlich eher Skywalker, da jeder ihn unter diesem Namen kennt, und Sith-Geheimnamen nicht nötig wären, wäre alles gut gelaufen), zusammen mit Imperatorin Padmé und deren gemeinsames Kind, der wohl Anakin II. heissen würde. Oder, wenn ein Mädchen, dann nach der Mami von Emo-Ani benannt, Shmi. Und alle würden es toll finden, weil Sturmtruppen ihre Blaster im Rücken der Applaudierenden drücken.
        Soweit ich weiß hat Obi Wan nie behauptet, daß er R2-D2 "nicht kennt".
        Er hat lediglich Überraschung "geheuchelt" als er ihm begegnet und von dessen "Auftrag" erfährt.
        Was in irgendwelchen Büchern darüber steht weiß aber nicht und es interessiert auch nicht weiter - da diese dann eh später geschrieben wurden (nach 1977).
        Jepp, GL schreibt sowas eher aus dem Affekt heraus, und zögert nicht eine Sekunde, etwas abzuändern, selbst wenn es schon gedreht wurde und jeder es im Kino sah.

        Kommentar


          Hach, ist das herrlich, wenn man einfach so übergangen wird? Aber was haltet ihr von meiner Theorie?

          Im Kampf mit Dooku in Ep III hatte Obi IMO Pech. Ein unachtsamer Moment und BAMM.
          Anakins Schwäche im Kampf mit Obi führe ich unter anderem auf seine Überheblichkeit und Unerfahrenheit im Handeln mit sehr offensiver Kampftaktik zurück.

          "Nimm mal ein wenig Passiv-Bruder-Aktivpuder."
          Unser kleiner Cast-Beitrag zum Thema Disney/Star Wars: https://www.youtube.com/watch?v=Kh73FMC2GBo

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            Anakin hat gegen Obi Wan sehr gut gekämpft.
            Sein Versagen würde ich nicht in seiner Taktik suchen, sondern NUR in seiner Überheblichkeit. Wenn er schon seinen ächsten Angriff nach dem Motto "jetzt geb ich dir den Rest" ankündigt, dann hat das nichts mehr mit Taktik zu tun.

            Mal so am Rande:
            Bei der darauf folgenden Szene (wenn Obi Wan ihm die Leviten liest "du warst wie ein Bruder für mich" etc.) habe ich mich dann schon gefragt wie es sein kann, daß ihm Anakin 9 mal (oder waren es 10 mal?) das Leben retten musste/konnte.....war es vielleicht bei eineigen malen ein "Trick" von Obi Wan, um das Selbstvertrauen seines Schützlings aufzupolieren?

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              Nee, ich glaube tatsächlich, dass Ani ihm ernsthaft das Leben retten musste. Oder es halt getan hat. *hustcartodimoriahust*
              Ich glaube nicht, dass Anakin Zuspruch zu seinen Fähigkeiten brauchte, im Gegenteil: Man musste ihn auf dem Boden halten und in seinem Befugnisbereich stark einschränken.
              Der Knackpunkt wird sein, dass Ani einen agressiveren Kampfstil und dass auch noch wutgeladen ausprobiert.
              Dabei hat er aber das gesamte Potential seiner "neuen Mächte" nicht unter Kontrolle und gibt sich mehrfach Blöße in der Deckung. Die typische Überheblichkeit der Sith!
              Eine Feuerwalze überrollt alles, was ihr begegnet, kann aber die Kräfte nicht kontrollieren!

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                Nenene, Obi Wan würde keine Extra-Stunts einlegen, um Anis Ego zu füttern. Als Jedi sollte man nicht aus niederen Beweggründen mit dem Leben (ob nun das von anderen oder das eigene) spielen.
                Und wenn Ani genug von etwas hat, dann ja wohl von seinem Ego.
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                  Warum muss ihm Anakin dann 10 mal das Leben retten, wenn er eindeutig der bessere Kämpfer ist?
                  Oder war das mit dem "Leben gerettet" vielleicht nur überspitzt formuliert?
                  Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß es umgekehrt nicht genau so lief (Obi Wan rettet Anakin das Leben).
                  Und alleine die Tatsache daß DAS (fals es so wäre) in dem Gespräch (oder überhaupt) NICHT erwähnt wird, poliert es m. E. das Ego von Anakin auf - also wenn nur EINER immer den Lebensretter spielt.

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