In der Prequel-Trilogie:
Eindeutig Palpatine, die graue Eminenz, die im Hintergrund die Fäden zieht, auch wenn er letztendlich nur ein Klischee-Bösewicht ist. Sein Plan ist weitreichernder und durchdachter als so manche Jedi-Aktion. In erster Linie ist Anakin natürlich der Star der PT, aber Palpatine ist für mich eine knappe Nummer zwei. Es ist Anakins Geschichte, aber auch die geschichte von Palpis großem Plan zur Vernichtung der Jedi.
In der klassischen Trilogie:
Da fällt es schwer eine Auswahl zu treffen, aber ich denke mal dass es Luke sein dürfte, obwohl ich den insgesamt eigentlich weniger mag. Aber immerhin, er stellt sich als vorausschauender und weiser heraus, als seine Lehrmeister, die ihn eigentlich nur als Rachewerkzeug gegen Palpatine und Vader trainiert haben. Schade dass ihm diese Weisheit im EU des öfteren abhanden kommt.
Im EU:
1. Gilad Pellaeon, einer der wenigen Imps die über den Status eines generischen Bösewichts hinweg kommen. Schon im ersten Buch der Thrawn-Trilogie wird klar dass er kein Anhänger eines korrupten und bösen Regimes ist, sondern jemand der sich nach der Stabilität sehnt, die es während Palpatines Herrschaft im Imperium gab.
Für ihn spricht auch, dass er frei von den Tendenzen anderer Warlords ist, sich untereinander zu zoffen und sich stets jemand anderem unterordnet, den er für fähiger hält (erst Thrawn, dann Daala).
2. Corran "Keiran Halcyon"/"CorranSec" Horn, der wohl unkonventionellste Jedi nach Episode VI. Er ist kein Universalgenie wie Skywalker und längst nicht so ruhig, aber macht das immer wieder wett. Seine einstellung gefällt mir persönlich auch besser als die von Skywalker, der wieder zu den Wegen der alten Jedi zurück will, die dese in den Untergang geführt haben. Corran dagegen hält seine Kräfte im Verborgenen und hängt es bis zur Vong-Invasion nie an die große Glocke, dass er ein Jedi ist (obwohl da Jedi Academy, in dem er als "Meister" und Ausbilder genannt wird an dieser Stelle der Hand von Thrawn-Trilogie widerspricht, in der er geschockt ist, als er hört dass Karrde weiß dass er ein Jedi ist).
2. Talon Karrde, der Mann der stets zwischen den Fronten stand und dennoch heil davongekommen und im Gegensatz zu Solo seinem Job treu geblieben ist. Und der zudem eine ziemlich große Rolle in der Geschichte der Republik gespielt hat, die Admiral Ackbar (mit seinem Misstrauen gegen Schmuggler) wohl gerne getilgt hätte
Eindeutig Palpatine, die graue Eminenz, die im Hintergrund die Fäden zieht, auch wenn er letztendlich nur ein Klischee-Bösewicht ist. Sein Plan ist weitreichernder und durchdachter als so manche Jedi-Aktion. In erster Linie ist Anakin natürlich der Star der PT, aber Palpatine ist für mich eine knappe Nummer zwei. Es ist Anakins Geschichte, aber auch die geschichte von Palpis großem Plan zur Vernichtung der Jedi.
In der klassischen Trilogie:
Da fällt es schwer eine Auswahl zu treffen, aber ich denke mal dass es Luke sein dürfte, obwohl ich den insgesamt eigentlich weniger mag. Aber immerhin, er stellt sich als vorausschauender und weiser heraus, als seine Lehrmeister, die ihn eigentlich nur als Rachewerkzeug gegen Palpatine und Vader trainiert haben. Schade dass ihm diese Weisheit im EU des öfteren abhanden kommt.
Im EU:
1. Gilad Pellaeon, einer der wenigen Imps die über den Status eines generischen Bösewichts hinweg kommen. Schon im ersten Buch der Thrawn-Trilogie wird klar dass er kein Anhänger eines korrupten und bösen Regimes ist, sondern jemand der sich nach der Stabilität sehnt, die es während Palpatines Herrschaft im Imperium gab.
Für ihn spricht auch, dass er frei von den Tendenzen anderer Warlords ist, sich untereinander zu zoffen und sich stets jemand anderem unterordnet, den er für fähiger hält (erst Thrawn, dann Daala).
2. Corran "Keiran Halcyon"/"CorranSec" Horn, der wohl unkonventionellste Jedi nach Episode VI. Er ist kein Universalgenie wie Skywalker und längst nicht so ruhig, aber macht das immer wieder wett. Seine einstellung gefällt mir persönlich auch besser als die von Skywalker, der wieder zu den Wegen der alten Jedi zurück will, die dese in den Untergang geführt haben. Corran dagegen hält seine Kräfte im Verborgenen und hängt es bis zur Vong-Invasion nie an die große Glocke, dass er ein Jedi ist (obwohl da Jedi Academy, in dem er als "Meister" und Ausbilder genannt wird an dieser Stelle der Hand von Thrawn-Trilogie widerspricht, in der er geschockt ist, als er hört dass Karrde weiß dass er ein Jedi ist).
2. Talon Karrde, der Mann der stets zwischen den Fronten stand und dennoch heil davongekommen und im Gegensatz zu Solo seinem Job treu geblieben ist. Und der zudem eine ziemlich große Rolle in der Geschichte der Republik gespielt hat, die Admiral Ackbar (mit seinem Misstrauen gegen Schmuggler) wohl gerne getilgt hätte
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