Der schlechteste Star Wars Film - SciFi-Forum

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Der schlechteste Star Wars Film

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    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich. Wie lange hätte Luke in ROTJ gegen Darth Maul durchgehalten? Vergleich mal das Duell zwischen Luke und Vader in Episode VI und das zwischen Obi-Wan und Darth Maul in Episode I. Luke hätte keine Chance gehabt.
    Sehe ich anders.
    Der Kämpfe von Episode VI und I haben imo in etwa das gleiche Niveau, - auch wenn der Kampf gegen Maul spektakulärer aussieht.

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      Lso zunächst einmal möchte ich euch diesen Artikel nahe legen:

      "Der Grund weshalb die Sturmtruppen niemals einen der Helden treffen, bei dem Versuch diese zu töten, allerdings meist beim ersten Schuss des Helden tödlich getroffen werden, ist als der so genannte Sturmtrupplereffekt bekannt, welcher nicht nur in Star Wars vorkommt, sondern auch in weiteren diversen Action-Filmen. Der Effekt wurde durch den Film-Kritiker Roger Ebert treffend formuliert: „The bad guys are always lousy shots in the movies. Three villains with Uzis will go after the hero, spraying thousands of rounds which miss him, after which he picks them off with a handgun.“ Was übersetzt so viel wie: „Die bösen Jungs in den Filmen schießen immer miserabel. Drei Schurken mit Uzis verfolgen den Helden, schießen tausende von Kugeln, welche ihn alle verfehlen, worauf dieser sie mit einer Pistole erledigt.“ "

      Dieser Effekt zieht sich durch die gesamte Filmgeschichte und ist sicherlich kein SW eigenes Problem. Wenn man das ernst nehmen würde dann wäre die Wehrmacht der grösste stümperhaufen, die Sowjet Armee total unfähig und so ziemlich jeder Gangster ein unbeholfenes Kind.


      So nun zum Todesstern allgemein. Dem aufmerksamen Zuschauer müsste eigentlich auffallen das Tarkin die flucht geplant hatte um den Stützpunkt auf Yavin-IV zu finden. Daraus ergibt sich das seine STs angewiesen wurden möglichst nicht zu treffen, tote kann man nicht mehr verfolgen.


      Nun zum schützen auf der Devastator. Für diesen gibt es nicht den geringsten Grund auf die Kapsel zu feuern. Weder weiss er um was es geht noch hat er Befehl zum feuern. Alles was er weiss ist das man gerade ein Schiff aufgebracht hat und das niemand entkommen soll. Da sich in der Kapsel aber niemand befindet gibt es keinen Grund zum feuern. Er erstattet einfach nur Bericht und damit ist die sache für ihn gegessen. Der Bericht gelangt sofort zu Vader und dieser schickt eine Gruppe STs hinterher. Am verhalten des Geschützpersonals ist also rein garnichts auszusetzen.

      Man sollte nunmal nicht den Fehler machen das wissen das wir als Zuschauer haben mit dem Wissen der Figuren gleich zu setzen.
      GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

      Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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        Zitat von John Sheridan Beitrag
        Ich halte Bobba Fett an und für sich noch für ne Ecke besser als Han, - aber auch Fett war ja ein Opfer der schwachen Schurkendarstellung der OT: Von einem Blinden erledigt, an eine Wand geknallt und ohne etwas tun zu können aufgefressen...keine besonders gelungene Vorstellung und ein ziemlich depremierendes Ende.
        Seine Einzigartigkeit (die mitunter für einige auch nervig ist) erlangte er ja erst durchs EU.

        Scheint jetzt nicht Relevant zu sein aber Boba wurde nicht getötet!

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          Zitat von Pegasus95 Beitrag anzeigen
          Scheint jetzt nicht Relevant zu sein aber Boba wurde nicht getötet!
          Naja, das kann man jetzt so oder so sehen. Sicherlich hat man ihn im EU "wiederbelebt", aber beim Schreiben von Episode VI war das ganz sicher noch nicht vorgesehen, stattdessen aber sein Tod.
          Wenn es jetzt also darum geht, wie der Film mit seinen Bösewichtern umgeht, dann muss man erst später entstandene Sachen dafür ausblenden.

          Persönlich habe ich Boba Fett nie sonderlich gemocht, weshalb ich auch kein Problem mit seinem etwas unrühmlichen Abgang habe. Er war eben nur eine Nebenfigur und ich halte es für sehr sinnvoll, dass man da nicht mehr draus gemacht hat. Das hätte letztendlich nur Vader geschadet und der spielt nunmal in einer ganz anderen Liga.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Sehe ich anders.
          Der Kämpfe von Episode VI und I haben imo in etwa das gleiche Niveau, - auch wenn der Kampf gegen Maul spektakulärer aussieht.
          Da würde ich von den gezeigten Kämpfen eh nicht auf die Fähigkeiten schließen wollen. Zwischen den beiden Trillogien liegen einfach 25 Jahre technische Entwicklung und Unterschiede beim Inszenierungsstil. Selbst innerhalb der Trillogien gibt es ja Unterschiede.
          Zuletzt geändert von Leandertaler; 17.07.2010, 08:21.
          I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

          - George Lucas

          Kommentar


            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Hm - nun, in Episode III sagte Sidious: "Ich gebe Dir einen neuen Namen: Darth Vader."
            Kann man das nicht so deuten, dass Darth ein Teil seines Namens ist?
            Lucas wollte wohl dadurch, dass Obi-Wan den "Vornamen" verwendet, zeigen, dass Kenobi Vaders Meister war.
            In der PT nennt Obi-Wan seinen Schüler ja auch beim Vornamen und nennt ihn nicht Skywalker, wie es Meister Windu tut.
            Da Anakin Skywalker für Obi-Wan tot war, nannte er ihn Darth. Kenobi wollte Vader auch nicht all zu respektvoll anreden - jedenfalls habe ich es immer so empfunden. Stichelleihen gehören zum Jedi-/Sith-Duell.
            Für mich hat "Darth" nie nach einem Vornamen geklungen. Selbst seinerzeit, als ich "Das Imperium schlägt zurück" das erste Mal gesehen habe (Episode IV hab' ich im Kino noch verpasst ), ist mir das nie in den Sinn gekommen. Der Wortlaut funktioniert aber "so" nicht wirklich, wenn's ein Titel ist. Daher hat's mich immer irgendwie gestört ...

            Dass Obi-Wan Anakin früher beim Vornamen genannt hat, verstärkt dieses unpassende Gefühl für mich im Nachhinein sogar eher noch, weil's so noch weniger passt, dass er "Darth" sagt. "Vader" wäre die bessere Alternative gewesen. Allerdings hat man damals halt wohl nicht geahnt, wie sich das SW-Universum weiter entwickeln würde ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Hab ich, mein Problem ist dass er sich häufig wie ein kleines Kind und eben gerade nicht wie 19 benimmt.
            Ich fand Lukes Auftreten in ANH schon peinlich als ich den Film die ersten Male gesehen habe.
            Ich kann das durchaus nachvollziehen. Manchmal benimmt Luke sich eher wie ein Teenager, der ein Abenteuer erlebt. Vielleicht wollte man ihn so "super-naiv" darstellen, um ihn von einem unbedarften Bauernjungen zu einem Helden zu machen? Wirklich geformt wurde er ja eh erst in den Fortsetzungen ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Generell ist mir Episode IV einfach zu unemotional.
            Da ist was dran. Das liegt sicher mit daran, dass die Charaktere dort noch vergleichsweise oberflächlich gezeichnet waren, Zusammenhänge nicht erkennbar. Man merkt halt, dass es ein Film war, der auch für sich alleine hätte stehen sollen/können ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Was die Emotionen anbelangt, finde ich übrigens auch Lukes Verhalten nachdem er wieder auf dem Rebellenstützpunkt landet heftig unangemessen, wenn man bedenkt, dass kurz zuvor einer seiner besten Freunde während der Schlacht abgeschossen wurde.
            Jein. Ja, diese emotionale Distanz zum Tod eines nahestehenden Menschen (o.a.) kann schon befremdlich sein. Andererseits haben alle damit rechnen müssen ... für sich selbst wie für Freunde. Alle hatten ein Ziel und waren bereit, dafür ihr Leben zu geben. Dieses Ziel hat man erreicht. Welches da anschließend eine angemessene Reaktion ist (und "wann") ... ich weiß es nicht, weil ich die Situation nicht nachvollziehen kann ... und auch nicht können will. Es wirkt viel zu distanziert und "fehl am Platze" ... wenn man dieses Ereignis zugrunde legt ... aber es gab nicht nur dieses eine traurige Ereignis. Es ist halt schwer zu beurteilen ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Ja, und dennoch versteht er von der Liebe vielmehr als der Jedi-Orden.

            Das ist eben auch eine der Dinge, die mir an der PT so gefallen, dass die soziale und menschliche Kompetenz von Sidious (unabhänig davon in welcher Art und Weise er dieses Wissen nutzt) so viel höher ist, als die des Jedi-Ordens.
            Das ist eine wunderschöne Umkehrung von dem, was man eigentlich erwarten sollte.

            Sidious meint auch einmal sehr amüsiert, dass er sich im Grunde bei den Jedi bedanken müsste, dass sie es ihm so leicht machen, indem sie Anakin das Leben so schwer machen.

            Momente wie dieser gefallen mir sehr gut.
            Da kann ich mich nur anschließen. Es ist schon sehr ironisch gezeichnet, dass ausgerechnet Palpatine/Sidious bezüglich der "Irrungen der Liebe" um so vieles kompetenter erscheint, als die Jedi. O.K., die leidenschaftliche Liebe ist ja eh nicht deren "Ding" , daher fehlen da sicher einige Grundvoraussetzungen. Dass Palpatine Anakins Liebe nutzt, um den Jedi-Orden letztlich zu Fall zu bringen, ist schon genial.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Ich mag da eher den etwas älteren Harrison Ford (Mitte der 80er - Ende der 90er), in ANH hat er mir noch nicht soo gut gefallen, aber in den Folgefilmen wurde es besser.
            Da kann ich auch nur zustimmen. Erst in Episode V hat er sich bei SW ja auch wirklich profiliert (wie Luke und Leia im Grunde auch). Ich muss dazusagen, dass ich - wie oben steht - seinerzeit (1980 glaube ich) mit "Das Imperium schlägt zurück" in die SW-Saga eingestiegen bin ... und da war Harrison Ford bereits bekannter und hat mir auch in diesem Film außerordentlich gut gefallen. "Star Wars" (also Episode IV) habe ich erst später "nachholend" gesehen ... da war das Bild Harrison Fords bzw. Han Solos bei mir schon entsprechend vorgeprägt.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Auch Wolfgang Pampel, den ich unheimlich gerne höre, trägt imo viel zur Wirkung des deutschen Han Solo bei.
            Ohne Zweifel!!! Auch wenn ich den Namen jetzt nicht gekannt habe ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Han Solo hat seine Momente in "Star Wars", er ist nicht übel gezeichnet und häufig recht lustig, aber identifizieren möchte ich mich mit ihm nicht.
            Er ist ein typischer, leicht schmieriger "Schurkentyp", der sein Leben ändert ... zum "Guten" natürlich. Ich denke, das macht ihn sicher schon zu einer art Sympathieträger, mit dem der eine oder andere sich identifizieren kann.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            So ist es....und es tut mir leid, aber mir gefallt das so......Darth Maul ist eben nicht mehr als ein tumper Schläger.
            Warum tut dir das leid?!? Ich kann's nachvollziehen. Wie schonmal irgendwo angeführt: Man hätte sicher mehr aus dem schwarzen Mann machen können ... aber der Film hat das nicht gebraucht. Dort hat er seinen Zwck erfüllt. Da gebe ich dir absolut Recht.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Schon klar,.....aber er nervt mich einfach nur.....

            Allein schon in der Szene als er zu Leia reinkommt: "Ich bin Luke Skywalker, ich bin hier um sie zu retten!"......wie er das sagt und wie er dabei mit dem Kopf wackelt....ich kann dabei einfach nur denken: "Junge, was immer du nimmt, nimm weniger davon."

            Oder auch in der Hütte von Ben.
            Luke: "Ich mag das Imperium ja auch nicht, ich hasse es sogar!"

            Sehr gut zu wissen, dumm nur, dass der Film einen nicht einen einzigen Grund liefert, wieso Luke das Imperium hassen sollte, - geborener Revoluzzer, oder was?

            Für seine Pilotenausbildung war ihm das Imperium aber gut genug.

            ...

            Luke gefällt mir in den ersten beiden Filmen und vor allem in ANH einfach nicht.
            Anders ist es in Episode VI, aber ich habe diesen Luke und den anderen Luke gedanklich jahrelang als zwei verschiedene Figuren gesehen.
            Es macht Spaß, Deine Beispiele zu lesen. Ich verstehe, was Du meinst. Sehe ich jetzt ab und zu Episode IV, rolle ich ob der fleischgewordenen Naivität namens "Luke Skywalker" auch manchmal mit den Augen. In Epiosde V finde ich ihn ab und zu noch zu störrisch ... in Episode VI ist er dann "perfekt" (und ich weiß, warum er einer meiner SW-Lieblingscharaktere ist). Naja ... ist halt eine Charakterentwicklung ...

            Er nervt mich deshalb zu Beginn auch nicht. Ich nehm's mit Humor.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Generell verläßt sich die OT für meinen Geschmack etwas zu sehr darauf, dass man nur mit den Finger auf jemanden zeigen und ihn als böse bezeichnen muß und alle das dann so akzeptieren.
            Ja, tut sie ... und erstaunlicherweise hat das sogar absolut funktioniert. Man hat die Farben diesbezüglich (dunkel = Vader = böse und hell = Luke + Leia = gut) auch eindeutig nachvollziehbar verteilt.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Ich denke nicht, dass Episode IV von einem Sithlord als Imperator ausgeht.
            Nein, da geht sie sicher nicht von aus ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Was die Anrede mit "Darth" angeht, so sagt man heutzutage halt, dass er ihn verhöhnen will indem er ihn mit seinem Sith-Titel anspricht, ich halte es aber durchaus für möglich, dass es seinerzeit einfach als Vorname gedacht war.
            Für möglich halte ich das durchaus auch ... aber ich hab's von Anfang an nie so empfinden können. Aber danke was den interessanten Ansatz des Verhöhnens angeht. Habe ich noch nicht so betrachtet ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Keine Ahnung....mir fehlt keine Magie....gerade Episode I ist imo voll davon.
            Allein schon, wie Qui Gon vor dem Podrennen nochmal mit Anakin spricht....ein absoluter Gänsehaut-Moment.
            Hmmm ... also ich denke, das ist eine Frage des persönlichen Empfindens. Viele Momente mit Qui-Gon Jinn versprühen für mich in Episode I tatsächlich "Magie". Auch einige mit Palpatine bzw. Sidious (Dein zweites Beispiel). Sonst empfinde ich aber eher wenige ... am ehesten noch welche in Zusammenhang mit den Jedi. Insbesondere in den Episoden V und VI der OT komme ich dagegen aus den Gänsehaut-Momenten kaum heraus.

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Mich faszinieren die Jedi in der PT mindestens genauso bzw. eher noch deutlich mehr als in der OT.

            Allein schon die Einführung ist überaus gelungen:
            Die Angst der Neimodianer -"Seid ihr schon einmal einen Jedi begegnet" etc.- (nur schade, dass es Sidious' Kommentar zur Angst der Neimodianer nicht in den Film geschafft hat) ist einfach klasse und wie Obi Wan und Qui Gon sich da durch die Droiden schnetzeln und Qui Gon sich durch die Tür brennt....einfach nur extrem cool und absolut perfekt in Szene gesetzt.

            Später ist dann die Darstellung des heruntergekommen Ordens überaus interessant.

            Schon die Szene als Obi Wan zu Qui Gon sagt, dass er seine eigene Meinung verraten soll damit er Karriere machen kann.....das ist einfach genial und sagt viel über den Orden, über Obi Wan und natürlich über Qui Gon aus.
            Auch hier weiß ich, was Du meinst. Ich sehe das ja durchaus ähnlich, möchte jedoch den Unterschied machen, dass mich die Jedi in der OT fasziniert, in der PT dagegen "nur" noch "besonders interessiert" haben. Diese Faszination des "geheimnsivollen Neuen" ist so nicht da. Die Geschichte um den Niedergang des Jedi-Ordens fand ich - neben der Entwicklung Palpatines - die gelungenste in der PT ...

            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            Stimmt, ich empfinde es nämlich komplett anders.
            Das meine ich ja ... es ist eine Frage des Empfindens, deshalb kann man's auch nicht definieren. Uns allen sind doch andere Dinge wichtig, daher ist estwas, was so wenig greifbar ist, eben auch nicht so einfach festzulegen. Ist ja auch in Ordnung so ...
            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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              Luke reifte enorm

              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
              Ich kann das durchaus nachvollziehen. Manchmal benimmt Luke sich eher wie ein Teenager, der ein Abenteuer erlebt. Vielleicht wollte man ihn so "super-naiv" darstellen, um ihn von einem unbedarften Bauernjungen zu einem Helden zu machen? Wirklich geformt wurde er ja eh erst in den Fortsetzungen ...
              Durch die anfängliche Naivität war es Luke möglich, eine stärkere Reifung durchzumachen. Ansonsten wäre seine neu gewonnende Jedi-Reife in Episode VI nicht so hervorstechend gewesen. An dieser Stelle möchte ich aus dem Filmbuch von James Kahn zitzieren, aus der Szene, in der Luke Jabbas Palast betrat:
              Zitat aus Star Wars - Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Filmbuch):
              Er trug das lange Gewand eines Jedi-Ritters, eigentlich eine Art Soutane, aber weder Schußwaffe noch Lichtsäbel. Er stand ganz locker da, ohne Keckheit, und sah sich den Ort an, bevor er eintrat. Er war ein Mann geworden. Weiser als ein Mann, älter mehr durch den Verlust als durch die Jahre. Verlust von Illusionen, Verlust von Abhängigkeit. Verlust von Freunden an den Krieg. Verlust von Schlaf an die Strapaze. Verlust von Lachen. Verlust seiner Hand.
              Aber von allen Verlusten, die er erlitten hatte, war der größte der, der aus dem Wissen und der tiefen Erkenntnis kam, daß er alles, was er wußte, nie mehr vergessen konnte. So viele Dinge, von denen er sich wünschte, sie nie gelernt zu haben. Er war gealtert unter der Last seines Wissens.
              Wissen brachte natürlich Nutzen. Er war nicht mehr so impulsiv wie früher. Die Reife hatte ihm einen klaren Blick verliehen, einen Rahmen gestellt, in den er die Ereignisse seines Lebens einfügen konnte - ein Gerüst aus räumlichen und zeitlichen Koordinaten, die sein Dasein überspannten zurück zu den frühesten Erinnerungen und hinaus zu hundert Zukunftsalternativen. Ein Gerüst von Tiefen, Rätseln und Zwischenräumen, durch die Luke auf jedes neue Geschehnis in seinem Leben blicken und es im richtigen Licht sehen konnte. Ein Gerüst von Schatten und Ecken, das sich hinauszog bis zum Fluchtpunkt am Horizont von Lukes Denken. Und alle diese Schattenkästen, die den Dingen so viel Perspektive gaben ... nun, dieses Gerüst verlieh seinem Leben eine gewisse Dunkelheit.
              Nichts Greifbares, versteht sich - und außerdem hätten manche behauptet, diese Schattierung statte seine Persönlichkeit mit einer gewissen Tiefe aus, wo sie vorher dürftiger gewesen war, ohne Dimension - wenngleich eine solche Unterstellung vermutlich von übersättigten Kritikern gekommen wäre, die eine übersättigte Zeit widerspiegelten. Nichtsgestoweniger gab es en Maß an Düsternis.
              Das Wissen vermittelte noch andere Vorteile: vernünftiges Denken, Manieren, Auswählen. Von ihnen allen war das Auswählen ein wahrhaft zweischneidiges Schwert, aber seine Vorteile hatte es trotzdem.
              Überdies war er jetz ind er Kunst der Jedi geschult, wo er voher nur ein gewöhnlicher Junge gewesen.
              Er hatte mehr Bewußsein.
              Das waren gewiß alles wünschenswerte Eigenschaften, und Luke wußte so gut wie irgendeiner, daß alles wachsen muß, was lebt. Trotzdem, sie brachte eine gewisse Traurigkeit mit sich, die Summe all dieses Wissens. Ein gewisses Bedauern. Aber wer konnte es sich insolchen Zeiten leisten, ein Junge zu sein?
              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
              Es macht Spaß, Deine Beispiele zu lesen. Ich verstehe, was Du meinst. Sehe ich jetzt ab und zu Episode IV, rolle ich ob der fleischgewordenen Naivität namens "Luke Skywalker" auch manchmal mit den Augen. In Epiosde V finde ich ihn ab und zu noch zu störrisch ... in Episode VI ist er dann "perfekt" (und ich weiß, warum er einer meiner SW-Lieblingscharaktere ist). Naja ... ist halt eine Charakterentwicklung ...
              Soweit ich weiß, ist Luke der Lieblingscharakter von George Lucas.

              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
              Hmmm ... also ich denke, das ist eine Frage des persönlichen Empfindens. Viele Momente mit Qui-Gon Jinn versprühen für mich in Episode I tatsächlich "Magie". Auch einige mit Palpatine bzw. Sidious (Dein zweites Beispiel). Sonst empfinde ich aber eher wenige ... am ehesten noch welche in Zusammenhang mit den Jedi. Insbesondere in den Episoden V und VI der OT komme ich dagegen aus den Gänsehaut-Momenten kaum heraus.
              Episode I hat durchaus Atmosphäre, verglichen mit anderen Werken aus dieser Zeit. So hatte die Szene, in der die Jedi Bings unter Wasser zur Stadt der Gungans folgten wirklich etwas Phantastisches.
              Auch Naboo mit seinen wunderschönen Gebäuden, das Bild, in der die traurige Königin im Palast vor dem riesigen Fenster steht - aber verglichen mit der OT ist die SW-Magie insgesamt eher bescheiden.

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                der schlechtestste war ja wohl der Klonflim miit den Zeichentrickfiguren. Keine Idee wiederr eingeordnet wird, ich bin kein SW fan, gucke mirs zwar an aber eigentlcih sT- ler.Daher habe ich kA wieder heisst.
                From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
                We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD

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                  Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                  Durch die anfängliche Naivität war es Luke möglich, eine stärkere Reifung durchzumachen. Ansonsten wäre seine neu gewonnende Jedi-Reife in Episode VI nicht so hervorstechend gewesen.
                  So in etwa meinte ich das ... und danke für das Zitat.

                  Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                  Soweit ich weiß, ist Luke der Lieblingscharakter von George Lucas.
                  Äh ... meiner auch. Dürfte auch unschwer zu erkennen sein. Allerdings umfasst meine Vorliebe auch das Bild, dass durch die anschließenden Romane mitgeprägt wurde ...

                  Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                  So hatte die Szene, in der die Jedi Bings unter Wasser zur Stadt der Gungans folgten wirklich etwas Phantastisches.
                  Auch Naboo mit seinen wunderschönen Gebäuden, das Bild, in der die traurige Königin im Palast vor dem riesigen Fenster steht
                  Gut gefallen haben mir auch diverse Szenen und "Bilder" in Episode I. gerade Naboo als "urlaubsparadiesähnlicher" Planet hat mir sehr gut gefallen und bildete einen gelungenen Kontrast zu Tatooine (hab' ich den jetzt richtig geschrieben? ). Aber es gibt halt immer noch einen Unterschied zwischen "gelungener Szenerie" und "magischer Atmosphäre". Die habe ich in Episode I und über weite Strecken der Pt für mich weniger wahrgenommen, als in der OT, da insbesondere den Episoden V und VI. Aber wie schon gesagt: Eine solche Einschätzung kommt ja aus dem Gefühl und da nimmt halt jeder die Dinge anders wahr ...
                  "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                    Episode I und II finde ich beide nicht sonderlich berauschend.
                    Wobei II noch etwas besser ist.
                    beste Grüße
                    B. Spiner

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                      Neuer Eindruck von Episode I

                      Als ich neulich Episode I im TV sah, fand ich ihn recht gut. Stimmung kam besonders beim Podrennen und im Finale auf.
                      Liam Neeson kam als Qui-Gon sehr gut rüber, aber irgendwie überzeugte mich das Zusammenspiel mit Jar Jar einfach nicht.
                      Der einzige Charakter, der mit allen Protagonisten sehr gut zusammenspielte, war Padme.
                      Insgesamt wirkt das Ganze nicht so aus einem Guss wie die Alte Trilogie.

                      Das Lichtschwertduell war natürlich überzeugend. Das Tempo war zwar nicht so hoch wie in Episode III, dafür überzeugten mich aber die Kampfstile - sieht nach echter Kampfkunst aus.

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                        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                        Das Lichtschwertduell war natürlich überzeugend. Das Tempo war zwar nicht so hoch wie in Episode III, dafür überzeugten mich aber die Kampfstile - sieht nach echter Kampfkunst aus.
                        Shorinji Kempo.
                        beste Grüße
                        B. Spiner

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                          Zitat von B. Spiner Beitrag anzeigen
                          Episode I und II finde ich beide nicht sonderlich berauschend.
                          Wobei II noch etwas besser ist.
                          Ein bisschen mehr begründen solltest du deine Meinung schon!

                          Letztens lief ja wieder mal EP II und da ich eh nix zutun hatte, hab ich ihn mir angesehen.
                          Optisch nach wie vor beeindrucken: Schon die Anfangsszene, wo das Schiff der Senatorin über die Wolkendecke von Coruscant fliegt und nur vereinzeld ein paar Türme hinausragen.
                          Die Dialoge zwischen Anakin und Padmé waren (wie auch in III) unerträglich! Hat die Dialoge Rosamunde Pilcher geschrieben?
                          Richtig Action kam ja leider nur zum Schluss und das nicht zu wenig! Die Schlacht um Geonosis war klasse: Viele Jedi, Klone und ein ganzer Haufen Droiden. Und Mace durfte auch endlich mal kämpfen.
                          Christopher Lee gefiel mir sehr gut als Dooku, für sein Alter ist er immernoch erstaunlich fit.
                          Fazit: Nicht der beste Star Wars-Film, aber äußerst unterhaltsam.
                          "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
                          Amen."

                          Zachary Hale Comstock

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                            Also das man mich nicht falsch versteht.
                            Ich finde nicht das Episode I und II, schlechte Filme sind, sie kommen nur halt nicht an die anderen heran.

                            Positiv in Epoche I wäre halt Liam, Ewan und Ray.
                            Die drei haben überzeugende Jedi/Sith dargestellt.
                            Besonderst die Kampfszenen waren sehr gut. (Ray Parker ist ja Kampfsportler)

                            Negativ waren einmal die Darstellung vom Yoda (Warum haben die nicht die alte Puppe von V und VI wieder rausgeholt ?) und das Disneys Goofey dabei war aka Ja Ja Binks.

                            Story war Ok nur halt leicht zu durchschauen.

                            Epidode II war positiv hier gezeigt zu bekommen wie es zu den Clone Kriegen kam. Die ganze Verschwörung/Intrige beeindruckend dargestellt zu bekommen.

                            Kennzeichnend für den Film fand ich die Verhörszene mit Obiwan und Dooku.
                            Wo Dooku ihm ja sagt das der Senat von einem Lord der Sith kontrolliert wird .

                            Graf Sauron war auf seine alten Tage wirklich Klasse als Sith und hat ihn mehr als überzeugend dargestellt.

                            Negativ an diesem Film fand ich auch das man zu sehr auf die Beziehung zw Padme und Anakin eingegangen ist da hätte man doch einige Szenen weg lassen können und den Film anders füllen können.

                            Actionhöhepunkte waren für mich der Kampf zw Obiwan und Django (der auch sehr gut gewählt war) sowie das Duell Yoda vs Dooku.

                            Aus den Kämpfen in der Arena hätte man weit mehr machen können, hier waren die Tier oder das riesige Insekt das unterhaltsamste.
                            beste Grüße
                            B. Spiner

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                              ALso aus der heutigen Rückschau schwankt meine Meinung, was denn nun der "schlechteste" Star Wars Film ist irgendwo zwischen Episode I und II. Damals als Episode II rauskam war ich sofort überzeugt, des er hundertmal besser ist als die dunke Bedrohung. Heute bin ich mir das aber nicht mehr so sicher. An Episode II gefallen mir im Grunde nur die Szenen, die die Erschaffung der Sturmtruppen zeigen, sowie die Schlacht um Geonosis inklusive des Arena-Vorspiels. Allerdings kann ich mittlerweile der zu langen Verfolgungsjagd im Blade Runner ähnlichen Coruscant nichts mehr abgewinnen. Und die Liebesszenen zwischen Anakin und Padme sind heute irgendwie nur noch peinlich - wobei da andere Filme es da auch kaum besser machen...

                              Episode I ist auch nicht perfekt, aber irgendwie gefiel mir der Film bei m zweiten Ansehen weitaus besser las im Kino und er hat bei weiteren Widerholungen immer mehr gewonnen. Er hat viele Fehler - keine Frage (die Gungans an sich, Binks im speziellen, das zu lange Pod-Rennen, das Ende mit zu vielen Deus-Ex Momenten...). Aber irgendwie strahlt er für mich etwas mehr die Magie des Star Wars Universums aus - und ich denke ich verstehe heute besser, was Lucas mit diesem Film zeigen wollte...

                              Ich kann mich also nicht zw. Episode I und II entscheiden und stimme daher nicht ab...

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                                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                                Stimmung kam besonders beim Podrennen und im Finale auf.
                                Das Podrennen fand ich grundsätzlich halt auch gut ... nur etwas zu lang.

                                Aber bezüglich des Endes - sofern Du den Kampf Jedi vs. Sith meinst - bekommst Du meine volle Zustimmung. Der Kampf der 3 gefällt mir auch vorzüglich. Darth Maul ist hier ein guter Gegenpart zu den beiden Jedi und ich nehme ihm durchaus weiteres ab, dass er gefährlich genug ist, den Meister zu töten. Gefällt mir nach wie vor sehr gut!

                                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                                Liam Neeson kam als Qui-Gon sehr gut rüber, aber irgendwie überzeugte mich das Zusammenspiel mit Jar Jar einfach nicht.
                                Äh ... hier habe ich für mich weniger das Zusammenspiel der beiden als Negativpunkt ausgemacht, sondern Jar-Jar Binks als Figur "an sich". Den "abweichelnden Jedi-Meister" Qui-Gon Jinn finde ich als Charakter so gelungen, dass ich seinen Abgang für die Fortsetzungen schon sehr bedaure. Aber sein Tod machte für die Geschichte ja durchaus Sinn ...

                                Zitat von B. Spiner Beitrag anzeigen
                                Story war Ok nur halt leicht zu durchschauen.
                                Naja, ein Prequel hat's da immer etwas schwerer ... weil man die Zukunft schon kennt (und einige Charaktere ... und deren Werdegang ... usw.) ... da muss man schon versuchen, den Gang der Dinge entsprechend interessant zu erzählen und vielleicht mal die eine oder andere Überraschung einzubauen. Ich denke, was das angeht, war ich mit der PT insgesamt nicht unzufrieden.

                                Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                                Die Dialoge zwischen Anakin und Padmé waren (wie auch in III) unerträglich! Hat die Dialoge Rosamunde Pilcher geschrieben?
                                und:

                                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                                Und die Liebesszenen zwischen Anakin und Padme sind heute irgendwie nur noch peinlich ...
                                Also ich halte mich für einen durchaus nicht unromantischen Menschen, aber wenn ich meiner Frau seinerzeit mit so 'nem Gesülze gekommen wäre, hätte sie mich wohl gefragt, ob ich besoffen wäre oder "high" wäre! Was ich damit (natürlich) sagen will: Mir war das auch viel zu übertrieben schmalzig präsentiert. Das wäre auch anders gegangen. Manchmal sagt z.B. auch ein Blick mehr als das eine oder andere (schmalztriefende) Wort ... erfordert in der Übermittlung an den Zuschauer aber natürlich auch eine gehörige Portion mehr an Schauspielkunst!
                                "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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