Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) -
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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)
Hab heute mal wieder RO gesehen. Im Film sagt Cassian, dass er seit seinem 6ten Lebensjahr bei der Rebellion wäre. Also bei Andor sieht er für nen 6jährigen verdammt alt aus .
Vielleicht waren die Jahre auf seiner Heimat einfach länger.
Hab heute mal wieder RO gesehen. Im Film sagt Cassian, dass er seit seinem 6ten Lebensjahr bei der Rebellion wäre. Also bei Andor sieht er für nen 6jährigen verdammt alt aus .
habe den letztens zum ersten Mal geguckt. Hat mir sehr gut gefallen! Der Anfang, der Mittelteil, das Ende, die Charaktere, die Action, die Story mal ganz anders und dann direkt A New Hope schauen! sehr geil <3
ch habe meine Liebe zu Rogue One entdeckt.
Und muss sagen der Film macht so viel richtig er hat nicht interessante Charaktere es treibt das Weltenbilding voran. Aber vor allem es zeigt uns dinge die man sonst nur aus den Comics, Büchern und Games kennt. Wie sehen wie es ist den Normalen Bürgern unter dem Imperium ergeht, etwas wa wir in den OT nie zu gesicht bekommen. Wir haben nur Imperium gegen Allianz gesehen mehr nicht. Wir wissen zwar dass das Imperium eine Diktatur ist, wir wissen nicht wie dass Imperium arbeitet. Und hier in Rogue One sehen wir zum ersten mal mit welchen Mitteln das Imperium vor geht um an ihr Ziel zu kommen. Ehrenhafte Männer werden gezwungen für das Imperium zu Arbeiten. Wenn man nicht das machst was sie sagen machen sie dir das Leben zur Hölle.
Und mag Jyn Erso als Hauptfigur, sie ist das wie Rey hätte sein können wenn man sie gut Gut geschrieben worden währe zu mindest in tLJ.
Und wir erleben Vader in Action wie wir ihn noch nie gesehen haben, wir erleben was für ein Monstrum er ist. Und wie er auf der Normalen Soldaten wirkt wenn diese Lebende Festung auf einem zu kommt.
Nein, von einem Scifi Kriegsdrame weit entfernt. Es ist ein solider Star Wars Film der ebenfalls viele Schwächen aufweist die man auch in den neuen 3 Filmen findet.
Anbei hat er die dämmlichsten Stormtrooper ever gehabt.
Für mich war "Rogue One" der bisher beste SW-Film der Neuzeit. Gut, den neusten/letzten "Der Aufstieg Skywalkers", habe ich noch nicht gesehen. Werde diesen sicherlich auf VOD dann ansehen, obschon mich die beiden vorherigen Filme Masslos Enttäuscht hatten. Aber am schlimmsten von allen, war wohl Eindeutig "Solo" gewesen.
Wieso gilt eigentlich dieser Film als "erster Ableger des SW-Kosmos" (Videotext)? Haben alle die Ewok-Filme vergessen? Die Ewok-Cartoonserie?
Weder die "Ewok" Filme, noch die "Ewok" Serie oder "Droids" sind Canon. Der erste Canon Ableger war der TCW-Film. Und eben RO als erster Canon Realfilm außerhalb der Episoden.
HanSolo Also, was ein paar alte, fanatische Prä-Special Edition-OT-Puristen als jeweils "kanonisch" oder "nichtkanonisch" ansehen, geht mir - mit Verlaub - doch mal ganz gepflegt am A**** vorbei.
Daisy Ridley und süß. Ich finde selbst wenn man das so empfindet macht es das Werk als solches nicht besser. Das lese und höre ich gerad bei den SW-Filmen leider allzu häufig. Leia ist süß, Rey ist süß, alles ganz toll nun. Mag dir nun nicht unterstellen das du den nur deswegen jetzt gut findest und alles andere an den Filmen deswegen wunderbar ist. Aber eben diesen Eindruck bekommt man bei vielen. Die stellen den weibl. Hauptchrarketer als das erste Hauptaugenmerk hin und dann kommt erst alles andere was dann so super toll sein soll.
Hmmm, ja in der Passage hät ich mir vllt mehr Zeit nehmen sollen dass besser zu formulieren. Ich hab halt auch das gesamte Bonusmaterial angeguckt und da sehe ich über die Szenen von Ep7 hinaus und die ganze Art von der Schauspielerin gefällt mir. Leider fällt mir da nix besseres ein als "Süß". Nenn mich von mir aus Sexistisch, ich mag diese Mischung aus verletzlich naiv aber trotzdem stark und entschlossen.
Es ist wohl auch irgendwie meine Grundeinstellung, aber wenn ich insgesamt ne gute Grundstimmung hab kann ich über viele kleine macken hinweg sehen. Ich sehe kein so großes Mancko an dem Film als das ich ihn nicht genießen könnte. Wenn ich mit so ner Attitüde alle SW Filme ansehen würde hät ich gar kein Spaß mehr, von The Clone Wars gar nicht erst zu reden
Für mich hat das Tempo und alles aber ganz gut gepasst, am meisten gestört hat mich eigentlich nur die Raktal(?) Einlage auf Hans Frachter. Aber sonst gutes Tempo von Schauplatz zu Schauplatz. R1 ist da viel gehetzter, weil man ja die einzelnen Figuren und Handlungsstränge schnell zusammen führen musste. Ab der Hälfte, so nach Edau hatte es ne bessere Fahrt.
Schreibt es ja selbst schon: "gutes Tempo". Und davon zu viel des Guten. Die Leute waren permanent in Hektik. Selbst diese vollkommen überflüssige Szene auf irgendsoeinem Flugfeld sonst wo zwischen Han und Leia war einfach nur durchgehetzt. Der ganze Film kannte halt nur ein Tempo, und das hiess ZACK ZACK ZACK! Wir müssen schnell fertig werden, hurtig hurtig.
Mag für die Action vielleicht gut sein, für die Handlung nicht.
Und wenn ein Film nur mit Action aufwarten kann ist es egal ob da noch Star Wars oder Star Trek draufsteht, oder einfach nur Transformers, Pacific Rim, etc..
Ich weiß nicht, klar im Vergleich zu Luke und Anakin ist Rey etwas "gezwungen" weil man ja da die Dicke "Wer sind ihre Eltern" Nummer aufbauen wollte. Aber ansonst liebe ich Rey, Daisy Ridley. Hat ne süße Art und bringt mir echte Emotionen rüber. Poe ist frech und Unerschrocken, hat viel von Han. Und Finn ist lustig, etwas verpeilt ohne wie viele andere schwarze zu übertrieben der Clown zu sein. Kylo/Ben MUSS für die Handlung so n Lappen sein, den kann und soll man nicht mit Vader vergleichen. Snoke ist wie der Imperator in Ep5 als großes Haupt-Böses platziert und auch Dick als Cliffhanger für Ep8 gedacht. Am meisten stört mich Hux in dem Cast, der bringt das im O-Ton auch nicht wirklich.
Bis in die hinterletzte Rolle ist der Cast einfach viel zu jung. Bei den Helden versteht man es ja noch. Coming-of-Age etc.. Aber selbst bei den Offizieren der Ersten Ordnung alles gefühlt nur Teenager. Man kauft da irgendwie keinem auch nur annähernd ab böse zu sein. General Hux ist hier wahrhaftig ein Negativbeispiel.
Mit Blade Runner 2049 hat Harrison Ford es ja nochmal geschafft meine Meinung zu ändern. Wenn es dort aber auch nicht unbedingt an ihm liegt. Aber nach dem letzten Indiana Jones Film und Das Erwachen der Macht, war ich sicher der spielt nun für Geld jede Rolle. Egal was.
Daisy Ridley und süß. Ich finde selbst wenn man das so empfindet macht es das Werk als solches nicht besser. Das lese und höre ich gerad bei den SW-Filmen leider allzu häufig. Leia ist süß, Rey ist süß, alles ganz toll nun. Mag dir nun nicht unterstellen das du den nur deswegen jetzt gut findest und alles andere an den Filmen deswegen wunderbar ist. Aber eben diesen Eindruck bekommt man bei vielen. Die stellen den weibl. Hauptchrarketer als das erste Hauptaugenmerk hin und dann kommt erst alles andere was dann so super toll sein soll.
Die alte Triologie hat sich halt mehr Zeit für die Geschichte genommen und dann mit Action abgewechselt und das Tempo angezogen. Selbst die Prequel Triologie. Und eben dazu war man nun nicht in der Lage. Und fast genauso, wenn auch nicht so extrem, hat JJA es bei ST gemacht.
Das ist einfach keine Art eine Geschichte zu erzählen, das ist einfach nur ein herausstreichen was die Special-Effects und Programmierer mit dem Produktionsbudget tolles anfangen können.
Ich fand wiederrum die Schauspielleistung in EpVII schlichtweg mies. Allen vorran die "Verhör-/Folterszene". Nicht nur das in unsere Vorführung der Saal in Gelächter ausbrach, Freunde berichteten mir den gleichen Vorfall aus deren Vorstellungen.
Ich werd sie mir das nächste mal mit Fokus nochmal ansehen, aber wüsste nicht was da so schlimm dran war. Bin einfach auch schlechteres gewohnt.
Die Action war gut, aber außer Actionszenen und rumgehetze passierte da halt auch nicht.
Für mich hat das Tempo und alles aber ganz gut gepasst, am meisten gestört hat mich eigentlich nur die Raktal(?) Einlage auf Hans Frachter. Aber sonst gutes Tempo von Schauplatz zu Schauplatz. R1 ist da viel gehetzter, weil man ja die einzelnen Figuren und Handlungsstränge schnell zusammen führen musste. Ab der Hälfte, so nach Edau hatte es ne bessere Fahrt.
Eigentlich stört mich in Ep.VII einfach auch der ganze Cast.
Ich weiß nicht, klar im Vergleich zu Luke und Anakin ist Rey etwas "gezwungen" weil man ja da die Dicke "Wer sind ihre Eltern" Nummer aufbauen wollte. Aber ansonst liebe ich Rey, Daisy Ridley. Hat ne süße Art und bringt mir echte Emotionen rüber. Poe ist frech und Unerschrocken, hat viel von Han. Und Finn ist lustig, etwas verpeilt ohne wie viele andere schwarze zu übertrieben der Clown zu sein. Kylo/Ben MUSS für die Handlung so n Lappen sein, den kann und soll man nicht mit Vader vergleichen. Snoke ist wie der Imperator in Ep5 als großes Haupt-Böses platziert und auch Dick als Cliffhanger für Ep8 gedacht. Am meisten stört mich Hux in dem Cast, der bringt das im O-Ton auch nicht wirklich.
QUOTE]R1 fande ich nun aber auch nicht so gut, das ich ihn mir mehrmals angesehen hätte.
[/QUOTE]
Allein weil ich die anderen Filme sehr viel öfter gesehen habe hab ich ihn günstig geschossen um ihn öfter anzusehen. Viele Fascetten fallen beim ersten Mal gar nicht auf und andere Dinge nimmt man anders war wenn man weiß wie die Situation und ganze Geschichte ausgeht. So hat mich jeder Tod und jede "Enge" Situation beim ersten mal mehr gepackt, wenn man weiß wann und wie jeder drauf geht fallen einem noch mehr auf wie "Erzwungen" manches wirkt.
Also mir geht's anders. Je öfter ich Ep7 sehe, desto besser. R1 wird schlechter. Bei Ep7 stört mich im Kern eigentlich nur das Prinzip der Starkillerbase. Ich könnte an der Schauspielerischen Leistung nicht viel Meckern, Rey, finn und Poe sind mir so sympatisch wie damals Luke Han und Lea. Kylo Ren darf ne Heulsuse sein, es geht ja noch um seinen Sturz in die dunkle Seite. Ich kann mir vorstellen, wenn die ST mal fertig ist wird seine Entwicklung nachvollziehbarer sein als die von Anakin Skywalker.
R1 hat wirklich das Problem, dass alle aufs Sterben ausgelegt sind. Je öfter ich es sehe, um so mehr kommen sie mir zu eindimensional vor. Lyras Auftritt war grottenschlecht und nicht durchdacht. Die Idee von Radikalen wie Saw in der Rebellion ist gut, aber schlecht gemacht. Die Szene in Jeddah ist ab dem Kidnapping irgendwie nicht SW und passt eher zu Homeland. Auch wenn ich verstehen kann warum, ist wie Jyn die Nachricht vergisst zu konstruiert. Die Zerstörungszene dafür wieder richtig gut.
Der Tötungsbefehl an Gaelen ist irgendwie dümmlich, gefangen nehmen wäre viel wichtiger (Pläne, Insiderwissen, Entwicklungsmöglichkeiten für eigene Waffen?)
Der Wandel, das Andor ihn nicht tötet absehbar, sein Tod durch die X-Wing Staffel war ne Gute Idee aber wurde nicht genutzt um bei Jyn nochmal ein Konflikt zu verursachen.
Die Diskussion im Rat war sinnlos. Sie glauben ihr nicht weil sinnloser weiße Nachricht vergessen, kein anderer hat sie gesehen (Warum nicht der Pilot?) Also auf eigene Faust die Infiltration. Warum? Geht doch auch so:
Sie hat die Nachricht, der Rat sieht sie, ist sich aber einig ein Frontalangriff auf Scarif würde scheitern. Deswegen Infiltration um die Pläne so zu stehlen und wieder raus zu kommen. Das shuttle wird aber zerstört, deswegen das senden nachdem man die Flotte, die schon Abflugbereit war, angelockt hat. Gewohntes Ende.
Ja wie schon angesprochen, nach K2SO waren alle Tode irgendwie gestellt. Die Todesszene am Strand von den beiden fand ich jetzt nicht zu gekünzelt, aber schon lustig das die in dem Tumult überhaupt soweit gekommen sind.
Ich fand wiederrum die Schauspielleistung in EpVII schlichtweg mies. Allen vorran die "Verhör-/Folterszene". Nicht nur das in unsere Vorführung der Saal in Gelächter ausbrach, Freunde berichteten mir den gleichen Vorfall aus deren Vorstellungen.
Nur wie im EpVII Thread geschrieben, ich kenne die Schauspieler im Prinzip nicht, kann daher auch nur mutmaßen ob die so schlecht sind oder der Regisseure einfach miese Arbeit abgeliefert hat. Die Action war gut, aber außer Actionszenen und rumgehetze passierte da halt auch nicht.
Eigentlich stört mich in Ep.VII einfach auch der ganze Cast.
R1 fande ich nun aber auch nicht so gut, das ich ihn mir mehrmals angesehen hätte. Allerdings empfand ich das Verhältnis von Action und Handlung hier deutlich ausgewogener.
Überraschend gut der Film. Nach Episode VII hatte ich das schlimmste erwartet. Aber Rogue One war deutlich besser, ohne das man sich für die Handlung oder die Schauspielleistung Fremdschämen musste.
Ärgerlich waren eigentlich nur ein paar Punkte. Forest Whitaker hätte man sich sparen können. Ich mag ihn als Schauspieler eigentlich. Aber das passte hier irgendwie nicht. Und man hätte nicht versuchen müssen jedem Nebencharakter nachher noch soviel Zeit für sein Ende einzuräumen. Vorallem das Ende von Chirrut und Baze wirkte fürchterlich aufgesetzt und erinnerte in seinem Pathos an asiastische Fantasyfilme.
Alles in Allem hat mich der Film aber gut unterhalten. Ich hoffe Ep. VIII kommt eher an dessen Leistung heran als an Ep. VII.
Also mir geht's anders. Je öfter ich Ep7 sehe, desto besser. R1 wird schlechter. Bei Ep7 stört mich im Kern eigentlich nur das Prinzip der Starkillerbase. Ich könnte an der Schauspielerischen Leistung nicht viel Meckern, Rey, finn und Poe sind mir so sympatisch wie damals Luke Han und Lea. Kylo Ren darf ne Heulsuse sein, es geht ja noch um seinen Sturz in die dunkle Seite. Ich kann mir vorstellen, wenn die ST mal fertig ist wird seine Entwicklung nachvollziehbarer sein als die von Anakin Skywalker.
R1 hat wirklich das Problem, dass alle aufs Sterben ausgelegt sind. Je öfter ich es sehe, um so mehr kommen sie mir zu eindimensional vor. Lyras Auftritt war grottenschlecht und nicht durchdacht. Die Idee von Radikalen wie Saw in der Rebellion ist gut, aber schlecht gemacht. Die Szene in Jeddah ist ab dem Kidnapping irgendwie nicht SW und passt eher zu Homeland. Auch wenn ich verstehen kann warum, ist wie Jyn die Nachricht vergisst zu konstruiert. Die Zerstörungszene dafür wieder richtig gut.
Der Tötungsbefehl an Gaelen ist irgendwie dümmlich, gefangen nehmen wäre viel wichtiger (Pläne, Insiderwissen, Entwicklungsmöglichkeiten für eigene Waffen?)
Der Wandel, das Andor ihn nicht tötet absehbar, sein Tod durch die X-Wing Staffel war ne Gute Idee aber wurde nicht genutzt um bei Jyn nochmal ein Konflikt zu verursachen.
Die Diskussion im Rat war sinnlos. Sie glauben ihr nicht weil sinnloser weiße Nachricht vergessen, kein anderer hat sie gesehen (Warum nicht der Pilot?) Also auf eigene Faust die Infiltration. Warum? Geht doch auch so:
Sie hat die Nachricht, der Rat sieht sie, ist sich aber einig ein Frontalangriff auf Scarif würde scheitern. Deswegen Infiltration um die Pläne so zu stehlen und wieder raus zu kommen. Das shuttle wird aber zerstört, deswegen das senden nachdem man die Flotte, die schon Abflugbereit war, angelockt hat. Gewohntes Ende.
Ja wie schon angesprochen, nach K2SO waren alle Tode irgendwie gestellt. Die Todesszene am Strand von den beiden fand ich jetzt nicht zu gekünzelt, aber schon lustig das die in dem Tumult überhaupt soweit gekommen sind.
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