Sind Klingonen hirnlose Kämpfer/Soldaten? - SciFi-Forum

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Sind Klingonen hirnlose Kämpfer/Soldaten?

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    #46
    Wenn das so ist dann hatten die ja null verteidigungschance als sie von den cardassianern angegriffen wurden!!!
    Das Schlachtfest hätt ich nicht sehen wolln!!!!!
    http://www.funtest.de/diebspiel/?id=24840

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      #47
      Was man vom bajoranischen Widerstand bisher erfahren hat war ja auch nicht unbedingt so fortschrittlich. Nur Handfeuerwaffen und Bomben, aber keine Kampfschiffe. Von daher muss man wirklich davon ausgehen das die Besetzung Bajors zunächst recht problemlos war.
      “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
      They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
      Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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        #48
        Ja zunächst aber dann!!!!!
        Das muss man den Bajoranern hoch anrechnen, dass sie sich so lang geschlagen hab gegen so eine Übermacht!!!!!
        Aber die Cardasssianer sind IMO ein Volk das versucht mir 'ner
        riesen Armme alles plat zumachen oder einzunehmen !!!
        (mein Trekcomand Cpt. solls mir vergeben)
        Mit so einem Widerstand haben die halt nicht gerechnet, dachten wohl das wären alles nur blöde Bauern!
        Aber das ist schon ein tapferes kleines Völkchen!!
        http://www.funtest.de/diebspiel/?id=24840

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          #49
          Also was die Bajoraner angeht, denen kann man wirklich nur Respekt zollen. Obwohl je überlegener der Gegner ist desto stärker ist der eigene Wille zu überleben.
          Das ist bei jeder Art von Unterdrückung und Unterlegenheit der Fall. ...
          Und was bei den Bajoranern noch sehr wichtig war: Der Glaube!
          Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
          Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
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          Ein Hirntumor namens Walter

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            #50
            Ja, der Glaube kann durchaus eine erheblich Hilfe gewesen sein. Bei den Bajoranern hatte die durch die Religion hervorgerufenen zusätzliche Entschlossenhheit auf jeden Fall eine positive Wirkung.
            Man muss aber auch ganz klar sagen das nicht alle Bajoraner die Stärke hatten gegen die Cardassianer zu kämpfen.
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              #51
              Original geschrieben von NicolasHazen

              Man muss aber auch ganz klar sagen das nicht alle Bajoraner die Stärke hatten gegen die Cardassianer zu kämpfen.
              Das stimmt allerdings. ...
              Kollaborateure gab es genug, wie beispielsweise Sekretär Cubus.
              Nur kann man sie wirklich dafür verdammen, das sie nicht kämpfen wolten? Entweder leben und das Volk verraten oder kämpfen und sterben ...
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                #52
                Ich denke die meisten Menschen gehen eher den Weg der ihnen sicherer erscheint und das war eben häufig der Weg der Kollaboration. IMO ist dies zwar nicht richtig aber sehr gut nachzuvollziehen.
                “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                  #53
                  IMO versuchen die menschen die arbeit von anderen machen zu lassen bis auf die volksgruppen die vor ihrer eigenen vernichtung stehen aber wie viele gibts hier davon???Zudem könnte es hier nie so sein wie auf Bajor wie schon gesagt ein hauptfaktor warum die so lang durchhielten war ihr glaube und so einen starken glauben gibts bei uns schon lang nicht mehr!!!!
                  und bei den völkern der erde wo der glaube noch so stark wie einzt ist verbietet dieser ihnen andere lebewesen zu töten!!!!
                  http://www.funtest.de/diebspiel/?id=24840

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                    #54
                    Sorry das ich da jetzt mal ganz stark widerspreche aber:
                    11. September 2001!
                    Ich denke das sollte dazu genügen.
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                      #55
                      Wieso? Die Religion ist doch nur ein vorgeschobenes Argument. Die ist vielleicht eine Nebenursache bzw. die religiöse Motivation, aber nicht gänzlich die Ursache für diesen Anschlag.

                      Der Unterschied zw. Erde und Bajor ist ein entscheidender, der dafür gesorgt hat, dass auf Bajor sogut wie überhaupt keine Missetaten der Religionen gab: es gibt nur eine! Das ist des Rätsels Lösung. Gäbe es bei uns auch eine "Weltreligion" hätten wir den ganzen Trubel auch nicht - wie die Bajoraner und vermutlich ein viel, viel stärkeres Einheits- und Globalgefühl.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        #56
                        Ja, eine einheitliche Religion (oder noch besser gar keine ) würde sicherlich die Einheit der Menschheit sehr viel einfacher erreichbar machen. Denn besonders die monothistischen Religionen haben ja häufig den Effekt das sie sich als die einzig wahren ansehen (kürzlich noch offen vom Vatikan für den Ktholizismus bekräftigt worden ) !
                        “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                          #57
                          Eben auf diesem System basiert aber numal der Monetheismus. Wenn ich nur einen Gott akzeptiere, dann kann es keine "richtige" Religion neben mir geben--- es sei denn sie betet den selben Gott an [also im Grunde genommen Katholizismus und Evangelismus, oder in einem breiteren Rahmen auch noch Judaismus - Christentum - Islam (wobei das "Vater, Sohn, heiliger Geist"-Bekenntnis von den anderen Religionen ja schon wieder als "Vielgötterei" angesehen wird (von einigen Islamsprechern offiziell so statuiert)].

                          Die wirklich interessante Frage ist:

                          Warum gibt es auf Bajor nur eine Religion?

                          Sicher kann es daran liegen, dass die "Propheten" wirklich existieren (womit ich keinen Gott als nicht existent darstellen will, sondern nur anmerke, dass unsere Götter nicht mehr viel Interaktion mit der Menschheit treiben... ob man das nun wie Nietzsche sieht oder nicht sei jedem selber überlassen).
                          Aber: es ist wohl unmöglich, dass es nicht irgendwo auf Bajor andere Religionen gab, oder? Sind da wirklich alle Bajoraner die andere Religionskonzepte hatten von den Propheten untergebuttert worden?

                          Selbst wenn alle Bajoraner an die Propheten glauben, so ist es doch unwahrscheinlich, dass keine verschiedenen Sekten aufkamen (immerhin gibt es x verschiedene Sichten des Christentums, Islams, Judaismus, etc.).
                          Kann es nicht also doch sein, dass auch auf Bajor lange und blutige Religionskriege vorlagen?
                          Just wondering...

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                            #58
                            Original geschrieben von NicolasHazen
                            (oder noch besser gar keine ) würde sicherlich die Einheit der Menschheit sehr viel einfacher erreichbar machen.
                            Hehe...das glaube ich kaum - da den Menschen da etwas fehlen würde was sie gemeinsam haben. Das sie alles Menschen sind und das die beste und größte Gemeinsamkeit ist - soweit denke wir nicht.
                            Und gäbe es überhaupt keine Religionen würden uns die kuturellenen und reginonalen Untershciede völlig asureichen um uns von einander zu trennen, als wären wir verschiednen Arten.
                            Bei einer Einheitsreligion wie bei den Bajoraner jedoch, bestünde eine sehr große Zusammenhörigkeit, da ja jeder auf der Welt an die selben Götter glaubt und somit mindestens in einem Punkt eine Überschneidung aller Menschen vorliegen würde. Und dies könnte dann Ausgangspunkt für einen weitergehenden, globalen Konsens sein.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                              #59
                              @AsH
                              Es gibt bzw gab auf Bajor mehrere Religionen.
                              Bestes Beispiel ist doch die Pah-Geist Sekte.
                              Der Glaube der Bajoraner wurde eigentlich erst vereint, als die Propheten die Drehkörper zu den Bajoranern schickten, und diese dann eine Religion darum erschufen ...
                              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                                #60
                                @Colmi:
                                Wobei die Pah-Wraiths ja im Grunde genommen eine ebenso "reale" Religion sind wie die Propheten, in dem Sinne, dass sie auch Einfluss nehmen.
                                Wenn du mir für "irreale" Religionen (Naturreligionen) ein Beispiel (canon) nennen könntest dann würde mir das schon helfen, mir fällt nämlich kein Verweis auf Sekundärreligionen ein.

                                @Proton:
                                Es ist, ohne negativ oder semiphilosophisch werden zu wollen in der menschlichen Natur sich niederzumachen. Religion kann hier der Zünder oder der Katalysator sein... aber selbst "gleichreligiöse" Gruppen bekämpfen sich untereinander (Nordirland, Kriege zweier christlicher Länder gegeneinander oder aber die Sektenkämpfe der Suniiten gegen die Schiiten im nahen Osten). Das heisst, dass du im Grunde genommen nur dann "monotheistischen Frieden" hättest, wenn diese Religion jedewede interkulturelle Differenz schlucken würde.
                                Und das kann nur in zwei Fällen so sein:

                                1.) Die Religion ist totalitär und unterdrückt rigide jedwede Abweichung vom "Kathechismus" (ist jetzt, trotz des Wortes, nicht rein auf die Katholiken bezogen)

                                oder

                                [b]2.) Die Religion ist liberal und die Religiösen akzeptieren kulturelle Unterschiede zugunsten eines einheitlichen, höheren Zieles (Transzendenz?).

                                In beiden Fällen gehe ich davon aus, dass kein Gott spontan auf dem Berg Sinai erscheint und nochmal klarstellt, dass er wirklich existiert.
                                Und ohne göttliches Eingreifen denke ich, dass wir näher an 1. als an 2. sind.

                                Aber schön, dass man hier immer noch so toll angewandte Theologie anbringen kann.

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