Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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    Das ist doch nicht wirklich was neues?!
    Also in der Extremform schon. Vor allem die Killquote durch einen blinden Halbjedi und einem Typen der aussieht als entstamme er einen 90er Jahre Shooter..

    Dann glaube ich noch das beim Raumkampf die Sternenzerstörer nicht mal geballert habe (Als Vader ankam und ballerte zerlegte er recht schnell den Karm


    Die sind einfach komplett unfähig auch nur irgend etwas zu treffen und in der OT war das schon ziemlich extrem.
    Wir kennen das klar von den Helden bei Ep 4 bis 6.

    Aber irgendwie vermisst man jegliches Militärisches Vorgehen. Fragt man sich warum das Imperium überhaupt existierte. Selbst die Androiden (Und die waren ja für Kinderlachen konzipiert) waren nicht so schlecht.

    Bei Empire Strikes Back, und co gab es wenigtens noch den Ansatz das das Imperium wirklich eine Gefährliche Streitmacht wäre.



    Die Körnung des ganzen natürlich, als die Elite-Einheit eine Falle stellt und dann von Bärchen mit Steinen und Holzstämmen besiegt wird.
    Jo.

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      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Also in der Extremform schon. Vor allem die Killquote durch einen blinden Halbjedi und einem Typen der aussieht als entstamme er einen 90er Jahre Shooter..

      Dann glaube ich noch das beim Raumkampf die Sternenzerstörer nicht mal geballert habe (Als Vader ankam und ballerte zerlegte er recht schnell den Karm
      Sagen wir es mal so, die Macht war mit dem Halbjedi, wodurch er zunächst nicht getroffen wurde. Ich denke das muss man im SW so hinnehmen und mir gefällt das Konstrukt um die Macht sehr gut, von daher passt das schon.
      Der Shooter-Typ war ganz einfach besser bewaffnet. Sein Anzug steckte offenbar ein wenig was weg und seine Waffe war im Gegensatz zu den Blastergewehren der Sturmtruppen tatsächlich brauchbar.
      Der Bodenkampf ist generell im Scifi-Bereich unrealistisch, man kann sagen fast schon lächerlich. Die Waffen sind weit ineffektiver und unhandlicher als die Waffen unserer Zeit. Die Soldaten scheinen kaum ausgebildet und ballern eher wie eine Gruppe Jugendlicher beim Lasertag wild herum.
      Bei Star Trek ist es genau so, der Elite-Soldat im 24 Jahrhundert läuft in Standardschlafanzug, eh Uniform herum mit unhandlichen Waffen und kämpft wie die Truppen im amerikanischen Bürgerkrieg. Einzig bei Stargate wird versucht zu erklären, warum fortschrittliche Aliens minderwertige Militärtechnologie benutzen.
      Das gepaart mit Heldenbonus und schon wird es leider hin- und wieder unglaubwürdig.

      Raumschlachten sind auch so eine Sache. Einerseits kämpfen ganze Flotten, andererseits sieht man immer nur 3-4 Jäger herum düsen, während alle anderen scheinbar überhaupt nichts unternehmen. Offenbar ist die CGI noch zu teuer und aufwendig, um großangelegt Schlacht umsetzen zu können.

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        Die "Bösen" dürfen nur dann treffen, wenn es gemäss Drehbuch opportun ist. Es ist eine Kunst, diesen Umstand so zu inszenieren, dass die "Bösen" dadurch nicht zu amateurhaft wirken. Star Wars hat dies nur selten geschafft.
        Einer der tollsten Raumschlacht-Momente in Star Wars ist die Szene in RoTJ, wo Ackbar den Befehl zum Feuer auf den Supersternzerstörer gibt, da sieht man im Hintergrund gerade einen Sternzerstörer explodieren, während auch sonst im Hintergrund eine Menge "los" ist. Da hat man wenigstens kurz den Eindruck auf einem ausgedehnten Schlachtfeld mit verschiedenen Brennpunkten zu sein.
        The cake is a lie. Always.

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          Sagen wir es mal so, die Macht war mit dem Halbjedi, wodurch er zunächst nicht getroffen wurde. Ich denke das muss man im SW so hinnehmen und mir gefällt das Konstrukt um die Macht sehr gut, von daher passt das schon.
          Das war etwas "Too Much" Ich meine wenn ein Jedi aufgrund seines Trainings, Lichtschwert Akrobatik da duchkommt ist das eine Sache, aber Stumpf durch das Schussfeld laufen..


          Der Shooter-Typ war ganz einfach besser bewaffnet. Sein Anzug steckte offenbar ein wenig was weg und seine Waffe war im Gegensatz zu den Blastergewehren der Sturmtruppen tatsächlich brauchbar.
          Tja, da ist der punkt. Die Größte Militärmaschinerie der Galaxis, und der Typ hat das einzige Maschinengewehr...


          Der Bodenkampf ist generell im Scifi-Bereich unrealistisch, man kann sagen fast schon lächerlich. Die Waffen sind weit ineffektiver und unhandlicher als die Waffen unserer Zeit. Die Soldaten scheinen kaum ausgebildet und ballern eher wie eine Gruppe Jugendlicher beim Lasertag wild herum.
          Star War ist generlell "Dumb Tec" aber ja diesmal fand ich es Extrem.

          Bei Star Trek ist es genau so, der Elite-Soldat im 24 Jahrhundert läuft in Standardschlafanzug, eh Uniform herum mit unhandlichen Waffen und kämpft wie die Truppen im amerikanischen Bürgerkrieg. Einzig bei Stargate wird versucht zu erklären, warum fortschrittliche Aliens minderwertige Militärtechnologie benutzen.
          Na Gut Bei Star Trek gibt es kaum Bodenkämpfe im Konventionellen Sinn.

          Man kann sowas durchaus schon gut Umsetzen, erfordert aber eben etwas mühe. Man kann es auch in STar Wars gut Umsetzen wenn man in sich selbst Konsistent bleibt.



          Raumschlachten sind auch so eine Sache. Einerseits kämpfen ganze Flotten, andererseits sieht man immer nur 3-4 Jäger herum düsen, während alle anderen scheinbar überhaupt nichts unternehmen. Offenbar ist die CGI noch zu teuer und aufwendig, um großangelegt Schlacht umsetzen zu können.
          Ach das Geld Argument ist nicht so wichtig. Aber ich meine die Sternenzerstöre hätten wenigstens ballern können.

          Und was dan Tie Fightern auf dem Feld war war auch gewaltig. Strengenommen war die Schlacht fast so groß wie die von Endor (gefühlt)


          Die "Bösen" dürfen nur dann treffen, wenn es gemäss Drehbuch opportun ist. Es ist eine Kunst, diesen Umstand so zu inszenieren, dass die "Bösen" dadurch nicht zu amateurhaft wirken. Star Wars hat dies nur selten geschafft.
          Empire Strikes Back. ABer man kann ja diesmal genug Kanonenfutter dabeigeben..





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            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
            Na Gut Bei Star Trek gibt es kaum Bodenkämpfe im Konventionellen Sinn.
            Es gibt eine große Bodenschlacht im Dominion-Krieg, als Sisko mit kleinem Team und einer Bodenbesatzung eine Radarstation verteidigen müssen.
            Es gelingt ein paar Minen um zu programmieren, aber ab dann kämpft man wie in Schützengräben im 1. Weltkrieg. Keine Handgranaten, automatische Gewehre, Minen, Fallen, Schilde, nichts. Das ist einfach nur erbärmlich und die 300 hätten mit ihren Schilden und Speeren vermutlich eine bessere Figur abgegeben.
            Empire Strikes Back. ABer man kann ja diesmal genug Kanonenfutter dabeigeben..
            Ist doch nur ein krasses Gegenbeispiel, denn das Imperium muss gewinnen und die Rebellen bekommen gar nichts gebacken.
            Die Flieger sind derart bescheuert und rammen die Kampfläufer bzw. fliegen in deren extrem beschränkten Feuerbereich hinein. Die Bodentruppen fallen zu Hauf und die Geschützstellungen sind komplett nutzlos.

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              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
              Strengenommen war die Schlacht fast so groß wie die von Endor (gefühlt)
              GEFÜHLT würde ich sie sogar als größer bezeichnen (bei Endor hat man nicht eine derartige Anzahl von feindichen Fliegern in die Kamera fliegen sehen).

              Das hat PJ bei all der berechtigten Kritik am 3er Hobbit und vor allem dessen viiiiel zu langen und emotionslosen Schlacht IMO besser hinbekommen. Auch wenn die Schlacht der fünf Heere die längste Schlacht der Mittelerde-Filme ist, wirkt sie ua. durch die 3-Teilung (Feldschlacht unter dem Erebor, Städtekampf in Thal, Zweikämpfe am Rabenberg) kleiner als die Massenschlachten während des Ringkrieges (allen voran Pelennor).

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                s gibt eine große Bodenschlacht im Dominion-Krieg, als Sisko mit kleinem Team und einer Bodenbesatzung eine Radarstation verteidigen müssen.
                Es gelingt ein paar Minen um zu programmieren, aber ab dann kämpft man wie in Schützengräben im 1. Weltkrieg. Keine Handgranaten, automatische Gewehre, Minen, Fallen, Schilde, nichts. Das ist einfach nur erbärmlich und die 300 hätten mit ihren Schilden und Speeren vermutlich eine bessere Figur abgegeben.
                Naja unter einem Battalion halte ich es nicht für groß. Das ist auch eher weniger Bodenkrieg als denn Objektschutz. Wobei das noch halbwegs gelungen war. Es gab immerhin einen Plo Device warum an nicht einfach Bombt.


                st doch nur ein krasses Gegenbeispiel, denn das Imperium muss gewinnen und die Rebellen bekommen gar nichts gebacken.
                Die Flieger sind derart bescheuert und rammen die Kampfläufer bzw. fliegen in deren extrem beschränkten Feuerbereich hinein. Die Bodentruppen fallen zu Hauf und die Geschützstellungen sind komplett nutzlos.
                I

                Ja sie sind Unterlegen, (Noch etwas was beiderlei nervet IN ESB das die Läufer so Immun waren (Immerhin zerlegen Jäger ja auch Sternenzerstörer) und das in Rogue One die Teil von einem Doorgunner erledigt wurden.

                Dennoch wirken die Rebellen dort nicht so doof wie die Imperialeine und bekommen einen Teilerfolg (Evakuierung fast aller Kräfte)



                GEFÜHLT würde ich sie sogar als größer bezeichnen (bei Endor hat man nicht eine derartige Anzahl von feindichen Fliegern in die Kamera fliegen sehen).
                Nee, gesehen nicht, wohl aberm ehr Sternenzerstörer meine ich wenn auch nur im Hintergrund.








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                  Zwecks Bodenkampf: Das Imperium gibt ja offen den Hang zu Größe bzw Masse. Mehrere "legend/EU" Quellen beschäftigen sich damit, dass das Imperium billig aus den äußeren Rändern Rekrutiert. Da werden auch mit den Waffen keine großen Ausgaben gemacht. Der Standart TIE ist ja auch schon CANON billige Massenware. Das man bei TOR und CW schon "Gatlings" gesehen hat lässt darauf schließen, dass in der Republik da mehr wert auf Ausrüstung gelegt wurde. Wenn man bedenkt wie solide die AK die letzen Jahrzehnte war, warum soll die Republik nicht gute Bad-Ass-Blaster gehabt haben, die dann auch bei Tempelwachen Einzug hielten und noch 20 Jahre später funktionieren. Überragend über allem ist zudem ja der schon erwähnte Plot-Device "Heldenbonus"

                  Viel unsäglicher finde ich da im Moderne-alte-Scifi Vergleich der neue Khan in Into Darkness der ne Überwaffe hat, die mit einem 2 sek Stoß ganze Patrolienboote abschießt und auch die restliche 3 Mann Gruppe Klingonen abfrühstücken.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                  Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                  >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

                  Kommentar


                    Der Standart TIE ist ja auch schon CANON billige Massenware.
                    Eigentlich nicht. Zumindest in der OT, fällt der TIE nicht durch "Billig" auf.


                    iel unsäglicher finde ich da im Moderne-alte-Scifi Vergleich der neue Khan in Into Darkness der ne Überwaffe hat, die mit einem 2 sek Stoß ganze Patrolienboote abschießt und auch die restliche 3 Mann Gruppe Klingonen abfrühstücken.
                    Naja bei Star Trek sind wir eigentlich wieder bei anderen Energiemassen. Wenn man bedenkt wieviel Jule schon ein Handphasre in der Theorie hatte.




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                      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                      Viel unsäglicher finde ich da im Moderne-alte-Scifi Vergleich der neue Khan in Into Darkness der ne Überwaffe hat, die mit einem 2 sek Stoß ganze Patrolienboote abschießt und auch die restliche 3 Mann Gruppe Klingonen abfrühstücken.
                      Nicht ablenken hier.
                      Republicans hate ducklings!

                      Kommentar


                        Naja Khan hat die Knarre immerhin aus der Geheimen Waffenforschung oder es war sogar einen Klingonisches Modell

                        Ein Tempelwächter hat scheinbar das einzige Maschinengewehr des Star Wars Universums.

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                          Nachdem ich den letzten Teil wirklich übel fand, muss ich sagen, dass mich "Rogue One" angenehm überraschte. Vieles stimmt und die kleinen Mankos, wie etwa der Shaolin-Verschnitt oder die arg digital reanimierten Charaktere, fallen nicht besonders ins Gewicht. Insgesamt wurde ich wirklich gut unterhalten. Währen Teil VII einfach nur ein Aufguss war, wurde hier wirklich etwas Neues präsentiert und eine der größten Star Wars-Dummheiten (Loch im Todesstern) sinnvoll aufgelöst. Ingesamt würde ich tatsächlich 5 Sterne vergeben. Viel besser, als ich es selbst erwartet hätte.
                          "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                          die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                          (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                            Zitat von endar Beitrag anzeigen

                            Nicht ablenken hier.
                            Na is doch wahr Grade wenn man hier auf Ep7 eingeht dann drängt sich der Vergleich ja auf. Vom Look her sehen JJA Sachen gut aus aber innerlich ... mir hat ja Ep7 auch gefallen aber da hatte ich eindeutig mehr "och ne" oder "was soll das" zu denken als bei R1.

                            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                            Naja Khan hat die Knarre immerhin aus der Geheimen Waffenforschung oder es war sogar einen Klingonisches Modell​
                            Bei dem Tranwarp-Transport ( ) hatte er aber offensichtlich nicht sbei sich. Stellt sich eh die Frage wie er an seine Ausrüstung kam. Vllt im Vorfeld schon mit dem Transporter dahin gebeamt.

                            Thema Klingonische Technik wäre dann auch nicht besser. Da stellte sich dann auch die Frage warum er so ne Waffe hat und die Klingonen selbst nicht

                            Ein Tempelwächter hat scheinbar das einzige Maschinengewehr des Star Wars Universums.
                            Auf Thema "Billige Imperiale Ausstattung vs Qualitative Republikanische Ausstattung" willst du wohl nicht eingehen?

                            Auf Hoth hatte die 501. schließlich Schweres Gerät auf Laffette.
                            You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                            Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                            Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                            >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Die Nicht-Hard-Core-Fans erinnern sich doch gar nicht an solche Details aus der Originaltrilogie, dass die Pläne gestohlen wurden. Warum sollte man das dann da für sie da reinschreiben?
                              Ich weiß nicht. Vermutlich ist für dich die Gruppe der "Nicht-Hardcore-Fans" einfach etwas homogener als für mich.

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                                Ich bin nahezu ohne vorinformationen ins Kino und mir hat der Film wirklich sehr gut gefallen. Die Mischung des OT-feelings der unterjochten und dreckigen Galaxie gepaart mit neuen Ideen ist mMn. super gelungen. Gefallen hat mir der Machtsensitive, der zeigt was auch ohne indoktrinierte Lehren von Hell und Dunkel möglich ist und seinen Haudrauf begleiter fand ich sogar noch besser. Eine tolle Note war auch, dass die Rebellen mal etwas von ihrem Heldenglanz verlieren. Zwar ist es auch alles andere als friedlich eine fliegende Raumbasis mit zigtausend Personen drauf zu sprengen oder Sternzerstörer mit ebenfalls hunderten von Leuten abzuknallen, aber das Gefühl war bisher eher so ein "wir haben keine andere Wahl" während es in RO vom meucheln von Informanten über einen Flügel von Fanatikern bis hin zu Auftragsmorden geht. Es sind eben Freiheitskämpfer und bei solchen Gruppen heiligt der Zweck genauso die Mittel wie bei den zu stürzenden Diktaturen.
                                Auch das der Film in sich geschlossen ist und gleichzeitig eine wunderbare Überleitung zu Ep.4 darstellt, mitsamt behobener Logiklöcher wie der TS Schwachstelle, einfach klasse. Und die Vader Szene am Ende war dann die Kirsche auf der mehr als gelungenen Schlacht, hat mich richtig aus dem Hocker gehauen.

                                Da hier momentan über den Todesstern und die SW Technik diskutiert wird, hefte ich noch eine Frage an:

                                Dass an dem Todesstern Jahrzehntelang gebaut wurde ist anhand dieser Dimensionen ja nur logisch, aber wie wurde der TS II, der ja viel größer ist, derart schnell konstruiert? Ok, große Teile der Forschung und Planung entfallen, aber mir kommt es doch SEHR schnell vor. Als ob man so ein Ding einfach mal so aus dem Hut zaubert, weil man ja schon mal eins gebaut hat. Gab es da jemals eine Canon oder EU erklärung? Wurden die zwei Todessterne vielleicht sogar mehr oder weniger parallel gebaut?

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