Bücher übers Imperium

[GGG]

Hört sich an wie die Wehrmachtsgeschichten, Soldaten befolgten nur Befehle manche wollten nicht mußten trotzdem. Eigentlich eine Traurige Geschichte, aber Lukas hat ja wohl als er den Film drehte nicht daran gedacht das bei dem Großen Knall Millionen "Menschen" traufgehen, für ihn waren das alles Sturmtruppen und finstere Offieziere.

Dieses Buch das du da hast hat sicher nicht Luk(e) As geschrieben? stimmts

[Space Marine]

Das Buch orientiert sich wohl tatsächlich an der Schuldfrage, wie sie bei Wehrmachtssoldaten oft gestellt wird.
Es erinnert mich auch an den Einsatz der Atombombe gegen Japan. Da ist ein Obergeschützoffizier, welcher die große Wumme bedienen darf.
Erst freut er sich natürlich, da es die größte Ehre für einen Kanonier ist, SO ein Kaliber zu bedienen, aber klar kommen irgendwann Gewissensbisse, wenn man Planeten sprengt. So wie bei den Piloten der A-Bomber.

Lucas hat natürlich nicht daran gedacht, aber deshalb fidne ich das Buch auch so gut gemacht, weil eben nicht nur miese Schweine auf dieser Kampfstation hockten. Sogar Tarkin wird etwas Menschlichkeit verliehen (er hats aber trotzdem verdient ).

[GGG]

Es gibt ja auch Niemanden der NUR Böse ist, selbst die Bösartigsten Diktatoren können Kinder mögen oder Hunde? oder sie malen Bilder. Am Ende kommts ja nicht darauf an was ein Mensch denkt sondern was er tut, somit hat Tarkin es verdient auch wenn er menschliche Züge hatte.

Wenn s nach Lukas geht dan wird der Todeststern von den Legionen der Finsternis bewohnt, Ja Sagern und pervertierten Ordnungsfreaks.

Das Buch mag gut sein, doch ist es wohl nur eine nachträgliche Revidierung, leider.

[Space Marine]

Das gesamte EU ist oft ein Retcon, also eine nachträgliche Revidierung, Veränderung.
Aber das macht das SW Universum nicht schlechter, sondern interessanter.
Meiner Meinung nach.
Natürlich ist auch nicht das ganze EU gut, da gibt es miese Momente.

Und hier gehts ja um gute Bücher übers Imperium. "Die Macht des Todessterns" und "Treueschwur" sind da neue und wirklich sehr gute Werke.

[GGG]

Das gesamte EU ist oft ein Retcon, also eine nachträgliche Revidierung, Veränderung.
Aber das macht das SW Universum nicht schlechter, sondern interessanter.
Meiner Meinung nach.
Natürlich ist auch nicht das ganze EU gut, da gibt es miese Momente.

Und hier gehts ja um gute Bücher übers Imperium. "Die Macht des Todessterns" und "Treueschwur" sind da neue und wirklich sehr gute Werke.

Ich behaupte auch nicht das sie schlecht sind, kenne sie ja net ich behaupte lediglich das Lukas nicht wirklich das gemeint hat was in manchen Büchern steht. Für ihn war alles Leicht Gut gegen Böse, basta keine Gewissensbisse auf Seiten der Imperialen, keine Hintergedanken auf seiten der Allianz nur Hell Vs. Dunkel. Das EU gab Star Wars eine neue Dimension, Dinge werden relativiert, genau solche Bücher wie dein Todessternbuch könnte man über den WW2. schreiben... doch die schlimen Taten bleiben die selben.

[Space Marine]

Ich behaupte auch nicht das sie schlecht sind, kenne sie ja net ich behaupte lediglich das Lukas nicht wirklich das gemeint hat was in manchen Büchern steht. Für ihn war alles Leicht Gut gegen Böse, basta keine Gewissensbisse auf Seiten der Imperialen, keine Hintergedanken auf seiten der Allianz nur Hell Vs. Dunkel. Das EU gab Star Wars eine neue Dimension, Dinge werden relativiert, genau solche Bücher wie dein Todessternbuch könnte man über den WW2. schreiben... doch die schlimen Taten bleiben die selben.

Und ich behaupte nicht das Gegenteil, wir gehen völlig d'accord.
Hier geht es nun mal um Bücher und nicht um Lucas beschränkte Intention.
Klar hat er das alles nicht so geplant, aber das ist mir relativ egal.