Der Niedergang der Romulaner nach der Zerstörung der Heimatwelt im Jahre 2387 -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Der Niedergang der Romulaner nach der Zerstörung der Heimatwelt im Jahre 2387
Es soll ja hier um die Zukunft der Romulaner gehen und nicht um die Vergangenheit. Also wie denkt ihr denn nun egtl darüber wie es nach 2387 weitergehen wird...?
ich an stelle der Romulaner hätte mir eine Romulanische Kolonie Ausgesucht die ohnehin schon gut Bevölkert ist und auch eine gute Infrastruktur usw. hat und würde diese zu Neu-Romulus ausrufen^^ Dort würde ich dann einen neuen Senat Aufstellen und alle wichtigen Einrichtungen wieder aufbauen. Das Militär der Romulaner dürfte bis auf das Personal keine Schwierigkeiten haben. Wobei ich mir vorstellen kann das sie viele Romulaner (Zivil und Militär) evakuiert wurden.
ich an stelle der Romulaner hätte mir eine Romulanische Kolonie Ausgesucht die ohnehin schon gut Bevölkert ist und auch eine gute Infrastruktur usw. hat und würde diese zu Neu-Romulus ausrufen^^ Dort würde ich dann einen neuen Senat Aufstellen und alle wichtigen Einrichtungen wieder aufbauen. Das Militär der Romulaner dürfte bis auf das Personal keine Schwierigkeiten haben. Wobei ich mir vorstellen kann das sie viele Romulaner (Zivil und Militär) evakuiert wurden.
Interessante Idee, dass es gar nicht so große Auswirkungen hat, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Verlust der Heimatwelt so unproblematisch zu ersetzen ist wie Du das gerade darstellst. Eventuell werden einige sehr rational und vorausschauend denkende Romis genau das in die Wege leiten, aber es wird allein wegen des kollektiven Traumas alle möglichen aggressiven und depressiven Reaktionen auf das Erlittene geben. Zumal besteht halt das Risiko einer klingonischen Invasion...
Also ich bin mir da jetzt unsicher ob es Canon ist.
Bei Star trek Online ist es ja so, das die restlichen Romulaner neue Kolonien bzw eine neue Heimatwelt gesucht und gefunden haben. Ich kann nur grad nicht sagen wo das nochmal genau ist. Zumindest ging der Aufbau mithilfe der Föderation vorran.
Spiele sind bei ST grundsätzlich kein Canon, aber zumindest die steigenden Spannungen zwischen Föderation und Klingonen kann man als realistisch betrachten. Ob es wirklich zu einem Krieg kommt ist zweifelhaft, da die Beziehungen zwischen beiden gerade vergleichsweise gut sind.
Bei ST Online spielt ja auch Spezies 8472 eine sehr wichtige Rolle. Jedoch ist dies nach Voyager zumindest für mich unglaubwürdig, da Janeway mit ihrem diplomatischen Heldenbonus deren Bedenken zerstreut hat. Die ganze Geschichte wirkt für mich sehr konmstruiert, was in einem Spiel durchaus OK ist, aber nicht für die Serie. Da möchte ich für den Fall eines Krieges schon einen besseren Grund haben als ein Übervolk, dass eigentlich keinen Krieg will, sich dann aber doch tatkräftig einmischt, ohne gleich alles platt zu machen, obwohl sie es könnten.
Da ich nicht nur Klingone bin (zwar hauptsächlich )aber nebenher auch noch (ein ziemlich hochrangiger )romulanischer Offizier,und als Fan die JJA Filme nicht mag (nur Rumgeballere ohne Star Trek- und ich hab beide gesehen -) sehe ich dass JJA &Co Universum als ein böses Spiegeluniversum an .Damit ist(für mich) die Heimatwelt noch existent.
From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD
Bei ST Online spielt ja auch Spezies 8472 eine sehr wichtige Rolle. Jedoch ist dies nach Voyager zumindest für mich unglaubwürdig, da Janeway mit ihrem diplomatischen Heldenbonus deren Bedenken zerstreut hat. Die ganze Geschichte wirkt für mich sehr konmstruiert, was in einem Spiel durchaus OK ist, aber nicht für die Serie. Da möchte ich für den Fall eines Krieges schon einen besseren Grund haben als ein Übervolk, dass eigentlich keinen Krieg will, sich dann aber doch tatkräftig einmischt, ohne gleich alles platt zu machen, obwohl sie es könnten.
Naja das wird schon schlüssig erklärt. Die Ikonianer wollten vor ihrer Rückkehr zur Milchstraße die Völker der Galaxie schwächen. Im Delta-Quadranten wurden dazu die Vaadwaur rekrutiert und stärker gemacht. Im Alpha-und Beta-Quadrant wurde ein Konflikt mit Spezies 8472 inszeniert, indem die Ikonianer gefakete Föderations- Romulaner- und Klingonenangriffe auf den Flüssigraum starteten. Das hat den 8472'ern natürlich ganz und garnicht gefallen.
Für die Zerstörung von Romulus waren die Ikonianer übrigens auch verantwortlich.
Das ist doch Unsinn. Das neue StarTrek Universum kann nicht böse sein. Die hätten dort sonst falsche Bärte.
Wo ist hier der Like-Button? *Lach*
Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
Möchte nicht über die Filme des "Kelvin-Universums" reden, die mag ich nicht, auch nicht diese unnötige Supernova.
Inspiriert von einem anderen Thread wo über die Romulaner gesprochen wurde, frage ich mich wie die Bevölkerungszahl auf Romulus aussieht. Soweit ich mich erinnere, flogen die romulanischen Vorfahren vor ca. 2.000 Jahren von Vulkan mit Unterlichtschiffen. Deshalb wird es wohl einige hundert Jahre gedauert haben, bis sie Romulus erreichten. Die Zahl der romulanischen Flüchtlinge wurde leider nie genannt, aber ich gehe jetzt von nicht mehr als 50.000 aus.
Auf was ich hinwill, auf Romulus entstand das Leben nicht so wie auf der Erde oder Vulkan,.... Es ist im Prinzip eine Kolonie. Und ich hätte noch nicht gehört dass die Romulaner sehr viele Kinder zeugen. Sprich ich nehme mal an dass die Bevölkerungszahl sicher keine 3-stellige Millionenzahl ist.
Wenn man dann die anderen romulanischen Kolonien hernimmt, deren Bevölkerungszahl ist dann noch einmal viel niedriger.
Leider wurde offiziel auch nie erwähnt, ob und wieviele fremde Völker von Romulus unterworfen worden sind, wenn es viele sind muss eigentlich die Zahl der nichtromulanischen Bevölkerung die der romulanischen weit übertreffen.
Also klingt es für mich nur logisch, dass ein Prinzip der romulanischen Kultur sein müsste, möglichst viele Kinder zu bekommen, vor allem in den eroberten Gebieten. Denn zahlenmäßig sind sie auch den Menschen, Klingonen usw. wohl weit unterlegen.
Aber auch mit einer kleineren Bevölkerungszahl ist es natürlich möglich, eine Großmacht zu sein, aber die Ressourcen an neuen Soldaten etc. sind wohl viel schneller ausgeschöpft als bei anderen Völkern, wohl deshalb wird es so sein, wie in Nemesis gesagt, dass unterworfene Völker für das romulanische Imperium an der Front kämpfen müssen.
...
Aber auch mit einer kleineren Bevölkerungszahl ist es natürlich möglich, eine Großmacht zu sein, aber die Ressourcen an neuen Soldaten etc. sind wohl viel schneller ausgeschöpft als bei anderen Völkern, wohl deshalb wird es so sein, wie in Nemesis gesagt, dass unterworfene Völker für das romulanische Imperium an der Front kämpfen müssen.
Und plötzlich macht die Strategie der Romulaner, auf Tarnung zu setzen und sich möglichst aus militärischen Konflikten herauszuhalten, viel mehr Sinn.
Ganz nebenbei. Durch die niedrige Startbevölkerung haben die Romulaner das gleiche Problem wie die Kolonien in Starcraft.
Und plötzlich macht die Strategie der Romulaner, auf Tarnung zu setzen und sich möglichst aus militärischen Konflikten herauszuhalten, viel mehr Sinn.
Ja sicherlich, aber wir wissen ja nicht genau wie hoch die Besatzung eines Dderix-Warbirds ist, dieser ist ja doppelt so groß wie ne Galaxy.
Und da sich die Romulaner immer wieder hinter ihre Grenzen zurückziehen und den Kontakt zum Rest der Galaxie abbrechen ist vielleicht auch ein Indiz dafür, dass sie zB eroberte Territorien befrieden möchten oder einfach mal eine Generation lang Forschung betreiben, Kolonien gründen, aufrüsten oder ganz einfach Nachwuchs zu zeugen.
Angesichts des Zeitraumes von vor über 2000 Jahren bei der Besiedlung dürfte es keinen Unterschied geben wie zb bei den Menschen.
einfach weil wir dort 2000 Jahre schon Lebenerwartung, Technik, Medizin erwarten dürfte die weit über 21 JAhrhundert First World Standard ist.
Folglich haben wir da auch Zig Mrd, inklusive Kolonien etc. Vor allem weil Romulaner sich nicht mit Pon Farr aufhalten, etc.
Nein sehe ich überhaupt nicht so, als die Romulaner Vulkan verließen hatten sie schon primitive Raumschiffe, also nehmen wir an sie haben auch Verhütungsmittel, sprich es gibt keine solche Bevölkerungsexplosion wie auf der Erde. Und über die Größe einer durchschnittlichen romulanischen Familie wissen wir nichts. Aber da sie auch gewissermaßen eine Industrienation (wenn man heutige Begriffe benützt), ist die Rate von Geburten pro Frau einfach niedriger, vor allem da wir ja wissen dass romulanische Frauen den Männern gleichgestellt sind, sprich auch sie machen Karriere.
Angesichts des Zeitraumes von vor über 2000 Jahren bei der Besiedlung dürfte es keinen Unterschied geben wie zb bei den Menschen.
einfach weil wir dort 2000 Jahre schon Lebenerwartung, Technik, Medizin erwarten dürfte die weit über 21 JAhrhundert First World Standard ist.
Folglich haben wir da auch Zig Mrd, inklusive Kolonien etc. Vor allem weil Romulaner sich nicht mit Pon Farr aufhalten, etc.
oder anders man möge mal einfach die Wachstumskurve der heutigen Menschheit beginnend mit 50000 auf 2000 Jahre hochrechnen
oder noch einfacher ala Zinzeszins (Wobei wir natürlich die Sterblichkeit mit einbeziehen müssten aber Romulaner werden ja auch alt.
Du kannst nicht einfach die Geburtenrate von Menschen als Vergleich nehmen. Romulaner leben länger und haben wahrscheinlich eine länge Kindheit, sind also später geschlechtsreif. Außerdem machen sie nicht den Eindruck so stark sexualisiert zu sein wie Menschen. Die Geburtenrate ist also selbst unter gleichen Bedingungen geringer als bei Menschen.
Trotzdem, selbst wenn man annimmt, dass pro Frau nur 3 Kinder in jedem Intervall (ich habe mal 50 Jahre gewählt) geboren werden, dann reichen 2000 Jahre noch locker, um auf eine Population von vielen Mrd zu kommen.
Bei geringeren Geburtenraten wird es aber kritisch.
Nein sehe ich überhaupt nicht so, als die Romulaner Vulkan verließen hatten sie schon primitive Raumschiffe, also nehmen wir an sie haben auch Verhütungsmittel, sprich es gibt keine solche Bevölkerungsexplosion wie auf der Erde. Und über die Größe einer durchschnittlichen romulanischen Familie wissen wir nichts. Aber da sie auch gewissermaßen eine Industrienation (wenn man heutige Begriffe benützt), ist die Rate von Geburten pro Frau einfach niedriger, vor allem da wir ja wissen dass romulanische Frauen den Männern gleichgestellt sind, sprich auch sie machen Karriere.
Sagt wer? Und was heißt Primitiv? Wohl mindestens 100 oder 200 JAhre weiter als unser heutiger Stand.
Und wenn ihr Ziel ist als Volk zu existieren und es keine großartigen Beschränkungen gibt, warum sollte sie nicht Wachsen. Wie erwähnt, kann jeder Nachrechnen von mir aus mit nur 1% Wachstum
21.964.310.252.505 ,19 Das wäre die Theoretisch Zahl. bei nur 1 % durchschnittliches Wachstum über 2000 Jahre.
Und über die Größe einer durchschnittlichen romulanischen Familie wissen wir nichts. Aber da sie auch gewissermaßen eine Industrienation (wenn man heutige Begriffe benützt), ist die Rate von Geburten pro Frau einfach niedriger, vor allem da wir ja wissen dass romulanische Frauen den Männern gleichgestellt sind, sprich auch sie machen Karriere.
Wen interssiert das Familienbild des 24 Jahrhundert von Romulanern. Es geht hier einfach erstmal um schlichte Mathematik.
Wir reden über eine Kolonie die vermutlich einen Engen Genetischen Pool hatte nach unseren Vorstellungen. Es gibt keinen Grund anzunehmen das die Romulaner nicht im 2 Stelligen Mrd Bereich existieren.
Selbst wenn wir Utopische Besatzungszahlen bei der Flotte annehme dürfte davon nicht mehr als ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung betroffen sein .Sprich das Humankapital schränkt die Romulaner nicht ein.
Du kannst nicht einfach die Geburtenrate von Menschen als Vergleich nehmen. Romulaner leben länger und haben wahrscheinlich eine länge Kindheit, sind also später geschlechtsreif. Außerdem machen sie nicht den Eindruck so stark sexualisiert zu sein wie Menschen. Die Geburtenrate ist also selbst unter gleichen Bedingungen geringer als bei Menschen.
Ich kann einfach eine Wachstumsrate in % annehmen. Ansonsten wissen wir wie das bei Vulkanierne funktioniert, und die sind recht identisch.
Und wenn sie sich der Logik beugen müssen sie für die Fortpflanzung auch nicht Dauergeil sein.
Wie wir sehen paaren sie sich sogar mit Menschen. Und für deine Letzte Aussage fehlt schlichtweg die Grundlagen. Einfach mal angenommen.
-----------------------------
Trotzdem, selbst wenn man annimmt, dass pro Frau nur 3 Kinder in jedem Intervall (ich habe mal 50 Jahre gewählt) geboren werden, dann reichen 2000 Jahre noch locker, um auf eine Population von vielen Mrd zu kommen.
Bei geringeren Geburtenraten wird es aber kritisch.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Wofür es keinen Besondern Grund gibt das anzunehmen, ander als vielleicht bei Formwandlern oder wirklich Exotischen Spezies.
Kommentar