Sieht doch scheisse aus wenn die ganze AT-Serie über den Boden schwebt.
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Wie kann ein AT-ST laufen?
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in der rißzeichnung ist zwar kein solches aggregat zu finden,aber es könnte so funktionieren!besser gesagt:NUR so könnte es funktionieren!es muß den AT-ST ja nicht schweben lassen;nur soweit,dass er nicht umkippt.ansonsten würde es auch zuviel energie verbrauchen(der ST hat ja nur batterien).
da fällt mir ein;bei den dreibeinigen herrschern funktioniert es auch so!so können sie sogar wasser überwinden!
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Zitat von tk175 Beitrag anzeigengenau umgekehrt!dadurch das die beine seitlich sind kippt er schneller um!
leg dich mal auf den bauch, strecke die arme seitlich aus und hebe dich damit an!dann versuch mal einen arm hochzunehmen!?geht aber,wenn du die arme senkrecht unter dem körper hast!
Erstes Bild: Das die Beine seitlich sind, ist aber auch kein Problem, da der Gute ja beweglich genug ist (siehe den AT-ST der von rollenden Baumstämmen zu Fall gebracht wurde) um seine Beine auch unter den Körper zu neigen.
Im Grunde ist doch so ein Bein beim AT-ST wie ein Dreieck, die eigentliche Stütze ist dabei eine gedachte Linie, die am "Oberschenkelanfang" anfängt und direkt zum Fußgelenk geht, die ganzen Gliedmaßen dazwischen sind uninteressant, da wir davon ausgehen können, das seine Hydraulik oder was immer er verwendet, stark genug ist, um das ganze Gewicht (hauptsächlich der Riesenkopf) zu tragen und nicht zusammen zu bechen. Ich hab diese Linie mal blau gemacht.
Links wies immer gezeigt wird, wenn er steht, beide Beine seitlich, Füße sind nicht mittig unterm Kopf, deswegen werden alle beide Beine gebraucht, damit er stehen kann.
Rechts hab ich mal die Hilfslinien so gedreht, das er auch auf einem Bein stehen könnte.
In Bild 2 hab ich noch die Seitenansicht hinzugefügt, für hoffentlich besseres Verständnis ^.^Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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das problem ist eher,das er zur seite kippt...wenn er die beine überhaubt heben könnte!
gehe mal in die hocke(so breit wie möglich...mit breit meine ich nicht besoffen !!)und versuche ein bein anzuheben.entweder es geht garnicht,oder du hast massive gleichgewichtsprobleme.man stellt fest:das gewicht muß stark zur gegenüberliegenden seite verlagert werden,sonst geht´s überhaubt nicht!nur der AT-ST kann das nicht!um das zu können,müßte der "kampfturm" weit über das gegenüberliegende bein "wandern".der turm wäre praktisch neben dem "laufgestell"!
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Edit @ TK: was genau meinst du damit, das der Gute sein Gewicht nicht verlagern kann? Seine Hüfte ist recht beweglich, und seine Beine sind noch beweglicher. Mag sein, das der Kopf immer recht unbeweglich sein soll, (wegen dem schießen) aber alles unten drunter kann sich so bewegen, das der Schwerpunkt doch ganz schön verlagert werden kann.
@ Samno: Stimmt, jetzt wo dus erwähnst ^.^ Hab übrigens in meinem TM auch den AT-ST gefunden und dort ist derauch nicht so breitbeinig (oder fett) dargestellt, wies auf meinem obigen farbigen Bild dargestellt wird, schlanker eben.
Vom Strauß ansich hab ich leider keine gute BIlder für den genauen KNochenaufbau gefunden, dafür von einem anderen, dem Straus recht ähnlichen Vogel, dem Dinornis (oder Moa). Leider wohl im 19 Jhd. von Menschenhand ausgerottet
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[QUOTE=Suthriel;1346861]Edit @ TK: was genau meinst du damit, das der Gute sein Gewicht nicht verlagern kann? Seine Hüfte ist recht beweglich, und seine Beine sind noch beweglicher.
um sein bein heben zu können,muß er sein gesammtes gewicht mittig über dem am boden bleibenen bein haben!das ist von der konstruktion her unmöglich!man müßte zumindest den turm komplett zur seite schieben!
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dürfte eigentlich kein Prob sein, schau dir schon alleine die Hüfte an, wie schön die sich nach links und rechts kippen lässt selbst wenn sich die Beine nicht mehr kippen lassen, sie sich also immer nur vorwärts und rückwärts bewegen ließen, würde schon allein die Beweglichkeit der Hüfte und ein bisschen Schwung ausreichen, um das alles über ein Bein zu bewegen.
natürlich müsste dann der Fuß noch ein entsprechendes Gelenk haben um das auszugleichen, das findet sich sicher auch noch ^.^ *zuversichtlich bin*
Aber wenn du dir die Sequenzen anschaust, wo die im Wald rum >rennen< (nicht beim stehen!) siehst du, das ihre Beine beim gehen auch immer leicht nach innen geneigt sind. Ich konnte das Gelenk dafür noch nicht genau finden abers muss gleich oben im ersten Beinteil sein, in dem recht dünnen. Dort entweder am Anfang, wo das an die Hüfte bzw Motorblock angeschlossen ist oder dort, wo das zweite Beinteil mit dem tollen "Knieschützer" anfängt.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
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Also technisch unmöglich ist es nicht, ein zweibeiniges Gefährt zu bewegen, einmal bedingt durch besagtes hin und her torkeln und damit Gewichtsverlagerung, zweitens kommt auch die Massenträgheit sicher zur Geltung bei dieser Fortbewegung, ansonsten könnten wir uns auch keinen Meter vor bewegen.Zuletzt geändert von derMeister; 02.04.2007, 00:34.
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Zitat von derMeister Beitrag anzeigenansonsten könnten wir uns auch keinen Meter vor bewegen.
Der menschliche Körper ist auch nix anderes als eine maschine. Eine biologische... Und was mit Muskeln und Gewebe funtioniert, das geht (im wahrsten Sinne des Wortes! ) auch mit Metall und Hydraulik.
Also THEORITSCH ist das SICHER möglich.Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
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