Wie ich gerade mit Erstaunen festgestellt habe, gibt es in diesem Forum noch keinen Thread zum eigentlichen Ablauf des Dominion-Krieges. Ich möchte an dieser Stelle diesen Krieg in seinem Ablauf analysieren und Verbesserungsvorschläge einholen.
Den eigentlichen Vorlauf schenke ich mir erstmal, einiges wurde schon in http://www.scifi-forum.de/science-fi...en-reiche.html und http://www.scifi-forum.de/science-fi...pt-gegner.html angesprochen.
Über die Folgen des Krieges gibt es unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...Dominion-Krieg und http://www.scifi-forum.de/science-fi...Dominion-Krieg entsprechende Diskussionsstränge.
Hier geht es mir, wie gesagt, vor allem um den eigentlichen Ablauf, die taktischen Entscheidungen, die Beweggründe, die Denkweisen.
Die Idee zu dieser Analyse kam mir gestern nacht, wo ich mir die ersten Episoden der sechsten DS9-Staffel nochmal Revue passiert lassen haben.
Im Wesentlichen kann man davon ausgehen, dass das Dominion der Föderation in der ersten Zeit materiell unterlegen war.
Der wesentlich Ablauf war so, dass das Dominion die Föderation überrumpeln wollte, indem sie durch einen schnellen Vorstoß das Kerngebiet erobert. Ein langer Stellungskrieg war nie vorgesehen, eben weil das Dominion weniger Raumschiffe besaß, auch wenn die Produktität höher lag als die der Föderation, jedoch hatte die Föderation ja einen Vorsprung.
Man wollte so wohl die Zeit gewinnen, um das Minenfeld zu zerstören und mit Hilfe der Verstärkung aus dem Gamma-Quadranten der Föderation endgültig den Gar aus zu machen.
Das misslang letztendlich, warum dann unter Damar ein Waffenstillstand mit der Föderation verhandelt wurde, nachdem diese DS9 zurückerobern konnte.
Ich habe mich hier nämlich lange Zeit gefragt, warum das Dominion einen Waffenstillstand angestrebt hat, wenn sie doch die größere Raumflotte besaßen. Fakt ist wohl, sie waren zu keinem Zeitpunkt des ersten Kriegsjahres in der Überzahl.
Das Dominion hat dann im Jahre 2374 Zeit gewonnen, seine Flotte vergrößert und der Föderation durch kleine Eroberungen (Betazed, Benzar) geschwächt.
Die Föderation konnte nie in die Offensive gehen ohne das die Front zusammengebrochen wäre. Das änderte sich erst mit dem Kriegseintritt der Romulaner, die die Front so entlastet haben, dass die Sternenflotte + Verbündete das Chintoka-System erobern konnte.
Fortsetzung folgt, gerade ist meine Arbeitszeit herum und ich fahre nun mitm Bus nach Hause...
Den eigentlichen Vorlauf schenke ich mir erstmal, einiges wurde schon in http://www.scifi-forum.de/science-fi...en-reiche.html und http://www.scifi-forum.de/science-fi...pt-gegner.html angesprochen.
Über die Folgen des Krieges gibt es unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...Dominion-Krieg und http://www.scifi-forum.de/science-fi...Dominion-Krieg entsprechende Diskussionsstränge.
Hier geht es mir, wie gesagt, vor allem um den eigentlichen Ablauf, die taktischen Entscheidungen, die Beweggründe, die Denkweisen.
Die Idee zu dieser Analyse kam mir gestern nacht, wo ich mir die ersten Episoden der sechsten DS9-Staffel nochmal Revue passiert lassen haben.
Im Wesentlichen kann man davon ausgehen, dass das Dominion der Föderation in der ersten Zeit materiell unterlegen war.
Der wesentlich Ablauf war so, dass das Dominion die Föderation überrumpeln wollte, indem sie durch einen schnellen Vorstoß das Kerngebiet erobert. Ein langer Stellungskrieg war nie vorgesehen, eben weil das Dominion weniger Raumschiffe besaß, auch wenn die Produktität höher lag als die der Föderation, jedoch hatte die Föderation ja einen Vorsprung.
Man wollte so wohl die Zeit gewinnen, um das Minenfeld zu zerstören und mit Hilfe der Verstärkung aus dem Gamma-Quadranten der Föderation endgültig den Gar aus zu machen.
Das misslang letztendlich, warum dann unter Damar ein Waffenstillstand mit der Föderation verhandelt wurde, nachdem diese DS9 zurückerobern konnte.
Ich habe mich hier nämlich lange Zeit gefragt, warum das Dominion einen Waffenstillstand angestrebt hat, wenn sie doch die größere Raumflotte besaßen. Fakt ist wohl, sie waren zu keinem Zeitpunkt des ersten Kriegsjahres in der Überzahl.
Das Dominion hat dann im Jahre 2374 Zeit gewonnen, seine Flotte vergrößert und der Föderation durch kleine Eroberungen (Betazed, Benzar) geschwächt.
Die Föderation konnte nie in die Offensive gehen ohne das die Front zusammengebrochen wäre. Das änderte sich erst mit dem Kriegseintritt der Romulaner, die die Front so entlastet haben, dass die Sternenflotte + Verbündete das Chintoka-System erobern konnte.
Fortsetzung folgt, gerade ist meine Arbeitszeit herum und ich fahre nun mitm Bus nach Hause...
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