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Ferengi, Steuern und öffentliche Finanzierung
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Ferengi, Steuern und öffentliche Finanzierung
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenAllerdings kann ich jetzt keine Canon-Quelle anbieten, wo dies explizit gesagt werden würde.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Ferengi-Schiffe Widersprüche zwischen TNG und DS9
Da es bei den Ferengi keine Steuern gibt, wie werden dann die großen Schiffe finanziert?
Dass es kleine kommerzielle Shuttles gibt, oder mittelgroße Transportschiffe, ist einzusehen. Ferengi starship classes
Aber so etwas wie die D'Kora class dürfte es überhaupt nicht geben. Die Ferengi-Gesellschaft ist überhaupt nicht darauf ausgerichtet, Schiffe zu bauen, die es mit einer Galaxy aufnehmen können.
Schiffswerften der Ferengi wurden auch nie erwähnt.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenDa es bei den Ferengi keine Steuern gibt, wie werden dann die großen Schiffe finanziert?
Zitat von irony Beitrag anzeigenAber so etwas wie die D'Kora class dürfte es überhaupt nicht geben. Die Ferengi-Gesellschaft ist überhaupt nicht darauf ausgerichtet, Schiffe zu bauen, die es mit einer Galaxy aufnehmen können.
Genauso muss ein Ferengi seine Schätze ggfs. transportieren, solche Transporte wollen gut geschützt werden.
Zitat von irony Beitrag anzeigenSchiffswerften der Ferengi wurden auch nie erwähnt.
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großes schiff = viel Transport zu günstigen preisen und teuer verkauft
ausserdem ist frachtgut wertvoll und ein großes schiff ist schwerer auszurauben z.b. durch piraten und sie bieten einen gewissen eindrucksfaktor
dazu kommt noch der status eines ferengies würde ich behaupten und vorallem der reichtum sich ein solches schiff eventuell erwerben zu können
und nur weil keine schiffswerft erwähnt wurde heis es nicht es gibt keine.
romulanische werfeten hab ich auch nie gesehn, aber die zaubern die warbirds ja aus dem linken ärmel
was eher sinnlos wirkt ist das der große nagus mit nem shuttel rumfliegt statt nen marauder zu nutzen. ist wohl nix mehr wert der oberchef ?
ausserdem hat der Maraude eine starke Frontbewaffnung und kann sich wohl in sachen feuerkraft mit der galaxy messen. warum ollte sowas nicht möglich sein ?
immerhin kann man so auch gute beut machen, schiffe kapern usw.
die ferengies haben es faustdick hinter den ohren.
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Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigenJe stärker die Waffen desto dicker die potentielle Beute.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
irony schrieb nach 8 Minuten und 13 Sekunden:
Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigenwas eher sinnlos wirkt ist das der große nagus mit nem shuttel rumfliegt statt nen marauder zu nutzen. ist wohl nix mehr wert der oberchef ?
ausserdem hat der Maraude eine starke Frontbewaffnung und kann sich wohl in sachen feuerkraft mit der galaxy messen. warum ollte sowas nicht möglich sein ?
Das könnte ich mir auch vorstellen. Dass man in DS9 keine D'Kora mehr gesehen hat, zeigt, dass man den in TNG verzapften Unsinn eingesehen und zurückgerudert hat. In DS9 haben die Ferengi keine großen Schiffe.
Die Marauder ist rein fiktiv: Marauder classZuletzt geändert von irony; 01.12.2012, 15:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Ich sehe die Ferengi als Parallele zu den Phöniziern/Karthagern, die ja primär ein Handelsvolk im Mittelmeer und an der Westküste Afrikas waren, aber als Konkurrent um die Vorherrschaft in Karthago eine riesige,*1 nicht einsehbare Werft für *2 afair 200 Kriegsschiffe neben der Werft für Handelsschiffe eingerichtet hatten.
Das Ferengi-Reich ist uns kaum bekannt und ich fände es durchaus verständlich, dass die Ferengi nur selten Kontakt mit anderen Spezies in ihrem Territorium zulassen.
Ähnlich ist auch von der Kultur Karthagos nur wenig bekannt, was nicht nur aufgrund der Schleifung der Stadt durch Rom so ist. Rom wusste über den Gegner auch nur Abschreckendes, wie das Menschenopfer von Kindern. Ihre Macht zur See verdankte Rom einem an der italienischen Küste gestrandeten karthagischen Kriegsschiff. Als Reaktion erfolgte eine massive Waldrodung Italiens und des früheren Staatsgebiets Jugoslawiens für den Flottenbau.
Edit:
*1 umformuliert
*2 lt Wiki Artikel Karthago sogar 350 KriegsschiffeZuletzt geändert von Thomas W. Riker; 01.12.2012, 19:06.Slawa Ukrajini!
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenEnde der 7. Staffel wo der neue Nagus ernannt wird. Da hat Brunt gesagt das wegen der neuen Reformen Steuern eingeführt wurden. Darauf hin war Quark ganz aus dem Häuschen. "Steuern? Ich habe mich wohl verhört, sie haben gerade das böse S-Wort gesagt. Steuern widersprechen allem für was die Ferengi stehen."
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Zitat von Keymaster Beitrag anzeigenDas es bei denn Ferengi keine Steuern gibt, heisst ja nur, das die Regierung keine Staatseinnahmen von ihrer Bevölkerung einzieht. Jedoch heisst das nicht, das der Staat, falls es bei denn Ferengi überhaupt sowas wie einen Staat gibt. andere Einnahmen haben kann.
Z.B Wenn der Staat quasi wie ein Konzern aufgebaut ist, es wird ja augenscheinlich viel Handel mit anderen Völkern betrieben und wenn jeder Ferengi im Auftrag seiner Regierung tätig ist, Kassiert sein Konzern wahrscheinlich bei jedem Geschäft das er tätigt einen Teil ein, die Daimons sind also vielleicht quasi Geschäftsführer, die ihre Schiffe durch denn Gewinn, denn sie machen finanzieren. ist nur eine Hypothese von mir, Aber ich stelle mir die Ferengiallianz als eine Art Verband von vielen Konzeren vor, die in einer Zweckgemeinschaft zusammenarbeiten .Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von Keymaster Beitrag anzeigenZ.B Wenn der Staat quasi wie ein Konzern aufgebaut ist, es wird ja augenscheinlich viel Handel mit anderen Völkern betrieben und wenn jeder Ferengi im Auftrag seiner Regierung tätig ist, Kassiert sein Konzern wahrscheinlich bei jedem Geschäft das er tätigt einen Teil ein, die Daimons sind also vielleicht quasi Geschäftsführer, die ihre Schiffe durch denn Gewinn, denn sie machen finanzieren.
Man müsste dann auch mal wissen, wie teuer die riesigen Schiffe sind. Ich sehe da noch einen Widerspruch zwischen TNG und DS9
In TNG sollten die Ferengi anfangs so etwas wie die Romulaner werden, also brauchten sie auch mächtige Schiffe, die niemals privat zu finanzieren sind. Später wurde das Ferengi-Konzept geändert, und die großen Schiffe verschwanden.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenDas habe ich ja auch geschrieben, siehe meinen Verweis auf die ganzen Gebühren die Quark in einer anderen Folge an Brunt und seine Behörde zahlen musste für noch so jede Kleinigkeit.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenDamit finanziert sich die Behörde selbst, aber da bleibt nichts mehr übrig, um noch den Bau riesiger Schiffe zu finanzieren.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenWarum reißt du jetzt meinen Satz aus dem Kontext und unterschlägst den rest meines Beitrags. Es ging darum wie sich ein Staat ohne Steuern finanzieren kann.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenUnd wie kommt ihr darauf das der Ferengistaat riesige Raumschiffe baut? Nichts lässt darauf schließen das die Ferengi über Militär verfügen, oder eine staatliche Handelsflotte unterhalten. Wobei letzteres ja auch dem freien Unternehmertum widerspricht.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIn der Föderation gibt es wohl auch keine Steuern, die können Schiffe bauen. Ich bezweifel, dass die Borg Steuern einziehen. Ein Kubus ist auch recht groß. Ich sehe nicht wieso man bei ST auf Steuern angewiesen ist um große Schiffe zu bauen.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenIrgendwo muss die Wirtschaftsleistung aber hergekommen. In einem kommunistischen System geht es auch ohne Steuern, da dem Staat ohnehin alles gehört, auch die Arbeitsleistung der Bürger, die anstelle der Steuern eingezogen wird.
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Die Ferengi sind sicher ein Handelsvolk, parallel zu Karthagern, warum nicht. Wie sah es da mit Steuern aus?
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenMir schien es bei TNG so als verleihe der Staat jemandem den Rang eines Daimon. Der kann sich nun ein Schiff und eine Crew zusammenkaufen. Mir schien es so als sei das Schiff Eigentum des Daimon bzw. als sei es beim Staat gemietet. Ich kann diesen Eindruck nicht konkret belegen aber in der Folge mit dem angeblichen Sohn Picards kam es mir so vor.
Welcher Privatmann kann sich heute ein Schiff im Wert von 20 Milliarden Euro leisten?
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