Cardassia - Großmacht oder Trümmerstaat? - SciFi-Forum

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Cardassia - Großmacht oder Trümmerstaat?

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    Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Die Romulaner wurden von den Borg heimgesucht. In der TNG-Episode "Die neutrale Zone" wird angedeutet, dass sowohl Föderationsaußenposten als auch romulanische Außenposten von einer starken unbekannten Macht vernichtet worden sind. Soviel ich weiß, hätte dies ein Borg-Dreiteiler werden sollen, was es allerdings nicht wurde. Trotzdem könnte man vermuten, die Borg stecken dahinter.
    Diese Vermutung haben auch Data, Riker und Shelby angedeutet. In den Episoden "Zeitsprung mit Q" sowie "Angriffsziel Erde" sind entsprechende Dialogstellen zu finden.

    Data: Von Delta 05 ist nichts übrig, Captain.
    LaForge: Muß eine ziemliche Explosion gewesen sein.
    Data: Die Sensoren deuten nicht auf einen konventionellen Angriff hin.
    Picard: Können Sie herausfinden, was hier geschehen ist?
    Worf: Der Außenposten wurde nicht einfach nur zerstört. Etwas scheint ihn aus dem Planeten herausgeschnitten zu haben.

    (siehe "TNG - Die neutrale Zone")



    Data: ...aber wo es Städte geben sollte, zeigen sich nur große Löcher in der Landschaft.
    Worf: Etwas scheint alles Maschinelle aus dem Planeten herausgeschnitten zu haben.
    Data: Ähnliches geschah bei den Außenposten im Bereich der Neutralen Zone.

    (siehe "TNG - Zeitsprung mit Q")



    Riker: Sie glauben also dies ist das Werk der Borg.
    Shelby: Ich bin hier um entsprechende Untersuchungen anzustellen. Die bisherigen Beschreibungen der Zustände auf der Oberfläche erinnern mich an Ihren Bericht vom System J-25.
    Picard: Der Bericht stammt von Commander Riker der ihrer Meinung ist.


    ----------

    Zum Thema Cardassia und Dominion: Als die Gründerin auf DS9 die Kapitulation unterzeichnet hat, werden vermutlich auch entsprechende Passagen über den weiteren Status von Cardassia inkludiert gewesen sein. Das Dominion kehrt zurück in den Gamma Quadranten, Loslösung Cardassias vom Dominion, etc.

    Gebietsansprüche im GQ werden aber zu dem Zeitpunkt noch nicht beschlossen worden sein. Dies wird eine Angelegenheit die man in Folgeverträgen ausverhandeln wird. Man darf allerdings nicht vergessen, dass das Dominion im GQ ungeschlagen ist. Ich persönlich glaube nicht, dass sie dort nach dem Krieg über geschwächte Ressourcen verfügen. Egal ob die Flotte im Wurmloch vernichtet worden ist oder nicht. Etwaige Auswirkungen auf den GQ sind also eine Sache von Verhandlungen die möglichst schnell nach der Kapitulation vonstatten gehen sollten. Zumindest wenn die AQ-Allianz diese überhaupt wünscht. Ich vermute eher, dass sie sich erst einen dauerhaften Frieden im AQ zusichern lässt.

    (Interessant finde ich übrigens, dass bei der Kapitulationsunterzeichnung der Gründerin keine Cardassianer im Bild waren. Nur Gründer, Vorta, Jem'Hadar, Breen, Romulaner, Klingonen und Menschen. Eventuell standen sie in einem Bildabschnitt welcher nicht zu sehen war. )
    Zuletzt geändert von cybertrek; 03.09.2011, 08:13.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
      (Interessant finde ich übrigens, dass bei der Kapitulationsunterzeichnung der Gründerin keine Cardassianer im Bild waren. Nur Gründer, Vorta, Jem'Hadar, Breen, Romulaner, Klingonen und Menschen. Eventuell standen sie in einem Bildabschnitt welcher nicht zu sehen war. )
      Das spricht dafür, dass sie weiter Mitglied des Dominion sind. Wir sehen die Führer der beteilgten Mächte. Und nicht die Führer der Mitgliedswelten der beteiliigten Mächte!

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        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Das spricht dafür, dass sie weiter Mitglied des Dominion sind. Wir sehen die Führer der beteilgten Mächte. Und nicht die Führer der Mitgliedswelten der beteiliigten Mächte!
        Als das Dritte Reich gefallen ist, wurde auch ohne deutsche Beteiligung die territoriale Gebietseinteilung zwischen den Siegermächten verhandelt.

        Vielleicht hat Cardassia nach der offensichtlichen Abkehr vom Dominion einfach keinen Status mehr. Sie sind dem Dominion in den Rücken gefallen und haben aber zuvor gegen die Föderation gekämpft.

        Das spricht auch dafür, dass die Gründer die Cardassianer ganz sicher nicht mehr als Mitglied behalten wollen, zudem ihnen ja eh die praktische Kontrolle entzogen worden ist. Ich glaube kaum, dass irgendein Gründer ganz offiziell im Alpha-Quadrant verbleiben wird, da ihm an allen Ecken und Enden nur Mord und Totschlag drohen, nachdem welche Opfer sie dem Quadranten beigebracht haben.

        Die Gründer werden froh sein mit heiler Haut davongekommen zu sein.

        Ich denke die nächsten 100 Jahre wird der Kontakt zwischen Gamma-Quadrant und Alpha-Quadrant nur noch gering sein. Er wird sich wohl auf einige diplomatische Vertreter beschränken, die ab und zu das Wurmloch passieren und vielleicht auf einige wenige gegenseitig anerkannte Forschungsexpeditionen, sobald etwas Gras über die Sache gewachsen ist.
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          Selbst wenn die Föderation ein de jure Dominion Mitglied Cardassia unter Auflagen dulden würde (selbst das ist unwahrscheinlich) werden eher die Romulaner und Klingonen auf die Unterwerfung als Besatzungszone pochen. Dies kann unter Umständen mit der Föderation ausverhandelt werden wonach sich die Beteiligten auf ein freies Cardassia einigen werden. Eine weitere juristische Mitgliedschaft im Dominion ist allerdings höchst unwahrscheinlich und auch zwecklos. Auch die neue cardassianische Regierung wird sich eher neue Verbündete suchen als die Kriegstreiber die sie zuvor angegriffen haben. Und das Dominion selbst wird ihren "Anspruch" im Extremfall nicht weiter erfolgreich durchsetzen machen können. Sofern sie überhaupt Interesse daran haben, nachdem sie geschlagen wurden.

          Sinnvoll wäre für das Dominion nur ein strategischer Sitz im AQ. Demilitarisiert, nur politisch. Dann müssten sie den Cardassianern jedoch weitgehende Autonomie-Rechte zugestehen wodurch diese wieder intern an Macht gewinnen. Gewinnen sie an Macht, werden sie das Dominon eher los werden wollen. Was bringt ihnen die Mitgliedschaft? Militärische Hilfe können sie nicht erwarten und wirtschaftliche Hilfe bekommen sie eher von der Föderation oder anderen Völkern im AQ.
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            @Cybertrek

            Dann schau dir die Deep Space Nine Folge 176 Das was wir zurücklassen
            nochmal genau an.
            Denn dort stehen im Hintergrund 2 Cardassianer und zwar auf der Seite
            der Sieger.
            Warum sie dastehen ist meines Erachtens leicht zu erklären.

            Der letzte richtige Führer Cardassias Legat Damar fing eine Rebellion
            an mit anderen Militärs.
            Kurz vor dem Ende des Krieges erhob sich auch das Volk von Cardassia
            gegen das Dominien und wollte es vom Planeten jagen.
            Und dafür wurden sie bombadiert worauf das komplette Cardassianische
            Militär was noch übrig war das Dominien Angriff.
            Zum Schluss stand der komplette Cardassianische Apparat mit Zivil-bevölkerung und Militär auf der Seite der Föderationsallianz und kämpfte gegen das Dominien.

            Und zum Thema.
            Vor denn Kriegen war es eine Macht im Quadranten eindeutig.
            Denn sonst wäre nach dem Föderalen-Cardassianischen Krieg nichts
            mehr übrig von Cardassia.
            Und das die Schiffe schwach sind im Vergleich zur Föderation ist nicht gesagt.
            Denn was stimmt ist das sie allein schwach sind aber auch die großen Schiffe der Galor Klasse sowie die kleinen der Hideki Klasse sind dafür ausgelegt in größeren Gruppen zu agieren die Cardassianer nennen sie auch Jagdgeschwader.

            Aber nach denn Kriegen sind sie zwar immer noch groß und nicht zu unterschätzen aber sie sind geschlagen und die Wirtschaft ruiniert.
            Es lebe die Freiheit.

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              Zitat von Seskal Beitrag anzeigen
              Und zum Thema.
              Vor denn Kriegen war es eine Macht im Quadranten eindeutig.
              Denn sonst wäre nach dem Föderalen-Cardassianischen Krieg nichts
              mehr übrig von Cardassia.
              Wieder so ein Vogel, der den Rest des Threads nicht gelesen hat...

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                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                Beim Anschauen einiger DS9 folgen musste ich mich des öfteren ein paar Dinge fragen: Wo steht Cardassia eigentlich vor dem Dominionkrieg? Ist es eher ein schwindendes & wehrloses Reich, oder auch weiterhin eine der großen Mächte im Alphaquadranten?
                Cardassia ist vor dem Krieg lediglich eine Mittelmacht. Sie können es technologisch, demographisch und wirtschaftlich nicht mit der Föderation aufnehmen und auch das romulanische und das klingonische Reich sind größere interstellare Hausnummern. Sie haben jedoch eine durchmilitarisierte Gesellschaft mit einer Militärregierug an der Spitze, die großen Wert auf Rüstung legen dürfte. Obwohl das cardassianische Militär veraltet ist, kann es zumindest quantitativ beeindrucken (in der Hinsicht eine Art Nordkorea) und der weniger gerüsteten Föderation im Grenzbereich Probleme bereiten.

                Im Krieg gegen die Klingonen wird die mangelnde Moral zum Hindernis. Während die Klingonen von Eroberungen nach Art vergangener glorreicher Tagen träumen und eine entsprechend hohe Kampfmoral aufweisen, sind die Cardassianer nach Jahrzehnten des Krieges müde und suchen nach diplomatischen Lösungen. Aber auch die klingonische Kriegstechnik dürfte überlegen sein (die Tarntechik allein stellt schon einen riesigen Vorteil da).

                Nach dem Beitritt zum Dominion ergibt sich für die Cardis der Vorteil, dass ihre Schiffe endlich eine state of the art-Bewaffnung erhalten. Mit Hilfe des Dominions wird sich sicherlich auch die Schiffsfertigung beschleunigen lassen.

                Als der Krieg schließlich beginnt, wird der Hauptteil der Kampfhandlungen wahrscheinlich von Jem'Hadar-Schiffen bestritten. Ich leite das aus den Reaktionen nach der Eroberung von DS9 ab. Weyoun ist recht aufgebracht darüber, dass man über 50 Schiffe verloren habe, während Dukat die Verluste anscheindend egal sind. Das deutet darauf hin, dass die Cardis in dieser Kriegsphase noch keine hohen Verluste erlitten, was in Sachen Allianzfestigung eine gut durchdachte Strategie der Gründer darstellt.

                Je länger der Krieg andauert, desto mehr Drecksarbeit wird den Cardis aufgebürdet, deren Verluste mit vermindeter Dominion-Unterstützung dann auch recht schnell in die Höhe schießen (da wird etwa ein ganzer Orden von Klingonen abgeschlachtet).

                Zitat von Seskal
                Der letzte richtige Führer Cardassias Legat Damar fing eine Rebellionan mit anderen Militärs.
                Der letzte "richtige Führer" wird in irgendeinem cardassianischen Militärgefängnis zu Tode gekommen sein.
                Dukat hat sich mit Dominionunterstützung gegen die zivile Regierung ans Staatsruder geputscht und Damar ist nicht weniger eine Marionette des Dominion.

                Kurz vor dem Ende des Krieges erhob sich auch das Volk von Cardassia
                gegen das Dominien und wollte es vom Planeten jagen.
                Nachdem es schon Millionen cardassianischer Zivilisten in völlig abstrusen Strafaktionen ermordet hatte. Das war ein Seitenwechsel aus reinem Überlebensinstinkt heraus und kein Seitenwechsel aus Überzeugung. Nein, so leichten sollten die Cardis sich nicht aus dem Verliererlager retten können.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                Kommentar


                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                  Das spricht auch dafür, dass die Gründer die Cardassianer ganz sicher nicht mehr als Mitglied behalten wollen, zudem ihnen ja eh die praktische Kontrolle entzogen worden ist. Ich glaube kaum, dass irgendein Gründer ganz offiziell im Alpha-Quadrant verbleiben wird, da ihm an allen Ecken und Enden nur Mord und Totschlag drohen, nachdem welche Opfer sie dem Quadranten beigebracht haben.

                  Die Gründer werden froh sein mit heiler Haut davongekommen zu sein.
                  Denke ich auch. Kein einziger Cardassianer wird wohl auch nur im geringsten Lust dazu haben weiterhin Teil des Dominions zu sein und genau so wenig dürften die Gründer das ruinierte Cardassia als Teil behalten wollen. Die Föderation und Co. würden dies auch niemals zulassen, ich denke jede Durchquerung des Wurmlochs sollte für das Dominion Tabu sein.

                  Was ist eigentlich mit den Jem´Hadar Truppen im Alphaquadranten geschehen? Gefangenschaft? Unwahrscheinlich, denn aufgrund ihrer White-Abhängigkeit und der großen Anzahl, könnte man sie nirgends unterbringen.
                  Heimkehr in den Deltaquadranten? Halte ich für gefährlich, denn wer sagt denn dass diese Truppen sich nicht dort neu gruppieren und stärker denn je zurückkommen, um sich zu rächen? Gewährt man ihnen die Flucht durch das Wurmloch könnte ihnen auch klar werden, dass das Wurmloch wieder frei ist und die Propheten nur einmalig eingegriffen haben.
                  Ich denke die nächsten 100 Jahre wird der Kontakt zwischen Gamma-Quadrant und Alpha-Quadrant nur noch gering sein. Er wird sich wohl auf einige diplomatische Vertreter beschränken, die ab und zu das Wurmloch passieren und vielleicht auf einige wenige gegenseitig anerkannte Forschungsexpeditionen, sobald etwas Gras über die Sache gewachsen ist.
                  Ich denke Odo wird in der großen Verbindung nichts ausrichten können, viel mehr wird er weiter umgepolt und passt sich ihnen an. Die Gründer werden ihm und der Föderation nicht dankbar sein, dass man ihre Heilung erlaubt hat. Sie werden nur in Erinnerung behalten, dass die Föderation versucht hat sie alle zu töten. Würde mich nicht wundern wenn ihr größtes Anliegen die Rache am nun stark geschwächten Alphaquadrant wäre.
                  Ich denke Spionage und Aufklärung wird in den nächsten Jahren ganz groß geschrieben. Keiner kann dem anderen trauen. Aber vermutlich dürfte die Föderation nun schlau genug sein keine wehrlosen Shuttles zu schicken, sondern mit Tarnung ausgerüstete Schiffe der Defiant oder vergleichbares.

                  Kommentar


                    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                    Die Föderation und Co. würden dies auch niemals zulassen, ich denke jede Durchquerung des Wurmlochs sollte für das Dominion Tabu sein.
                    Mit welchen Recht? Bajor ist nicht, Mitglied der Föderation. Wenn sie es Dominionschiffen erlauben kann die Föd. nichts tun.

                    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                    Was ist eigentlich mit den Jem´Hadar Truppen im Alphaquadranten geschehen? Gefangenschaft? Unwahrs cheinlich, denn aufgrund ihrer White-Abhängigkeit und der großen Anzahl, könnte man sie nirgends unterbringen.
                    Heimkehr in den Deltaquadranten? Halte ich für gefährlich, denn wer sagt denn dass diese Truppen sich nicht dort neu gruppieren und stärker denn je zurückkommen, um sich zu rächen? Gewährt man ihnen die Flucht durch das Wurmloch könnte ihnen auch klar werden, dass das Wurmloch wieder frei ist und die Propheten nur einmalig eingegriffen haben.
                    Sie werden sicherlich nach Kriiegsende in die Heimat entlassen, so sie keine Kriegsverbrecher sind.

                    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

                    Ich denke Odo wird in der großen Verbindung nichts ausrichten können, viel mehr wird er weiter umgepolt und passt sich ihnen an. Die Gründer werden ihm und der Föderation nicht dankbar sein, dass man ihre Heilung erlaubt hat. Sie werden nur in Erinnerung behalten, dass die Föderation versucht hat sie alle zu töten. Würde mich nicht wundern wenn ihr größtes Anliegen die Rache am nun stark geschwächten Alphaquadrant wäre.
                    Dass denke ich auch.
                    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen


                    Ich denke Spionage und Aufklärung wird in den nächsten Jahren ganz groß geschrieben. Keiner kann dem anderen trauen. Aber vermutlich dürfte die Föderation nun schlau genug sein keine wehrlosen Shuttles zu schicken, sondern mit Tarnung ausgerüstete Schiffe der Defiant oder vergleichbares.
                    Was immer die Story bedarf werden sie durchschicken.

                    Kommentar


                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Doch natürlich es wäre ein Diktierter Frieden. Solch ein Frieden macht Aussöhnung sehr schwierig!
                      Ja, aber keiner der mit dem von Versailles vergleichbar wäre. Keine Entwaffnung, keine Reparationen, einfach nur die alte Grenze wieder. Und wenn jemand erst seinen Nachbarn überfällt und hinterher nichtmal einsieht, dass er Mist gebaut hat, dann kann ich auf eine Aussöhnung gerne verzichten. Jeder bleibt auf seiner Seite des Gartenzaunes und alle sind glücklich.


                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Weil die Cardassianer sonst weiter Krieg führen

                      Die Cardassianer mögen unterlegen sein und wenn man es ernst meinte wäre man in x Monaten auf Cardassia Prime, töten können cardassianische Waffen aber trotz allem.
                      Also ist es doch besser ohne Blutvergießen ein paar wertlose Planeten auszutauschen als wertvolle Leben für Nichts aufs Spiel zu setzen. (aus Sicht des Föderationsrats waren die Kolonien nunmal Nichts)

                      Das ist wie BluePanther sagte. Man bietet den Cardassianern auf diese Weise eine Möglichkeit ihr Gesicht zu wahren, ohne selbst viel einbüßen zu müssen (aus Sicht des Föderationsrats, nicht aus Sicht der Kolonisten)
                      Es ist ein diplomatischer Schachzug. Die Cardassianer können ihre Niederlage (schätze mal sie haben mit den Konflikten angefangen, also ist ein Ende ohne territoriale Zugewinne im Grunde eine Niederlage) auf diese Weise zu Hause vermarkten, zukünftige diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen sind damit ebenfalls gesichert und man kann den Konflikt ohne Verluste beenden.


                      Aus Sicht des Föderationsrats ist das eine logische Entscheidung.
                      Man muss sich nur mal überlegen wie viele potentielle Nietzsches, Einsteins, Goethes bereits in sinnlosen Schlachten ums Leben gekommen sein müssen. Wieso das Leben von Offizieren gefährden? Strategisch tut einem der Austausch doch nicht weh.
                      Letztendlich verliert man aber noch mehr als nur ein paar Kolonien. Man signalisiert den eigenen Mitgliedswelten und potentiellen Angreifern, dass man im Zweifelsfall nicht bereit ist die eigenen Mitglieder zu verteidigen.
                      Sollte die Föderation ihre eigenen Bürger als "nichts" betrachten und vertreiben, wenn es gerade von Vorteil ist, weiß man jedenfalls, dass man sich besser andere Freunde sucht.
                      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                      - George Lucas

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                        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                        Ich denke Odo wird in der großen Verbindung nichts ausrichten können, viel mehr wird er weiter umgepolt und passt sich ihnen an. .
                        Nach den post-Nemesis-Romanen die ja einen gewissen semikanonischen Status haben... zumindest bei einigen Fans, hat Odo immerhin durchgesetzt, dass das Dominion mit einem Verbindungsoffizier in Kontakt mit der Föderation bleibt und das je nach Bedarf beide Seiten das Wurmloch passieren dürfen, aber eben nur in äußerst geringer Zahl.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        McWire schrieb nach 12 Minuten:

                        Zitat von Seskal Beitrag anzeigen
                        Und zum Thema.
                        Vor denn Kriegen war es eine Macht im Quadranten eindeutig.
                        Nein war es nicht. Obwohl nur 50-100 Lichtjahre von der Erde entfernt war Cardassia im 23. Jahrhundert zu Kirks Zeiten keine erwähnenswerte Macht.

                        Sie sind erst Anfang des 24. Jahrhundert aufgefallen, als sie einige Planeten kleinerer Völker und Föderationskolonien annektiert haben. Dadurch kam es zum Krieg mit der Föderation, den sie lange aufrecht halten konnten, aber im Endeffekt doch deutlich unterlegen waren. Das war auch die Zeit, wo die Sternenflotte ihre Zahl der Raumschiffe in wenigen Jahren fast verdoppelt hat (30.000 auf 50.000).
                        Zuletzt geändert von McWire; 10.09.2011, 19:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                          Noch zu der Frage, warum die Föderation keinen "Full scale War" gegen die Cardassianer gestartet und sie in letzter Konsequenz lediglich ausgehungert hat:

                          Der Konflikt mit den Cardassianern beginnt am Ende der 2340er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt zeigten sich die Romulaner besonders agressiv (Narendra III, Kithomer). Ein Ausweiten des Konflikts zwischen Romulanern und Klingonen auf die Föderation dürfte wohl, trotz der beginnenden Annäherung zu den Klingonen, nicht ausgeschlossen werden. Vermutlich wollte man sich ein Maximum an strategischer Entscheidungsvielfalt beibehalten und die Dinge nicht durch ein agressiveres Auftreten gegenüber den Cardassianern in eine unbqeueme Richtung treiben, falls es wirklich zu einer Eskalation kommt.

                          Darüber hinaus gabs ja in den 2340ern - 2350ern auch noch zwei weitere canonisch verbürgte Kriege, an denen die Föderation beteiligt war, ohne jetzt etwas über ihre Ausmaße sagen zu wollen: Die Konflikte mit den Talarianern (TNG: "Endars Sohn") und den Tzenkethi (DS9: "Der Widersacher").

                          Ziemlich sicher, dass die pazifistische "wir rüsten sie einfach tot bis ihre Wirtschaft implodiert"-Föderation in Anbetracht einer potentiellen größeren Bedrohung durch Klingonen und/oder Romulaner nicht mehr Ärger am Hals haben wollte, als unbedingt nötig - eine Annahme, die durch die von McWire erwähnte massive Aufrüstung im Zeitraum von 2300 bis 2366 auch gestützt wird.

                          Kommentar


                            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                            Wieder so ein Vogel, der den Rest des Threads nicht gelesen hat...
                            Wieder so eine erbährmliche Kreatur die es verlernt hat, sich denn anderen
                            Menschen in vernünftiger Weise mitzuteilen.
                            Nein wie traurig.

                            Ich lass mich gern eines besseren belehren und naja zu der Frage mit dem Staatsmann hatte ja Benjamin L. Sisko gesagt das er und die Föderation
                            Gul Dukat und das Cardassia unter dem Dominien als Staat nicht anerkennen.
                            Aber da im späteren Verlauf die Föderation mit Weyoun und Legat Damar
                            über einen Grenzverlauf verhandelt würde ich einschätzen das sie Damar als Führer von Cardassia anerkennen.
                            Und ich denke als er anfing gegen das Dominien zu rebellieren wollten sie
                            ihn als Staatsmann.
                            Aber ich kann mich auch irren.

                            Und das, das Volk von Cardassia gegen das Dominien rebelliert aus dem
                            Selbsterhaltungsgrund ist naja ist eine verständliche These aber auch nicht das non plus Ultra.
                            Denn das Deutsche Volk hielt solange still gegenüber denn Nazi Verbrechern
                            bis sie befreit worden.
                            Egal wie schlimm es war und wieviel Tonnen von Bomben die Amerikaner abgeworfen haben sie lehnten sich nicht auf.
                            Damit meine ich nicht das deutsche Militär sondern die Zivilbevölkerung.

                            Und im Punkt Cardassianisches Imperium habe ich ja denke ich nie behauptet das sie ein Ultimative Macht sind die sich mit der Föderation
                            messen kann.
                            Da würde ich sagen sind die wirtschaftlichen Möglichkeiten der
                            Union zu klein.
                            Aber damals durch den Obsidianischen Orden und einigen Völkern ausserhalb der Cardassianischen Union die, die Union unterstützen
                            reichte ihr Einfluss weiter als ihre Staatsgrenzen und sowas sorgt auch
                            für einen Imperiumsstatus würde ich mal meinen.
                            Und was die Technik angeht bin ich auch der Meinung das sie nicht an die Föderationtechnik ranreicht.
                            Aber wozu auch das was sie haben genügte auch zu diesem Zeitpunkt.
                            Es lebe die Freiheit.

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                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              1. Warum zog sich Cardassia überhaupt aus Bajor zurück?
                              Ich denke, der Rückzug war strategischer Natur. Der Planet war schon ausgebeutet, es zahlte sich einfach nicht mehr länger aus, Bajor zu besetzen. Denn die Verluste an Soldaten und Material scheinen doch hoch gewesen zu sein.


                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Dennoch, wie kann es sein, dass eine Kampfgruppe der Klingongen scheinbar Cardassia problemlos besiegen konnte.
                              Es wurde gesagt, die Klingonen haben 1/3 ihres Militärs für die Invasion verwendet. Das ist auf eine einzige Flotte konzentriert schon eine gewaltige Macht. Dazu noch wurden die Cardassianer völlig überrascht von diesem Angriff. Ebenso gab es damals grade gewaltige interne Probleme zwecks Regierungssturz. Und ich bin der Meinung, auch das caradassianische Militär hat während dieses Staatsstreiches gegeneinander gekämpft. Also es waren beste Bedingungen für eine Invasion.


                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Selbst der Marquis bereitete ja große Probleme. Erst durch das Dominion konnte die Gefahr gebannt werden.
                              Naja, der Maquis war militärisch gesehen wohl kein Problem, ein paar Kriegsschiffe hätten wohl schon ausgereicht um den Maquis zu eliminieren. Das Problem war, dass die Cardassianer wohl mit Konsequenzen seitens der Föderation rechen haben müssen, falls sie den Maquis einfach so auslöschen. Das haben sie sich dann wohl nicht getraut. Erst als man Unterstützung durch das Dominon hatte, konnte man so vorgehen wie man wollte.


                              Zur Ausgangsfrage, nach dem Dominionkrieg ist Cardassia am Boden, keine Frage. Aber ich denke doch, dass es halbwegs schnell geht, das Reich wieder aufzubauen. Mit der Replikatortechnologie geht es doch relativ schnell, wieder Lebensgrundlagen zu schaffen.

                              Aber vor dem Krieg, ich bin schon der Meinung, Cardassia war eine ernstzunehmende Großmacht. Gutes Beispiel ist der Krieg gegen die Föderation, auch wenn Cardassia wohl nicht in der Lage wäre,die Föderation zu besiegen, aber dieser Friedensschluss zeigt deutlich, die Föderation auch nicht in der bestimmenden Lage. Denn Abtretung einiger Kolonien an die Cardassianer zeigt deutlich, die Verhandlungsposition war nicht gut. Denn solch eine Aktion spricht doch deutlich gegen die Prinzipien der Föderation. Wobei man doch ziemlich genau wusste, wie die Cardassianer mit den Kolonisten umgehen werden. Außerdem war dies ein Signal an alle kleineren Mitgliedsvölkern, dass die Föderation nicht 100%ig hinter jedem Mitglied steht, falls es hart auf hart kommt.

                              Dann noch, was zwar nicht canon ist, aber trotzdem eine deutliche Aussage. Im Garak-Roman "Ein Stich zur rechten Zeit" sagte Garak ja, die Romulaner hätten ernsthafte Bedenken wegen der Expansion Cardassias und sehen es als sehr große Bedrohung an, darum drängten die Romulaner ja auf eine Freundschaft bzw. Allianz, weil sie großen Respekt vor Cardassia hatten.


                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Obwohl nur 50-100 Lichtjahre von der Erde entfernt war Cardassia im 23. Jahrhundert zu Kirks Zeiten keine erwähnenswerte Macht.
                              Bist dir sicher, dass Cardassia nicht weiter von der Erde entfernt ist? Ich glaube mich zu erinnern, in einer Episode sagte Joseph Sisko mal, es sei eine 2-Wochen Reise von der Erde nach DS9. Und Bajor ist ja ganz nahe an Cardassia, also denke ich mir, Cardassia liegt schon weit weg von der Erde, und zu Kirks Zeiten hatten eben beide Seiten noch nicht soweit expandiert, dass man sich begegnet wäre.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                So ich hab mir jetzt Fasst alles bis auf die Letzten anderthalb Seiten durchgelesen... Und dacht mir auch mal meinen Senf abgeben zu müssen...

                                Also als erstes Zum Föderations- Cardasia Konflikt... Der ging ja 20 Jahre und endete ca. in der 2 oder 3ten Staffel von TNG.
                                Zu diesem Zeitpunkt hatte die Föderation gerade mahl 3 oder 4 Schiffe der Galaxy Klasse fertig und vielleicht 20 Nebula Schiffe wenn’s hochkommt... Da diese Schiffstypen erst 2-4 Jahre vor ende des Krieges eingeführt wurden. Bis dahin benutze die Föderation nur Einige Ambasador, Jede menge Mirandas und als Zugpferd der Flotte, Exelsiors! Und die New Orleans Klasse als Fregatte und Vorläufer der Galaxy klasse hatte noch einen Bedeutenden Anteil an den Cardasianischen Kriegen bis TNG.
                                Zumal war es nur ein Grenz Konflikt wie etliche vor Redner schon beschrieben haben. Vermutlich brauchten die Cardassieaner einige Recurcen auf bestimmten Grenswellten die für die Föderation nicht weiter wichtig waren. (Ihre Technik ist ja anders aufgebaut als die der Föderation und nicht kompatibel, worüber sich ja Mills Obrein immer so süß aufgeregt hat in den ersten DS9 Folgen... Daher auch anzunehmen das sie andere Schlüssel Recurcen benötigen als die Föderation.)
                                Für die Föderation war es abgesehen von einigen Schlimmen Massakern der Cardassianer auf Förderations- Kolonien nur ein unliebsamer Grenzkonflikt Der die Moral senkte und Recurcen band und Leben kostetet. Der aber als fast Reiner Verteidigungskrieg geführt wurde. Die Födies sind einfach nicht gewillt wenn es nicht gerade um ihr überleben als ganzes geht mehr als zu verteidigen.
                                Zur Militärischen Überlegenheit der Födies... Nun ja ich sehe sie nicht als überlegen an. Da während des Krieges nur alte Schiffe eingesetzt wurden und erst zum Schluss die neuen Groß schiffe wie Galaxie Klasse und Nebula entwickelt wurden, die noch dazu aber nicht als Kriegschiffe sondern als Forschungs- und Representationschiffe gebaut wurden. Das alleine Zeigt welche Bedeutung die Föderation diesem Krieg beimaß... es war ihr wichtiger neue Forschungsschiffe zu haben als endlich mal Richtige Kriegschiffe zu bauen und zum Gegenschlag auszuholen... Ich denke sie haben den krieg nie wirklich ernst genommen und ihn so geführt das sie nicht überollt werden aber irgendwann einen Frieden aushandeln können! Was sie ja auch getan haben. Dabei haben sie es als wichtiger angesehen, den Krieg zu beenden, als ihn zu gewinnen. Dazu wäre Die Föderation auch gar nicht ohne weiteres in der Lage gewesen! Wie auch mit den ganzen veralltetten Schiffen... Ohne echte Offensiv fähige Grosskampff Schiffe und Bodentruppen zum besetzen... Die echte schwäche der Föderation zumindest bis zum Dominion Krieg!

                                Was die angebliche Schwäche der Galor gegen Galaxie angeht... Galor sind ungefähr mit einer Exelsior gleichzusetzen... wobei die Exelsior der Galor noch leicht überlegen ist, den Galors sind Schwarm schiffe! Sie sollten eigentlich wie alle Cardasianischen Schiffe bis zur Einführung der Keldon klasse in Kampfgeschwadern unterwegs sein! und nicht alleine!
                                Zumal die Cardies sich auf eine Starke Panzerung und mittel starke Schilde konzentrieren.
                                Die Föderation dagegen auf Überlegene und extrem Starke Schilde und bis zum Dominion Krieg nur eine schwache bis mittelmäsiege Panzerung!
                                Als beide Schiffe auf einander trafen, war es so als ob ein alter Deutscher Tigerpanzer auf einen neuen Leopard 2 Traf! (jaja beides Deutsche...)

                                Die Galor war ein veraltetes Modell welches bestimmt schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, damit noch ältere Technik an Bord, sonst hätte man es nicht alleine losgeschickt, zum Patroliendienst...
                                Und als es auf das qwasie nagelneue Flagschiff der Födies mit seinen Extrem Starken Schilden schoss brauchte es erstmal ne weile um die runter zu kriegen. Hätten sie aber die Schilde wegbekommen dann wäre der Rest schnell erledigt man sehe sich nur Treffen der Generationen an... Ohne Schilde ist ne Galaxy nix wert...
                                Im Gegenzug brauchte Picar nur einen oder wenige mehr um die relativ schwachen Schilde der Galor zu Durchdringen... und bevor er noch Kratzer an seiner Hülle riskiert hat der Cardie dann doch mal geantwortet...
                                Aber wäre der Kampf weiter gegangen hätte die Galaxy noch ne weile gebraucht ehe sie die Starke Panzerung der Cardies geknackt gehabt hätte.

                                Sie hätte gewonnen keine Frage, den es sind ca 2-3 Galors nötig um eine Galaxy auszuschalten. Aber wie gesagt die Föderation hatte zu dem Zeitpunkt nur 3 oder 4 Galaxis....

                                Und was die Nebula angeht. Nun die hat fast genau so gute Schilde wie die Galaxy, und die Phönix war zudem mit dem Waffenaufsatz bestückt (Nebulas können je nach Mission verschieden Aufsätze Tragen... )
                                Und der Waffenaufsatz besteht hauptsächlich aus Torpedowerfern...
                                Also als sie auf eine andere Glaor trafen.
                                Hat die Galor zuerst auf die Nebula gefeuert und denen Schäden zugefügt... Die Phönix hat sich aus der Waffenreichweite der Galor begeben und dann ihre Torpedos ins spiel gebracht... und die Galor war Geschichte... Den Torpedos sind am besten gegen Panzerung... Also gegen Cardies Schiffe...

                                Beide zusammentreffen waren einseitig Nagelneue überlegene Föderations- Schiffe gegen veralltette Cardies Schiffe...
                                Erst in den nachfolgenden Jahren hat nicht das Cardasianische Militär sondern allen voran der Obsiedieanische Orden die neue Schwere Keldon Klasse als Pondong zur Galaxy entwickelt! Womit beide Mächte wieder ebenbürtig waren...

                                Dann haben die Gründer die Cardies an der Nase herum geführt und die Cardies haben ihre nagelneuen Keldon die sie Mühsam gebaut haben zusammen mit einer Romulanischen Streitmacht in den Gamma Quadranten geführt und wurden dort vernichtet...
                                Wonach die Cardies wieder nur ihre veralltetten Galors hatten...
                                Und dann gibt es interne Umstürze... Militär Regierung ist gestürzt... Militär Budget massiv gekürzt... und Militär in totaler Unordnung...
                                Und diesen Moment nutzt eine massiere Klingohnen Streitmacht um von DS9 aus anzugreifen...
                                Schaut euch mal die Sternenkarten an, wie nahe Cardassia Prime an Bajor und damit an DS9 dran ist... Kein wunder das die neuen von Militär keine Ahnung habenden Zivilregierungsmitglieder der Cardies schiss hatten.
                                Vor allem wenn die eigene Flotte nur noch aus veralltetten schiffen bestehend, völlig zerstreut ist...
                                Alls die dann endlich ihre Flotte geordnet haben haben die Klingohnen auch kaum noch vorschritte erzielt! Und Man muss auch bedenken das die neue Zivil Regierung nicht aktiv gegen die klingohnen losschlagen wollte als Gul Dukat den Bird of Prey eroberte und damit alle Taktischen Stellungen der Klingohnen in die Hände bekam... Was er ja nicht verstand da die Cardies damit in der Lage gewesen wären die Klingohnen wieder zu vertreiben...
                                Aber die neue Regierung wollte halt nicht die wollten nur Frieden!

                                Nach dem BND mit dem Dominion muss das Dominion die Cardies in die Lage versetzt haben (sind ja die besten Genetiecker das Dominion), ihre Nahrungsproducktions Problehme zu lösen die sie vorher hatten und sie auch ausreichend mit den seltenen Recurcen zu versorgen die sie brauchten um ihre Schiffswerften wieder richtig in gang zu schmeißen... Das muss nicht viel gewesen sein, wenn es Schlüssel Recurcen sind wie heutzutage die "Seltenen Erden" Da gibt es auf dem ganzen Planeten nur ein paar hundert Tonnen von aber dennoch werden sie für Jeden Chip benötigt und unsere "Moderne" Technologie wäre ohne sie nicht möglich!
                                So stelle ich mir das mit den Cardies vor, die brauchten wahrscheinlich auch irgendwelche besonderen Recurcen die Total Selten sind und wo man auch nicht viel von benötigt aber ohne die es nicht geht!
                                Und das Dominnion hat hallt nen paar Frachter voll geliefert was für tausende von neuen Schiffen reicht da jeder Schiffscomputer nur ein paar gram benötigt...
                                Und somit konnten die Cardies wieder ihre nagelneuen Keldons Bauen und ihre veralltetten Schiffe mit neuen Technologien aufrüsten und schwups waren sie innerhalb kürzester Zeit wieder richtig Stark!

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