Föderation maßlos übertrieben dargestellt - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Föderation maßlos übertrieben dargestellt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
    Der Vergleich mag vielleicht ein wenig überzeichnet sein, aber ich kann ja mal ein Feldgeschütz aus dem amerikanischen Bürgerkrieg auf ne Wiese stellen und mir dann anschauen wie gut es sich gegen einen Leopard-Kampfpanzer macht - und die Beiden liegen gerade einmal 100 Jahre auseinander.
    Wenn es so wäre, dann sollte die NATO doch in Afghanistan ein leichtes Spiel haben. Waffentechnische Überlegenheit ist jedoch beileibe nicht alles: Das haben schon die Römer in Germanien erlebt, und das zeigte sich bis heute immer wieder.

    Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
    Nur, was sagt uns eigentlich, das jedes uralte Volk friedliebend ist und sich an eine derartige Direktive hält?
    Wenn es nicht friedliebend wäre, wäre es nicht uralt geworden.

    Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
    Ich hätte es auch interessant gefunden, wann mal Besucher aus einer anderen Galaxie(Andromeda Galaxie, M33) im Star Trek Universum aufgetaucht wären => meines Wissen nach haben sämtliche der im von McWire verlinkten Thread erwähnten alten Völker ihren Ursprung in der Milchstrasse .
    Das Kelvanische Imperium aus TOS ist in Andromeda beheimatet. Aber die brauchen halt 200 Jahre, bis sie die Milchstraße erreichen, die sind einfach noch nicht da.
    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

    Kommentar


      #17
      Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
      Ich war z.b. teilweise oft sehr verwundert, wie so mal ganz auf die Schnelle herausgefunden wurde, wie man die Schilde, Waffen oder Sensoren eines Gegners umgehen kann.
      Punkte wie dieser sind ganz klar der Tatsache geschuldet, dass Star Trek vorwiegend aus TV-Serien besteht, wo man dem Zuschauer langes Warten nicht zumutet. Es muss alles schnell gehen. Englisch sprechende Aliens, was nur notdürftig mit dem Universaltranslator abgefedert wird, sind ein weiteres Problem. Bei Star Wars ist dies etwas besser gelöst, da es dort eben diese vielen unbekannten Spezies nicht gibt. Dort scheint jeder jeden zu kennen, die Technik, die Sprachen sind bekannt, usw.

      Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
      Sofern eine höherentwickelte feindlich gesinnte Rasse nicht aus einem Paralleluniversum mit komplett anderer Physik kommt, hat diese schon vor längerer Zeit die technische Entwicklungsstufe durchgemacht, in welcher sich im Star Trek Universum die Föderation gerade befindet.
      Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
      Was die bereits erwähnten Super-Spezies angeht => die oberste Direktive gilt wahrscheinlich auch für diese Kulturen, weswegen sie sich gut vor den für sie niederen Kreaturen verbergen werden. Nur, was sagt uns eigentlich, das jedes uralte Volk friedliebend ist und sich an eine derartige Direktive hält?
      Zitat von Fomalhaut Beitrag anzeigen
      Ich hätte es auch interessant gefunden, wann mal Besucher aus einer anderen Galaxie(Andromeda Galaxie, M33) im Star Trek Universum aufgetaucht wären => meines Wissen nach haben sämtliche der im von McWire verlinkten Thread erwähnten alten Völker ihren Ursprung in der Milchstrasse .
      Diese Einwände nehme ich mal zusammen. Vergleicht man Star Trek mit Perry Rhodan, dann sieht man, dass man bei Star Trek versäumt hat, dem Universum einen kosmologischen Überbau zu geben.

      Star Trek kann man eigentlich nur so vernünftig erklären, dass man die Q als mächtigste Spezies hernimmt, die die Milchstraße als ihre Spielwiese betrachten und andere Überwesen in ihre Schranken verweisen. Vielleicht haben die Q auch alle wirklich bösartigen Überwesen vernichtet, so dass nur solche wie die Organier noch übrig sind, deren weitere Entwicklung beobachtet wird. Dass die Q nicht zimperlich sind, ist bekannt. Man kann auch annehmen, dass sie in die Entwicklung anderer, niederer Spezies eingreifen. Z.B. stellt sich Q ja der Menschheit (Picard's Enterprise) in den Weg und urteilt über sie. Möglich ist auch, dass die Q die Milchstraße vor Einflüssen von außen abschirmen, z.B. gibt es da ja diese Barriere am Rand der Galaxis.

      Kommentar


        #18
        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Englisch sprechende Aliens, was nur notdürftig mit dem Universaltranslator abgefedert wird, sind ein weiteres Problem. Bei Star Wars ist dies etwas besser gelöst,
        In der Tat ist der Informationsgehalt der Dialoge schier überwältigend.
        "Uuuuuuuäääääääh."
        "Doch, Chewie, du kannst ruhig 30 Gigadarth auf den Tachyonsubraumwoofer legen, das übersteuert ihn noch lange nicht."

        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Diese Einwände nehme ich mal zusammen. Vergleicht man Star Trek mit Perry Rhodan, dann sieht man, dass man bei Star Trek versäumt hat, dem Universum einen kosmologischen Überbau zu geben.
        Es gibt Ansätze davon. Die Existenz einer Urrasse, die ihre Gene in Menschen, Klingonen usw. hinterlassen hat, würde z. B. hinreichend begründen, warum all diese Spezies einen mehr oder minder gleichen Entwicklungsstand haben. Weitaus höher Entwickelte wären nach diesem Modell gar nicht in größerer Anzahl zu erwarten - in der Tat bezeichnete die Spezies von Arret sich selbst als einstige Herren der Galaxis, und ihr Aufstieg liegt auffallend zeitgleich mit dem Zusammenbruch des Tkon-Imperiums und dem Ende von "Maktos Zeitalter" vor 600 000 Jahren.
        Zuletzt geändert von Dessler; 17.01.2012, 22:27.
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

        Kommentar


          #19
          Diese Erklärungsansätze kamen aber erst später, es wäre eigentlich besser gewesen von vornherein einen Überbau zu entwickeln. Das hätte vor TOS stattfinden müssen, spätestens eigentlich vor TNG, aber dann hätte man eigentlich die Ereignisse in TOS aber auch korrekt berücksichtigen müssen und das ist etwas wo Star Trek recht viele Fehler unterlaufen, selbst bei Verbindungen zwischen den nach TNG kommenden Serien und Kinofilmen (die entweder zeitgleich, oder schon einige Zeit nach Serienende erschienen sind).
          Man kann natürlich auch versuchen während einer laufenden Serie (+Kinofilme und Spinoffs) Erklärungsansätze zu liefern, nur wäre es dann gut wenn ich eine Gruppe von Mitarbeitern habe die die Eckdaten des Gesamtuniversums überwachen und somit den Drehbuchschreibern Hinweise geben können in welchem Rahmen ihre Ideen funktionieren könnten.
          "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
          "Und der Mond"
          "Ja, und der Mond."

          Kommentar


            #20
            Roddenberry hatte schon genug damit zu tun, seinen Space-Western überhaupt dem Studio anzudienern. Da noch einen konzeptionellen Überbau draufzusetzen, hätte seine Chancen zunächst mal auf Null reduziert. Im Gegenteil, größere Handlungsbögen waren zunächst ausdrücklich unerwünscht, das bekamen wir überhaupt erst mit TNG!
            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

            Kommentar


              #21
              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
              Roddenberry hatte schon genug damit zu tun, seinen Space-Western überhaupt dem Studio anzudienern. Da noch einen konzeptionellen Überbau draufzusetzen, hätte seine Chancen zunächst mal auf Null reduziert. Im Gegenteil, größere Handlungsbögen waren zunächst ausdrücklich unerwünscht, das bekamen wir überhaupt erst mit TNG!
              Zwischen TOS und TNG, was ja eigentlich ein Reboot und keine echte Fortsetzung ist, hatte Roddenberry genug Zeit, sich was zu überlegen. Schon gleich in einer der ersten Folgen ("Der Reisende") gibt es einen unseligen Ausflug nach M33, in eine andere Galaxie, aber das scheint ein Ausrutscher gewesen zu sein. Wie kam es dazu? Auch wenn innerhalb der Serie keine Antwort gegeben wird, sollte es irgendwelche Festlegungen zum Hintergrund der Serie geben.

              Z.B. denke ich nicht, dass Roddenberry den Autoren alle Freiheiten gelassen hat, aber vermutlich hat er ihnen nicht von Anfang an klipp und klar gesagt, was Sache ist, was geht und was nicht, und dafür aber in den bereits fertigen Drehbüchern nach Lust und Laune rumgeschmiert und Änderungen vorgenommen. Aber vielleicht weiß ja jemand Näheres über Roddenberrys Arbeitsweise, die Existenz einer ST-Bibel, usw.

              Kommentar


                #22
                Also mir ist die Förderation auch zu glatt und es ist einfach Utopie das wir in 400 Jahren friede freude eierkuchen habe! Wahrscheinlicher ist da schon eine Welt wie bei BS5.
                Nur warum hätte Roddenberry sich die mühe machen sollen so tiefgehende Erklärungen zu geben.
                1. Hat es so auch super Funktioniert.Auch wenn wir Freaks immer was zu bemängeln finden.Ist die Mehrheit mit dem zufrieden gewesen.
                2. Hat er so auch seine Kohle gemacht. Warum also arbeit in etwas stecken was nur wenige interessiert?

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
                  Nur warum hätte Roddenberry sich die mühe machen sollen so tiefgehende Erklärungen zu geben.
                  1. Hat es so auch super Funktioniert.Auch wenn wir Freaks immer was zu bemängeln finden.Ist die Mehrheit mit dem zufrieden gewesen.
                  2. Hat er so auch seine Kohle gemacht. Warum also arbeit in etwas stecken was nur wenige interessiert?
                  Die Frage ist eher, ob Roddenberry bei dem, was er zusammenphantasiert hat, selbst noch durchgeblickt hat. Vielleicht war das alles eine Nummer zu groß für ihn. Er wollte nur ein paar Geschichten erzählen, aber es ist dann eben doch ein bisschen komplizierter. Raumschiffe fliegen in der Phantasie der Autoren immer mal gerade so schnell, wie es die Geschichte will, aber letztlich verliert man Konsistenz. Mächtige Wesen und mächtige Technologien sind so mächtig, wie es die aktuelle Geschichte gerade braucht, aber letztlich verliert man Konsistenz. Föderationsmenschen verhalten sich erhaben und edel, wie es die aktuelle Geschichte gerade braucht, aber letztlich verliert man Konsistenz. Letztlich wäre es einfacher gewesen, wenn man näher bei der Realität geblieben wäre.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Die Frage ist eher, ob Roddenberry bei dem, was er zusammenphantasiert hat, selbst noch durchgeblickt hat. Vielleicht war das alles eine Nummer zu groß für ihn. Er wollte nur ein paar Geschichten erzählen, aber es ist dann eben doch ein bisschen komplizierter. Raumschiffe fliegen in der Phantasie der Autoren immer mal gerade so schnell, wie es die Geschichte will, aber letztlich verliert man Konsistenz. Mächtige Wesen und mächtige Technologien sind so mächtig, wie es die aktuelle Geschichte gerade braucht, aber letztlich verliert man Konsistenz. Föderationsmenschen verhalten sich erhaben und edel, wie es die aktuelle Geschichte gerade braucht, aber letztlich verliert man Konsistenz. Letztlich wäre es einfacher gewesen, wenn man näher bei der Realität geblieben wäre.
                    Auch das ist eine Möglichkeit! Warum es am Ende so war,wie es war?
                    Werden wir leider nie erörtern können. Werden sicher noch viele weitere Dinge daran mitbeteiligt gewesen sein.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
                      Also mir ist die Förderation auch zu glatt und es ist einfach Utopie das wir in 400 Jahren friede freude eierkuchen habe!
                      Und entsprechend gibt es in keiner Star Trek-Serie Friede, Freude und Eierkuchen. Das ist ein populäres Vorurteil.

                      Wahrscheinlicher ist da schon eine Welt wie bei BS5.
                      Was ist genau gemeint, B5 oder BSG ?

                      Ersteres finde ich zumindest in Bezug auf das Technolgiegefälle besser konstruiert. In Star Trek war es in der Tat merkwürdig, dass die Menschen, die in der Raumfahrt im Vergleich mit Völkern wie den Vulkaniern, Romulanern, Klingonen usw. ziemliche Emporkömmlinge darstellen, das Non plus ultra sein sollen. Für die Story wäre das nicht nötig gewesen.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                      Kommentar


                        #26
                        Also die Förderation wird als Friede,Freude und Eierkuchen Gruppe dargestellt.
                        Es gibt intern kaum stress.Kriege schon garnicht.Geld ist abgeschafft und man arbeitet weil man will!Wieviele Folgen gab es in denen einer der Förderation versucht hat andere zu übervorteilen oder alle zu unterjochen.
                        Ich denke das waren nur eine Handvoll.Alles eben etwas happy family mäßig!
                        Sorry meinte B5 und da meinte ich dann nicht unbedingt das storyboard,sondern die Menschheit! Genau das Gegenteil der Förderation.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
                          Also die Förderation wird als Friede,Freude und Eierkuchen Gruppe dargestellt.
                          Es gibt intern kaum stress.Kriege schon garnicht.Geld ist abgeschafft und man arbeitet weil man will!
                          Das ist das rosarote Roddenberry-TNG, wo höchstens mal ein Admiral (erstaunlich oft eigentlich sogar) den Bösen gibt. In DS9 sieht das schon wieder anders aus. Es gibt eben ein Star Trek vor und nach Roddeberry, der 1991, etwa in der Mitte von TNG, gestorben ist. Aber auch TOS war nicht so rosarot wie Roddenberry-TNG.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Ersteres finde ich zumindest in Bezug auf das Technolgiegefälle besser konstruiert. In Star Trek war es in der Tat merkwürdig, dass die Menschen, die in der Raumfahrt im Vergleich mit Völkern wie den Vulkaniern, Romulanern, Klingonen usw. ziemliche Emporkömmlinge darstellen, das Non plus ultra sein sollen. Für die Story wäre das nicht nötig gewesen.
                            Ausnahmsweise ist das kein Problem! Wenngleich Star Trek immer wieder mal mit der Logik auf Kriegsfuß steht, so wurde das hier doch recht glaubhaft erklärt.

                            In ENT waren die Menschen eine technologisch rückständige Rasse. Zugegeben, sie waren es nur, bis man die NX-01 mehr und mehr aufrüstete, was nicht nötig gewsen wäre. Die echte Erklärung liegt aber in dem Technologietransfer, den die Gründung der Föderation nach sich zog. So gelangten die Menschen an die Technologien von Spezies, welche schon seit geraumer Zeit Raumfahrt betrieben hatten (wie etwa die vulkanischen Techniken, welche in ENT durchweg als überlegen dargestellt werden). Durch diese politische Einigung hat die Erde einfach mehrere Jahrhunderte in der Entwicklung übersprungen. Später sorgt dann das vereinigte Wissen vieler Völker für ein hohes technologisches Level innerhalb der Föderation.
                            "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                            die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                            (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

                            Kommentar


                              #29
                              Ich mag gerade diese positive überaus optimistische Sicht auf die Entwicklung, die die Menschheit nehmen wird. Auch in DS9 sieht man davon zum Glück trotz des Krieges noch viel.

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Auch in DS9 sieht man davon zum Glück trotz des Krieges noch viel.
                                Jein!

                                Wirtschaftlich und technologisch gab es eine definitive Weiterentwicklung, das ist offensichtlich. Die große, heilige VFP hat aber bis zu dem Kontakt mit dem Domininion noch nie einen langen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner vollführen müssen (die Borg-Invasion aus TNG war mehr eine Katastrophe, als ein langer Konflikt). Sobald der VFP das Wasser bis zum Hals steht, ist auch ihr jedes Mittel recht. Man denke nur an den Fast-Völkermord an den Gründern. Das alles kommt einen doch auf schmerzhafte Weise vertraut vor. Eine ethische Weiterentwicklung gab es offenbar nur auf der dünnen Oberflächen der Zivilisiertheit.

                                Da waren die TNG-Menschen in der Tat weiter fortgeschritten. Aber gerade dass die VFP in DS9 ihre "Unschuld" verloren hatte, machte diese Serie innerhalb des Franchises so besonders.
                                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X