Föderation maßlos übertrieben dargestellt - SciFi-Forum

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Föderation maßlos übertrieben dargestellt

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    Die Beispiele, die Du anbringst, beziehen sich ausschließlich auf die Sternenflotte. Die Föderation ist schon wesentlich mehr, auch wenn man die Handlung fast immer nur aus der Sternenflottenperspektive sieht.
    Um also auf den eigentlichen Thread zurückzukommen: Die Föderation wird mMn nicht realistisch dargestellt, sondern so, wie sie sein sollte. Dass die Menschen ethisch bzw. moralisch überlegen dargestellt werden, habe ich persönlich immer als einen Appell an uns Menschen verstanden, dass sich jeder von uns an diesen Werten orientieren sollte.
    Leider befürchte ich, dass die Menschheit als Ganzes sich niemals so weit entwickeln wird. In der Föderation regieren z. B. ehrliche, idealistische Politiker. Da wirds ja bereits unrealistisch.

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      Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
      Um also auf den eigentlichen Thread zurückzukommen: Die Föderation wird mMn nicht realistisch dargestellt, sondern so, wie sie sein sollte. Dass die Menschen ethisch bzw. moralisch überlegen dargestellt werden, habe ich persönlich immer als einen Appell an uns Menschen verstanden, dass sich jeder von uns an diesen Werten orientieren sollte.
      Leider befürchte ich, dass die Menschheit als Ganzes sich niemals so weit entwickeln wird. In der Föderation regieren z. B. ehrliche, idealistische Politiker. Da wirds ja bereits unrealistisch.
      Ob die alle sooo ehrlich und idealistisch sind, das wage ich zu bezweifeln.

      Wie oft hat man denn z.B. den Präsidenten der Föderation überhaupt gesehen? Der letzte den ich mitbekommen hab, war Jaresh-Inyo. Ich meine es waren zwei Folgen wo man ihn überhaupt mal gesehen hat?!

      Ist auch egal wie viele Auftritte es genau waren, worauf ich hinaus will: Schon vom Präsidenten der VFP erfährt und weiß man kaum etwas. Und sobald man dann eine Stufe runter geht, z.B. auf die einzelnen Ratsmitglieder, werden die Informationen noch viel spärlicher.

      Und wir sehen ja immer wieder bei Star Trek dass beileibe nicht alle Menschen der Zukunft uns ethisch und moralisch so weit überlegen sind (Admiral Leyton, Admiral Dougherty, usw.). Deshalb denke ich dass es sicherlich auch unter den Politikern der Zukunft das ein oder andere schwarze Schaf gibt, nur haben wir davon halt noch nichts mitbekommen da wir generell so gut wie gar nichts vom politischen Tagesgeschäft in der VFP erfahren.

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        Ob die alle sooo ehrlich und idealistisch sind, das wage ich zu bezweifeln.

        Wie oft hat man denn z.B. den Präsidenten der Föderation überhaupt gesehen? Der letzte den ich mitbekommen hab, war Jaresh-Inyo. Ich meine es waren zwei Folgen wo man ihn überhaupt mal gesehen hat?!
        OK, alle vielleicht nicht, aber schon die meisten. Yaresh-Inyo zum Beispiel sagt ja sogar, dass er eigentlich niemals Präsident werden wollte, sondern damit zufrieden gewesen ist, sein Volk im Föderationsrat zu vertreten. Es stimmt schon, dass man nicht viele Beispiele sieht, aber ich hatte schon den Eindruck, dass Tugendhaftigkeit bei den Politikern schon sehr viel eher an der Tagesordnung ist als in unserer heutigen Zeit.

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          Zitat von V-o-l-k-e-r
          Vermutlich "gibt" es also faktisch schon Geld, nur besitzt es halt für den normalen Föderationsburger keine Relevanz mehr.
          Was auch immer ein "normaler" Föderationsbuerger ist , denke ich doch, dass Geld Relevanz besitzt. Schon allein dadurch, dass mit anderen Spezien Handel getrieben werden kann. Nicht jede Rasse braucht Güter der Föderation. Geld ist universeller einsetzbar als Güter mit Gütern zu tauschen um wiederum andere Güter zu erwerben.

          Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
          Die Föderation wird mMn nicht realistisch dargestellt, sondern so, wie sie sein sollte. Dass die Menschen ethisch bzw. moralisch überlegen dargestellt werden, habe ich persönlich immer als einen Appell an uns Menschen verstanden, dass sich jeder von uns an diesen Werten orientieren sollte.
          Leider befürchte ich, dass die Menschheit als Ganzes sich niemals so weit entwickeln wird.
          Man sollte nicht vergessen. Wir sind zwar heute, im Jahre 2012 davon überzeugt, dass wir uns grundlegend von den Steinzeitmenschen von vor 45.000 Jahren unterscheiden, dabei haben wir heutzutage einfach nur das Fell gegen den Anzug getauscht. Auch in 400, 500 Jahren werden die Grundbedürfnisse im Vordergrund stehen. Nahrung, Schlaf, Unterkunft und Fortpflanzung. Solange diese Grundbeduerfnisse befriedigt werden, gibt es Platz für eine grossen Allianz, inder jeder jedem hilft. Sollten aber diese Grundbeduerfnisse nicht mehr befriedigt werden, sind wir alle wieder die Höhlenbewohner von vor 45.000 Jahren. Dann geht es wieder um das Überleben als Spezies ansich. Solche grossen Veränderungen können auch durch Bedrohung hervorgerufen werden, die durch das Universum selbst entstehen. Raumverzerrungen, super Wurmloecher, riesige schwarze Löcher oder sonst was. Ich bin kein Astrophysiker, es gibt aber bestimmt solche Phänomene, die alles um sich herum zerstören können.
          ____________________

          Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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            Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
            Was auch immer ein "normaler" Föderationsbuerger ist , denke ich doch, dass Geld Relevanz besitzt. Schon allein dadurch, dass mit anderen Spezien Handel getrieben werden kann. Nicht jede Rasse braucht Güter der Föderation. Geld ist universeller einsetzbar als Güter mit Gütern zu tauschen um wiederum andere Güter zu erwerben.
            War die Frage wg. dem "normalen" Föderationsbürger Ernst gemeint? Ich hoffe mal nicht

            Wie in meinem ersten Beitrag erwähnt, gibt es ja in Star Trek beide Aussagen: Es wird sowohl einige Male explizit gesagt dass kein Geld existiert, andererseits gibt es genauso eindeutige Szenen in denen eben schon von Geld die Rede ist.

            Man muss halt irgendeinen Mittelweg finden, sonst schafft man es nicht beide Aussagen unter einen Hut zu bekommen. Ich persönlich habe es mir immer so erklärt dass z.B. eine x-beliebige Familie auf irgendeiner Föderationswelt im Normalfall kaum/keinen Kontakt bzw. Handel mit Völkern außerhalb der Föderation treibt. Für diese wird Geld keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Sobald es dann aber um den Außenhandel geht, gibt es sehr wohl eine Währung.

            Deine Aussage verstehe ich so dass Du davon ausgehst dass Geld tatsächlich für jeden Föderationsbürger wichtig ist, selbst wenn kein Außenhandel betrieben wird. Hab ich Dich da richtig verstanden? Falls ja: Fände auch ich erheblich logischer, wenn da nicht die Kanonaussagen aus der Serie wären. Wie erklärst Du Dir diese dann?

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              Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
              Nenn doch mal Beispiele für religiöse Völker in Star Trek.
              • Bajoraner (Propheten)
              • Ferengi (Himmlische Schatzkammer, der Gesegnete Fiskus)
              • Mintakaner (Der Picard)
              • Ocampa (Der Fürsorger)
              • Ventaxianer (Ardra)
              • Xindi (Sphärenbauer)
              • Klingonen (Sto-vo-kor, Gre'thor)
              • Edo (der Orbitalgott)
              • D'Arsay (Masaka, die Sonnengöttin)
              • Kelemanes Spezies (der Erderschütterer)
              • Vulkanier (Sha Ka Ree!)
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

              Kommentar


                Ergänzung zu religiösen Völkern:

                Romulaner (Vorta'Vor)
                Talxianer (Der Große Wald)

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                  Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                  War die Frage wg. dem "normalen" Föderationsbürger Ernst gemeint? Ich hoffe mal nicht
                  Deswegen mein Smily Ist nicht immer einfach auszudrücken wie man was meint, da es jeder anders verstehen kann.

                  Ich persönlich habe es mir immer so erklärt dass z.B. eine x-beliebige Familie auf irgendeiner Föderationswelt im Normalfall kaum/keinen Kontakt bzw. Handel mit Völkern außerhalb der Föderation treibt. Für diese wird Geld keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Sobald es dann aber um den Außenhandel geht, gibt es sehr wohl eine Währung.
                  Das macht auf jeden Fall mehr Sinn, als unterschiedliche Aussagen zu einem und dem selben Thema.

                  Deine Aussage verstehe ich so dass Du davon ausgehst dass Geld tatsächlich für jeden Föderationsbürger wichtig ist, selbst wenn kein Außenhandel betrieben wird. Hab ich Dich da richtig verstanden?
                  JA. Wenn man bedenkt, wie es zur Entstehung des Geldes überhaupt gekommen ist, dann macht es Sinn, das Geld auch als Tauschware genutzt wird, genau wie andere Güter auch.

                  Familie A besitzt ein Pony, Familie B besitzt Delicium (wird das so geschrieben???). Familie B braucht das Pony, weil sie es schlachten wollen . Familie A bietet Familie das Pony an, will dafür aber kein Delicium sondern Latinum, weil sie damit bei Familie C einen Kamin bekommen können. Ich hoffe, ich drücke mich einigermaßen verständlich aus.

                  Der Wert des Ponys ist für jede Familie unterschiedlich hoch. Geld ist dafür da, um unterschiedlichen Güterwerten gerecht zu werden. Wie ein Zwischenhaendler. Nicht jeder hat das was der andere nun unbedingt braucht. Manche Güter sind mehr Wert als andere. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Bürger der Föderation jedes Gut, welches nachgefragt wird, vorrätig haben.

                  Falls ja: Fände auch ich erheblich logischer, wenn da nicht die Kanonaussagen aus der Serie wären. Wie erklärst Du Dir diese dann?
                  Wenn ich jetzt schreiben würde, ich wüsste nicht was eine Kanonaussage ist, würde ich mich dann lächerlich machen?
                  Zuletzt geändert von Sunny; 07.11.2012, 11:41. Grund: ...
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                  Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                    Wenn ich jetzt schreiben würde, ich wüsste nicht was eine Kanonaussage ist, würde ich mich dann lächerlich machen?
                    Alles, was von offizieller Seite an Informationen über Star Trek gegeben ist, wird als canon bezeichnet. Das beinhaltet alles, was in Filmen und Serien gesagt wird bzw. zu sehen ist.

                    Die Registriernummer der Enterprise ist zum Beispiel canon, da sie sehr oft on screen zu sehn ist. Dass aber zum Beispiel Lt. Hawk, derSteuerman in Star Trek VIII, homosexuell ist, ist non-canon, da dies nur in Romanen gesagt wird.

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                      Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
                      JA. Wenn man bedenkt, wie es zur Entstehung des Geldes überhaupt gekommen ist, dann macht es Sinn, das Geld auch als Tauschware genutzt wird, genau wie andere Güter auch.

                      Familie A besitzt ein Pony, Familie B besitzt Delicium (wird das so geschrieben???). Familie B braucht das Pony, weil sie es schlachten wollen . Familie A bietet Familie das Pony an, will dafür aber kein Delicium sondern Latinum, weil sie damit bei Familie C einen Kamin bekommen können. Ich hoffe, ich drücke mich einigermaßen verständlich aus.

                      Der Wert des Ponys ist für jede Familie unterschiedlich hoch. Geld ist dafür da, um unterschiedlichen Güterwerten gerecht zu werden. Wie ein Zwischenhaendler. Nicht jeder hat das was der andere nun unbedingt braucht. Manche Güter sind mehr Wert als andere. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Bürger der Föderation jedes Gut, welches nachgefragt wird, vorrätig haben.
                      Da wirst Du von mir kein Wort des Widerspruchs hören. Obwohl ich Star Trek sehr gern mag, hab ich mit so manchen utopischen Vorstellungen von Gene Roddenberry so meine Probleme. Das ist zum einen diese Aussage "In der Föderation gibt's kein Geld" und zum anderen das Thema dass die Föderation kein Militär im klassischen Sinne besitzt sondern die Sternenflotte vielmehr eine Forschungsorganisation darstellt. Vielleicht bin ich zu sehr in diesem Jahrhundert verwachsen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen dass ein Staatengebilde ohne Geld und Militär funktionieren kann.

                      Wenn ich jetzt schreiben würde, ich wüsste nicht was eine Kanonaussage ist, würde ich mich dann lächerlich machen?
                      ChrisArcher hat es eh schon erklärt, evtl. hat Dich bei meiner Aussage auch verwirrt dass ich das Wort mit "k" geschrieben hab. Ich bin halt ein Gegner dieses Englisch-/Deutsch-Mischmaschs und hab mir deshalb schon vor zig Jahren erlaubt dieses Wort einzudeutschen :-)

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                        Solange wir hier keinen anderen Kanon als "row, row, row your boat" singen, der übrigens ST-Kanon ist sollte man die c-k-Frage nicht zu kleingeistig sehen, wenn man mich z.B. Rhythmus und Delphin auf traditionelle Art schreiben lässt.

                        Übrigens hat beim ST-Kanon das im Original gesprochene Vorrang vor optischen Informationen, wie z.B. bei Rangpins und anderem Pfusch.

                        Ich denke, lächerlich macht man sich nur wenn man Wissen vortäuscht und Fehler nicht einsehen kann.
                        Slawa Ukrajini!

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                          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                          Solange wir hier keinen anderen Kanon als "row, row, row your boat" singen, der übrigens ST-Kanon ist
                          Ich kenne den Song vor allem aus SG1. In ST ist er mir noch nicht aufgefallen.

                          Übrigens hat beim ST-Kanon das im Original gesprochene Vorrang vor optischen Informationen, wie z.B. bei Rangpins und anderem Pfu
                          Interessant. Aber was soll mir das sagen?

                          Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                          Alles, was von offizieller Seite an Informationen über Star Trek gegeben ist, wird als canon bezeichnet. Das beinhaltet alles, was in Filmen und Serien gesagt wird bzw. zu sehen ist.
                          Wieder was dazu gelernt.

                          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                          und zum anderen das Thema dass die Föderation kein Militär im klassischen Sinne besitzt sondern die Sternenflotte vielmehr eine Forschungsorganisation darstellt.
                          Dann würde aber die Frage der Sicherheit im Raum stehen. Es gibt nur zwei Szenarien bei denen die Sicherheit eines Volkes, einer Allianz z.B. die der Föderation und einer gegnerischen Partei, nehmen wir einfach das Dominion, gewährleistet werden kann. Einmal indem beide Parteien keinerlei Militär besitzen und damit den anderen nicht angreifen können oder, wie im Kalten Krieg, beide Parteien rüsten auf. Dadurch wird wiederum ein Gleichgewicht geschaffen, was im Endeffekt zur Stabilität beider Parteien führt. Das kann dann aber nicht bei der Föderation funktionieren, wenn es heisst, die Föderation besitzt kein Militär, das Dominion aber sehr wohl.

                          Somit dürfte die Föderation niemals gewinnen können, komischerweise tut sie's aber doch.
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                          Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                            Ich kenne den Song vor allem aus SG1. In ST ist er mir noch nicht aufgefallen.
                            Der kommt in ST V vor. Kirk, Spock und Pille singen dieses Lied am Anfang und am Ende des Films am Lagerfeuer.

                            Das kann dann aber nicht bei der Föderation funktionieren, wenn es heisst, die Föderation besitzt kein Militär, das Dominion aber sehr wohl.
                            Die Sternenflotte ist in erster Linie eine Forschungsorganisation, aber sie erfüllt auch alle anfallenden militärischen Aufgaben.

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                              Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                              Die Sternenflotte ist in erster Linie eine Forschungsorganisation, aber sie erfüllt auch alle anfallenden militärischen Aufgaben.
                              Obwohl Star Trek ja mit der Zeit in der Hinsicht auch etwas zurückgerudert ist. Ich spiele da z.B. auf so Raumschiffe wie die Defiant oder die Prometheus an.

                              Ist auch besser so, denn ich seh es ähnlich wie Bella'. Ich find es so schon verblüffend genug dass das Domion den Krieg verloren hat. Und Bashirs genetisch aufgewerteten Freunde hatten ja eh berechnet dass die Föderation den Krieg auf jeden Fall verlieren wird.

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                                Ist auch besser so, denn ich seh es ähnlich wie Bella'. Ich find es so schon verblüffend genug dass das Domion den Krieg verloren hat. Und Bashirs genetisch aufgewerteten Freunde hatten ja eh berechnet dass die Föderation den Krieg auf jeden Fall verlieren wird.
                                Bashir und Co. hatten aber nicht miteinberechnet, dass die Cardassianer die Seiten wechseln würden. Und die Romulaner hatten sie auch noch nicht berücksichtigt. Aber auch unabhängig davon wurde am Ende jener Episode deutlich, dass der Kriegsausgang nicht brechenbar ist. Das hat sich ja dann auch bewahrheitet.
                                Zuletzt geändert von ChrisArcher; 09.11.2012, 06:25.

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