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    Star Wars: X-Wing | A Star Wars Fan Film

    Aloha,

    vor einiger Zeit scheint ein neuer Fan-Film rausgekommen zu sein, den ich erst heute durch Zufall dank eines anderen Youtubers entdeckt hatte. Und dieser Fanfilm dürfte was für alle sein, welche die alten Weltraum-Simulationen wie X-Wing und TIE-Fighter usw. gespielt hatten, und die generell an Raumschlachten interessiert sind, oder einfach nur einen guten Fan-Film mögen ^.^ (also eigentlich für alle )



    Ich finde ihn jedenfalls super
    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

    #2
    Jep, wahnsinnig gute Arbeit.

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      #3
      So habe ich mir den Start der SSD Lusankya beim lesen der Bücher damals auch vorgestellt. Die Repulsorringe am Rumpf fehlen (die laut Büchern dem SSD beim Abheben von der Oberfläche ermöglichen sollten und danach abgeworfen wurden), aber was solls
      The cake is a lie. Always.

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        #4
        Zitat von Vere Athor Beitrag anzeigen
        So habe ich mir den Start der SSD Lusankya beim lesen der Bücher damals auch vorgestellt. Die Repulsorringe am Rumpf fehlen (die laut Büchern dem SSD beim Abheben von der Oberfläche ermöglichen sollten und danach abgeworfen wurden), aber was solls
        Ich schätze, nachdem ISDs und andere Großkampfschiffe mittlerweile problemlos in der Atmosphäre schweben und fliegen können (offiziell spätestens seit Rogue One), sind die Ringe überflüssig geworden ^.^ Genauso wie ein Sprung in den Hyperraum innerhalb der Atmosphäre eigentlich nicht möglich sein sollte, aber dank gewisser Filme nun offiziell auch möglich ist.
        Man stelle sich mal die Schockwellen und Stürme vor, die allein durch die schlagartige Beschleunigung eines größeren Raumschiffes entstehen würden, denn die vorhandene Luft muss ja irgendwo hin entweichen, bzw wird einfach vom startenden Raumschiff beiseite geschoben. Und jetzt das mal auf einen SSD hochrechnen, der von Null auf Hyperspeed in 1 Sekunde beschleunigt Wieviel Luft muss da entlang des Flugkorridors mit welcher Geschwindigkeit verdrängt werden? Das wäre doch mal ne interessante Simulation ^.^ Die Luft muss ja dann auch wieder zurück strömen, nachdem das Raumschiff weg ist...
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        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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          #5
          Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
          Ich schätze, nachdem ISDs und andere Großkampfschiffe mittlerweile problemlos in der Atmosphäre schweben und fliegen können (offiziell spätestens seit Rogue One), sind die Ringe überflüssig geworden ^.^ Genauso wie ein Sprung in den Hyperraum innerhalb der Atmosphäre eigentlich nicht möglich sein sollte, aber dank gewisser Filme nun offiziell auch möglich ist.
          Man stelle sich mal die Schockwellen und Stürme vor, die allein durch die schlagartige Beschleunigung eines größeren Raumschiffes entstehen würden, denn die vorhandene Luft muss ja irgendwo hin entweichen, bzw wird einfach vom startenden Raumschiff beiseite geschoben. Und jetzt das mal auf einen SSD hochrechnen, der von Null auf Hyperspeed in 1 Sekunde beschleunigt Wieviel Luft muss da entlang des Flugkorridors mit welcher Geschwindigkeit verdrängt werden? Das wäre doch mal ne interessante Simulation ^.^ Die Luft muss ja dann auch wieder zurück strömen, nachdem das Raumschiff weg ist...
          Also Atmosphärensprünge gibt es seit TCW. Abhängig von der Schildtechnologie sollte sowas möglich sein, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Front des Schiffes danach glüht. Genau wie beim Hypersprungrammen (was EP. 8 auch nicht erfunden hat) fehlt hier eine kurze Erwähnung, wie gefährlich das eigentlich ist.

          Als Ergebnis von so einem Sprung sollte es einen extremes Donnern wie bei einem Blitz geben, das wohl alle Fensterscheiben der Stadt zerstört. nBSG hat sogar eine Szene, wo die Galactica in einer Atmosphäre springt und die Implosion eine Druckwelle erzeugt. Die mit Abstand coolste Szene in der Serie.

          Was allerdings nicht gehen sollte, ist das einfache Abstreifen der Trümmer beim Sprung. Die sollten entweder mitspringen, oder würden sich beim Sprung einmal durch das Schiff graben.

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            #6
            Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
            Also Atmosphärensprünge gibt es seit TCW. Abhängig von der Schildtechnologie sollte sowas möglich sein, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Front des Schiffes danach glüht. Genau wie beim Hypersprungrammen (was EP. 8 auch nicht erfunden hat) fehlt hier eine kurze Erwähnung, wie gefährlich das eigentlich ist.
            Ich gebe zu, ich habe TCW nie gesehen, hatte mich irgendwie nie gereizt, weswegen ich mich hauptsächlich an den Filmen orientiere. Das die Schilde vorm verglühen helfen, nehme ich als gegeben hin, denn das war oft mit das Hauptargument, warum die komplett unförmigen Raumjäger keine Probleme in der Atmosphäre haben, da die Schilde einfach eine unsichtbare aerodynamische Form erzeugen können sollten. Und selbt wenn sie keine passende Form erzeugen, schützen sie das Schiff immer noch vor der Reibungshitze, da die Luft dann nicht auf die Schiffshülle trifft, sondern eben auf die Schilde.


            Als Ergebnis von so einem Sprung sollte es einen extremes Donnern wie bei einem Blitz geben, das wohl alle Fensterscheiben der Stadt zerstört. nBSG hat sogar eine Szene, wo die Galactica in einer Atmosphäre springt und die Implosion eine Druckwelle erzeugt. Die mit Abstand coolste Szene in der Serie.
            Ich schätze mal, bei größeren Schiffen sollte es etwas mehr als nur ein extremes Donnern geben Zuerst würde sich die Frage stellen, ob die Luft überhaupt so schnell beiseite geschoben werden kann, oder ob die wegen Masseträgheit und der Größe diverser Schiffe vielmehr komprimiert und damit stark erhitzt wird. Die Galactica war ja im Vergleich zur Beschleunigung eines Sprunges in den Hyperraum relativ langsam gefallen, und das hatte schon... interessante... Auswirkungen gehabt. Die Implosion sollte dann auch permanent hinter dem springenden Schiff passieren, bis es in den Hyperraum wechselt.
            Ein normaler ISD ist ja rund 900m (oder 1000m?) breit und rund 450m hoch (zwar keine geschlosene rechteckige Form aber dennoch eine riesige Fläche, die einen ziemlich langen Korridor bilden wird). Wie breit und hoch ist ein SSD eigentlich?


            Was allerdings nicht gehen sollte, ist das einfache Abstreifen der Trümmer beim Sprung. Die sollten entweder mitspringen, oder würden sich beim Sprung einmal durch das Schiff graben.
            Joar, ich schätze mal, die haben sich da einfach am Tischdecke-unter-Geschirr-wegziehen Trick orientiert. Die Keilform sollte dem Effekt aber schon ein Strich durch die Rechnung machen, selbst wenn die Trümmer auf einer perfekt glatten Schildoberfläche liegen, und nicht direkt auf der rauhen und alles andere als ebenen Schiffshülle. Kann auch sein, das die zwar nicht mitspringen, aber einfach mitgerissen und mitbeschleunigt werden, und dann zu Projektilen werden, bzw einer überdimensional großen Schrotladung.
            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

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              #7
              Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
              Ich schätze mal, bei größeren Schiffen sollte es etwas mehr als nur ein extremes Donnern geben Zuerst würde sich die Frage stellen, ob die Luft überhaupt so schnell beiseite geschoben werden kann, oder ob die wegen Masseträgheit und der Größe diverser Schiffe vielmehr komprimiert und damit stark erhitzt wird. Die Galactica war ja im Vergleich zur Beschleunigung eines Sprunges in den Hyperraum relativ langsam gefallen, und das hatte schon... interessante... Auswirkungen gehabt. Die Implosion sollte dann auch permanent hinter dem springenden Schiff passieren, bis es in den Hyperraum wechselt.
              Ein normaler ISD ist ja rund 900m (oder 1000m?) breit und rund 450m hoch (zwar keine geschlosene rechteckige Form aber dennoch eine riesige Fläche, die einen ziemlich langen Korridor bilden wird). Wie breit und hoch ist ein SSD eigentlich?
              Dann kommt halt noch ein Überlichtknall an dem Punkt hinzu, wo das Schiff schließlich in den Hyperraum springt. Und ich gehe davon aus, dass die Luft zu träge ist, um effektiv zur Seite geschoben werden zu können.

              Also die Executor ist 19km lang, bis zu ca. 6,8 km breit und rund 1,6 km hoch. Offizielle Zahlen habe ich aber nicht.

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