Der schlechteste Star Wars Film - SciFi-Forum

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Der schlechteste Star Wars Film

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    hmmm auch auf die Gefahr gesteinigt zu werden,...

    Teil 3 Revenge of the Sith,... ist für mich der schlechteste,...

    das liegt aber an der ziemlich üblen Deutschen Übersetzung,
    und der endgültige Fall und Übertritt zur dunklen Seite wirkt einfach zu konstruiert,...

    es ist aber sicher so, dass die Vorgänger Filme zu langsam in die Gänge gekommen sind, die paar Minuten Darth Vader waren mir nach solanger Wartezeit seit Teil 1 dann einfach zu wenig,...
    »Es gibt zwei unendliche Dinge, die Dummheit der Menschheit und das Universum, doch beim Universum bin ich mir noch nicht sicher« - Albert Einstein

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      Zitat von Bunnyear Beitrag anzeigen
      es ist aber sicher so, dass die Vorgänger Filme zu langsam in die Gänge gekommen sind, die paar Minuten Darth Vader waren mir nach solanger Wartezeit seit Teil 1 dann einfach zu wenig,...
      Naja, im Grunde ging's ja nicht darum, den schwarzen Darth Vader zu zeigen, sondern den Weg dahin, daher würde ich das dem Film jetzt nicht negativ ankreiden ... mehr von ihm gesehen (und wenn's nur 5 - 10 Minuten gewesen wären), hätte ich aber sicher auch gerne.
      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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        Wenns nach mir geht eindeutig der zweite Teil: Angriff der Klonkrieger

        Zu gekünstelt, Handlung undurchsichtig und teilweise unlogisch und vor allem ist bei diesem Part für meinen Geschmack zu viel Wert auf die Präsentation visueller Effekte gelegt worden.
        "Man könnte das Ganze ja auch viel einfacher lösen, aber dann wärs ja fad!"

        --- Forum verlassen ---

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          Zitat von IGENMAN^500 Beitrag anzeigen
          Wenns nach mir geht eindeutig der zweite Teil: Angriff der Klonkrieger

          Zu gekünstelt, Handlung undurchsichtig und teilweise unlogisch und vor allem ist bei diesem Part für meinen Geschmack zu viel Wert auf die Präsentation visueller Effekte gelegt worden.
          Was das "gekünstelt" angeht, gebe ich Dir bezüglich der "Romanze" auf jeden Fall recht: Das hat mich auch nicht berührt und wirkte sehr aufgesetzt und eben ... ja ... "künstlich".

          Eine Überpräsentation von visuellen Effekten sehe ich im Vergleich der Filme (insbesondere der PT) aber eher bei Episode III ... das sind mir die Effekte doch eher ordentlich visuell ins Auge gesprungen. Episode II schien mir da mehr "Ausgleichsphasen" zu haben ...
          "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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            Für mich sind die ersten alten teile die besten ^^
            Die Episode 1 fand ich auch sehr Gut, da sie Anakin halt als Kind zeigt und den Meister von Obi Wan etc. . Die Episode 2 ist einfach der schlechteste meiner Meinung nach, Jedis die wie eine Armee kämpfen... Jedoch zeigt sie die Beziehung zwischen Anakin und Padme. Der dritte fand ich sehr traurig gemacht, aber ich denke das sie denn mehr für "manche" junge Leute gemacht haben, die es dann voll "geil" finden, wenn Anakin im Lava Qualen erleidet... Aber irgendwie musste er ja zu Darth Vader werden...

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              Ich finde Episode I eindeutig am schlechtesten. Hätte man die namen der Charaktere geändert und die Rolle von Darth Maul gestrichen, so wäre die Folge auch als Muppet Show in die Kinos gekommen.
              In Episode II und ganz besonders in III baut sich dann die "Star Wars - Atmosphere" auf.
              Die etwas überzogene Liebelei vom "kleinen Trotzkopf" Anakin stört hier zwar etwas, aber im Großen und ganzen lassen einen die beiden Folgen das Desaster aus Folge I etwas vergessen.
              Höhepunkt der Saga ist für mich, wie für so viele auch, Episode V. (Obwohl die meines Wissens kommerziell nicht so erfolgreich war, korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

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                Episode I ist definitiv der absolute SW-Downfall! Habe schon Playstation-Spiele mit mehr Niveau gesehen!
                "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
                www.alexander-merow.de.tl
                http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
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                  Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
                  Der schlechteste SW-Film? Episode 2, ganz klar.

                  Was hat George Lucas noch davon überzeugt, die Nullhupe Hayden Christensen könnte Schauspielern? OMG...... noch schlechter spielt höchstens Diane Krüger.
                  lol signed
                  Auch wenn SW I der umstrittenste Film ist, sind für mich Episode II wie III minimum genau so schlecht, bzw. gut.
                  Vorallendingen in Episode II über den kompletten Film hinweg Anakins Emotionen einem dermaßen aufzudrängen, die Hayden Christensen irgendwo zwischen nervtöten und langweilig übermitteln kann, ist ein Plot den ich in einem Leo Caprio Film erwartet hätte. Gut, DiCaprio war sogar im Cast, mit ihm hätte der Film sicherlich auch eine Himbeere weniger. Dies jedoch ändert nichts daran dass diese Lindenstraßengeschichte, welche gekonnt den Ausflug ins Disneyland(Ep. I) ablöst und selbst in einem Faschingszelt mündet(Ep. III), mit ihren Mitschwimmer der ersten Hälfte der Hexalogie zweifelsohne die dunkle Seite der Macht wiederspiegelt(was sich lustigerweise auch noch in den Filmnamen wiederspiegelt).

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                    episode 2 war für mich der schlechteste film zum größten teil dadurch das die love story mit ani und padme einfach zu breitgetreten war...da hätte man mehr szenen zu den anfängen der klonkriege drehen können wie kurzaufnahmen von vielen verschiedenen schlachtfeldern die sich in der galaxis ausbreiten

                    Kommentar


                      Ich habe mir in den letzten Tagen die komplette neue Trilogie noch einmal angeschaut und ich muss sagen dass ich auf keinen Fall Episode I als den schlechtesten Star Wars Film bezeichnen würde.

                      Dieser Film ist einzige, der bei mir das typische Star Wars Gefühl aufkommen lässt. Das geht gleich in der ersten Szene los, als die Jedi im Botschafterschiff auf die Blockade zusteuern. Der Weltraum wirkt dunkel, unerbittlich und man bekommt gleich einen Eindruck von der Welt zur Zeit der alten Republik.
                      Die Droiden der Handelsförderation wirken für mich viel bedrohlicher und gefährlicher als in Episode 2 und 3. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie auch besser gestaltet sind, vor allem die Droidekas.

                      Dann folgen sehr schöne Schauplätze, wie die wunderbare Stadt Theed, die wirklich toll designed ist. Sogar die Gunganstadt strahlt eine unglaubliche Atmosphäre aus, als Obi-Wan und Qui-Gon über die Klippe tauchen und sie zum ersten mal sehen. Hätte man nur ihre Bewohner ausgetauscht...
                      Auch das Pod-Rennen ist eine tolle Idee, gut umgesetzt und ich schaue es mir immer wieder gerne an. Lediglich der Junge Anakin nervt ein bisschen. Siehe unten.

                      Die Sith in diesem Film sind für mich die besten aller Teile. So stelle ich mir die Anhänger der dunklen Seite vor. Beide wirken unglaublich böse, mächtig und gefährlich. Darth Sidious eher auf eine manipulierende, alles umfassende und Darth Maul eher auf die schnelle, geschickte, tödliche Art. Bei Darth Maul ist im Kampf der Hass auf alle Jedi fast körperlich zu spüren, so wie es bei echten Sith sein sollte. Nicht zu vergleichen mit Count Dooku, bei dem ich nicht ein einziges Mal die dunkle Seite wirklich gespürt habe. Dafür ist er viel zu zivilisiert und ruhig.

                      Auch die Jedi haben starke Vertreter in dem Film. Obi-Wan füllt die Rolle als Padawan viel viel besser aus als Anakin, in den späteren Filmen. Zwischen ihm und Qui-Gon ist tatsächlich eine Verbindung zu spüren, die ihm mit Anakin irgendwie völlig abgeht. Abgesehen davon ist Qui-Gon für mich mit Obi-Wan sowieso der am besten gezeichnete Jedi der je in einem Star Wars Film zu sehen war und wird von Liam Neeson meiner Meinung nach perfekt gespielt.

                      Das Laserschwertduell finde ich auch am besten von allen Filmen. Tatsächlich kommt es mir so vor, als wäre es das einzige mal in allen Filmen, in denen die unterschiedlichen Kampfstile von Jedi und Sith wirklich gezeigt werden. Die dunkle Seite verlässt sich auf die Emotionen. Darth Maul zieht aus seiner Wut und seinem Hass seine Kraft und lässt ihnen freien Lauf.
                      Die Jedi dagegen kämpfen ohne Emotionen und ziehen ihre Macht aus der Gelassenheit. Schön zu sehen, als Qui-Gon hinter der Laserschranke meditiert um neue Kraft zu erlangen.
                      Lediglich das Ende, als Obi-Wan aus der denkbar schlechtesten Postion heraus über Darth Maul im Abstand von 50cm aus dem Abgrund springt und dieser unverständlicherweise keine Reaktion zeigt hätte man anders handhaben müssen, aber ansonsten bleibt ein toller Kampf mit einem tragischen Ende. So sollte es sein.

                      Nun zu den schlechten Dingen im Film, von denen es leider viel zu viele gibt.

                      Über Jar-Jar müssen wir selbstverständlich nicht lange reden. Diese Witzfigur hätte man einfach weglassen, oder gegen einen anderen Charakter austauschen müssen. Für Kinder mögen seine Aktionen ja noch witzig sein, aber für die meisten Anderen sind sie ein Graus und nerven einfach nur. Klar braucht man jemanden, der die Stimmung auflockert, aber dafür hätten 3PO und R2 auch gereicht. Hat ja schon in Episode 5 gut geklappt.

                      Dabei kann man natürlich auch diskutieren, ob man die beiden überhaupt unbedingt einbringen musste. Meiner Meinung nach wäre es nicht nötig gewesen, wenn sie nicht einfach für die Star Wars Trilogie stehen würden. Außerdem wäre es auch seltsam gewesen, wenn sie einfach so auf der Tantive 4 in Episode 4 aufgetaucht wären, also okay. Einer von beiden hätte für mich in Episode 1 aber auch erst mal gereicht, zumal 3PO auch ziemlich unnütz ist.

                      Dann natürlich Anakin. Tja, was soll man sagen? Er ist für meine Begriffe einfach zu jung. Wenn man ihn als ein paar Jahre älter dargestellt hätte, hätte ich ihm abgenommen, dass er einen Protokolldroiden und einen Podrenner alleine zusammenschraubt und dann beim Boonta Eve eiskalt die Nerven bewahrt.
                      Klar kann man das mit der Macht erklären, aber wenn er ein bisschen älter wäre, vielleicht 16 dann hätte ich das ganze ohne es zu hinterfragen akzeptiert. Außerdem hätte er dann auch einfach nicht so sehr genervt, vor allem in der Raumschlacht am Ende. Da hätte er dann vielleicht einen bessern Part übernehmen können, als den "ich bin hier mal so reingerutscht, vernichte aber trotzdem das Kampfschiff der Droiden und überlebe ohne Probleme." Die Kommentare von ihm wären dann bestimmt auch anders ausgefallen.
                      Als Höhepunkt der falschen Entscheidungen in diesem Film muss man natürlich die Midiklorianer nennen, die einfach nur überflüssig sind. Die Macht sollte ein Mysterium bleiben und nicht mit irgendetwas wissenschaftlichen erklärt werden müssen. Wenn man im Film einen Gradmesser zur Bestimmung der Machtempfänglichkeit brauchte, dann hätte man auch einfach eine Gefühl von Qui-Gon heranziehen können, in dem er das unglaubliche Potenzial in Anakin spürt.
                      Zuletzt gibt es noch die relativ sinnfreie Befreiung von Naboo, die eigentlich nichts gebracht hat im Bezug auf die Entwicklung von Palpatins Plan in der Galaxis und nur dazu diente ein falsches Happy-End zu vermitteln.

                      Der Text ist jetzt ziemlich lang geworden, aber ich könnte immer noch so viel ergänzen, was ich anders gemacht hätte. Der Film hatte eigentlich das Potenzial genausogut wie die alten Teile zu werden. Er hat das beste Lichtschwertduell, die besten Sith, die glaubwürdigsten Jedi, eine schöne Raumschlacht, tolle Atmosphäre, sehr schöne Schauplätze, gute Ideen und vieles mehr. Leider hat er auch Jar-Jar Binks, einen zu jungen Anakin und die Midichlorianer... Diese ziehen ihn runter, aber er ist immer noch um Längen besser, als Episode 2 und 3.
                      Zu diesen Computeranimationslawinen schreibe ich in den nächsten Tagen etwas.

                      Manchmal wünschte ich, ich wäre bei den Drehs dabei gewesen und hätte die Dinge nach belieben ändern können. Aber welchen Star-Wars Fan, der sich ein bisschen auskennt geht das nicht so?

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                        Also ohne wenn und aber muss ich Episode 2 "Angriff der Klonkrieger" zum schlechtesten Star Wars-Film küren.
                        Ich kann euch nicht sagen wieso.....Episode 2 hat eine merkwürdige Atmosphäre.
                        Es ist einfach nicht zu beschreiben. Sorry!

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                          Ich denke viel muss ich nicht erklären, dass es einmal die STAR WARS Trilogie gibt und dann diese kleinen netten Filmchen, die das erklären versuchen, was vor STAR WARS passiert ist.

                          Ok, der 3. Film ist noch aktzeptabel, da schön düster, aber der Rest -> ab in die Mülltonne! Von dieser Animationsserie halte ich genauso wenig, wie der ganze Merchandising-Sch*** rund um die kleinen netten Filmchen. Sorry, aber das muss mal gesagt werden.
                          Phantastische Lieblingsserien
                          Twin Peaks + Fire Walks with Me, Star Trek TNG (Staffel 1-3), Earth 2, seaQuest DSV (Staffel 1), LEXX - The Dark Zone, Stranger Things, Buck Rogers, Viper (Staffel 1), Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, ALF, Die Spezialisten unterwegs, Space Rangers, Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (bis Staffel 6), Zeit des Grauens (Pilotfilm), Ijon Tichy: Raumpilot

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                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Dieser Film ist einzige, der bei mir das typische Star Wars Gefühl aufkommen lässt.
                            Dieses Gefühl will bei mir halt nur bei einzelnen Szenen aufkommen, wird aber leider zu sehr von "Klein-Anakin", Jar-Jar und zu viel Getümmel und Tempo (gut, davon kann sich z.B. Episode III beileibe auch nicht freisprechen ) überschattet. So gewichtet halt jeder anders.

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Das geht gleich in der ersten Szene los, als die Jedi im Botschafterschiff auf die Blockade zusteuern. Der Weltraum wirkt dunkel, unerbittlich und man bekommt gleich einen Eindruck von der Welt zur Zeit der alten Republik.
                            Das Problem für mich war, dass gerade der Anfang hohe Erwartungen bezüglich der Jedi geweckt wurden, die dann im weiteren Verlauf (von Episode I bis III) aber nicht erfüllt wurden. Allerdings zwangsläufig, denn wir bekamen ja nunmal deren Untergang zu sehen. Zu sehen, wie die Jedi in der Alten Republik als "Schlichter" usw. eingesetzt wurden, fand ich hochinteressant und war für mich ein dicker Pluspunkt, aber das beschränkte sich halt mehr oder weniger nur auf den Beginn ...

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Die Droiden der Handelsförderation wirken für mich viel bedrohlicher und gefährlicher als in Episode 2 und 3. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie auch besser gestaltet sind, vor allem die Droidekas.
                            Habe ich auch so empfunden.

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Auch das Pod-Rennen ist eine tolle Idee, gut umgesetzt und ich schaue es mir immer wieder gerne an. Lediglich der Junge Anakin nervt ein bisschen. Siehe unten.
                            Abgesehen davon, dass mir das Podrennen einen Tick zu ausführlich war, ist gerade der nervige Anakin für mich dabei ein Hauptproblem. Allerdings der ewig unzufriedene, so böse missverstandene und mit schwer an Paranoia erinnernden Gedankengängen versehene Anakin aus den folgenden Episoden durchaus ebenfalls auf seine Art. Aber wie gesagt: Es "musste" ja irgendwie so sein ..........

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Die Sith in diesem Film sind für mich die besten aller Teile. So stelle ich mir die Anhänger der dunklen Seite vor. Beide wirken unglaublich böse, mächtig und gefährlich. Darth Sidious eher auf eine manipulierende, alles umfassende und Darth Maul eher auf die schnelle, geschickte, tödliche Art. Bei Darth Maul ist im Kampf der Hass auf alle Jedi fast körperlich zu spüren, so wie es bei echten Sith sein sollte. Nicht zu vergleichen mit Count Dooku, bei dem ich nicht ein einziges Mal die dunkle Seite wirklich gespürt habe. Dafür ist er viel zu zivilisiert und ruhig.
                            Das kann ich durchaus nachvollziehen. Dooku fungierte halt auch nicht als Gegenpol zu Sidious, der ja ebenfalls "zurückhaltend" agierte. Der Imperator hatte als "Nummer 2" ja sonst immer einen "Haudrauf" an seiner Seite: Ob nun Maul oder Vader. Dooku war dazu kein Kontrast ... und das viel schon irgendwie auf. Ob's jetzt direkt negativ ist, weiß ich gar nicht mal. Die andere Konstellation ist halt für mich die interessantere. Und - ja - die war in Episode I auch recht gut dargestellt ... auch wenn Darth Maul irgendwie keine richtige "Sprechrolle" hatte.

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Auch die Jedi haben starke Vertreter in dem Film. Obi-Wan füllt die Rolle als Padawan viel viel besser aus als Anakin, in den späteren Filmen. Zwischen ihm und Qui-Gon ist tatsächlich eine Verbindung zu spüren, die ihm mit Anakin irgendwie völlig abgeht. Abgesehen davon ist Qui-Gon für mich mit Obi-Wan sowieso der am besten gezeichnete Jedi der je in einem Star Wars Film zu sehen war und wird von Liam Neeson meiner Meinung nach perfekt gespielt.
                            Letzterem stimme ich auch zu und finde es schon erstaunlich, dass das mit Qui-Gon innerhalb von nur einer Episode so extrem gut gelungen ist! Das habe ich mir u.a. auch damit erklärt, dass die Einstellung des Meisters eine große Rolle spielt und hier liegt meiner Meinung nach ein großer Fehler Obi-Wans, dem man ihm in seinem zum guten gewendeten Bemühen aber wohl gar nicht vorwerfen mag: Er bildet Anakin - so sehe ich es - eigentlich nur aus, weil er sich diesbezüglich seinem verstorbenen Meister verpflichtet fühlt. Qui-Gon bildet ihn aus tiefster Überzeugung aus. Das dürfte man merken ...

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Lediglich das Ende, als Obi-Wan aus der denkbar schlechtesten Postion heraus über Darth Maul im Abstand von 50cm aus dem Abgrund springt und dieser unverständlicherweise keine Reaktion zeigt hätte man anders handhaben müssen, aber ansonsten bleibt ein toller Kampf mit einem tragischen Ende. So sollte es sein.
                            Naja, Mr. Maul war halt völlig überrascht (war Obi-Wan von sich ja im Grunde auch ). Das sehe ich eigentlich unproblematisch.

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Über Jar-Jar müssen wir selbstverständlich nicht lange reden. Diese Witzfigur hätte man einfach weglassen, oder gegen einen anderen Charakter austauschen müssen. Für Kinder mögen seine Aktionen ja noch witzig sein, aber für die meisten Anderen sind sie ein Graus und nerven einfach nur.
                            Da will ich gar nichts mehr zu sagen.

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Dabei kann man natürlich auch diskutieren, ob man die beiden überhaupt unbedingt einbringen musste. Meiner Meinung nach wäre es nicht nötig gewesen, wenn sie nicht einfach für die Star Wars Trilogie stehen würden. Außerdem wäre es auch seltsam gewesen, wenn sie einfach so auf der Tantive 4 in Episode 4 aufgetaucht wären, also okay. Einer von beiden hätte für mich in Episode 1 aber auch erst mal gereicht, zumal 3PO auch ziemlich unnütz ist.
                            Naja, die beiden waren sicher auch dazu da, die "Brücke" zur OT zu schlagen. Allerdings wirken solche Erklärungsversuche wie "Speicherlöschung" usw. dann auf mich meisten zu "bemüht" und das erzeugt so ein "Naja-Gefühl".

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Als Höhepunkt der falschen Entscheidungen in diesem Film muss man natürlich die Midiklorianer nennen, die einfach nur überflüssig sind. Die Macht sollte ein Mysterium bleiben und nicht mit irgendetwas wissenschaftlichen erklärt werden müssen.
                            Auch das wirkt auf mich etwas "bemüht". Einerseits finde ich die Macht als "mystisch" und "nicht zu erklären" auch richtig. Muss man alles erklären können? Anderserseits wird mancher den "Aha-" oder "Ach so-Effekt" zu schätzen wissen. Ich hab's daher für mich nicht so problematisiert ...

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Der Text ist jetzt ziemlich lang geworden, aber ich könnte immer noch so viel ergänzen, was ich anders gemacht hätte.
                            Für lange Texte braucht man sich meines Wissens hier nicht "entschuldigen". Die meisten Interessierten freuen sich doch, wenn ein Text dann auch so viel Interessantes und Besprechenswertes enthält.

                            Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                            Diese ziehen ihn runter, aber er ist immer noch um Längen besser, als Episode 2 und 3.
                            Bei der Abwägung von positiven und negativen Seiten, kommen wir halt doch alle mal zu unterschiedlichen Schlüssen ... je nachdem, was uns wichtig ist. Aber ist ja auch gut so ...
                            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

                            Kommentar


                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Dieser Film ist einzige, der bei mir das typische Star Wars Gefühl aufkommen lässt. Das geht gleich in der ersten Szene los, als die Jedi im Botschafterschiff auf die Blockade zusteuern. Der Weltraum wirkt dunkel, unerbittlich und man bekommt gleich einen Eindruck von der Welt zur Zeit der alten Republik.
                              Dieses typische Star Wars Gefühl kam bei mir leider nicht so richtig auf. Ich vermag es nicht explizit zu begründen, aber irgendwie wirkt die Atmosphäre in Episode I "kälter", als in den anderen SW-Filmen.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Dann folgen sehr schöne Schauplätze, wie die wunderbare Stadt Theed, die wirklich toll designed ist. Sogar die Gunganstadt strahlt eine unglaubliche Atmosphäre aus, als Obi-Wan und Qui-Gon über die Klippe tauchen und sie zum ersten mal sehen. Hätte man nur ihre Bewohner ausgetauscht...
                              Auch das Pod-Rennen ist eine tolle Idee, gut umgesetzt und ich schaue es mir immer wieder gerne an. Lediglich der Junge Anakin nervt ein bisschen. Siehe unten.
                              Die Schaupätze sind wirklich wunderschön. Und das Pod-Rennen ist echt .

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Die Sith in diesem Film sind für mich die besten aller Teile. So stelle ich mir die Anhänger der dunklen Seite vor. Beide wirken unglaublich böse, mächtig und gefährlich. Darth Sidious eher auf eine manipulierende, alles umfassende und Darth Maul eher auf die schnelle, geschickte, tödliche Art. Bei Darth Maul ist im Kampf der Hass auf alle Jedi fast körperlich zu spüren, so wie es bei echten Sith sein sollte.
                              war super, wirklich ein überzeugender Sith-Lord. Und die Schauspielerischen Leistungen von Ian McDiarmid und Liam Neeson sind sowieso über jeden Zweifel erhaben.
                              Die Sith sind wirklich gelungen, nur ihre Handlanger von der Handelsföderation konnte mich nie überzeugen.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Nicht zu vergleichen mit Count Dooku, bei dem ich nicht ein einziges Mal die dunkle Seite wirklich gespürt habe. Dafür ist er viel zu zivilisiert und ruhig.
                              Bei ihm ist es versteckter. Mir hat seine Darstellung eines bösen Gentleman sehr gefallen. In einer Zeitschrift (leider weiß ich nicht mehr, welche es war), las ich mal, dass Lucas Christopher Lee auftreten lassen wollte, weil in der alten Trilogie bereits Peter Cushing spielte, in der er den Grand Moff Wilhuff Tarkin verkörperte.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Auch die Jedi haben starke Vertreter in dem Film. Obi-Wan füllt die Rolle als Padawan viel viel besser aus als Anakin, in den späteren Filmen. Zwischen ihm und Qui-Gon ist tatsächlich eine Verbindung zu spüren, die ihm mit Anakin irgendwie völlig abgeht. Abgesehen davon ist Qui-Gon für mich mit Obi-Wan sowieso der am besten gezeichnete Jedi der je in einem Star Wars Film zu sehen war und wird von Liam Neeson meiner Meinung nach perfekt gespielt.
                              Qui-Gon Jinn war so, wie ich mir die Jedi vorgestellt hatte. Ich war ziemlich überrascht, zu erfahren, dass er die Ausnahme war.
                              Obi-Wan entwickelte sich mMn in den Episoden weiter und kam in der neuen Trilogie erst in Episode III in höchstform.
                              Noch mehr Atmosphäre vermittelt natürlich Sir Alec Guinness als Ben Kenobi.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Das Laserschwertduell finde ich auch am besten von allen Filmen. Tatsächlich kommt es mir so vor, als wäre es das einzige mal in allen Filmen, in denen die unterschiedlichen Kampfstile von Jedi und Sith wirklich gezeigt werden. Die dunkle Seite verlässt sich auf die Emotionen. Darth Maul zieht aus seiner Wut und seinem Hass seine Kraft und lässt ihnen freien Lauf.
                              Die Jedi dagegen kämpfen ohne Emotionen und ziehen ihre Macht aus der Gelassenheit. Schön zu sehen, als Qui-Gon hinter der Laserschranke meditiert um neue Kraft zu erlangen.
                              Du hast es hier sehr schön beschrieben. Das Lichtschwertduell ist wirklich ein High Light im Film.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Lediglich das Ende, als Obi-Wan aus der denkbar schlechtesten Postion heraus über Darth Maul im Abstand von 50cm aus dem Abgrund springt und dieser unverständlicherweise keine Reaktion zeigt hätte man anders handhaben müssen, aber ansonsten bleibt ein toller Kampf mit einem tragischen Ende. So sollte es sein.
                              Das schiebe ich auf Mauls Unerfahrenheit. Er war eben überheblich - eine Schwäche der Dunklen Seite. Die Aktion von Kenobi hatte ihn völlig überrumpelt, da er dies dem Jedi nicht zutraute. Dass Obi-Wan über sich hinauswächst, damit hatte er nicht gerechnet.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Über Jar-Jar müssen wir selbstverständlich nicht lange reden. Diese Witzfigur hätte man einfach weglassen, oder gegen einen anderen Charakter austauschen müssen. Für Kinder mögen seine Aktionen ja noch witzig sein, aber für die meisten Anderen sind sie ein Graus und nerven einfach nur. Klar braucht man jemanden, der die Stimmung auflockert, aber dafür hätten 3PO und R2 auch gereicht. Hat ja schon in Episode 5 gut geklappt.
                              Ja, das stimmt. Episode I wirkt auf mich einfach nicht stimmig. Da haben wir extrem ernstzunehmede Sith-Lord, die mit Böserwichtern zusammenarbeiten, die gut in Space Balls reinpassen würden.
                              Auch Jar Jar Bings ist ein Charakter, der eher zu einer Parodie passt. Ein ziemlicher Kontast zu den coolen Jedi.

                              Wie hättest Du Captain Tarpals als Alternative zu Jar Jar gefunden?

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Dabei kann man natürlich auch diskutieren, ob man die beiden überhaupt unbedingt einbringen musste. Meiner Meinung nach wäre es nicht nötig gewesen, wenn sie nicht einfach für die Star Wars Trilogie stehen würden. Außerdem wäre es auch seltsam gewesen, wenn sie einfach so auf der Tantive 4 in Episode 4 aufgetaucht wären, also okay. Einer von beiden hätte für mich in Episode 1 aber auch erst mal gereicht, zumal 3PO auch ziemlich unnütz ist.
                              Ja, C-3PO wirkt auf mich irgendwie deplaziert. In der alten Trilogie bildete er mit R2-D2 eine Einheit und machte für die Zuschauer R2s elektronische Droidensprache verständlich. In Episode I gelang es Lucas den Astrodoiden unabhängig von 3PO als Held zu etablieren.
                              George Lucas erklärte mal, dass Star Wars im Grunde die Geschichte der beiden Droiden ist und sie daher immer dabei sind. Gewisserweise werden ihre Erlebnisse geschildert.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Dann natürlich Anakin. Tja, was soll man sagen? Er ist für meine Begriffe einfach zu jung. Wenn man ihn als ein paar Jahre älter dargestellt hätte, hätte ich ihm abgenommen, dass er einen Protokolldroiden und einen Podrenner alleine zusammenschraubt und dann beim Boonta Eve eiskalt die Nerven bewahrt.
                              Klar kann man das mit der Macht erklären, aber wenn er ein bisschen älter wäre, vielleicht 16 dann hätte ich das ganze ohne es zu hinterfragen akzeptiert.
                              Nun, hier dachte Lucas eben ganz anders. Ursprünglich war geplant, dass Anakin 12 Jahre alt sein sollte, doch GL war der Ansicht, dass die Trennung von seiner Mutter für einen 10jährigen dramatischer wäre. Schließlich entschied er sich beim Casting für den 9jährigen Jake Lloyd und so wurde Anakin drei Jahre jünger. Damit sank natürlich die Glaubwürdigkeit.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Als Höhepunkt der falschen Entscheidungen in diesem Film muss man natürlich die Midiklorianer nennen, die einfach nur überflüssig sind. Die Macht sollte ein Mysterium bleiben und nicht mit irgendetwas wissenschaftlichen erklärt werden müssen. Wenn man im Film einen Gradmesser zur Bestimmung der Machtempfänglichkeit brauchte, dann hätte man auch einfach eine Gefühl von Qui-Gon heranziehen können, in dem er das unglaubliche Potenzial in Anakin spürt.
                              Die Midiklorianer halte ich auch für einen Fehler, sie schaden der Star Wars-Magie nur und waren als Erklärung für die Machtempfänglichkeit völlig überflüssig.
                              Dein Vorschlag, Qui-Gons Gefühl als Gradmesser zu nehmen, finde ich viel besser und passt auch besser zur Skepsis des Jedi-Rates über Qui-Gons Urteil.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Zuletzt gibt es noch die relativ sinnfreie Befreiung von Naboo, die eigentlich nichts gebracht hat im Bezug auf die Entwicklung von Palpatins Plan in der Galaxis und nur dazu diente ein falsches Happy-End zu vermitteln.
                              Du hast Recht, es ist ein falsches Happy End, aber passend zur Geschichte, wie sie in der PT erzählt wird.

                              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                              Manchmal wünschte ich, ich wäre bei den Drehs dabei gewesen und hätte die Dinge nach belieben ändern können. Aber welchen Star-Wars Fan, der sich ein bisschen auskennt geht das nicht so?
                              Geht mir auch so, das fängt schon mit den Änderungen in der Special Edition an.
                              - Musste Greedo wirklich zuerst schießen, damit Han Solo eine weiße Weste behält?
                              - Musste die Imperator-Szene in Episode V unbedingt neu gemacht werden?
                              - Musste Vader in der Wolkenstadt (kurz nach dem Duell) unbedingt diese blöde, heißere Synchronstimme bekommen?

                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              Zu sehen, wie die Jedi in der Alten Republik als "Schlichter" usw. eingesetzt wurden, fand ich hochinteressant und war für mich ein dicker Pluspunkt, aber das beschränkte sich halt mehr oder weniger nur auf den Beginn ...
                              Davon hätte ich gerne mehr gesehen.

                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              Abgesehen davon, dass mir das Podrennen einen Tick zu ausführlich war, ist gerade der nervige Anakin für mich dabei ein Hauptproblem. Allerdings der ewig unzufriedene, so böse missverstandene und mit schwer an Paranoia erinnernden Gedankengängen versehene Anakin aus den folgenden Episoden durchaus ebenfalls auf seine Art. Aber wie gesagt: Es "musste" ja irgendwie so sein ..........
                              Das hätte man auch anders machen können. Das Ganze war einach zu dick aufgetragen, zu bemüht.

                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              Naja, Mr. Maul war halt völlig überrascht (war Obi-Wan von sich ja im Grunde auch ). Das sehe ich eigentlich unproblematisch.
                              Sehe ich ähnlich.

                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              Naja, die beiden waren sicher auch dazu da, die "Brücke" zur OT zu schlagen. Allerdings wirken solche Erklärungsversuche wie "Speicherlöschung" usw. dann auf mich meisten zu "bemüht" und das erzeugt so ein "Naja-Gefühl".
                              Das hast Du sehr treffend formuliert.

                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              Auch das wirkt auf mich etwas "bemüht". Einerseits finde ich die Macht als "mystisch" und "nicht zu erklären" auch richtig. Muss man alles erklären können? Anderserseits wird mancher den "Aha-" oder "Ach so-Effekt" zu schätzen wissen. Ich hab's daher für mich nicht so problematisiert ...
                              Auf diesen "Ach so-Effekt" hätte ich gerne verzichtet.

                              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                              Für lange Texte braucht man sich meines Wissens hier nicht "entschuldigen". Die meisten Interessierten freuen sich doch, wenn ein Text dann auch so viel Interessantes und Besprechenswertes enthält.

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                                @ Derek Vontanes

                                Wirklich ein sehr schönes Review, dem ich zu vielen Dingen zustimmen kann. Wobei wirkliches SW-Feeling in meinen Augen bei kaum einem der neuen Filme aufkam, eher in einzelnen Szenen nur (etwa die letzten 10 Minuten von EP1, als Obi-Wan die Klon-Anlangen besucht, Anakin auf der Suche nach seiner Mutter oder die Schlussmontage von EP3).

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