Ferengi, Steuern und öffentliche Finanzierung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ferengi, Steuern und öffentliche Finanzierung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ferengi, Steuern und öffentliche Finanzierung

    Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
    Ferengi zahlen keine Steuern? Das wusste ich bislang nicht.
    Die Ferengi leben den Kapitalismus in seiner reinsten Form. Sprich kein Sozialsystem etc. Sprich theoretisch würde eine Steuer überflüssig sein (bzw. gegen deren Mentalität sprechen). Allerdings kann ich jetzt keine Canon-Quelle anbieten, wo dies explizit gesagt werden würde.

    #2
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Allerdings kann ich jetzt keine Canon-Quelle anbieten, wo dies explizit gesagt werden würde.
    Ende der 7. Staffel wo der neue Nagus ernannt wird. Da hat Brunt gesagt das wegen der neuen Reformen Steuern eingeführt wurden. Darauf hin war Quark ganz aus dem Häuschen. "Steuern? Ich habe mich wohl verhört, sie haben gerade das böse S-Wort gesagt. Steuern widersprechen allem für was die Ferengi stehen."
    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

    Kommentar


      #3
      Ferengi-Schiffe Widersprüche zwischen TNG und DS9

      Da es bei den Ferengi keine Steuern gibt, wie werden dann die großen Schiffe finanziert?

      Dass es kleine kommerzielle Shuttles gibt, oder mittelgroße Transportschiffe, ist einzusehen. Ferengi starship classes

      Aber so etwas wie die D'Kora class dürfte es überhaupt nicht geben. Die Ferengi-Gesellschaft ist überhaupt nicht darauf ausgerichtet, Schiffe zu bauen, die es mit einer Galaxy aufnehmen können.

      Schiffswerften der Ferengi wurden auch nie erwähnt.

      Kommentar


        #4
        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Da es bei den Ferengi keine Steuern gibt, wie werden dann die großen Schiffe finanziert?
        Wer bestellt, zahlt?


        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Aber so etwas wie die D'Kora class dürfte es überhaupt nicht geben. Die Ferengi-Gesellschaft ist überhaupt nicht darauf ausgerichtet, Schiffe zu bauen, die es mit einer Galaxy aufnehmen können.
        Die Ferengi sind ja nun der Piraterie nicht abgeneigt. Piraten brauchen bewaffnete Schiffe. Je stärker die Waffen desto dicker die potentielle Beute. Ein erfolgreicher Pirat hat also einen Bedarf an Dickschiffen, es wäre eher untypisch für die Ferengi einen zahlungs- (und schlag-)kräftigen Kunden mit einer Nachfrage abzuweisen anstatt sie zu decken.

        Genauso muss ein Ferengi seine Schätze ggfs. transportieren, solche Transporte wollen gut geschützt werden.


        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Schiffswerften der Ferengi wurden auch nie erwähnt.
        Und? Klingonische oder Romulanische Werften wurden genausowenig erwähnt. Wer Schiffe hat hat auch Werften. Sowas muss nicht explizit erwähnt werden.

        Kommentar


          #5
          großes schiff = viel Transport zu günstigen preisen und teuer verkauft

          ausserdem ist frachtgut wertvoll und ein großes schiff ist schwerer auszurauben z.b. durch piraten und sie bieten einen gewissen eindrucksfaktor

          dazu kommt noch der status eines ferengies würde ich behaupten und vorallem der reichtum sich ein solches schiff eventuell erwerben zu können

          und nur weil keine schiffswerft erwähnt wurde heis es nicht es gibt keine.

          romulanische werfeten hab ich auch nie gesehn, aber die zaubern die warbirds ja aus dem linken ärmel


          was eher sinnlos wirkt ist das der große nagus mit nem shuttel rumfliegt statt nen marauder zu nutzen. ist wohl nix mehr wert der oberchef ?

          ausserdem hat der Maraude eine starke Frontbewaffnung und kann sich wohl in sachen feuerkraft mit der galaxy messen. warum ollte sowas nicht möglich sein ?
          immerhin kann man so auch gute beut machen, schiffe kapern usw.
          die ferengies haben es faustdick hinter den ohren.

          Kommentar


            #6
            Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
            Je stärker die Waffen desto dicker die potentielle Beute.
            Das kann schon sein, aber die D'Kora Klasse ist einer Galaxy ebenbürtig, und die riesige Föderation kann sich nur eine Handvoll dieser Schiffe leisten. Die Bauzeit bei diesen Schiffen dürfte Jahre betragen. Die dazu nötige Wirtschaftsleistung kann man nicht mit ein paar Überfällen finanzieren. Auf heutige Verhältnisse übertragen würde ein solches Schiff vielleicht 10-20 Milliarden Euro oder noch mehr kosten. So etwas kann nur ein Staat finanzieren.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            irony schrieb nach 8 Minuten und 13 Sekunden:

            Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
            was eher sinnlos wirkt ist das der große nagus mit nem shuttel rumfliegt statt nen marauder zu nutzen. ist wohl nix mehr wert der oberchef ?

            ausserdem hat der Maraude eine starke Frontbewaffnung und kann sich wohl in sachen feuerkraft mit der galaxy messen. warum ollte sowas nicht möglich sein ?
            So eine Marauder One für den Nagus?

            Das könnte ich mir auch vorstellen. Dass man in DS9 keine D'Kora mehr gesehen hat, zeigt, dass man den in TNG verzapften Unsinn eingesehen und zurückgerudert hat. In DS9 haben die Ferengi keine großen Schiffe.

            Die Marauder ist rein fiktiv: Marauder class
            Zuletzt geändert von irony; 01.12.2012, 15:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

            Kommentar


              #7
              Ich sehe die Ferengi als Parallele zu den Phöniziern/Karthagern, die ja primär ein Handelsvolk im Mittelmeer und an der Westküste Afrikas waren, aber als Konkurrent um die Vorherrschaft in Karthago eine riesige,*1 nicht einsehbare Werft für *2 afair 200 Kriegsschiffe neben der Werft für Handelsschiffe eingerichtet hatten.
              Das Ferengi-Reich ist uns kaum bekannt und ich fände es durchaus verständlich, dass die Ferengi nur selten Kontakt mit anderen Spezies in ihrem Territorium zulassen.
              Ähnlich ist auch von der Kultur Karthagos nur wenig bekannt, was nicht nur aufgrund der Schleifung der Stadt durch Rom so ist. Rom wusste über den Gegner auch nur Abschreckendes, wie das Menschenopfer von Kindern. Ihre Macht zur See verdankte Rom einem an der italienischen Küste gestrandeten karthagischen Kriegsschiff. Als Reaktion erfolgte eine massive Waldrodung Italiens und des früheren Staatsgebiets Jugoslawiens für den Flottenbau.

              Edit:
              *1 umformuliert
              *2 lt Wiki Artikel Karthago sogar 350 Kriegsschiffe
              Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 01.12.2012, 19:06.
              Slawa Ukrajini!

              Kommentar


                #8
                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                Ende der 7. Staffel wo der neue Nagus ernannt wird. Da hat Brunt gesagt das wegen der neuen Reformen Steuern eingeführt wurden. Darauf hin war Quark ganz aus dem Häuschen. "Steuern? Ich habe mich wohl verhört, sie haben gerade das böse S-Wort gesagt. Steuern widersprechen allem für was die Ferengi stehen."
                Das es bei denn Ferengi keine Steuern gibt, heisst ja nur, das die Regierung keine Staatseinnahmen von ihrer Bevölkerung einzieht. Jedoch heisst das nicht, das der Staat, falls es bei denn Ferengi überhaupt sowas wie einen Staat gibt. andere Einnahmen haben kann. Z.B Wenn der Staat quasi wie ein Konzern aufgebaut ist, es wird ja augenscheinlich viel Handel mit anderen Völkern betrieben und wenn jeder Ferengi im Auftrag seiner Regierung tätig ist, Kassiert sein Konzern wahrscheinlich bei jedem Geschäft das er tätigt einen Teil ein, die Daimons sind also vielleicht quasi Geschäftsführer, die ihre Schiffe durch denn Gewinn, denn sie machen finanzieren. ist nur eine Hypothese von mir, Aber ich stelle mir die Ferengiallianz als eine Art Verband von vielen Konzeren vor, die in einer Zweckgemeinschaft zusammenarbeiten .

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                  Das es bei denn Ferengi keine Steuern gibt, heisst ja nur, das die Regierung keine Staatseinnahmen von ihrer Bevölkerung einzieht. Jedoch heisst das nicht, das der Staat, falls es bei denn Ferengi überhaupt sowas wie einen Staat gibt. andere Einnahmen haben kann.
                  Das habe ich ja auch geschrieben, siehe meinen Verweis auf die ganzen Gebühren die Quark in einer anderen Folge an Brunt und seine Behörde zahlen musste für noch so jede Kleinigkeit. Der Löwenanteil wird aber meiner Meinung nach durch bestimmte Hoheitsrechte reinkommen, die z.B. im Mittelalter Regalien genannt wurden. Man hat ja in vorherigen Folgen gesehen wie der Nagus (vor allem Quark als Nagus in der 1. Staffel) Lizenzen und Rechte verschacherte. Soviel Anteil am Gewinn für den Handeln mit dem Volk, für den Abbau von Rohstoffen ect. Diese Abgabe ist aber keine Steuer, sondern eine Gebühr um ein bestimmtes Recht ausüben zu können. Und da kommt schon ein schönes Sümmchen zusammen um einen Staat zu finanzieren.

                  Z.B Wenn der Staat quasi wie ein Konzern aufgebaut ist, es wird ja augenscheinlich viel Handel mit anderen Völkern betrieben und wenn jeder Ferengi im Auftrag seiner Regierung tätig ist, Kassiert sein Konzern wahrscheinlich bei jedem Geschäft das er tätigt einen Teil ein, die Daimons sind also vielleicht quasi Geschäftsführer, die ihre Schiffe durch denn Gewinn, denn sie machen finanzieren. ist nur eine Hypothese von mir, Aber ich stelle mir die Ferengiallianz als eine Art Verband von vielen Konzeren vor, die in einer Zweckgemeinschaft zusammenarbeiten .
                  Also der erste Teil Staat=Konzern ist für mich nichts anderes als Planwirtschaft bzw. Kommunismus. Davon sind die Ferengi aber sehr weit entfernt. Und der zweite Teil macht dir schon alleine die Spieltheorie einen Strich durch die Rechnung. Unternehmen werden auf lange Sicht nicht zusammenarbeiten können, schon gar nicht wenn sie in der selben Branche arbeiten (sei es Bergbau, Handel oder Bau von Replikatoren) Was aber schon ist, ist das die Konzerne den Staat kontrollieren. Was man ja in einer späteren Folge sie wo CEOs von verschiedenen Konzernen eine Art Aufsichtsrat bildeten. Da schien es aber eher darum zu gehen darauf aufzupassen das der Nagus im Sinne der Ferengigesellschaft handelt. Also die Einhaltung bestimmter ethischer und moralischer Standards innerhalb der Ferengukultur. Wie weit diese Leute Einfluss auf den Nagus nehmen können wissen wir nicht, aber ich denke die können nur im äussersten Notfall intervenieren.
                  Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                  Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                  [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                    Z.B Wenn der Staat quasi wie ein Konzern aufgebaut ist, es wird ja augenscheinlich viel Handel mit anderen Völkern betrieben und wenn jeder Ferengi im Auftrag seiner Regierung tätig ist, Kassiert sein Konzern wahrscheinlich bei jedem Geschäft das er tätigt einen Teil ein, die Daimons sind also vielleicht quasi Geschäftsführer, die ihre Schiffe durch denn Gewinn, denn sie machen finanzieren.
                    Das ist eine interessante Idee. Der Staat als Unternehmer, das könnte schon sein, aber so richtig gesehen hat man das auch nicht, deswegen kann ich es mir auch nicht so richtig vorstellen.

                    Man müsste dann auch mal wissen, wie teuer die riesigen Schiffe sind. Ich sehe da noch einen Widerspruch zwischen TNG und DS9



                    In TNG sollten die Ferengi anfangs so etwas wie die Romulaner werden, also brauchten sie auch mächtige Schiffe, die niemals privat zu finanzieren sind. Später wurde das Ferengi-Konzept geändert, und die großen Schiffe verschwanden.

                    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                    Das habe ich ja auch geschrieben, siehe meinen Verweis auf die ganzen Gebühren die Quark in einer anderen Folge an Brunt und seine Behörde zahlen musste für noch so jede Kleinigkeit.
                    Damit finanziert sich die Behörde selbst, aber da bleibt nichts mehr übrig, um noch den Bau riesiger Schiffe zu finanzieren.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von irony Beitrag anzeigen
                      Damit finanziert sich die Behörde selbst, aber da bleibt nichts mehr übrig, um noch den Bau riesiger Schiffe zu finanzieren.
                      Warum reißt du jetzt meinen Satz aus dem Kontext und unterschlägst den rest meines Beitrags. Es ging darum wie sich ein Staat ohne Steuern finanzieren kann. Und wie kommt ihr darauf das der Ferengistaat riesige Raumschiffe baut? Nichts lässt darauf schließen das die Ferengi über Militär verfügen, oder eine staatliche Handelsflotte unterhalten. Wobei letzteres ja auch dem freien Unternehmertum widerspricht.
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                      Kommentar


                        #12
                        In der Föderation gibt es wohl auch keine Steuern, die können Schiffe bauen. Ich bezweifel, dass die Borg Steuern einziehen. Ein Kubus ist auch recht groß. Ich sehe nicht wieso man bei ST auf Steuern angewiesen ist um große Schiffe zu bauen.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Warum reißt du jetzt meinen Satz aus dem Kontext und unterschlägst den rest meines Beitrags. Es ging darum wie sich ein Staat ohne Steuern finanzieren kann.
                          Das ist keine böse Absicht. Ich habe dir ja auch zugestimmt, Behörden können sich so finanzieren, aber ein Staat ist mehr als nur eine Sammlung von Verwaltungen mit ein paar Bürogebäuden.

                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Und wie kommt ihr darauf das der Ferengistaat riesige Raumschiffe baut? Nichts lässt darauf schließen das die Ferengi über Militär verfügen, oder eine staatliche Handelsflotte unterhalten. Wobei letzteres ja auch dem freien Unternehmertum widerspricht.
                          In TNG hat es aber danach ausgesehen. Da gab es Schiffe, die einer Galaxy ebenbürtig waren. Wo kommen die her?

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          In der Föderation gibt es wohl auch keine Steuern, die können Schiffe bauen. Ich bezweifel, dass die Borg Steuern einziehen. Ein Kubus ist auch recht groß. Ich sehe nicht wieso man bei ST auf Steuern angewiesen ist um große Schiffe zu bauen.
                          Irgendwo muss die Wirtschaftsleistung aber hergekommen. In einem kommunistischen System geht es auch ohne Steuern, da dem Staat ohnehin alles gehört, auch die Arbeitsleistung der Bürger, die anstelle der Steuern eingezogen wird.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Irgendwo muss die Wirtschaftsleistung aber hergekommen. In einem kommunistischen System geht es auch ohne Steuern, da dem Staat ohnehin alles gehört, auch die Arbeitsleistung der Bürger, die anstelle der Steuern eingezogen wird.
                            Mir schien es bei TNG so als verleihe der Staat jemandem den Rang eines Daimon. Der kann sich nun ein Schiff und eine Crew zusammenkaufen. Mir schien es so als sei das Schiff Eigentum des Daimon bzw. als sei es beim Staat gemietet. Ich kann diesen Eindruck nicht konkret belegen aber in der Folge mit dem angeblichen Sohn Picards kam es mir so vor.

                            Kommentar


                              #15
                              Die Ferengi sind sicher ein Handelsvolk, parallel zu Karthagern, warum nicht. Wie sah es da mit Steuern aus?
                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Mir schien es bei TNG so als verleihe der Staat jemandem den Rang eines Daimon. Der kann sich nun ein Schiff und eine Crew zusammenkaufen. Mir schien es so als sei das Schiff Eigentum des Daimon bzw. als sei es beim Staat gemietet. Ich kann diesen Eindruck nicht konkret belegen aber in der Folge mit dem angeblichen Sohn Picards kam es mir so vor.
                              Wo kann man sich eine D'Kora Class kaufen? Sie ist ja vergleichbar mit einer Galaxy, und die ist nun mal das Prunkschiff der Föderation. Zu Kirks Zeit war es die Constitution, und da hieß es, dass es nur zwölf davon gibt, also sind diese Schiffe extrem teuer und aufwändig zu bauen. Wie kann man sich das leisten?

                              Welcher Privatmann kann sich heute ein Schiff im Wert von 20 Milliarden Euro leisten?

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X