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Durch die Sondervollmachten verkörperte Palpatine wohl diesen Sicherheitsrat. Sie haben einfach zu viel Macht in seine Hände gelegt. Darüber machten sich die Jedi-Meister ja auch Sorgen.
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Dies wird z.B. deutlich, als Obi-Wan und Anakin in Episode II die Kopfgeldjägerin verfolgen. Im Outlander Club sagt Anakin: "Dies ist eine Angelegenheit der Jedi!"
Auch Qui-Gon tritt in Episode I mit großer Autorität auf. Die Jedi werden als Diplomaten eingesetz und sind nach eigenem Ermessen berechtigt, Gewalt anzuwenden. Um "Hüter des Friedes und der Gerechtigkeit" zu sein, müssen sie dazu auch befugt sein.
Gewisserweise ein religiöser Orden, der in Politik und staatliche Angelegenheiten verstrickt ist - so ähnlich wie die Kirche im Mittelalter.
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Ich vermute mal, dass die Vollmachten an die Person gebunden sind und nicht an das Amt, schließlich wurden Palpatine die Vollmachten aufgrund des Vertrauens verliehen, die der Senat in ihn setzte. Es ist sicher nicht im Sinne des Senats, dass ein anderer Kanzler die Vollmachten automatisch bekommt, der nicht dieses Vertrauen innehat.
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