Warum ist die PT so verhasst? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Warum ist die PT so verhasst?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Alius Beitrag anzeigen
    Es gab damals The West Wing, das mir persönlicher deutlich besser gefällt als House of Cards (US).

    Die Original House of Cards ist übrigens von 1990..



    Bei der OT musste Lucas noch mit anderen Menschen zusammen arbeiten.
    Bei der PT hat er alles bestimmt, und deutlich gezeigt, was ihm alles nicht liegt z.B. Dialoge usw.

    Episode 6 ging aber schon in diese Richtung,
    Ja, mit Ewoks und so... Ich habe mal i-wo gelesen, dass der Schorsch gut darin ist, sich Geschichten auszudenken, aber weniger darin, sie gut zu erzählen. Ich denke, dass das eine zutreffende Einschätzung ist.


    Rogue One und Rebels gefallen mir z.B. sehr gut und wären Positiv Beispiele für gute neuere Star Wars Produktionen.
    Ebenso Mandalorian.
    Von Mandalorian habe ich durch den Critical Drinker schon Positives gehört. Will mir aber nicht extra dafür Disney+ zulegen. Rebels ist bisher an mir vorbei gegangen...


    Kommentar


      #17
      Leider nimmt das ganze gegenüber den Fans die PT mögen unschöne Ausmaße an wie es bei Batwoman oder Last of us par 2 der fall war. "Was eine Lebische Heldin und eine lesbisches Paar in einem Videogame." Skandalös. "Was du wagst es die Herr der Ringe Filme und Hobbit." dann bist kein echter Fan von Tolkin weil ich echter bestimme ich das hier mit." "Was du magst die PT von Star Wars dann bist du kein echter Star Wars Fan." und dann gehen die ganzen Beleidigungen los. Ich Oute mich jetzt einfach als jemand der die PT wirklich mag und hoffe ich werde deswegen nicht hier beleidig oder beschimpft.
      Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

      Kommentar


        #18
        Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
        Leider nimmt das ganze gegenüber den Fans die PT mögen unschöne Ausmaße an wie es bei Batwoman oder Last of us par 2 der fall war. "Was eine Lebische Heldin und eine lesbisches Paar in einem Videogame." Skandalös. "Was du wagst es die Herr der Ringe Filme und Hobbit." dann bist kein echter Fan von Tolkin weil ich echter bestimme ich das hier mit." "Was du magst die PT von Star Wars dann bist du kein echter Star Wars Fan." und dann gehen die ganzen Beleidigungen los. Ich Oute mich jetzt einfach als jemand der die PT wirklich mag und hoffe ich werde deswegen nicht hier beleidig oder beschimpft.
        Das wird hier wohl nicht passieren. Diese Filme bereiten Dir Spaß und das ist völlig in Ordnung so. Im Ernst, der teilweise missionarische Eifer mancher Fans wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Was ist daran so schlimm, dass Menschen Filme unterschiedlich sehen und werten? Ich stand mit meiner Filmmeinung etwa im Jahr 2013 allein auf weiter Flur. Der angeblich geniale "Gravity" kam mir öde vor, wobei ich mit dem angeblich grottenschlechten "Riddick" viel Spaß hatte - da kamen vielleicht schräge Blicke.

        Ich denke eher, dass die neue Trilogie vieles über den Haufen geworfen hat und etliche Dinge nicht beantworten konnte (oder wollte), welche viele Star Wars-Fans gereizt hätten. Allerdings ist der Star Wars-Mythos auch so gewaltig und aufgeladen, dass es sowohl die Sequel- als auch die Prequel-Trilogie meiner Meinung nach von Anfang an schwer hatten. Bei der Serie "Picard" kann man - unabhängig vom Inhalt - eine ähnliche Aufladung sehen. Womöglich können solche Projekte nur schwer Erfolg haben.
        "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
        die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
        (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

        Kommentar


          #19
          Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
          Bei der Serie "Picard" kann man - unabhängig vom Inhalt - eine ähnliche Aufladung sehen. Womöglich können solche Projekte nur schwer Erfolg haben.
          "Cobrai Kai" (Karate Kid), "Ash vs. Evil Dead" (Tanz der Teufel) oder die neuen Rocky/Creed- und Rambo-Teile haben es ja vorgemacht, dass man so eine Aufwärmrunde mit genügend Respekt vor dem Original und dessen Fans durchaus gut rüberbringen kann. Nur soll man dann eeeeendlich JJ Abrahms und Alex Kurtman außen vor lassen. "Lower Decks" war /´ist ja auch ne klasse Serie.

          Kommentar


            #20
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Lower Decks" war /´ist ja auch ne klasse Serie.

            Naja, das ist auch Geschmackssache. Die ersten beiden Folgen fand ich da noch ganz unterhaltsam und erfrischend, aber dann fing das ganze an mir gewaltig auf den Keks zu gehen.

            Ich denke bei SW gibt es einen ziemlichen Konsens, dass The Mandalorian ein würdiger neuer Vertreter des Franchise ist. Da gibt es jedenfalls bisher wenige Fans, die die Serie explizit hassen.

            Kommentar


              #21
              Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
              Leider nimmt das ganze gegenüber den Fans die PT mögen unschöne Ausmaße an
              Das liegt aber meistens an PT bzw ST Fans, die einfach nicht damit klar kommen das man die PT/ST nicht gut bzw schlecht findet und versuchen die Kritikpunkte 1:1 auf die OT zu übertragen, ala wenn die PT/ST schlecht sein soll, dann muss die OT ja noch viel schlechter sein.
              Wie z.B. "Wo kommt Snoke her?", für die ST Fans ist das egal und die wandeln das 1:1 in das Strohmannargument um "In der OT wurde auch nicht gesagt wo Palpatin herkam".
              Der Unterschied ist aber, in der OT musste man es nicht wissen, es war ein neues "leeres" Universum, bei der ST aber ein bereits mit 2 Trilogien, mehreren Serien und hunderten von Büchern gefülltes Universum

              Kommentar


                #22
                Die Prequel Trilogie ist VIEL VIEL schlechter als die OT. Das fängt schon mit der Love Story an und hört bei dem schlechten CGI auf. Es gibt so viele unzählige Welten und Wesen und kaum einen roten Faden. Irgendwann geht es zu Ende wegen Order 66 und nur die überleben, die in der OT da sind. Die Story an sich, man kann es mögen aber die Videospiele fand ich schon immer interessanter als die Filme. Die Filme von Star Trek finde ich auch viel schlechter als die Serien. Die ST wird auch Fans finden. Es bleiben aber schlechte Filme. Wenn man hört was Lucas vor hatte mit der Welt und den Midis dann kann man froh sein, dass es Disney übernommen hat , auch wenn es schlechter ist.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                  Die Prequel Trilogie ist VIEL VIEL schlechter als die OT. Das fängt schon mit der Love Story an und hört bei dem schlechten CGI auf. Es gibt so viele unzählige Welten und Wesen und kaum einen roten Faden. Irgendwann geht es zu Ende wegen Order 66 und nur die überleben, die in der OT da sind. Die Story an sich, man kann es mögen aber die Videospiele fand ich schon immer interessanter als die Filme. Die Filme von Star Trek finde ich auch viel schlechter als die Serien. Die ST wird auch Fans finden. Es bleiben aber schlechte Filme. Wenn man hört was Lucas vor hatte mit der Welt und den Midis dann kann man froh sein, dass es Disney übernommen hat , auch wenn es schlechter ist.
                  Naja es gibt schon einen Roten Pfaden in der PT in Gegensatz zur ST Anakins Fall zu Dunklen Seite bis er am Ende zu Darth Vader wird, Republik wird laufe der drei Filme die Republik wird zum Imperium. Was ist bitte schön so Schlimm an den Welten und Wesen, das war doch das große Ziel dieser Filme von Lucas, den Leuten ein Riesiges Universum zeigen. Aber wir PT-Fan leiden ja an Geschmacks Verwirrung.
                  Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
                    Was ist bitte schön so Schlimm an den Welten und Wesen, das war doch das große Ziel dieser Filme von Lucas,

                    Nix, wenn die exotischen Welten und Wesen in einen stimmigen Plot mit sich interessant und plausibel entwickelnden Charakteren eingebettet sind die spannende Beziehungen zueinander haben.

                    Der Effekt erinnert mich an das was ich beim Sehen von Camerons Avatar erlebt habe. Ein optischer Rausch mit einer wirklich nervigen Story und Charakteren die mich nicht interessieren drangeklebt.

                    Ich hab mir gerade nach längerer Zeit die Tage wieder die Star Trek Filme 2, 3 und 4 angeschaut, und war total überrascht was das für stimmig und stringent inszeniertes Charakterdrama ist. Die Effekte waren wirklich schlecht gealtert und nicht mehr glaubwürdig, aber das hat mich nicht gestört, weil die emotionalen Beziehungen und Entwicklungen der Charaktere und die sehr gute schauspielerische Leistung das ganze getragen haben.
                    Ich hatte garnicht auf dem Schirm was für gute Schauspieler in Shatner, Nimoy & co stecken wenn sie mal gefordert waren, wie straff und glaubhaft die Charakterentwicklung gestaltet war und was für gute Dialoge die Filme haben. Da ist es mir dann auch egal, dass die Brücke auf den Raumschiffen mit den antiquierten Bildschirmen einfach nicht mehr wie eine glaubhafte Darstellung der Zukunft aussieht. Das war halt das, was sie in den 80er Jahren zur Verfügung hatten.

                    Die Prequel Trilogie hat für mich die Ära der Schrottfilme mit extrem hochgezüchteter CGI eingeläutet, die Michael Bay dann zur Perfektion getrieben hat. Weil vor Einführung von guten CGI Effekten musste die Story, das Drehbuch, die Dialoge, die Schauspielerei gut sein um die Zuschauer zu überzeugen. Danach konnte man von jedem Müll einfach mit schnell geschnittenem visuellen Overkill ablenken.

                    Deswegen ist Alien so gut. Spartanische technische Möglichkeiten durch ein exzellentes Drehbuch und ebenso tolle Regie und Schauspielerei so ausgereizt dass ein Film dabei rumkommt der auch heute noch voll überzeugt.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen


                      Nix, wenn die exotischen Welten und Wesen in einen stimmigen Plot mit sich interessant und plausibel entwickelnden Charakteren eingebettet sind die spannende Beziehungen zueinander haben.

                      Der Effekt erinnert mich an das was ich beim Sehen von Camerons Avatar erlebt habe. Ein optischer Rausch mit einer wirklich nervigen Story und Charakteren die mich nicht interessieren drangeklebt.

                      Ich hab mir gerade nach längerer Zeit die Tage wieder die Star Trek Filme 2, 3 und 4 angeschaut, und war total überrascht was das für stimmig und stringent inszeniertes Charakterdrama ist. Die Effekte waren wirklich schlecht gealtert und nicht mehr glaubwürdig, aber das hat mich nicht gestört, weil die emotionalen Beziehungen und Entwicklungen der Charaktere und die sehr gute schauspielerische Leistung das ganze getragen haben.
                      Ich hatte garnicht auf dem Schirm was für gute Schauspieler in Shatner, Nimoy & co stecken wenn sie mal gefordert waren, wie straff und glaubhaft die Charakterentwicklung gestaltet war und was für gute Dialoge die Filme haben. Da ist es mir dann auch egal, dass die Brücke auf den Raumschiffen mit den antiquierten Bildschirmen einfach nicht mehr wie eine glaubhafte Darstellung der Zukunft aussieht. Das war halt das, was sie in den 80er Jahren zur Verfügung hatten.

                      Die Prequel Trilogie hat für mich die Ära der Schrottfilme mit extrem hochgezüchteter CGI eingeläutet, die Michael Bay dann zur Perfektion getrieben hat. Weil vor Einführung von guten CGI Effekten musste die Story, das Drehbuch, die Dialoge, die Schauspielerei gut sein um die Zuschauer zu überzeugen. Danach konnte man von jedem Müll einfach mit schnell geschnittenem visuellen Overkill ablenken.

                      Deswegen ist Alien so gut. Spartanische technische Möglichkeiten durch ein exzellentes Drehbuch und ebenso tolle Regie und Schauspielerei so ausgereizt dass ein Film dabei rumkommt der auch heute noch voll überzeugt.
                      Da will ich nicht wissen wie du die Herr der Ringe beurteilst, aber naja wir PT Fans alle dumm weil wir nicht erkenn wie schlecht diese Filme sind.
                      Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen

                        Da will ich nicht wissen wie du die Herr der Ringe beurteilst, aber naja wir PT Fans alle dumm weil wir nicht erkenn wie schlecht diese Filme sind.


                        Herr der Ringe ist toll. Hält sich auch relativ eng an der funktionierenden Romanvorlage. Aber die Hobbit Trilogie fällt genau in das von mir geschilderte Szenario vom Schrott-Plot und Drehbuch umgesetzt mit CGI und Effekt-Oberkill die von der Schrottigkeit ablenken sollen.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
                          weil wir nicht erkenn wie schlecht diese Filme sind.


                          Sie sind schon ganz unterhaltsam und anschaubar als Popcornunterhaltung und hat so einige "coole" Elemente, zB Darth Maul und den jungen Obiwan. Aber nicht weil es eine tolle Dramaturgie oder eine tolle Schauspielerleistung enthält oder der Plot so stimmig ist.

                          ZB. Warum kaufen die Jedi nicht Anakins Mutter aus der Sklaverei frei. Und das ist genauso Dummfug wie warum lässt Rose diese komischen Rennkamel-Dinger frei und kommt sich dann unheimlich gerecht und hilfreich vor und wenn klar ist, dass die eine Stunden später von ihren Besitzern wieder eingefangen werden. Und die Viecher sind evtl garnicht auf diesem Planeten heimisch und verhungern wenn sie nicht von Menschen gefüttert werden weil sie nix passendes zum Fressen finden. Wer ist bitteschön so blöd. Oder, warum merkt von den Jedimeistern niemand dass Anakin über eine lange Zeit so vor negativen Emotionen kocht dass es ja fast schon erwartbar ist dass er auf die dunkle Seite fällt. Der war ja so unausgeglichen und unzufrieden drauf, der wäre ja ziemlich sicher sogar ohne den Einfluss von Palpi irgendwann auf die dunkle Seite gewechselt.

                          Sowas ist einfach Schrott. Schlecht erzählt, völlig unplausibel. Jetzt hab ich kein so grosses Problem wenn ein stark comedylastiger (Scifi)Film wie zB Guardians of the Galaxy massivere Logikprobleme hat, weil diese Filme nehmen sich in der Regel eh selbstauf die Schippe und segeln nah an der Genreparodie, aber das Drama rund um den Fall von Anakin wird neben den unpassenden Witzen als völlig ernste Handlung gespielt.

                          Die Sequels haben Luke verhunzt, die Prequels haben Anakin/Vader erst als Nervbalg und dann als psychisch labilen Unsympathen und die Jedimeister des Jedirats als unfähige Witzfiguren verhunzt.
                          Zuletzt geändert von shootingstar; 27.10.2020, 23:02.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen



                            Sie sind schon ganz unterhaltsam und anschaubar als Popcornunterhaltung und hat so einige "coole" Elemente, zB Darth Maul und den jungen Obiwan. Aber nicht weil es eine tolle Dramaturgie oder eine tolle Schauspielerleistung enthält oder der Plot so stimmig ist.

                            ZB. Warum kaufen die Jedi nicht Anakins Mutter aus der Sklaverei frei. Und das ist genauso Dummfug wie warum lässt Rose diese komischen Rennkamel-Dinger frei und kommt sich dann unheimlich gerecht und hilfreich vor und wenn klar ist, dass die eine Stunden später von ihren Besitzern wieder eingefangen werden. Und die Viecher sind evtl garnicht auf diesem Planeten heimisch und verhungern wenn sie nicht von Menschen gefüttert werden weil sie nix passendes zum Fressen finden. Wer ist bitteschön so blöd. Oder, warum merkt von den Jedimeistern niemand dass Anakin über eine lange Zeit so vor negativen Emotionen kocht dass es ja fast schon erwartbar ist dass er auf die dunkle Seite fällt. Der war ja so unausgeglichen und unzufrieden drauf, der wäre ja ziemlich sicher sogar ohne den Einfluss von Palpi irgendwann auf die dunkle Seite gewechselt.

                            Sowas ist einfach Schrott. Schlecht erzählt, völlig unplausibel. Jetzt hab ich kein so grosses Problem wenn ein stark comedylastiger (Scifi)Film wie zB Guardians of the Galaxy massivere Logikprobleme hat, weil diese Filme nehmen sich in der Regel eh selbstauf die Schippe und segeln nah an der Genreparodie, aber das Drama rund um den Fall von Anakin wird neben den unpassenden Witzen als völlig ernste Handlung gespielt.

                            Die Sequels haben Luke verhunzt, die Prequels haben Anakin/Vader erst als Nervbalg und dann als psychisch labilen Unsympathen und die Jedimeister des Jedirats als unfähige Witzfiguren verhunzt.
                            Na und, dann sind es halt Schrottfilme, ich mag sie trotzdem, ich mag auch die Underworld Filme, die Hobbit Filme und Godzilla - King of the Monsters.
                            Obwohl alle sagen das diese Filme Schrott sind. Und ich habe Star Wars - Labyrinth des Bösen als Hörspiel und Buch.
                            Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen

                              Na und, dann sind es halt Schrottfilme, ich mag sie trotzdem, ich mag auch die Underworld Filme, die Hobbit Filme und Godzilla - King of the Monsters.
                              Obwohl alle sagen das diese Filme Schrott sind. Und ich habe Star Wars - Labyrinth des Bösen als Hörspiel und Buch.


                              Ja, es gibt einfach Filme, die schaut man weil sie richtig genial sind, man emotional von dem Drama mitgerissen wird etc. Und dann gibt es Filme, die sind einfach kurzweilig und unterhaltsam. Ist wie bei Doctor Who. Da gibt es Episoden, die sind ernsthaftes Drama, richtig genial gemacht, zeitlose Klassiker. Und dann gibt es welche die die haben nicht diese Qualität, werden sogar von vielen Fans gehasst, sind aber trotzdem für mich persönlich verdammt unterhaltsam.

                              Kommentar


                                #30
                                Ich oute mich auch mal als PT-Liebhaber. Nicht, weil diese Filme extrem gut sind. Viele oft angebrachte Kritikpunkte (CGI-Overkill, Plotlöcher, die verbesserungswürdigen Dialoge, die zusätzlich mangelnde "Chemie" zwischen Portman und Christensen , die etwas holprige dargestellte Verführung von Anakin zur dunklen Seite) teile ich. Der Slapstick-Humor hat mich hingegen nie gestört, ebensowenig die Figur Jar Jar.

                                Irgendwo habe ich mal eine alternative Fan-Meinung gelesen, dass die PT vielleicht besser funktioniert hätte, wenn man Darth Maul über alle drei Filme hinweg als Hauptbösewicht genutzt hätte, die Filme zeitlich etwas näher zusammengerückt und (spezielle Kritik zu I) aus Anakin gleich einen Jugendlichen gemacht hätte. Das wären Vorschläge, die ich befürworte.

                                Alles in allem liebe ich diese Filme trotz ihrer Schwächen - und füge.mal hinzu, dass "Clone Wars" (Serie) die PT im Nachhinein auch nochmal aufgewertet hat ebenso wie die ST (leider aus anderen Gründen).

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X