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    #31
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Exakt, das heist es. Und das heißt, die Annahme, plötzlich würde das Dominion mit 10.000 Schiffen angreifen, statt mit 3.000 entbehrt jeglicher Grundlage.
    genau darauf will ich hinaus. die eingesetzet flotte war die komplette frei verfügbare in gebiet des dominions.
    sicherlich wäre evtl. mehr möglich gewesen..aber ging offensichtlich nicht.
    deswegen gehe ich auch davon aus, das das dominion sich beider föd udn co. einfach überfressen hat.
    daher auch das bündniss mit cardassia und breen.. um deren truppen mit zu nutzen sowie deren werften. auch zu verkürzugn der in ST sehr langen nahcshcubwege.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #32
      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      genau darauf will ich hinaus. die eingesetzet flotte war die komplette frei verfügbare in gebiet des dominions.
      sicherlich wäre evtl. mehr möglich gewesen..aber ging offensichtlich nicht.
      Ich stimme DefianXYX zu. Warum zuviele Einheiten schicken? Die Gründer haben die Sternenflotte, die Klingonen, Romulaner, etc. bereits infiltiert, sie wussen was auf sie zukommen würde. Warum also 10.000 Schiffe schicken wenn 1000 reichen? Ausserdem würde der Feind nicht wissen was man für Möglichkeiten hätte.
      Heutzutage ist es auch so das die Länder die Industrie umstellen wenn sie Krieg führen. Wo Töpfe und Pfannen produziert werden, werden dann Panzerplatten gebaut. Die Automobilindustrie baut anstatt Ford-Kombis dann eben Panzer. Wieso soll es beim Dominion anders laufen? Es stimmt vielleicht das sie schon lange keinen Krieg mehr hatten, aber sie könnten ihre ganzen Ressourcen auf "Krieg" umstellen. Das Dominion ist ein Imperium wo alle das machen was gesagt wird, die Föderation ist eine Demokratie, da muss erstmal abgestimmt werden.

      Und eine Frage an die Skeptiker... warum waren zig tausende Schiffe vor dem Wurmloch im Delta-Quadranten und haben wer weiss wie lange einfach nur gewartet bis sie endlich durch können wenn man diese Truppen nicht entbehren könnte?
      "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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        #33
        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
        Und eine Frage an die Skeptiker... warum waren zig tausende Schiffe vor dem Wurmloch im Delta-Quadranten und haben wer weiss wie lange einfach nur gewartet bis sie endlich durch können wenn man diese Truppen nicht entbehren könnte?
        Ja das frag ich mich auch. Wieso haben diese 2800 Schiffe welche den Krieg entschieden hätten ganze 5 Monate auf der anderen Seite des Wurmlochs gewartet?

        Moment? War da nicht was mit Minen vor dem Wurmloch?

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          #34
          Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen

          Und eine Frage an die Skeptiker... warum waren zig tausende Schiffe vor dem Wurmloch im Delta-Quadranten und haben wer weiss wie lange einfach nur gewartet bis sie endlich durch können wenn man diese Truppen nicht entbehren könnte?
          Du beantwortest deine FRAGE SELBER::WARUM HABEN DA NUR 3000 und nicht 30.000 oder 300.000 Schiffe gewartet?? wahrscheinlich weil mehr als die 3000 nicht verfügbar waren,oder??

          ich meine die hatten ganze 5 Monate Zeit bis sie durch konnten..das sollte doch reichen auch den letzten Kahn aus der letzten Ecke zu moblisieren auch wenn die 2800 (waren das nicht eh 3000??) das allerserste waren was man zsammenkratzen konnte..und in den folgenden 5 Moanten des drauf wartens bis das lästige Minenfeld weg ist,kriegt man keine weitere Verstärkung mehr zusammen?? scheinbar hat das Dominion trotz aller Kriegsanstrengungen und "Kochtöpfe zu Panzerplatten" Produktionsumstellungen es nicht gebacken bekommen mehr als 3000 Schifflein vor dem Wurmloch zusammenzuziehen..und das ist definitiv zu wenig um gegen ein Bündniss aus Föderation,Klingonen,Romulanern Und Cardassianern zu bestehen..
          und sorry mir kann keiner erzählen das die Gründer über 8000 Jahre ein "Imperium" wie das Dominion zusammenhalten können und gleichzeitig solche leichtsinnigen taktischen fehler begehen..ausser das sie es tun "MÜSSEN" weil sie nix anders zur verfügung haben..
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #35
            Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
            Ja das frag ich mich auch. Wieso haben diese 2800 Schiffe welche den Krieg entschieden hätten ganze 5 Monate auf der anderen Seite des Wurmlochs gewartet?

            Moment? War da nicht was mit Minen vor dem Wurmloch?
            Natürlich haben sie wegen den Minen gewartet, sie konnten deswegen ja nicht durch, oder? *seufz*

            Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
            Du beantwortest deine FRAGE SELBER::WARUM HABEN DA NUR 3000 und nicht 30.000 oder 300.000 Schiffe gewartet?? wahrscheinlich weil mehr als die 3000 nicht verfügbar waren,oder??
            Weil diese 3000 gereicht haben um Kriegsentscheident zu sein. Wären sie durch gekommen hätten sie DS9 sichern können und die Truppen an den Grenzen verstärken können. In den Monaten hätten sie auch mehr Schiffe und Truppen produzieren können wenn sie gewollt hätten. Jemanden "rushen" kann man in einem Strategiegame, aber in der Realität schaut das anders aus (öhm... naja, ST-Realität wohl eher ). Warum Ressourcen verschwenden? Warum ein Schiff mehr riskieren auf dem die Jem´Hadar rebellieren? Die Gründer wussten doch was Sache ist bei der Föderation, Klingonen, Romulaner, Breen, etc.
            Sie haben sich wohl ausgerechnet wieviele Schiffe notwendig sind um zu siegen.
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              #36
              Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
              Natürlich haben sie wegen den Minen gewartet, sie konnten deswegen ja nicht durch, oder? *seufz*



              Weil diese 3000 gereicht haben um Kriegsentscheident zu sein. Wären sie durch gekommen hätten sie DS9 sichern können und die Truppen an den Grenzen verstärken können. In den Monaten hätten sie auch mehr Schiffe und Truppen produzieren können wenn sie gewollt hätten. Jemanden "rushen" kann man in einem Strategiegame, aber in der Realität schaut das anders aus (öhm... naja, ST-Realität wohl eher ). Warum Ressourcen verschwenden? Warum ein Schiff mehr riskieren auf dem die Jem´Hadar rebellieren? Die Gründer wussten doch was Sache ist bei der Föderation, Klingonen, Romulaner, Breen, etc.
              Sie haben sich wohl ausgerechnet wieviele Schiffe notwendig sind um zu siegen.
              Das mag für die "Serienrealität" zutreffen,in der man die tausende Schiffe der Cardassianer auf seiner Seite hatte,aber nicht für dieses Szenario hier..
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                #37
                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Angenommen es kommt zu keiner Allianz zwischen dem Dominion und den Cardassianern. Das Dominion kommt mit tausenden Schiffen durchs Wurmloch und besetzt Deep Space 9 und Bajor.

                Die FÖD schafft es alle davon zu überzeugen das das Dominion eine Bedrohung ist und eine Koalition aus Breen, Föderation, Klingonen, Romulanern, Cardassianern und Tholianern stehen gegen ein Dominion welches uneingeschränkte Kontrolle über das Wurmloch hat.

                Situation Vorteilhafter oder Nachteilhafter als in DS9?

                Zwar hat das Dominion keine Cardassianischen/Breen Verbündeten, dafür aber Kontrolle über das Wurmloch und keinen cardassianischen Verrat.
                Ich würde sagen, dass dieses Szenario vorteilhafter gewesen wäre, da das Dominion dann an einer sehr dünnen und verletzlichen Nabelschnur gehangen hätte. Ohne Allianz mit einem anderen Volk kann es innerhalb des zu erobernden Quadranten nur wenig Raumschiffe und Soldaten produzieren, da die Kapazitäten fehlen. Darum müssen sie nahezu die gesamte Versorgung durch das Wurmloch schicken.

                Zusammen mit den anderen Völkern hätte die Sternenflotte über 100.000 Kriegsschiffe. Es würden reichen, während 90.000 Kriegsschiffe die Heimatwelten und strategischen Punkte verteidigen, 10.000 Raumschiffe ins bajoranische System zu entsenden, DS9 zu zerstören und das Wurmloch zu blockieren.

                Um das zu verhindern, müsste das Dominion 1000te von Jem'Hadar-Raumschiffe an DS9 binden, die dann nicht für offensive Eroberungsaktionen zur Verfügung stehen. Damit wird die Front auf Seiten der Föderation entlastet, womit sie selbst wiederum mehr Raumschiffe für die DS9-Offensive stellen kann.

                Im Endeffekt würden die Jem'Hadar in kurzer Zeit verlieren, weil sie entweder den Nachschub aus dem Gamma-Quadrant verlieren oder zur Verteidigung des Brückenkopfes zuviel Ressourcen vorhalten müssen, dass die Offensive zusammenbricht.

                Lustigerweise hatte ich das gleiche Szenario in einer Fan-Fiction-Idee aus dem Jahr 2001 benutzt.

                Damals hatten wir ein Star Trek-Universum entworfen, in welchem sich zwischen 2372 und 2383 ein großes Reich im Beta-Quadrant gebildet hat, dass wir ICoP genannt haben. 2383 wurde dann ein Wurmloch zur Galaxie Messier 33 entdeckt und eine Forschungsexpedition geschickt. Auf der anderen Seite lebte ein kriegerisches paranoides Volk namens Mynerianer. Diese haben sogar alle Raumschiffe auf beiden Seiten des Wurmlochs zerstört und einen Krieg begonnen. Trotz ihrer militärischen Überlegenheit und der Zerstörung von fast 1/3 aller ICoP-Raumschiffe in den ersten Kriegswochen haben sie den Krieg verloren, weil sie ohne Verbündete ihren Nachschub vollständig durch das Wurmloch schleusen mussten. Dadurch konnte das ICoP durch massive militärische Aufrüstung die Mynerianer logistisch an die Wand drängen und mit einer massiven Offensive den Eingang des Wurmloches der mynerianischen Kontrolle entreißen. Danach wurden in wenigen Wochen alle feindlichen Verbände in der Milchstraße aufgebracht und anschließend das Wurmloch versiegelt. Ein glatter militärischer Sieg ohne jemals mit dem Gegner verhandelt zu haben.

                Haar genauso würde es dem Dominion dann auch ergehen.
                Zuletzt geändert von McWire; 27.05.2011, 23:42.
                Mein Profil bei Memory Alpha
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                  #38
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Ich würde sagen, dass dieses Szenario vorteilhafter gewesen wäre, da das Dominion dann an einer sehr dünnen und verletzlichen Nabelschnur gehangen hätte. Ohne Allianz mit einem anderen Volk kann es innerhalb des zu erobernden Quadranten nur wenig Raumschiffe und Soldaten produzieren, da die Kapazitäten fehlen. Darum müssen sie nahezu die gesamte Versorgung durch das Wurmloch schicken.

                  Zusammen mit den anderen Völkern hätte die Sternenflotte über 100.000 Kriegsschiffe. Es würden reichen, während 90.000 Kriegsschiffe die Heimatwelten und strategischen Punkte verteidigen, 10.000 Raumschiffe ins bajoranische System zu entsenden, DS9 zu zerstören und das Wurmloch zu blockieren.

                  Um das zu verhindern, müsste das Dominion 1000te von Jem'Hadar-Raumschiffe an DS9 binden, die dann nicht für offensive Eroberungsaktionen zur Verfügung stehen. Damit wird die Front auf Seiten der Föderation entlastet, womit sie selbst wiederum mehr Raumschiffe für die DS9-Offensive stellen kann.

                  Im Endeffekt würden die Jem'Hadar in kurzer Zeit verlieren, weil sie entweder den Nachschub aus dem Gamma-Quadrant verlieren oder zur Verteidigung des Brückenkopfes zuviel Ressourcen vorhalten müssen, dass die Offensive zusammenbricht.
                  Aber du darfst dabei nicht vergessen das die Gründer auch in dem Szenario die Sternenflotte, etc. infiltriert haben. Wissen ist Macht und das gegenseitige Misstrauen war auch eine Waffe vom Dominion.

                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Lustigerweise hatte ich das gleiche Szenario in einer Fan-Fiction-Idee aus dem Jahr 2001 benutzt.

                  Damals hatten wir ein Star Trek-Universum entworfen, in welchem sich zwischen 2372 und 2383 ein großes Reich im Beta-Quadrant gebildet hat, dass wir ICoP genannt haben. 2383 wurde dann ein Wurmloch zur Galaxie Messier 33 entdeckt und eine Forschungsexpedition geschickt. Auf der anderen Seite lebte ein kriegerisches paranoides Volk namens Mynerianer.

                  Diese haben sogar alle Raumschiffe auf beiden Seiten des Wurmlochs zerstört und einen Krieg begonnen. Trotz ihrer militärischen Überlegenheit und der Zerstörung von fast 1/3 aller ICoP-Raumschiffe in den ersten Kriegswochen haben sie den Krieg verloren, weil sie ohne Verbündete ihren Nachschub vollständig durch das Wurmloch schleusen mussten. Dadurch konnte das ICoP durch massive militärische Aufrüstung die Mynerianer logistisch an die Wand drängen und mit einer massiven Offensive den Eingang des Wurmloches der mynerianischen Kontrolle entreißen. Danach wurden in wenigen Wochen alle feindlichen Verbände in der Milchstraße aufgebracht und anschließend das Wurmloch versiegelt. Ein glatter militärischer Sieg ohne jemals mit dem Gegner verhandelt zu haben.

                  Haar genauso würde es dem Dominion dann auch ergehen.
                  Auch wenns Off-Topic ist, aber ist die Geschichte irgendwo online zu lesen? Es klingt interessant und ich würde gerne mehr drüber hören/lesen.
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                    #39
                    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                    Aber du darfst dabei nicht vergessen das die Gründer auch in dem Szenario die Sternenflotte, etc. infiltriert haben. Wissen ist Macht und das gegenseitige Misstrauen war auch eine Waffe vom Dominion.



                    Auch wenns Off-Topic ist, aber ist die Geschichte irgendwo online zu lesen? Es klingt interessant und ich würde gerne mehr drüber hören/lesen.
                    1.) Wenn sie es hätten, hätten sie eine solche Aktion nicht begonnen, da sie nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führt.

                    Die Föderation erstreckt sich über 8000 Lichtjahre, das heißt das große Teil der Mitgliedswelten für die Jem'Hadar militärisch unerreichbar sind, weil die Flüge dorthin Monate dauern würden. In diesen abgelegenen Gebieten kann die Föderation gemütlich 1000te von Sternenflottenraumschiffen bauen, während die bereits verfügbaren Raumschiffe die Front halten und die Hauptwelten vor der Invasion schützen. Auch auf die Gefahr hin, dass die Jem'Hadar erfolgreich sind und einige Welten erobern, hätte die Sternenflotte eine riesige Reserve, die alleine durch die Entfernung vor den Jem'Hadar geschützt wäre. Dann braucht man nur eine große Offensivaktion in Richtung DS9 zu starten und die Sache würde sich in Wochen in Wohlgefallen auflösen, da ein Dominion mit 50 oder selbst 100 eroberten Planetensystemen mehreren Großreichen mit 1000ten Welten von den Ressourcen her nichts entgegen zu setzen hat.

                    2.) Nein, die Geschichten dazu haben wir leider nicht aufgeschrieben, sondern nur in kleinen Gemeinschaften ausgedacht und erzählt oder als Rollenspielgrundlage genutzt. Ist mir nur jetzt gerade wieder eingefallen, weil hier das gleiche Szenario diskutiert wird.

                    Um einen Krieg zu gewinnen, braucht man selbst mehr Ressourcen als der Gegner. Entweder indem man selbst eine größere Ausgangsbasis hat oder in dem man selbst eine größere industrielle Kapazität hat und damit ein fließender Nachschub gesichert ist. Ein Wurmloch begrenzt den Nachschub und bindet große Truppenteile.

                    Wenn wir hier von der Föderation reden zusammen mit Romulaner & Co. reden wir im Endeffekt über 200 oder 250 beteiligte Völker. Eine Supermacht gegen 200 andere Völker.. kann nicht gut gehen.

                    Auf der Erde wäre auch kein Staat, nichtmal die USA, in der Lage gleichzeitig gegen 100 oder 200 andere Staaten in den Krieg zu ziehen, obwohl sie militärisch und industriell die größte Macht weit und breit sind.

                    Auch die Föderation würde langfristig verlieren., wenn sich alle anderen Völker gegen sie verbünden würde... wobei de Föderation dann immerhin noch den Vorteil hat, dass sie kein Volk sondern eine Allianz aus vielen Völkern ist. Dadurch hat die die 100-fache industrielle, wissenschaftliche und logistische Kapazität eines mächtigen Einzelvolkes.
                    Zuletzt geändert von McWire; 27.05.2011, 23:40.
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                      #40
                      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                      scheinbar hat das Dominion trotz aller Kriegsanstrengungen und "Kochtöpfe zu Panzerplatten" Produktionsumstellungen es nicht gebacken bekommen mehr als 3000 Schifflein vor dem Wurmloch zusammenzuziehen..und das ist definitiv zu wenig um gegen ein Bündniss aus Föderation,Klingonen,Romulanern Und Cardassianern zu bestehen..
                      Ich bitte dich und andere darum in die Kriegsfolgen der 6. Staffel rein zu schauen.
                      Ich kann es nur nochmal ganz deutlich sagen: In den ersten Kriegsmonaten läuft es schlecht bis sehr schlecht für Föderation und Klingonen. "Selbst die Klingonen glauben nicht mehr an einen Sieg" wurde in der Serie gesagt. Der Großangriff auf DS9 ist fast schon ein Verzweiflungsakt, um irgendwie wieder Fuß zufassen. Auf der anderen Seite feiern Dukat und Weyoun schon den Sieg, eben aufgrund der nahenden Verstärkung.
                      Die 3000 Dominion-Schiffe hätten die Krieg vorentschieden! Ich frage jetzt das 10. Mal, warum soll man 10000 Schiffe schicken, wenn doch die 3000 schon völlig ausreichen? Ich bitte hier mal um eine konkrete Antwort.

                      Oder ein paar andere Beispiele: Warum schicken die Borg immer nur einen Kubus? Mehr bekommen die mächtigen Borg wohl nicht zusammen
                      Nein, man geht davon aus, dass ein Kubus vollkommen ausreicht.
                      Warum wurde die Flotte der Cardassianer und Romular beim Angriff auf die Gründer nur von etwas über 100 Dominion-Schiffen angegriffen? Hatte das Dominion nicht mehr auf zu bieten als gute 100 Schiffe?
                      Nein, man wusste die Angreiferzahl genau und hat daher genau so viele Schiffe eingesetzt, wie man für einen sicheren Sieg braucht.
                      Könnte noch mehr Beispiele nennen, dürfte aber ziemlich überflüssig sein, wenn die Fakten derart klar sind.

                      Man kann auch nicht einfach diese 3000 Schiffe auf das hier beschriebene Szenario anwenden. Wenn der Krieg durchs Wurmloch geführt werden würde hätte das Dominion die komplette Sache ganz anderes organisiert. Vermutlich hätte man Werften und Kloneinrichtungen in direkter Nähe zum Wurmloch errichtet.

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                        #41
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Um einen Krieg zu gewinnen, braucht man selbst mehr Ressourcen als der Gegner. Entweder indem man selbst eine größere Ausgangsbasis hat oder in dem man selbst eine größere industrielle Kapazität hat und damit ein fließender Nachschub gesichert ist. Ein Wurmloch begrenzt den Nachschub und bindet große Truppenteile.
                        Nein, nicht zwingend.

                        Die technologische Kapazität ist besonders bei ST ein großer Faktor. Die Föderation würde etwa gegen die fortgeschrittenen Voth sehr alt aussehen, welche nur ein Volk darstellen. Auch in der normalen Geschichte gibt es viele Beispiele für den Sieg über einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind durch überlegene Technologie. Die Eroberungszüge der Spanier in den großen amerikanischen Indianer-Imperien und die zahllosen Kolonialkriege auf dem afrikanischen Kontinent könnte man etwa anführen. Die Europäer waren fast immer weit unterlegen, aber gegen Eisenrüstungen und den später auftauchenden automatischen Waffen konnten auch die stärksten Kämpfer der Ureinwohner nichts mehr ausrichten.

                        Am Anfang hatte die VFP auch massive Probleme, da das Dominion die Schilde durchdringen konnte. Später, als man gleichgezogen hatte, wurde dieser Nachteil hinfällig und es wurde zum reinen Industrieduell der Großmächte, da stimme ich Dir zu.

                        Es ist aber falsch, einen Krieg von vornherein nur auf das industrielle Potential der kämpfenden Staaten zu reduzieren. Technik und Strategie sind dabei ebenfalls wesentliche Faktoren, die man nicht vergessen sollte.
                        "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                        die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                        (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                          #42
                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Ich bitte dich und andere darum in die Kriegsfolgen der 6. Staffel rein zu schauen.
                          Ich kann es nur nochmal ganz deutlich sagen: In den ersten Kriegsmonaten läuft es schlecht bis sehr schlecht für Föderation und Klingonen. "Selbst die Klingonen glauben nicht mehr an einen Sieg" wurde in der Serie gesagt. Der Großangriff auf DS9 ist fast schon ein Verzweiflungsakt, um irgendwie wieder Fuß zufassen. Auf der anderen Seite feiern Dukat und Weyoun schon den Sieg, eben aufgrund der nahenden Verstärkung.
                          Die 3000 Dominion-Schiffe hätten die Krieg vorentschieden! Ich frage jetzt das 10. Mal, warum soll man 10000 Schiffe schicken, wenn doch die 3000 schon völlig ausreichen? Ich bitte hier mal um eine konkrete Antwort.

                          .
                          Weil in diesem Szenario die tausende ( ich schreib jetzt extra KEINE Zahl )von Cardassianischen Schiffe nicht als Verbündete sondern als Gegner,bereitstehen und im Gegenteil sogar der gegner bereits ein "festes" Bündnniss eingegangen ist..also keine Romulaner die noch "pokern" sondern schon mit im Sattel sitzen etc.etc. Nach der gezeigten und bekannten technologie kann man davon ausgehen,das die gesehenen 3000 Schiffe vielleicht grade so gereicht haben "könnten" EINEN EINZELNEN der verbündeten zu besiegen,sofern man Frieden mit den anderen hat..also ggf.die Cardassianer ..aber gegen ALLE auf einmal ist das zu Wenig
                          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                            #43
                            Und ich sage ja deshalb andauernd, dass man die ~3000 Schiffe nicht auf dieses hier generierte Szenario anwenden darf, weil eben viele Faktoren völlig anders sind.
                            Die 3000 Schiffe gelten nur für das was man in DS9 gesehen hat und sie stellen nicht die maximal möglichen Kapazitäten des Dominions dar, sondern viel mehr die Kapazitäten die man frei stellt, um alles im Alphaquadranten klar zu machen.

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                              #44
                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Und ich sage ja deshalb andauernd, dass man die ~3000 Schiffe nicht auf dieses hier generierte Szenario anwenden darf, weil eben viele Faktoren völlig anders sind.
                              Die 3000 Schiffe gelten nur für das was man in DS9 gesehen hat und sie stellen nicht die maximal möglichen Kapazitäten des Dominions dar, sondern viel mehr die Kapazitäten die man frei stellt, um alles im Alphaquadranten klar zu machen.
                              N, dasis aber ne umwerfende zahl.. 3000 schiffe gegen alle anderen^^
                              wenn in DS9 nicht mehr möglich war, wird auch in jedem anderen beliebigen Szenario nicht mehr möglich sein.
                              Mit fiktiven zahlen kommstdu auch nicht weiter.
                              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #45
                                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                                N, dasis aber ne umwerfende zahl.. 3000 schiffe gegen alle anderen^^
                                wenn in DS9 nicht mehr möglich war, wird auch in jedem anderen beliebigen Szenario nicht mehr möglich sein.
                                Mit fiktiven zahlen kommstdu auch nicht weiter.
                                Weil DefiantXYX nicht mit "fiktiven Zahlen" kommen kann. Wir wissen nur Canon von den Schiffen die eben da waren bzw. angekommen sind. Aber das heisst nicht dass das die maximale mögliche Anzahl Schiffe ist die das Dominion schicken konnte! Er sagte es mehr als einmal, warum 10.000 Schiffe wenn eben 3000 reichen?

                                Das Dominion hat Schiffe durchs Wurmloch nach Cardassia geschickt und dann wurde das Wurmloch plötzlich dicht gemacht und der Krieg ging los. Vorher war kein Krieg, es war ein kalter Krieg! Das Dominion hat sich also Zeit lassen können.
                                Dukat hat auf DS9 schon gefeiert weil sie die Minen endlich ausgeschaltet haben und die Föderation war besorgt das man die Erde angreifen könnte wenn man die ganzen Schiffe zur Zurückeroberung von DS9 verwendet, das heisst das die Föderation damit ein Risiko eingegangen ist.
                                Der Krieg lief also nicht gerade gut und die Föderation war mehr Defensiv als Offensiv.
                                Das Dominion war sich sicher das sie weiter Verstärkung schicken könnten, deswegen haben auch zig tausende von Dominionschiffe vor dem Wurmloch einfach nur gewartet.
                                Wenn das Dominion das gewusst hätte, dann hätten sie auch sofort alle Schiffe auf einmal schicken können. Sie wollten das wohl einfach aus irgend einem Grund nicht. Möglicherweise war es eine Taktik.
                                "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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