Imperium oder Rebellen

[Darth-Xanatos]

Richtig das Holonet war zu keiner Zeit abgeschaltet es wurde wohl eher kontrolliert. Der grossteil der GFFA bevölkerung hat das Imp wohl eher nicht gehasst oder geliebt es war halt da und solange man nicht direckt negative erfahrungen damit gemacht hat war das den meisten wohl ziehmlich egal ob es Republick oder Imperium heisst. Zumahl durch die Imp Propaganda viele die Rebellen als die Bösen angesehen haben. Solange du nicht gerade auf einem Planeten lebst der dem Imp ein dorn im Auge ist oder du zu einer Rasse gehörst die als Sklave nützlich wäre dürfte es dir im Imp ganz gut gehen. Ntürlich war viel unter Staatlicher kontrolle und viele Freiheiten waren eingeschränkt aber ihr glaubt ja garnicht an was man sich alles gewöhnt wenn es nur lange genug existiert oder man es teilweise garnicht anders kennt. Propananda dürfte auch nicht so sehr nötig sein da reicht es schon wenn ab und zu ein Film kommt indem ein paar heldenhafte Sturmtruppen eine arme Familie vor Piraten beschützen oder vor den Bösen Rebellen die mal wieder einen Terroranschlag gemacht haben und wenn man dann noch ein bisschen nachhilft wirkt das ganze doch recht überzeugent (erinnert mich sehr stark an die USA da läufts doch gerade genauso).

Alles in allem verspricht das Imp vorallem eines Ruhe und Frieden das zwar nicht für jeden aber wenn ich mir da das Chaos in der NR so ansehe weiss ich im bezug auf das Thema nur eines zu sagen.

Für das Imperium.

[tk175]

... indem ein paar heldenhafte Sturmtruppen eine arme Familie vor Piraten beschützen oder vor den Bösen Rebellen die mal wieder einen Terroranschlag gemacht haben...

Alles in allem verspricht das Imp vorallem eines Ruhe und Frieden das zwar nicht für jeden aber wenn ich mir da das Chaos in der NR so ansehe weiss ich im bezug auf das Thema nur eines zu sagen.

Für das Imperium.

na endlich die wahrheit!

naja,man siehts ja momentan in russland...viele wollen die alte staatsform wieder (naja,eigentlich war es unter putin ja immer noch ´ne diktatur).daran sieht man wie sich die bevölkerung an ein staatssysthem gewöhnt,egal ob es "böse" oder gut ist...

[Starwars fan]

HAR HAr

Lange lebe das Imperium!

Tod den terroristischen Rebellen!

[Makaan]

Obacht. In Star Wars sind die Rebellen keine Terroristen, sondern eine reguläre Streitmacht, die sich ironischerweise hauptsächlich aus den Reihen von desillusionierten imperialen Soldaten bildet mit Unterstützung von unzähligen Welten, die die Tyrannenherrschaft des Galaktischen Imperiums nicht mehr akzeptieren wollten.
Und lustigerweise war der Todesstern gegen imperiale Gouverneure gedacht, die sich anmassen würden, keinen Tribut mehr an Palpatine zu zahlen.

[Darth-Xanatos]

Obacht. In Star Wars sind die Rebellen keine Terroristen, sondern eine reguläre Streitmacht

Regulär wie kommst du darauf das sie eine Reguläre streitmacht bilden immerhin ist das Imperium die einzige Regierung zu dieser zeit und die Rebellen sind nur eine kleine bande ohne Planeten aber das ist ja eh ansichtssache dazu ein auszug aus Wikipedia:

"Der Begriff des Terrorismus selbst ist umstritten. Trotz mehrerer Versuche konnte bis heute keine staatenübergreifende Definition gefunden werden. Die Grenze zwischen „Widerstandskämpfer“ und „Terrorist“ ist weltanschaulich geprägt und daher oft strittig."

Und lustigerweise war der Todesstern gegen imperiale Gouverneure gedacht, die sich anmassen würden, keinen Tribut mehr an Palpatine zu zahlen.

Er war wohl eher als abschreckung für jeden gedacht der sich dem Imperium wiedersetzt vorallem die Rebellen.

die sich ironischerweise hauptsächlich aus den Reihen von desillusionierten imperialen Soldaten bildet mit Unterstützung von unzähligen Welten,

Woher die Rebellen kommen ist recht unterschiedlich ich glaube aber kaum das die meisten mal Imps waren. Und Planeten hatten die Rebellen auch keine das wäre ein viel zu leichtes Ziel für die übermächtige Imperiale Flotte.

[Gen.Jack O`Neill]

Also ich würde sagen das das imperium etwas besser ist weil die truppen klar struckturiert sind.


sorry für EinZeiLer

[GGG]

"Der Begriff des Terrorismus selbst ist umstritten. Trotz mehrerer Versuche konnte bis heute keine staatenübergreifende Definition gefunden werden. Die Grenze zwischen „Widerstandskämpfer“ und „Terrorist“ ist weltanschaulich geprägt und daher oft strittig."

Wen du sie als terroristen sehen willst, kannst du das tun doch die Rebellion kämpft für Demokratie Bruderschaft Einheit Freide, fast wie die Bruderschaft of Nod.

Er war wohl eher als abschreckung für jeden gedacht der sich dem Imperium wiedersetzt vorallem die Rebellen.

Ja und die Sturmtruppen dienten dazu Blummen an die Bevölkerung zu verteilen, das Imperium war so nett und so tolerant.

Woher die Rebellen kommen ist recht unterschiedlich ich glaube aber kaum das die meisten mal Imps waren. Und Planeten hatten die Rebellen auch keine das wäre ein viel zu leichtes Ziel für die übermächtige Imperiale Flotte.

General Madine war einer dieser Ehemaligen Imperialen, und wen mans genau nimmt war Han Solo auch einmal Imperialer, das sie Planeten haben bezweifle ich auch.

[Cavit]

Ich hab für das allmächtige Empire gestimmt!
Ihre militärische Stärke ist einfach nur beeindruckend!
Der Todesstern, 19km lange SSZ und eine bedingungslos loyale Armee!
Von der militärischen Seite wäre das Empire eigentlich nicht zu schlagen gewesen, aber ne kleine Gruppe von Widerstandskämpfern hat das unmögliche geschafft!

[Darth-Xanatos]

aber ne kleine Gruppe von Widerstandskämpfern hat das unmögliche geschafft!

Was haben sie geschafft garnichts Vader hat Palpi ermordet und das Imperium ist in sich zusammen gefallen das hatte nicht viel mit den Rebellen zutun sie waren einfach nur der nutznieser der ganzen sache.

[GGG]

Was haben sie geschafft garnichts Vader hat Palpi ermordet und das Imperium ist in sich zusammen gefallen das hatte nicht viel mit den Rebellen zutun sie waren einfach nur der nutznieser der ganzen sache.

Gar nichts? Also währe Palpatin wohl von allein in den Schacht gefallen? Hätte Vader die Dunkle Seite aufgegeben? und währen vieleicht sogar 2 Todessterne unterwegs... Ohne Luke Skywalkers Apele an Vaders Menschlichkeit würde der Dunkle Lord noch immer auf der Brücke der Executor stehen und Admirals erwürgen. Die Rebbellion war nicht nur Nutznieser sie waren auch die Befreier, ohne sie würde es wohl anders in der Galaxis aussehen.

[Seether]

Was haben sie geschafft garnichts Vader hat Palpi ermordet und das Imperium ist in sich zusammen gefallen das hatte nicht viel mit den Rebellen zutun sie waren einfach nur der nutznieser der ganzen sache.

Wo ist denn das Imperium bitte nach Palpatines Tod zusammen gefallen? Das klingt nach Totalkollaps, und den hats ja nun auch nicht gegeben.
Erinnern wir uns nur mal daran, dass es mit Pestage und Ysard eine (wenn auch kurze) Zeit lang noch zwei "Nachfolge-Kaiser" gab, die auf Coruscant als Zentralwelt residiert haben.
Und selbst, nachdem die Ysard Coruscant aufgab und sich die ersten Warlords bildeten - wie Zsinj bspw. - gab es parallel immernoch die sogenannten "imperialen Restwelten" unter der politischen Führung des Muftirats, die 5 Jahre nach Endor noch ein Viertel des alten Imperiums beherrschten, ehe dann Thrawn auf die Bühne trat, binnen kurzen quasi die Macht übernahm und mal eben die Besitztümer des Imperiums binnen 24 Monaten fast verdoppelte.

Also "Zusammenbruch" sieht für mich irgendwie anders aus.

Nun dürfte das Imperium nach der Dalaa-Episode politisch bis zur Vereinigung zur Gal. Allianz zwar völlig an Bedeutung verloren haben, untergegangen ist es aber nie - genauso wenig wie seine tragende Ideologie (Die Neue Ordnung), die immerhin über ein Jahrhundert nach Endor zur Bildung eines neues galaxisweiten Imperiums unter der Dynastie der Fel führte.

[Darth-Xanatos]

Das Imperium hatte nach Endor keine zentrale Führung mehr "Harrsk" hat sich schon unmittelbar nach der Schlacht von Endor zum Kriegsherren gemacht und ihm folgten wohl noch Tausende. Du hast zwar recht mit Pestage der im prinzip Palpis nachfolger war aber er war nicht in der Lage das Imp zusammenzuhalten und Isard war nun wirklich eher schädlich für das Imp als nützlich. Die Restwelten mussten sich vorallem gegen andere Kriegsherren behaupten die NR wurde erst allmählich zur bedrohung nachdem sich das Imperium selber besiegt hatte.

[tk175]

Obacht. In Star Wars sind die Rebellen keine Terroristen, sondern eine reguläre Streitmacht, die sich ironischerweise hauptsächlich aus den Reihen von desillusionierten imperialen Soldaten bildet

ja genau!immer wenn ich die alte triologie sehe, wundert es mich das alle rebellensoldaten wie jango fett aussehen!

[Ace Azzameen]

Die imperiale Armee besteht ja nicht nur aus geklonten Sturmtruppen.
Und nichtmal die sind zu der Zeit mehr alles Jango-Kopien.
Zur imperialen Armee gehören auch ein ganzer Haufen an Freiwilligen und Zwangsrekrutierten.

Zum Thema Terroristen: Wieviele Zivilisten hat die Rebellion in voller Absicht getötet und wieviele das Imperium?

[Seether]

Das Imperium hatte nach Endor keine zentrale Führung mehr "Harrsk" hat sich schon unmittelbar nach der Schlacht von Endor zum Kriegsherren gemacht und ihm folgten wohl noch Tausende. Du hast zwar recht mit Pestage der im prinzip Palpis nachfolger war aber er war nicht in der Lage das Imp zusammenzuhalten und Isard war nun wirklich eher schädlich für das Imp als nützlich. Die Restwelten mussten sich vorallem gegen andere Kriegsherren behaupten die NR wurde erst allmählich zur bedrohung nachdem sich das Imperium selber besiegt hatte.

Ja, das Imperium hat seine - oberflächliche - Zentrale Struktur verloren, als der Imperator und mit ihm die führende Spitze der Flotte als wichtigste Machtstütze starb, aber das war nun wiriklich nicht die unglaubliche Implosionserscheinung, die du hier ein wenig anzudeuten scheinst.
Entweder bestand das Imperium aus Kriegswelten oder den "Restwelten" unter einer einheitlichen Zentralgewalt, die auf Coruscant und später anderen Planeten (finito dann Bastion) angesiedelt wurde.
Is ja nicht so, als hätten nach dem Tod des Imperiums 3/4 der Galaxie ihre Unabhängigkeit erklärt, Imperiale Ideologie vergessen und sich über Nacht den Rebellen in die Arme geworfen.
Der "Kollaps" des Imperiums ist vor allem eines, ein schleichender, langsamer Verfall, der mit der Unabhängigkeit der (ja immernoch der IDEOLOGIE nach imperialien!) Kriegsherren begann und, sieht man von dem Aufbäumen unter Thrawn (der ja nicht nur die Restwelten, sondern auch die Kriegsherren faktisch kontrollierte) und Dalaa (hier aber wiederrum nur die Kriegsherren, nicht die Restwelten) ab, bis zum Yuuzhan Vong Krieg dauerte.
Der Tod des Imperators war halt nur lediglich die Initialzündung, weil die vereinende Figur plötzlich weg war. Und für alles, was quasi zwischen Ysard und Thrawn kommt, gibt es nur sehr wenige Quellen und über die wahren Machtverhältnisse kann nur spekuliert werden.
Dass die Restwelten Probleme mit Kriegsherren oder feindlichen Aliens hatten, scheint mir persönlich aber auch nicht der Fall - viel eher war wohl das Problem, dass man sich nicht mehr in der Lage sah, das eigene Haus zusammen zu halten und einem einfach die Planeten scharenweise davon liefen.
Das zeigt sich an zweierlei:
Zum einen war die Idee eines mächtigen Manns am "Steuer" zentrales Element der Neuen Ordnung. Thrawn konnte schnell große Loyalität sichern, und als er in Verkörpung von Flim "wiederauferstand", liefen ja sogar einige ehemals republikanische Welten freiwillig in die Armee dieser Ordnung versprechenden Restwelten zurück.
Zum anderen wird auch expressis verbis formuliert, dass das Imperium zum Zeitpunkt des Triumvirats aus Disra, Flim und dem Soldaten Dings Bums faktisch nur noch aus den Welten bestand, die freiwillig der imperialen Ideologie folgten - woraus im Umkehrschluss zu vermuten wäre, dass es vorher (eben ab dem Tod des Imperators) zu jenen oben angesprochenen Errosionserscheinungen kam - Welten "flohen" in großen Zahlen. Das beschäftigt wirklich schon genug, da braucht es nicht mal größere militärische Konflikte mit Kriegsherren oder irgendwelchen Regionalmächten wie den Chiss oder Ssi Ruuk.