Das Verhalten der Romulaner während des Dominion-Krieges - SciFi-Forum

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Das Verhalten der Romulaner während des Dominion-Krieges

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    #16
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Daher ist auch der Zeitpunkt ziemlich undurchsichtig gewählt, wo die Romulaner aktiv werden. Denn die Föderation stand schon 3 Monate nach Kriegsbeginn am Rande der Niederlage.
    Die Romulaner waren sicherilch überrascht, wie schnell die Föderation überrannt worden ist. Sie hätten sich erwartet, der Konflikt zieht sich über Jahre hin und schwächt beide Seiten gleich.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das die Romulaner zu diesem Zeitpunkt neutral geblieben sind, lässt wiederum vermuten, dass ihnen die Niederlage der Föderation egal gewesen ist und sie geglaubt haben mit dem Dominion eine dauerhafte Koexistenz zu erreichen.
    Lässt eher vermuten, dass sie der Föderation keine Chance mehr gegeben haben und anscheinend auch nicht geglaubt haben, jetzt mit einem Eingreifen ihrerseits das Dominion noch besiegen zu können.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Deswegen bin ich auch der Meinung, dass Siskos und Garaks gemeinsamer Plan schlussendlich den Ausschlag gegeben haben.
    Ich bin immer noch der Meinung, der Tal'Shiar hat Sisko durchschaut, es war aber eine günstige Gelegenheit endlich selbst in den Krieg einzusteigen. Wahrscheinlich gab es innerhalb der Senats und des Tal'Shiar auch verschiedene Strömungen, dieser "Beweis" brachte dann aber die Befürworter eines Krieges mit dem Dominion an die Macht.
    Und wenn man bedenkt dass die Romulaner gleich in den ersten Stunden nach der Kriegserklärung über ein Dutzen Außenposten des Feindes attackierten, muss man annehmen, der Krieg war schon lange vorbereitet, man brauchte aber noch einen driftigen Grund um einsteigen zu können.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #17
      Das Romulanische Sternenimperium hat keinen Imperator sondern einen Prätor ...
      Anscheinend ist sind diee Romular auch mehr oder weniger Demokratisch, schlieslich gibt es einen Senat und co.

      Ein Imperium ist nicht zwangsweise eine Diktatur. Ein Imperatzor ist ursprünglich auch eher etwas wie ein Komandeur gewesen und kein staatsoberhaupt

      Das Romulanische Sternenimperium ist wohl eher eine anspielung auf Imperium Romanum (Römisches Reich)

      Shinzon war kein Imperator sondern Prätor.

      btt:

      Es gibt nichts, was daruf hindeutet, dass die Romulaner irgendwas von SIskos "verschwörung" wussten. Auch gibt es keine Hinweise, dass es eine Vorbereitung gab. Die Romulaner erschienen eher ProDominion zu sein als dagegen ... Nach der Schlacht im Orionnebel scheint auch der Tal Shiar wesentlich geschwächt worden zu sein, so das es fraglich ist, ob der überhauptnoch einen so großen einfluss hat.

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        #18
        IUnd wenn man bedenkt dass die Romulaner gleich in den ersten Stunden nach der Kriegserklärung über ein Dutzen Außenposten des Feindes attackierten, muss man annehmen, der Krieg war schon lange vorbereitet, man brauchte aber noch einen driftigen Grund um einsteigen zu können.
        Zu dieser Zeit befindet sich der Alpha-Quadrant im schlimmsten Krieg seit Jahrhunderten, Dominion-Schiffe durchkreuzen die romulanische neutrale Zone und mit dem Prometheus-Zwischenfall bestand ernste Gefahr durch einen Gegenschlag der Sternenflotte. Ganz nebenbei sind die Borg ein paar Jahre zuvor zurückgekehrt. Also alles in allem nicht unbedingt sichere Zeiten. Ich denke, die romulanische Flotte war - allerspätestens seit dem Prometheus-Zwischenfall in höchster Alarmbereitschaft und ständig bereit, auf der einen oder anderen Seite in den Krieg einzusteigen.

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          #19
          Naja, weder wissen wir wie groß diese Außenposten waren noch wie groß die angreifende Flotte war...
          Das werden ja keine festungen gwesen sein, von daher könnte es auch sein, dass man mal schnell 5 Warbirds über dei Grenze geschikt hat, die grad zufällig in der gegend waren ...

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            #20
            Warum spielen alle den Prometheus Zwischenfall herunter?

            Man denke doch mal an TNG! Wie oft weinte Picard am Ende einer Folge man hätte kurz vor einem Krieg gestanden, weil hier mal ein Warbird zu weit geflogen ist und dort mal ein kleines Spionage-Schiff auf einem Planeten der Föderation gelandet ist.

            Jetzt haben wir einen militärischen Angriff auf einen Prototypen der Föderation, im Raum der Föderation!
            - Es sterben viele Offiziere der Sternenflotte, eventuell sondern besondere Fachkräfte
            - Mit dem erbeuteten Schiff und den hinzukommenden Warbirds war man bereit 3 Schiffe der Föderation zu zerstören. Die Romulaner gaben hierbei auch nicht nach, sie wurden geschlagen und sind geflohen!
            Das ganze eben im Kontext eines großen Krieges: Statt wirklich neutral zu bleiben ist das ein massiver Eingriff in den Kriegsverlauf!
            - Man stiehlt der Föderation etwas sehr wichtiges
            - Man zerstört weitere Schiffe der Föderation
            - Man zeigt der Föderation eine extrem feindlich gesinnte Haltung, sodass diese nun stets mit weiteren Angriffen rechnen muss

            Das Verhalten der Romulaner ist mMn ziemlich dämlich, so offen hier ein zu greifen, was man Jahrhunderte lang nicht getan hatte.

            Das Verhalten der Föderation ist nur mit Verzweiflung zu erklären. Der Krieg läuft zu schlecht, sodass man hier unter den Teppich kehren muss.


            Was die sonstige Neutralität der Romulaner angeht, so würde ich hier auf die Cardassianer verweisen. Dukat war damals noch halbwegs bei Sinnen, er muss irgendwie einen Plan gehabt haben mit dem Dominion nach dem Krieg um zu gehen. Eventuell herrschte wie damals bei den Geheimdiensten eine Absprache. Sobald die Föderation und Klingonen besiegt sind, zerstört man das Wurmloch und greift gemeinsam das Dominion an. Frontal und aus dem Hinterhalt. Reine Phantasie meinerseits, warum aber nicht?

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              #21
              Das Verhalten der Romulaner ist mMn ziemlich dämlich, so offen hier ein zu greifen, was man Jahrhunderte lang nicht getan hatte.
              Die Prometheus ist auch ein ziemlich mächtiges Kampfschiff, das schon das eine oder andere Risiko wert ist.
              Das Verhalten der Föderation ist nur mit Verzweiflung zu erklären. Der Krieg läuft zu schlecht, sodass man hier unter den Teppich kehren muss.
              So sieht es wohl aus.
              Was die sonstige Neutralität der Romulaner angeht, so würde ich hier auf die Cardassianer verweisen. Dukat war damals noch halbwegs bei Sinnen, er muss irgendwie einen Plan gehabt haben mit dem Dominion nach dem Krieg um zu gehen. Eventuell herrschte wie damals bei den Geheimdiensten eine Absprache. Sobald die Föderation und Klingonen besiegt sind, zerstört man das Wurmloch und greift gemeinsam das Dominion an. Frontal und aus dem Hinterhalt. Reine Phantasie meinerseits, warum aber nicht?
              Ein langer und aufreibender Krieg gegen Föderation und Klingonen dürfte auch den Cardassianern ziemlich schaden. Vor allem, da sie im Vergleich zum Dominion keine Soldaten und nicht Schiffe in Rekordzeit bauen können, denke ich, dass die cardassianischen Verluste schwerer wären als die des Dominion.
              Wie möchte Dukat denn technisch gesehen das Wurmloch zerstören?? Wenn dann könnte er es verminen wie Sisko, aber das geht wohl nicht unauffällig. Und einen Angriff auf eine Armee, die ihre Hauptbasis auf Cardassia Prime hat, würde wohl viel zu viele zivile Opfer fordern.
              Dukat hatte, denke ich, keinen Plan, wie er mit dem Dominion verfahren sollte, da er sich die ganze Sache anders vorgestellt hatte, wie es letztendlich gelaufen ist.

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                #22
                Ich würde eher vermuten, das Dukat das White vergiften würde oder ähnliches

                Das wurmloch hätte er schon irgendwie zerstört, er wr ja nicht der erste mit der idee

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                  #23
                  Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
                  Die Prometheus ist auch ein ziemlich mächtiges Kampfschiff, das schon das eine oder andere Risiko wert ist.
                  So sieht es wohl aus.
                  Ein mächtiges Kampfschiff, das wars aber auch schon. Verglichen mit der Scimitar aber ein wirklich kleiner Fisch.

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                    #24
                    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                    Das Romulanische Sternenimperium hat keinen Imperator sondern einen Prätor ...
                    Anscheinend ist sind diee Romular auch mehr oder weniger Demokratisch, schlieslich gibt es einen Senat und co.

                    Ein Imperium ist nicht zwangsweise eine Diktatur. Ein Imperatzor ist ursprünglich auch eher etwas wie ein Komandeur gewesen und kein staatsoberhaupt

                    Das Romulanische Sternenimperium ist wohl eher eine anspielung auf Imperium Romanum (Römisches Reich)

                    Shinzon war kein Imperator sondern Prätor.
                    Ein Senat ist im ursprünglichen Sinne ein Ältestenrat und von daher ein Aristokratisches oder Oligarchisches Gremium, das selber seine Mitglieder durch Cooptation ernennt.
                    Der Senat der USA und der deutsche Bundesrat als Versammlung der Staaten bzw Bundesländer sind imho keine Entsprechung zum romulanischen Senat.

                    Die römischen Consuln befehligten ursprünglich ein imperium, das aus 2 Legionen bestand. Der Begriff Imperator entstand dann in der Kaiserzeit.
                    Slawa Ukrajini!

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                      #25
                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      Ein Senat ist im ursprünglichen Sinne ein Ältestenrat und von daher ein Aristokratisches oder Oligarchisches Gremium, das selber seine Mitglieder durch Cooptation ernennt.
                      Der Senat der USA und der deutsche Bundesrat als Versammlung der Staaten bzw Bundesländer sind imho keine Entsprechung zum romulanischen Senat.

                      Die römischen Consuln befehligten ursprünglich ein imperium, das aus 2 Legionen bestand. Der Begriff Imperator entstand dann in der Kaiserzeit.
                      Nein, der Begriff Imperator ist Latein und heisst einfach Feldheer... Ein Imperium ist ein Heer oder eine Armee, das hat sich dann mit der zeit etwas geädert

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                        #26
                        Ich hätte schreiben müssen, dass ich den politischen, nicht den militärischen Begriff Imperator meinte.
                        Selbstverständlich sind imperare, imperium und imperator ursprünglich militärische Begriffe.
                        Ich meinte das im Gegensatz zu den Ämter Aedil, Censor und Praetor in der römischen Ämterlaufbahn.
                        In der Kaiserzeit konnte man übrigens schon mit 17 Jahren Praetor werden. Die Ämter waren ebenso wie der Consul und bei Staatsnotstand Dictator Wahlämter für ein Jahr (bzw beim Dictator bis zum Ende der Krise) Dictator wurde im Normalfall einer der Consuln.

                        Imperator (IMP) Caesar (CAES) und Augustus (AUG) waren Haupttitel der römischen Kaiser, die teil- bzw. zeitweise parallel geführt wurden.
                        Während der Tetrarchie trugen die beiden Dienstälteren den Titel Augustus, die Jüngeren den Titel Caesar.
                        Slawa Ukrajini!

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                          #27
                          Immernoch nicht ganz richtig oder eindeutig.

                          "imperium" bedeutet erstmal nichts anderes als "Macht". Das beschränkt sich nicht auf ein Heer oder eine Legion. In das "Imperium" eines Feldherren (nicht vergessen, es geht eher um den "Machtbereich" oder die "Machtfülle"), fällt auch z.B. die Judikative, weite Teile der Verwaltung etc.. Um das nochmal deutlich hervorzuheben, damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Dies erstreckt sich nur auf Bereiche innerhalb des Feldzuges, sprich das Lager, besetzte Gebiete, dererlei.
                          Das "Imperium" im älteren der vorhandenen Bedeutungen umfasst also mehr als nur die militärische Größe seiner Legionen, sondern alle "Gewalten der Machtausübung" in seinem temporären Herrschaftsgebiet.

                          Darüber hinaus erstreckt sich der Begriffe aber auch auf den Machtumfang bzw. Machtbefugnisse mancher der einzelnen Ämter im römischen Reich. Das mag man vielleicht etwas umgangsprachlicher sehen. Jedes dieser Ämter bzw. jeder Amtinhaber hat ein gewisses Maß an "Imperium" innerhalb seines Amtsbereiches. (Jedoch hatten nich alle Ämter etwas wie ein Imperium) Jetzt bitte nicht eine Körperschaft oder ähnliches darunter verstehen. Eher so wie die "Menge an Macht die man in Händen" hält.

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                            #28
                            Das Verhalten der Romulaner und Föderation kann ich voll und ganz nachvollziehen.

                            Die Romulaner sind quasi Seit 200 Jahren mit der Föderation verfeindet. Es gab immer wieder Militärische Auseinandersetzungen und im 22. Jahrhundert auch einen Offenen Krieg.

                            Im Dominion Krieg haben die Romulaner dann mit dem Dominion einen nichtangriffspackt geschlossen damit sie neutral bleiben und sich aus den Kämpfen raushalten können. Das die Romulaner darüber hinwegsehen das dass Dominion immer wieder ihre Grenzen verletzt um der Föderation zu schaden ist auch nicht weiter verwunderlich. Schließlich sind Sie wie bereits erwähnt seit 200 Jahren verfeindet. Es wurde selbst in der Folge „ im fallen Mondlicht“ wörtlich gesagt. Ich weiß den genauen Wort laut nicht mehr aber der Romulanische Botschafter sagte zu Sisko das die Grenzverletzungen durch das Dominion die Romulander nicht Stört, solange die Föderation sich dabei eine Blutige Nase holt. So jetzt zu den 2 wesentlich Punkten sprich prometheus Zwischenfall und der schnellen Angriffe gegen das Dominion nachdem die Romulaner in den Krieg eingetreten sind.

                            Prometheus: Der Tal´Shiar (Romulanische Geheimdienst) versucht sich neue Technologie unter den Nagel zu reißen und nutzt die Tatsache aus, das die Föderation einen Krieg führt. Weiter ist es ein kalkulierbares Risiko Seitens der Romulaner, das die Föderation durch diese Aktion nicht groß gegen die Romulaner vorgeht. Die Romulaner wissen genau das die Föderation ihnen niemals den Krieg erklären würden, da sie so schon genug Schwierigkeiten mit dem Dominion haben. Eine Kriegserklärung würde einen Selbstmord gleichkommen.

                            lange rede, kurzer Sinn: Die Romulaner haben mit dem Wissen, das die Föderation ihnen nicht den Krieg erklären wird, versucht sich neueste Technologie zu beschaffen und sind gescheitert.


                            Schneller Angriff der Romulaner gegen das Dominion: Da muss ich nicht viel zu sagen, die Romulaner sind mit Sicherheit nicht Dumm und haben spätestens nach dem der Krieg ausgebrochen ist ihre Flotten mobilisiert und an Strategischen Positionen Stationiert. Ich denke nicht das die Romulaner, nachdem sie einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion geschlossen haben, so naiv sind und sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten.

                            Auch hier Lange rede, kurzer Sinn: Die Romulaner hatten bereits eine oder mehrere Flotten in der Hinterhand und mussten sie nur noch Losschicken.

                            Das die Romulaner der Föderationsallianz beigetreten sind ist auch nicht verwunderlich bzw. das ist eine reine Zweckallianz, so wie es die Ammis im zweiten Weltkrieg mit den Russen hatten.
                            Today is a good day to die

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                              #29
                              Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
                              Ich weiß den genauen Wort laut nicht mehr aber der Romulanische Botschafter sagte zu Sisko das die Grenzverletzungen durch das Dominion die Romulander nicht Stört, solange die Föderation sich dabei eine Blutige Nase holt.
                              Ich kann ja mal den Dialog zwischen Vreenak und Sisko posten:

                              SISKO: Welcome aboard, Senator. I'm Captain Benjamin Sisko.
                              VREENAK: So, you're the Commander of Deep Space Nine, and the Emissary to the Prophets, decorated combat officer, widower, father, mentor, and oh yes, the man who started the war with the Dominion. Somehow I thought you'd be taller.
                              SISKO: Sorry to disappoint you.
                              VREENAK: To be honest, my opinion of Starfleet officers is so low that you'd have to work very hard indeed to disappoint me.
                              SISKO: If you'll come with me, I'll show you to your quarters.
                              VREENAK: I look forward to seeing your station, while it's still here, that is. The way the war's going with the Federation, it may not be around much longer.

                              [Wardroom]
                              (Romulan ale is being imbibed.)
                              VREENAK: A fair approximation. Somewhat lacking in aroma. Real kali-fal should forcibly open one's sinuses well before the first sip.
                              SISKO: We don't have much experience in replicating Romulan beverages. Of course, all of that would change if we became allies instead of cold warriors.
                              VREENAK: You are persistent, Captain, I'll grant you that, but dogged determination isn't enough to change the reality of your situation. Time is definitely not on your side. The Dominion shipyards are working at one hundred percent capacity. Yours are still being rebuilt. The Dominion is breeding legions of Jem'Hadar soldiers every day. You're experiencing a manpower shortage. But most important, the Dominion is resolved to win the war at any cost. You and I both know the Federation has already put out peace feelers. Now, in all candor, if you were in my position, which side would you choose?
                              SISKO: I'd pick the side most likely to leave us in peace when the dust settles. Maybe you're right. Maybe the Dominion will win in the end. Then the Founders will control what we now call Cardassia, the Klingon Empire and the Federation. So, instead of facing three separate opponents with three separate agendas, you'll find yourselves facing the same opponent on every side. There's a word for that. Surrounded.
                              VREENAK: It really is a good replica. The aroma's starting to grow on me. For a moment there I almost forgot that it wasn't the real thing, but only for a moment. You make some very good points, Captain, but it's still all speculation and theory. Nothing that would warrant abrogating our treaty and plunging the Empire into war.
                              SISKO: What if I told you that the Dominion is planning a sneak attack on the Romulan Empire at this very moment?
                              VREENAK: I'd want proof.
                              Es sieht also so aus, als ob die Romulaner unbedingt auf der Seite der Sieger stehen wollen und den Sieg dem Dominion mehr zutrauen als der Föderation.
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                                #30
                                Das wirklich Interessante an dem Dialog ist, dass er gleichzeitig eben auch das Problembewusstsein der Romulaner aufzeigt.
                                Sie wissen wohl, was ihnen drohen könnte, oder zumindest Vreenak hat scheinbar Sympathien für Siskos Position.
                                Jedenfalsl aber ist er mti der Präsenz des Dominions nicht zufrieden, wie sich für mich auch aus seiner "Begrüßung" für Sisko zeigt: "...und, achja, der Mann, der den Krieg mit dem Dominion angefangen hat".

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