Zitat von HanSolo
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Ferengi, Steuern und öffentliche Finanzierung
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Als es um den Dominionkrieg ging war es für die Föderation umso wichtiger alle Fraktionen für sich zu gewinnen mit denen man vorher nicht viel zu tun hatte. Das Dominion hatte die Cardassianer und die Breen.
Dann kamen neue Big Player des Quadranten ins Spiel. Die Tholianer und die Ferengi. Beide besitzen auch riesige Quadranten. Hunderte Welten und kampfstarke Flotten. Es ging nur noch darum die Kontrolle über das Wurmloch zu erhalten und alle Verbündeten des Dominions hätten zwangsläufig kapituliert. Am Ende brauchten die Verbündeten des Dominions ja ihre Flotten um ihr eigenes Territorium noch zu retten bevor Klingonen, Romulaner, Tholianer, Ferengi sich etwas vom Kuchen holen ohne Verhandlung oder Erlaubnis. Also kein Wunder das der Krieg dann ganz schnell wieder vorbei war.
Und für die Ferengi geht es immer nur um Profit. Sie sind ja wie Söldner. Wer solch eine Fraktion für sich gewinnt hat ja die Kampfkraft einer Guerillaeinheit auf seiner Seite und kann ganz verheerende Angriffe ausführen.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenEnde der 7. Staffel wo der neue Nagus ernannt wird.Da hat Brunt gesagt das wegen der neuen Reformen Steuern eingeführt wurden. Darauf hin war Quark ganz aus dem Häuschen. "Steuern? Ich habe mich wohl verhört, sie haben gerade das böse S-Wort gesagt.
Steuern widersprechen allem für was die Ferengi stehen."
Leider macht Trek da den Fehler die gefühlt 99,9% aller Menschen machen und setzen Kapitalismus mit unendlicher Gier gleich.
Gier hat nichts mit freien Markt zu tun sondern mit menschlicher Schwäche und Charakter zu tun.
Gier gibt es auch im Sozialismus/Kommunismus und auch in allen anderen isem. Die Geschichte hat es oft genug gezeigt.
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