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Widerstand gegen das Dominion im Gamma-Quadrant

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    #31
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Und wenn die Menschen dazu in der Lage sind, noch dazu vom anderen Ende der Galaxis aus, stellt sich mir die Frage, ob diese Verwundbarkeit nicht auch im Gamma-Quadrant hätte erfolgreich ausgenutzt hätte werden können. Ein paar rachelüstige Wissenschaftler, die zufälligerweise einen Wechselbalg infizieren, würden dafür vollkommen reichen. Wie man gesehen hat, haben die Dominion-Wissenschaftlicher trotz all ihrer Ressourcen kein Gegenmittel gegen den von Sektion 31 erzeugten Virus finden können. Das scheint also eine todsichere Sache zu sein, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Nur falls sie überhaupt erfahren, dass der Wechselbalg ein Gründer ist. Im Gamma-Quadranten werden die Dominion-Streitkräfte schon verhindern, dass einer der Gründer überhaupt in Kontakt treten muss mit den minderen Völker des Gamma-Quadranten.

    Nur die ausgeschickten 100, die vor unzähligen Jahren ausgeschickt wurden und in anderen Quadranten gelandet sind, sind für solche Terroristische Aktionen, wie sie die Sektion 31 getan hatte, empfänglich. Die Daten von Odo waren seit Jahrzehnte bekannt, und als man dann erfuhr, wer die Gründer waren, erst dann werden die Sektion 31-Gotteskrieger-Fundamentalisten am Superschnupfen geforscht haben.

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      #32
      Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
      Nur falls sie überhaupt erfahren, dass der Wechselbalg ein Gründer ist. Im Gamma-Quadranten werden die Dominion-Streitkräfte schon verhindern, dass einer der Gründer überhaupt in Kontakt treten muss mit den minderen Völker des Gamma-Quadranten.

      Nur die ausgeschickten 100, die vor unzähligen Jahren ausgeschickt wurden und in anderen Quadranten gelandet sind, sind für solche Terroristische Aktionen, wie sie die Sektion 31 getan hatte, empfänglich. Die Daten von Odo waren seit Jahrzehnte bekannt, und als man dann erfuhr, wer die Gründer waren, erst dann werden die Sektion 31-Gotteskrieger-Fundamentalisten am Superschnupfen geforscht haben.
      Das ist richtig. Nur früher oder später geben sich die Gründer dann doch zu erkennen und sei es nur um die Bevölkerung einzuschüchtern. Wir kennen aus den ersten Staffeln ja einige Völker aus dem Gamma-Quadrant, die in ihrer Geschichte mal Kontakt zu den Formwandlern gehabt haben.

      Außerdem sind sie ja nicht der einzige Angriffspunkt. Es würde schon reichen ein Ketracel-White-Giftstoff oder etwas in der Art zu erzeugen... der Fantasie sind da nur wenige praktische Grenzen gesetzt.

      Die technischen Möglichkeiten sind in Star Trek einfach zu groß und zu unbegrenzt... ich meine ein bisschen Abfallstoff vom Warpantrieb kann richtig verarbeitet einen Stern zum Kollabieren bringen... das sagt ja schon einiges über dieses Universum aus.
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        #33
        Scheinbar nicht, da die unterworfenen Völker im Gamma-Quadranten nicht wussten, wer die Gründer sind. Zwar hatten sie schon Kontakt mit den Wechselbälger in der Frühgeschichte, aber vom Dominion werden sie nur andere Mitgliedsvölker, die Vorta und die Jem'Hadar kennen.
        Das ganze Geheimnis-Rumgetue ist schliesslich ein weiterer Schutz für die Wechselbälger, und dass man hinter dem Geheimnis der Gründer hergekommen ist, war schlussendlich auch nur ein (für das Dominion schlussendlich beinahe fataler) Zufall.

        Die Niederlage und Verwundbarkeit des Dominions besteht nur aus der Tatsache, dass die Wechselbälger damals ihre Kleinkinder für Erforschungszwecke (sprich, aus Jux und Spass) ins All geschossen haben UND dass sie diese unbedingt wieder zu Hause haben wollen.
        Wäre Odo früher irgendwie vorher ums Leben gekommen, bevor er die grosse Verbindung vergiften konnte, hätten die Sektion 31-Taliban-Krieger der Föderation niemals das Dominion bedrohen können.

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          #34
          Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
          Scheinbar nicht, da die unterworfenen Völker im Gamma-Quadranten nicht wussten, wer die Gründer sind. Zwar hatten sie schon Kontakt mit den Wechselbälger in der Frühgeschichte, aber vom Dominion werden sie nur andere Mitgliedsvölker, die Vorta und die Jem'Hadar kennen.
          Das ganze Geheimnis-Rumgetue ist schliesslich ein weiterer Schutz für die Wechselbälger, und dass man hinter dem Geheimnis der Gründer hergekommen ist, war schlussendlich auch nur ein (für das Dominion schlussendlich beinahe fataler) Zufall.

          Die Niederlage und Verwundbarkeit des Dominions besteht nur aus der Tatsache, dass die Wechselbälger damals ihre Kleinkinder für Erforschungszwecke (sprich, aus Jux und Spass) ins All geschossen haben UND dass sie diese unbedingt wieder zu Hause haben wollen.
          Wäre Odo früher irgendwie vorher ums Leben gekommen, bevor er die grosse Verbindung vergiften konnte, hätten die Sektion 31-Taliban-Krieger der Föderation niemals das Dominion bedrohen können.
          Man kann ja auch versuchen die Vorta oder Jem'Hadar außer Gefecht zu setzen. Wie ich schon schrieb, ist der Fantasie fast keine Grenze gesetzt. Jedes Volk das über komplexe Chemie und Genetik verfügt, also den Menschen des 21. Jahrhundert entspricht, hat das Wissen solch biologische Waffen zu bauen. Völker die dazu noch über Wissen in Nanotechnologie verfügen, sollten das sogar recht versteckt und wenig zurückverfolgbar machen können.

          Ich frage mich in Anbetracht dieser Verfügbarkeit schon, wie sich solche Unterdrücker so lange an der Macht halten können.

          Sektion 31 hat ja auch kein Wunder vollbracht oder mit irgendwelcher Magie gearbeitet. Sie haben nur im Rahmen der technischen Möglichkeiten der Föderationsvölker eine recht simple Waffe in einer recht ausgeklügelten Strategie angewendet.
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            #35
            Es ist im Star Trek Universum einfach nicht *üblich*, sich mit biologischen Waffen umzubringen. Es macht auch wenig Sinn, weil biologische Waffen im 24. Jahrhundert in ihrer Wirkung extrem begrenzt sind.
            Man muss bedenken, dass *alle* Wechselbälger infiziert wurden, ausnahmslos, und dass diese auch nicht beliebig reproduzierbar sind wie eben die Vorta und Konsorten. Das war gewissermaßen eine "Ausnahmesituation" - wann erwischt man schon mal *alle* Mitglieder einer Spezies?

            Wenn im Dominion schlagartig 500 Millionen Jem Ha´dar an einer Virenversuchten Ladung Ketracel White in Verteilungslager XYZ sterben, interessiert das die Gründer einfach extrem wenig - die entsprechenden Schiffe und Stationen werden isoliert bzw. zerstört, und dann wird halt nachgeklont. Glaubt hier jemand, das Dominion hätte Probleme damit, Notfalls Milliarden seiner Jem ha´dar und Vorta zu "stilisieren", wenn die nächsten schon im Becken schwimmen?
            Und damit kein Volk auf die Idee kommt, diesen kurzfristigen Ausfall von 500 Millionen Jem Ha´dar auszunutzen, werden halt mal ein paar Tatverdächtige orbital bombardiert.

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              #36
              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
              Es ist im Star Trek Universum einfach nicht *üblich*, sich mit biologischen Waffen umzubringen. Es macht auch wenig Sinn, weil biologische Waffen im 24. Jahrhundert in ihrer Wirkung extrem begrenzt sind.
              Nein eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Man kann durch die fortgeschrittene Nanotechnik solche Waffen maßschneidern, ihnen sogar eine Art Zeitzünder verpassen.

              Bis dann die Wirkung einsetzt, ist die Verbreitung schon so groß, dass sie unkontrolliebar wird. Und das Dominion kann auch keinen Ausfall von eben mal 500 Millionen Soldaten verkraften, dafür ist es zu sehr auf Unterdrückung und Kriegsführung aufgebaut.

              Diese Schwächung kann fatale Folgen für die politische Struktur haben.
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                #37
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Man kann ja auch versuchen die Vorta oder Jem'Hadar außer Gefecht zu setzen.
                Was sollte das aber nützen? Vorta und Jem'Hadar kann man schnell klonen und auch schnell genetisch so verändern, dass neue Varianten entstehen, die nicht anfällig sind gegenüber genetisch veränderte Superschnupfen. Klon-Anlagen werden überall im Dominion-Gebiet sein, so dass nur unbedeutende Erfolge erzielt werden (und für die dann eben wie gesagt die Angehörigen eines Volkes dafür gerade stehen müssen).
                Wie ich schon schrieb, ist der Fantasie fast keine Grenze gesetzt. Jedes Volk das über komplexe Chemie und Genetik verfügt, also den Menschen des 21. Jahrhundert entspricht, hat das Wissen solch biologische Waffen zu bauen. Völker die dazu noch über Wissen in Nanotechnologie verfügen, sollten das sogar recht versteckt und wenig zurückverfolgbar machen können.
                Dieses Wissen hat das Dominion auch. Wissen, welches ihnen aber gefährlich werden könnte werden sie durchaus kontrollieren und Datenbanken dazu löschen. Wobei geheime Basen zu finden eher nicht so schwer ist für das Dominion. Die Cardassianer-Rebellenbasen und die Marquis-Siedlungen wurden immerhin schnell ausfindig gemacht.
                Ich frage mich in Anbetracht dieser Verfügbarkeit schon, wie sich solche Unterdrücker so lange an der Macht halten können.
                Indem man einfach die Verfügbarkeit beschränkt. Ab einem bestimmten Punkt lassen sich Material-Sendungen nicht verstecken, Spitzel und Infiltratoren unterminieren die Anstrengungen (wenn es sein muss, werden sogar die Wechselbälger selber aktiv), und Repressalien werden schnell die Moral aushebeln. Ausserdem können Raumschiffe zurückverfolgt werden, und Superdupersensoren, wie sie jedes 0815-Volk in Star Trek verfügen werden jede Schiffs-Bewegung lokalisieren dank nicht-vorhandener Tarn-Technologie.
                Sektion 31 hat ja auch kein Wunder vollbracht oder mit irgendwelcher Magie gearbeitet. Sie haben nur im Rahmen der technischen Möglichkeiten der Föderationsvölker eine recht simple Waffe in einer recht ausgeklügelten Strategie angewendet.
                Die Sektion 31-Taliban-Krieger haben durchaus ein Wunder vollbracht. Sie haben einen Superschnupfen entwickelt, welches nicht einmal ein genetisch aufgewerteter Übermensch wie Bashir hätte knacken können. Bedenkt man, dass ihnen noch dazu die Ressourcen der ganzen Föderation zur Verfügung stehen (eine wie du es immer erwähnst ca. 150-Spezies-Konglomerat mit noch mehr Kolonien) und sie Unterlagen über die genetische Struktur eines Wechselbalges wie Odo haben, dessen genetische Struktur seit Jahrzehnten in allen Einzelheiten genaustens erforscht wurde, haben die Sektion-31-Terroristen Möglichkeiten, die ein einzelnes unterworfenes Volk im Dominion nur davon träumen kann. Die Sektion 31-Khmer Rouge lassen schliesslich Obsidianischen Orden und Tal'Shiar wie minderwertige Troglodyten aussehen und sind dem Dominion-Geheimdienst als einzigen überlegen.

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                  #38
                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  (und für die dann eben wie gesagt die Angehörigen eines Volkes dafür gerade stehen müssen).
                  Das Schöne an Biowaffen mit zeitverzögertem Wirkeintritt ist, dass man sie nur schwer nachverfolgen kann. Bis das Zeug wirkt, hat es sich in der gesamten Population verteilt.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  McWire schrieb nach 3 Minuten und 15 Sekunden:

                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Die Sektion 31-Taliban-Krieger haben durchaus ein Wunder vollbracht. Sie haben einen Superschnupfen entwickelt, welches nicht einmal ein genetisch aufgewerteter Übermensch wie Bashir hätte knacken können. Bedenkt man, dass ihnen noch dazu die Ressourcen der ganzen Föderation zur Verfügung stehen (eine wie du es immer erwähnst ca. 150-Spezies-Konglomerat mit noch mehr Kolonien) und sie Unterlagen über die genetische Struktur eines Wechselbalges wie Odo haben, dessen genetische Struktur seit Jahrzehnten in allen Einzelheiten genaustens erforscht wurde, haben die Sektion-31-Terroristen Möglichkeiten, die ein einzelnes unterworfenes Volk im Dominion nur davon träumen kann. Die Sektion 31-Khmer Rouge lassen schliesslich Obsidianischen Orden und Tal'Shiar wie minderwertige Troglodyten aussehen und sind dem Dominion-Geheimdienst als einzigen überlegen.
                  Ja und Nein. Einerseits hast du mit der prinzipiellen Verfügbarkeit dieser Mittel recht. Andererseits arbeitet S31 im Verborgenen und wollen von ihren Föderationsfreunden nicht bei der Arbeit beobachtet werden. Sie haben also nur Ressourcen verfügbar, die man verstecken und verschleiern kann.

                  Eine Organisation eines einzelnen Dominion-Volks muss nach dem gleichen Muster arbeiten. Klar haben sie nicht das gesamte Wissen der Föderation, aber das kann ggf. reichen, bedenkt man die Rechenfähigkeiten von Star Trek-Computern.
                  Zuletzt geändert von McWire; 23.07.2011, 21:04. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                    #39
                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                    Bis dann die Wirkung einsetzt, ist die Verbreitung schon so groß, dass sie unkontrolliebar wird. Und das Dominion kann auch keinen Ausfall von eben mal 500 Millionen Soldaten verkraften, dafür ist es zu sehr auf Unterdrückung und Kriegsführung aufgebaut.
                    Wieso? Ein Mensch kann ein Raumschiff alleine steuern. Das wird in jeder zweiten Folge seit TNG deutlich. Vitaler für die Macht eines Reiches sind seine Verwertungsgeschwindkeit industrieller Ressourcen und die ihm zur Verfügung stehende Technologie.

                    Wieso das Dominion nicht mehr in der Lage sein sollte, irgendwelche Strafaktionen gegen zivile Ziele durchzuführen, wenn ihm 500 Millionen Jem Ha Dar fehlen, will mir einfach nicht einleuchten. Außerdem kennen wir die Ressourcen des Dominion nicht, und 500 Millionen Jemis können die Hälfte oder nichtmal ein Prozent aller gleichzeitig aktiven Soldaten darstellen - umso größer wird ja übrigens auch die logistische Herausforderung eines Revoluzzers, unbemerkt eine biogene Waffe herzustellen und zu vertreiben (und das, nochmal, bei den gezeigten Geheimdienstfähigkeiten des Dominion).

                    Außerdem triffst du Vermutungen über die technologischen Kapazitäten der anderen Völker im Dominion, wo uns lediglich mal in Auszügen die Fähigkeiten der Gründer und ihres Unterdrückungspparates bekannt sind.

                    Darüber hinaus versteifst du dich etwa arg darauf, dass das Dominion stets als böse Unterdrücker auftritt. Ist nicht eigentlich Konsens (und anhand der Karemma und dieser weinhändler z.b. auch ordentlich belegt) , dass im Gamma-Quadranten eher Zuckerbrot statt Peitsche herrscht (eben anders als bei Cardassia, wo man abgeschnittem von Verstärkungen irgendwann extreme Maßnahmen ergriffen hat).

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                      #40
                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Wieso? Ein Mensch kann ein Raumschiff alleine steuern. Das wird in jeder zweiten Folge seit TNG deutlich. Vitaler für die Macht eines Reiches sind seine Verwertungsgeschwindkeit industrieller Ressourcen und die ihm zur Verfügung stehende Technologie.
                      Ein einzelnes Raumschiff kann aber nicht eine Bevölkerung von Millionen oder Milliarden kontrollieren oder gar überwachen. Das Dominion braucht schon Bodentruppen, wenn es eine Bevölkerung effektiv unterdrücken will.

                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Wieso das Dominion nicht mehr in der Lage sein sollte, irgendwelche Strafaktionen gegen zivile Ziele durchzuführen, wenn ihm 500 Millionen Jem Ha Dar fehlen, will mir einfach nicht einleuchten. Außerdem kennen wir die Ressourcen des Dominion nicht, und 500 Millionen Jemis können die Hälfte oder nichtmal ein Prozent aller gleichzeitig aktiven Soldaten darstellen - umso größer wird ja übrigens auch die logistische Herausforderung eines Revoluzzers, unbemerkt eine biogene Waffe herzustellen und zu vertreiben (und das, nochmal, bei den gezeigten Geheimdienstfähigkeiten des Dominion).
                      Wenn ein Planet quasi über Nacht Jem'Hadar-frei würde, könnte die Bevölkerung die Dominion-Technologie übernehmen. Sie könnten die Raumschiffe übernehmen, die Datenbanken erforschen, etc. pp. Bis das Dominion merkt was los ist und eine Flotte hingeschickt hat, kann viel passieren.

                      Es geht hier einzig und alleine darum Zeit für die eigentliche Revolte zu gewinnen.

                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Außerdem triffst du Vermutungen über die technologischen Kapazitäten der anderen Völker im Dominion, wo uns lediglich mal in Auszügen die Fähigkeiten der Gründer und ihres Unterdrückungspparates bekannt sind.
                      Die meisten uns bekannten Völker sind mindestens auf dem Stand der Erde des 20. oder 21. Jahrhunderts. Das reicht für solche Szenarien vollkommen aus, wenn sie sich der Existenz funktionsfähiger noch fortschrittlicher Technologie bewusst sind und diese dann ggf. auch einsetzen können, ohne sie komplett zu verstehen. Siehe SG-1-Szenario in Stargate.

                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Darüber hinaus versteifst du dich etwa arg darauf, dass das Dominion stets als böse Unterdrücker auftritt. Ist nicht eigentlich Konsens (und anhand der Karemma und dieser weinhändler z.b. auch ordentlich belegt) , dass im Gamma-Quadranten eher Zuckerbrot statt Peitsche herrscht (eben anders als bei Cardassia, wo man abgeschnittem von Verstärkungen irgendwann extreme Maßnahmen ergriffen hat).
                      Es gibt genügend Hinweise auf die Unterdrückermentalität des Dominions. Sie haben ein Volk namens T-Rogganer soweit dezimiert, dass die versklaven Skreeaner durch das Wurmloch in den Alpha-Quadranten flüchten konnten. Die Teplaner haben sie einfach mit einer Seuche überzogen, nachdem diese nicht beitreten wollten, die Karemma wurden für den Handel mit der Föderation bestraft, indem ein paar Jem'Hadar-Raumschiffe eingegriffen haben. Die Cardassianer sollten am Ende des Krieges gar ausgerottet werden.

                      Klingt für mich nach dem perfekten Faschismus. Die Gründer sind Faschisten aus Gewohnheit und aus Furcht. Sobald sie sich bedroht fühlen, ergreifen sie gar extreme Maßnahmen. Aus dem Grund kann man das Dominion auch nicht in offener Feldschlacht besiegen, sondern nur durch heimliche und gezielte Aktionen.

                      Sektion 31 hat da fast schon den perfekten Weg gewählt.
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                        #41
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Es gibt genügend Hinweise auf die Unterdrückermentalität des Dominions. Sie haben ein Volk namens T-Rogganer soweit dezimiert, dass die versklaven Skreeaner durch das Wurmloch in den Alpha-Quadranten flüchten konnten.
                        Wenn die T-Rogganeraner selbst Völker versklaven, deutet das darauf hin, dass es sich bei ihnen um eine aggressive Kriegerspezies handelt. Ein Konflikt mit dem Dominion ist dann vorprogrammiert.

                        Die Teplaner haben sie einfach mit einer Seuche überzogen, nachdem diese nicht beitreten wollten,
                        Worin der teplanische Widerstand bestand, wissen wir nicht.

                        die Karemma wurden für den Handel mit der Föderation bestraft, indem ein paar Jem'Hadar-Raumschiffe eingegriffen haben.
                        Ja, Handel mit potentiellen Kriegsfeinden wird nicht toleriert. Ist bei der Föderation nicht anders (Stichwort romulanisches Ale).

                        Die Cardassianer sollten am Ende des Krieges gar ausgerottet werden
                        Nachdem diese ihren Bündnispartner in der Schlacht verraten hatten.

                        Eine Spezies a la Ferengi könnte vermutlich wunderbar in den Grenzen des Dominions überdauern. Man kümmert sich um seine Angelegenheiten, ohne den Gründern Grund zur Bestrafung zu geben.

                        Sektion 31 hat da fast schon den perfekten Weg gewählt.
                        Odo maschiert zur medizinischen Untersuchung praktisch in ihr Vorzimmer. Unter diesen Vorzeichen ist biologische Kriegsführung natürlich leicht.

                        Man könnte den Spieß jetzt auch umdrehen: Wenn es so leicht ist, das Dominion von innen zu zerschlagen, dann ist es für das Dominion noch leichter, sämtliche Nicht-Jem'Hadar, Nicht-Vorta uns Nicht-Gründer auszurotten. Man hätte endlich Ruhe im Tümpel und müsste sich keine Gedanken um die Feinheiten von Kontrolle und Gehorsam machen.
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #42
                          Um die Gründer zu infizieren brauchte sek 31 einen wechselbalg der der solids vertraut. davon gibt es soweit wir wissen in der gesamten galaxie einen! Soooooo wahnsinnig einfach is das wohl nicht woher nimmst du den wirt? sie stoffwechseln nicht! und wie gesagt, die Vorta können das dominion führen. anders als mcquire sagt sind sie nicht dumm. wenn sie das quickening gemacht haben sind sie von medizin mehr ahnung als bashir! zudem kontrollieren vorta den klonablauf können also auch kommandofähigkeiten hinzufügen oder den vorta loyale jem'hadar kreiren!das white zu infizieren stelle ich mir ähnlich schwierig vor und absolut sinnlos du kannst dann alle Jem hadar töten und deine planeten befreien! Klar das schaffst du im optimalfall! aber was ist dann eine flotte kommt und vernichtet deine spezies. klingt nicht nach dem großen jackpot. du musst also deine heimat verlassen und das darf man in dominion wohl eh!

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                            #43
                            Die Vorta haben nicht das "Quickening" erschaffen, sondern die Gründer.

                            Die Vorta sind nichts weiter als Diener, die genetische nach den Bedürfnissen der Gründer gezüchtet werden.

                            Weyoun erzählt Odo ja die Entstehungsgeschichte. Als die Gründer auf die Vorta trafen, waren die Vorta eine noch nicht richtig intelligente Spezies. Einzig der Umstand, dass ein Vorta einen Wechselbalg vor seinen Verfolgern versteckt hat, hat dazu geführt, dass die Wechselbalge die Vorta als ihre persönlichen Diener eingesetzt haben.

                            Danach haben sie ihnen vermutlich genetische manipulierte Intelligenz verliehen und sie dann auf die benötigten Aufgaben ausgebildet.

                            Die Vorta könnten ohne die Gründer vielleicht das Dominion noch einige Zeit am Leben halten, aber nicht effektiv regieren. Dafür sind sie psychologisch zu einfach auf ihre Aufgabengebiete gestrickt und ihnen fehlt es an einer gewissen Kreativität, die eh von den Gründern unerwünscht war.

                            Das Dominion wird nicht bis in den letzten Winkel jeden Planeten und jede Bevölkerung in ihrem Reich kontrollieren. Ausgehend von einer hypothetischen Zahl von 100 unterworfenen Spezies sind das 500+ Milliarden Bewohner, viel zu viel für ständige Echtzeitkontrolle.

                            Es ist also im Bereich des Möglichen, dass man heimlich die Kommandostruktur des Dominion zerstören kann.

                            1. Ansatzpunkt: Die Jem'Hadar ausschalten
                            2. Ansatzpunkt: Die Vorta ausschalten
                            3. Ansatzpunkt: Die Gründer direkt ausschalten

                            Gehen wir von der Prämisse aus, dass die meisten Völker die Gründer niemals gesehen haben und die Vorta für die Führer halten, werden sie #2 in Erwägung ziehen. Das würde aber die herrenlosen Truppen zu Racheaktionen verleiten, daher würden wohl die meisten Terroristen #1 umsetzen, zumal die Jem'Hadar durch das Ketracel-White eine verwundbare Stelle haben.

                            Vielleicht haben die Teplaner ja so etwas in der Art versucht und wurden deshalb so grausam bestraft. Wissen tun wir nur, dass ihnen die Mitgliedschaft im Dominion angeboten worden ist und sie es abgelehnt haben, wofür sie bestraft worden sind.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            McWire schrieb nach 5 Minuten und 39 Sekunden:

                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Ja, Handel mit potentiellen Kriegsfeinden wird nicht toleriert. Ist bei der Föderation nicht anders (Stichwort romulanisches Ale).

                            ...

                            Eine Spezies a la Ferengi könnte vermutlich wunderbar in den Grenzen des Dominions überdauern. Man kümmert sich um seine Angelegenheiten, ohne den Gründern Grund zur Bestrafung zu geben.
                            Widerspricht sich das nicht irgendwo? Ferengi würden wohl nicht davor zurückschrecken mit potentiellen Kriegsfeinden zu handeln, zumal sie eine Erwerbsregel haben, welche besagt, dass Krieg gut für das Geschäft sei.

                            Die Karemma waren dagegen sehr zurückhaltend und würden erst von Quark zu diesme Handel überredet.

                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

                            Man könnte den Spieß jetzt auch umdrehen: Wenn es so leicht ist, das Dominion von innen zu zerschlagen, dann ist es für das Dominion noch leichter, sämtliche Nicht-Jem'Hadar, Nicht-Vorta uns Nicht-Gründer auszurotten. Man hätte endlich Ruhe im Tümpel und müsste sich keine Gedanken um die Feinheiten von Kontrolle und Gehorsam machen.
                            Ja und Nein. Einerseits ist es sicher kein Problem ein einzelne Spezies mit einer biologischen Waffe auszurotten. Andererseits stehen die Gründer einer großen Masse von Solids gegenüber, die zwar großteils die gleichen Vorfahren haben und daher humanoid sind, sich aber genetisch aber doch erheblich unterscheiden können. Eine Generalwaffe würde daher wohl kaum funktionieren.

                            Sie ziehen aber aufgrund ihrer Jem'Hadar-Soldaten die offene Feldschlacht meistens vor... Ausnahmen gibt es, siehe Teplaner.

                            Außerdem gewinnen sie ja fast immer, weil sie den Gegner in massiver Überzahl überrennen können... etwas was bei der 150-Völker-Föderation samt Alliierter nicht mehr funktioniert hat.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            McWire schrieb nach 8 Minuten und 13 Sekunden:

                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Odo maschiert zur medizinischen Untersuchung praktisch in ihr Vorzimmer. Unter diesen Vorzeichen ist biologische Kriegsführung natürlich leicht.
                            Das hat die Sache sicherlich enorm erleichtert, war aber m.E. nicht ausschlaggebend. Man kann auch ohne einen Wirt zu haben, eine entsprechende Waffe konstruieren und verbreiten, es ist nur schwieriger und diese Waffen hat eine größere Wahrscheinlichkeit rechtzeitig erkannt und neutralisiert zu werden. Im Falle von Odo haben die Gründer selbst bei seiner Umwandlung zum Solid die kleine Manipulation nicht gemerkt, weil sie einen verstecken biologischen Zeitzünder hatte. Vermutlich haben die bei Sektion 31 vorausberechnet, ab wann sich ein offener Krieg anbahnen könnte und die Krankheit entsprechend getimed.

                            Interessanter bleibt natürlich die Möglichkeit die Jem'Hadar vom Ketracel-White zu befreien oder es so zu manipulieren, dass sie davon sterben.
                            Zuletzt geändert von McWire; 24.07.2011, 01:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                              #44
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Die Vorta haben nicht das "Quickening" erschaffen, sondern die Gründer.
                              Gäbe es Gründer Ärzte würden sich kaum Vorta um einen Gegenmittel gegen das sek31 virus bemühen!
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                              Die Vorta sind nichts weiter als Diener, die genetische nach den Bedürfnissen der Gründer gezüchtet werden.
                              Weyoun sechs ergibt sich entwickelt ideen über ein neues dominion und von der sinnlosigkeit des kriegs!
                              Keevan ergibt sich!
                              Yelgrun ergibt sich!
                              Borath kann schauspielern!
                              Deyos ist im Gespräch mit Garak schlagfertig!
                              weyoun vier beweist kreativität als er mit der sternenflotte geheimnisse teilt!
                              Eris schauspielert!
                              Gelnon hat spaß am raten!
                              Kilana flirtet mit Sisko!
                              Weyoun 5 ist ironisch, er malt sich aus wie man die Kriegsbeute verteilt, er ist schlagfertig vermisst von zeit zu zeit die fähigkeit für ästhetisches verständnis!
                              Weyoun 7 ist sogar bereit das Leben eines Gründers zu opfern um seines zu retten!
                              Weyuon 8 ist ebenfalls sehr ironisch!
                              das waren alle vorta die mir eingefallen sind! außer Luaran sie taucht aber nur ein paar seknden auf bevor sie stirbt! alle haben eigenschaften, die sie zu mehr machen als du ihnen unterstellst. Alle Vorta können lügen, wie können sie dann nicht kreativ sein?
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen


                              Weyoun erzählt Odo ja die Entstehungsgeschichte. Als die Gründer auf die Vorta trafen, waren die Vorta eine noch nicht richtig intelligente Spezies. Einzig der Umstand, dass ein Vorta einen Wechselbalg vor seinen Verfolgern versteckt hat, hat dazu geführt, dass die Wechselbalge die Vorta als ihre persönlichen Diener eingesetzt haben.

                              Danach haben sie ihnen vermutlich genetische manipulierte Intelligenz verliehen und sie dann auf die benötigten Aufgaben ausgebildet.

                              Die Vorta könnten ohne die Gründer vielleicht das Dominion noch einige Zeit am Leben halten, aber nicht effektiv regieren.
                              In "hinter der linie erklärt die gründerin,dass die planng und durchführung des krieges aufgabe der vorta sei!

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Dafür sind sie psychologisch zu einfach auf ihre Aufgabengebiete gestrickt und ihnen fehlt es an einer gewissen Kreativität, die eh von den Gründern unerwünscht war.
                              Alle Vorta könne lügen. Lügen ist kreativ!
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                              Das Dominion wird nicht bis in den letzten Winkel jeden Planeten und jede Bevölkerung in ihrem Reich kontrollieren. Ausgehend von einer hypothetischen Zahl von 100 unterworfenen Spezies sind das 500+ Milliarden Bewohner, viel zu viel für ständige Echtzeitkontrolle.
                              du gehst davon aus dass man auf einen schlag 500 millionen jem hadar durch einen virus vernichten könnte. wenn das jeder vierte wäre( das wäre extrem viel wahrscheinlicher is jeder 1000.) dann sind das immer noch 4 soldaten für 1000 dominianer! doppelt so viele wie die usa hat (ohne reserve und national garde stand 2009)

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen


                              Es ist also im Bereich des Möglichen, dass man heimlich die Kommandostruktur des Dominion zerstören kann.
                              ja natürlich möglich ist es. man kann ja auch im lotto gewinnen!
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                              1. Ansatzpunkt: Die Jem'Hadar ausschalten
                              2. Ansatzpunkt: Die Vorta ausschalten
                              3. Ansatzpunkt: Die Gründer direkt ausschalten

                              Gehen wir von der Prämisse aus, dass die meisten Völker die Gründer niemals gesehen haben und die Vorta für die Führer halten, werden sie #2 in Erwägung ziehen. Das würde aber die herrenlosen Truppen zu Racheaktionen verleiten,
                              wieso herrenlos? die Gründer überleben das doch!
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              daher würden wohl die meisten Terroristen #1 umsetzen, zumal die Jem'Hadar durch das Ketracel-White eine verwundbare Stelle haben.
                              diese sind zu zahlreich und werden schnell nachgezüchtet Ketracel-White ist aus dem genetischen "plan" entfernbar und kann durch andere droge ersetzt werden, die gründer werden dass sicher abgesichert haben und nach der vorübergehenden truppendezimierung antworten mit der härte mit der sie den cardassianern den verrat heimgezahlt haben!
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                              Vielleicht haben die Teplaner ja so etwas in der Art versucht und wurden deshalb so grausam bestraft. Wissen tun wir nur, dass ihnen die Mitgliedschaft im Dominion angeboten worden ist und sie es abgelehnt haben, wofür sie bestraft worden sind.
                              was halt was komplett anderes ist als das was du mutmaßt!

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen


                              Das hat die Sache sicherlich enorm erleichtert, war aber m.E. nicht ausschlaggebend. .
                              doch
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Man kann auch ohne einen Wirt zu haben, eine entsprechende Waffe konstruieren und verbreiten, es ist nur schwieriger und diese Waffen hat eine größere Wahrscheinlichkeit rechtzeitig erkannt und neutralisiert zu werden..
                              wie?
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Im Falle von Odo haben die Gründer selbst bei seiner Umwandlung zum Solid die kleine Manipulation nicht gemerkt, weil sie einen verstecken biologischen Zeitzünder hatte. Vermutlich haben die bei Sektion 31 vorausberechnet, ab wann sich ein offener Krieg anbahnen könnte und die Krankheit entsprechend getimed. ..
                              erstens: spekulation
                              zweitens irrelevant

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                              Interessanter bleibt natürlich die Möglichkeit die Jem'Hadar vom Ketracel-White zu befreien oder es so zu manipulieren, dass sie davon sterben.
                              gegen die befreiung spricht, dass auch nicht süchtige jem hadar nicht zwangsläufig illoyal sind!
                              das white so zu manipulieren dass alle jem'hadar sterben ist fast ausgeschlossen!

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                                #45
                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Gäbe es Gründer Ärzte würden sich kaum Vorta um einen Gegenmittel gegen das sek31 virus bemühen!
                                Es ging nicht um das Sektion 31-Virus sondern um das Quickening, welches du ins Spiel gebracht hast. Ich bezweifle, dass die Vorta alleine diese Krankheit erschaffen haben. Sie schaffen es ja nicht mal mit ihrer kollektiven Intelligenz das Sektion-31-Virus zu erledigen.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                das waren alle vorta die mir eingefallen sind! außer Luaran sie taucht aber nur ein paar seknden auf bevor sie stirbt! alle haben eigenschaften, die sie zu mehr machen als du ihnen unterstellst. Alle Vorta können lügen, wie können sie dann nicht kreativ sein?
                                Das sich ein Vorta auch mal ergeben oder lügen kann, spricht nicht automatisch für Kreativität. Das kann auch genetische Veranlagung sein, immerhin haben die Gründer Vorta auch zu Spionen und Diplomaten gezüchtet, wie Weyoun offen zugibt,

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                In "hinter der linie erklärt die gründerin,dass die planng und durchführung des krieges aufgabe der vorta sei!
                                Ist ja spektakulär gescheitert.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Alle Vorta könne lügen. Lügen ist kreativ!
                                Es kommt auf die Art der Lüge an. Informationen vorzuenthalten oder einfach nur etwas anderes zu behaupten, als man selber weiß... dafür braucht man keine Kreativität. Nur das Hinzudichten von Informationen benötigt kreatives Denken.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                du gehst davon aus dass man auf einen schlag 500 millionen jem hadar durch einen virus vernichten könnte. wenn das jeder vierte wäre( das wäre extrem viel wahrscheinlicher is jeder 1000.) dann sind das immer noch 4 soldaten für 1000 dominianer! doppelt so viele wie die usa hat (ohne reserve und national garde stand 2009)
                                Es ist kein Problem einen Erreger zu konstruieren, der eine so große Inkubationszeit hat, dass man eine große Population infizieren kann, bevor sich irgendein Symptom zeigt.

                                Bei den Gründern war es ja auch so, dass sich die Symptome erst Jahre nach der Ansteckung gezeigt haben. Bei Odo war die Inkubationszeit sogar noch viel länger. Er muss die ersten Symptome wohl erst in der Zeit bemerkt haben, als Bashir den Erreger in seiner Masse entdeckt.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                wieso herrenlos? die Gründer überleben das doch!
                                Wenn die Vorta sterben, haben die betroffenen Jem'Hadar erstmal keine Vorgesetzten mehr, da die Gründer ja nicht ständig überall sind. Bis die merken, dass ihr Bindeglied gerade an einer merkwürdigen Krankheit stirbt, sind viele Truppen auf vielen Planeten herrenlos. Wir wissen ja, dass die Vorta nicht gerade in großer Zahl existieren, sondern es einige wenige Kommandeure pro Verwaltungsbereich (Planet oder ähnliches) gibt.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                diese sind zu zahlreich und werden schnell nachgezüchtet
                                Wenn man es schafft 99% der Truppen auf einem Planeten zu infizieren, bevor sich irgendein Symptom zeigt und man die Krankheit so auslegt, dass sie nach Ausbruch innerhalb von paar Stunden eine Mortalität von fast 100% besitzt, dürfte man über Nacht nahezu alle Truppen ausgeschaltet haben. Selbst wenn von Millionen Jem'Hadar nach dem Ausbruch noch einige 100 übrig bleiben, werden diese krank sein und effektiv keine Gefahr mehr darstellen.

                                Bis die nachgezüchtet sind, vergehen Tage... Zeit in dem man die Kontrolle über alle Einrichtungen übernehmen kann.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                was halt was komplett anderes ist als das was du mutmaßt!
                                Nein, das stimmt nicht.

                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                wie?
                                Verbreitung über einen Zwischenwirt, beispielsweise einem Jem'Hadar oder einem Vorta. Reale Epidemien entwickeln sich ja auch über Zwischenwirte wie Ratten im Falle der Pest oder Affen im Falle von Ebola oder Lassa-Fieber. Eigentlich ist das sogar der Normalfall und würde von einer künstlichen Herkunft des Erregers ablenken.


                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                das white so zu manipulieren dass alle jem'hadar sterben ist fast ausgeschlossen!
                                Erstens: Spekulation
                                Zweitens: Irrelevant

                                Hach, das kann ich auch.
                                Mein Profil bei Memory Alpha
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