Die Rebellion....

[Hermiod]

hab grad mal n bisl gestöbert und auch n bisl was im internet gefunden...
zumindest über die flotte der rebellen...
die flotte wurde aufgestellt, kurz vor der schlacht von yavin und bestand zu dem zeitpunkt fast vollkommen aus raumjägern und kleineren transportern. entweder wurden die schiffe auf dem schwarzmarkt gekauft oder im geheimen von rebellionssympatisanten produziert. um sich technologisch weiter zu entwckeln, wurden entweder imperiale baupläne gestohlen (siehe X-wing) oder die konstrukteure wurden direkt für die rebellion rekrutiert, womit die rebellen in der lage waren auch eigene schiffe zu entwickeln.
bis zur schlacht von hoth bestand die flotte der rebellen jedoch immernoch überwiegend aus jägern, transportern und korvetten.
im anschluss an diese schlacht liefen allerdings immer mehr sternensysteme zu den rebbelen über und ein abkommen mit den mon calamari versetzte die rebellen erstmals in die lage eigene großkamfschiffe zu bauen. es gehörte wohl auch zum standard der rebellen ältere oder auch ziviele schiffe umzurüsten!!! da die rebellen was die schiffsproduktion anging nach wie vor unterlegen war, wurden direkte konfrontationen mit dem imperium weiterhin vermieden.
um einem zugriff des imperiums zu entgehen wurde die flotte in mehrere staffeln aufgegliedert, die bei weiten reisen jede eine eigene route flogen.
erst bei dem angriff auf den todesstern bei endor wurde die flotte vereinigt, u die feuerkraft auf ein maximum zu steigern.

[Darth-Xanatos]

ein abkommen mit den mon calamari versetzte die rebellen erstmals in die lage eigene großkamfschiffe zu bauen

Wo sollen sie diese Schiffe denn bitteschön bauen sie haben keine Werften sie haben nur ein paar MC schiffe aufgerüstet aber keine gebaut.

im anschluss an diese schlacht liefen allerdings immer mehr sternensysteme zu den rebbelen über

Das stimmt so auch nicht kein einziges System konnte sich zu den Rebellen bekennen ohne das ein paar tage später ein ISD im Orbit auftaucht. Davon mal abgesehen lag nach EP-IV die regierungsgewalt bei den Moffs und es ist sehr unwahrscheinlich das ein Imperialer Gouvaneur sich den Rebs anschliesst. Die Planeten hatten zwar immernoch ihre eigenen Regierungen aber die hatte nur solange macht wie es das Imperium ihnen erlaubt. Es ist sogut wie unmöglich das ein Planet sich vom Imperium lossagt und offen die Rebellen unterstützt das wäre das todesurteil für diesen Planeten. Nach Endor sah das schon ganz anders aus das Imperium verfiehl in ein chaos und wahr sehr oft nicht in der lage auf solche sachen zu reagieren da man überall mit anderen konflikten beschäftigt war.

[Hermiod]

du hast recht hab mich wirklich unglücklich ausgedrückt.
die mon calamari haben ihre großen schiffe umgerüstet, also keine neuen kriegsschiffe gebaut.

ansonsten sagen wir halt nicht sternensysteme liefen über, sondern individuen liefen über. nichtsdestotrotz bekam die rebellen-allianz einen enormen zuwachs an sympatisanten.

hier ein zitat aus star-wars-union:

Mit jedem Tag nach der Schlacht wurde die Niederlage mehr und mehr zu einem Sieg für die Allianz. Die Tapferkeit und der Opfermut derer, die durch die Hölle von Hoth gegangen waren, und die Tatsache, dass die Allianz weiterkämpfte zog immer mehr Individuen auf die Seite der Allianz, als diese je zu hoffen gewagt hätte.

und hier der link:

StarWars-Union.de - Lexikon

[Ace Azzameen]

Das stimmt so auch nicht kein einziges System konnte sich zu den Rebellen bekennen ohne das ein paar tage später ein ISD im Orbit auftaucht.

Die Rebellion besaß auch schon vor Endor die eine oder andere Festungswelt. Dornea ist da ein nettes Beispiel.

Die Planeten hatten zwar immernoch ihre eigenen Regierungen aber die hatte nur solange macht wie es das Imperium ihnen erlaubt.

Für sowas gibts dann ja hier und dort einen Putsch um die Besatzer zu verjagen.
Haben die Mon Cal ja auch hingekriegt.

[Seether]

Es ist allseits bekannt und selbst durch Lucas bestätigt, dass sich die Rebellion über Raubzüge, Erpressung und Diebstahl finanziert hat.
Nein, im Ernst... da wirds wohl ne Mischung aus Robin-Hood-Mentalität und "Spenden" gewesen sein, die der Rebellion ihren finanziellen Rückhalt gab.

[Gortos]

In "das Kompendium" ist davon die Rede, dass die Rebellen gerne mit B- und Y-Wings, die ja über Ionenkanonen verfügen, imperiale Frachterkonvois angreifen und durch die Ionenstrahlen die Triebwerke lähmen; dann entern sie die Frachter und entführen sie. Ähnlich machen sie es auch bei kleinen imperialen Schiffen (Nebulon-B-Fregatte). Auch ist die Rede davon, die Ionenkanonen und der Reaktor auf Hoth stamme von einem gestohlenen Imperialen Sternenzerstörer (wohl aus dem Raumdock geklaut).

[Sinclair_]

Wie ich in einem anderen Thread auch schon mal angeregt habe: Allen Respekt vor den heldenhaften Rebellen, die trotz der unbarmherzigen Fuchtel des Imperiums eine funktionierende Organisation aufgebaut haben. Und Asche auf die Häupter von OBI WAN und YODA, die diese Zeit des Aufrüstens und der geheimen Widerständlerei im Exil versauert sind, ohne einen Finger zu rühren!

[Gortos]

Sie haben sich gerührt. Sie haben einen Jedi-Ritter ausgebildet und beschützt, um es mit dem Imperator aufzunehmen.

[Sinclair_]

Ja, nach 20 Jahren. 20 Jahre, in denen andere eine Organisation aus der Taufe gehoben haben und Schlachtschiffe zusammengeklaubt haben. Wie weit wäre der Jedi, den sie ausgebildet haben, wohl gekommen - ohne die Schlagkraft der Rebellen?

[Makaan]

Wiederum, wie weit wäre die Rebellion gekommen, ohne den Jung-Jedi?

Schlussendlich, Luke wäre ohne die Rebellen nie der grosse Jedi-Ritter geworden, und ohne Luke wären die Rebellen schon bei Yavin komplett exterminiert worden, und das Imperium würde jeden renitenten Planeten mit dem Todesstern kaputtschiessen (oder mehreren, wie man es am zweiten, grösseren Todesstern sehen konnte).