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Unnötige Völker - Star Trek ist unglaubwürdig

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    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir nicht ganz zu. Die Föderation liegt laut Star Trek-Sternenkarten nun einmal dazwischen.
    Aber nur auf der dort dargestellten Ebene. Auf den anderen zig tausend Ebene kann es ganz anders aussehen, nein es wird dort ganz sicher ganz anders aussehen.

    Solange es keine 3D-Karte gibt, wo die Föderation vom oberen Rand der Scheibe zum unteren geht, liegt sie nicht zwingend dazwischen. Mag vielleicht sein, das die Geodäte zwischen den beiden Heimatwelten mitten durch die Föderation geht.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      Stimmt, das waren alles 2-D Karten, 3-D Karten wären dann realtiv interessanter.

      Die Föderation erreichtet Basen im Weltraum, als auch auf Planeten. Das macht die Blasenstaaten-Theorie glaubwürdiger. Sicherlich gibt es auch innerhalb der Föderation einen neutralen Raum, wo jedes Schiff passieren kann, allerdings gilt dass dann wiederrum nicht für die Feinde der Föderation.

      Das romulanische Schiffe Föderationsterritorium durchqueren können, ist sehr schwierig. Da sie entlang der neutralen Zone Gravitationssensoren haben,
      möglicherweise sogar ein Tachyon-Netz in Betrieb ist. Ausgenommen romulanische Spione haben die Codes entschlüsselt und sofort weitergeleitet.

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        Oder sie fliegen einfach nen Tag lang nach "oben", und schlüpfen dann hinter dem Netz durch.

        Das ganze Anti-Tarnschirm-Gebrabbel in TNG ist schon ziemlich albern und ein purer Story-Device für die Folge "Face of the enemy".

        Kommentar


          Ich würde sogar meinen, dass die Föderation ganz sicher aus "Blasen" besteht. Was geschieht denn wohl, wenn ein Sternsystem oder kleines Sternenreich gar nicht der Föderation beitreten will, sondern lieber neutral bleibt oder gar mehr von den Romulanern hält? Die Föderation zwingt doch niemanden, Mitglied zu werden, nur weil er an der Strecke wohnt...?
          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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            Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
            Eben nicht. Die Evolution ist kein gezielter Prozess, sondern eine Anhäufung von Zufällen. Der Bauplan von jedem von uns beruht auf zufälligen Mutationen, die teilweise hunderte Millionen Jahren alt sind. Niemals würde etwas anatomisch gleiches entstehen, wenn man noch mal mit dem ersten Bakterium beginnen würde.
            Äh so zufällig wirkt es auf mich nicht immer. Mir fällt jetzt der Name des Herrn nicht ein, der die noch recht einfache Theorie aufgestellte, dass die Körperteile und Organe, die von einem Organismus zum erfolgreichen Bestehen in seiner Umgebung gebraucht werden, sich stärker entwickeln, und das was im Gegenzug nicht benötigt wird, sich zurück bildet. Eine Theorie, die später von Darwin ausgereift und bestätigt wurde. Bestimmte Bedingungen treiben auch bestimmte Evolutionsrichtungen voran. Was war es, das den Menschen ihre Entwicklung anfangs ermöglichte? Der aufrechte Gang, denn damit erlangte der frühe Mensch die Möglichkeit die Hände anderweitig zu gebrauchen, Werkzeuge zu benutzen. Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass eine Evolution unter ähnlichen Bedingungen auch in ähnliche Richtungen führen würde. Es ist aber natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass sich unter ganz anderen Bedingungen Intelligenz entwickeln kann. Das lässt sich am Beispiel der Kraken beobachten. Sehr sehr intelligente Wesen sind das. Sie könnten ihre Welt dominieren, hätten sie nicht einen entscheidenden Nachteil. Sie erwerben zwar viele Kenntnisse, können diese jedoch nicht an ihren Nachwuchs weitergeben.
            Zuletzt geändert von Nerys; 30.01.2012, 23:19.
            Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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              @Nerys
              Sehr interessant. Mhm, wohl in den falschen Thread kopiert

              Ich gehe davon aus, dass Du folgendes meinst:

              Lamarckismus ? Wikipedia
              Slawa Ukrajini!

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                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Ich würde sogar meinen, dass die Föderation ganz sicher aus "Blasen" besteht. Was geschieht denn wohl, wenn ein Sternsystem oder kleines Sternenreich gar nicht der Föderation beitreten will, sondern lieber neutral bleibt oder gar mehr von den Romulanern hält? Die Föderation zwingt doch niemanden, Mitglied zu werden, nur weil er an der Strecke wohnt...?
                Eben, so ist es.

                In TNG konnte man immer wieder kleine Rassen sehen, welche nicht zu der VFP gehören, aber offensichtlich in deren Einflussbereich liegen. Die 1701-D ist zwar weit geflogen, aber sie war während der Serie größtenteils nur in den Gebieten des Alls unterwegs, in denen der Einfluss der VFP spürbar war.
                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                  Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                  In TNG konnte man immer wieder kleine Rassen sehen, welche nicht zu der VFP gehören, aber offensichtlich in deren Einflussbereich liegen. Die 1701-D ist zwar weit geflogen, aber sie war während der Serie größtenteils nur in den Gebieten des Alls unterwegs, in denen der Einfluss der VFP spürbar war.
                  Streng genommen besteht die VFP aus 150 plus ein paar weitere Planeten. D.h. noch nicht mal aus irgendwelchen Blasen. Besitzansprüche gegenüber freiem Weltraum sind im Grunde lächerlich und teilweise auch nur mit sehr viel Mühe durchsetzbar.

                  Gibt es dafür aber nicht irgendwo einen eigenen Thread für die Größe der Föderation, wo das schon ausdiskutiert wurde?

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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Streng genommen besteht die VFP aus 150 plus ein paar weitere Planeten. D.h. noch nicht mal aus irgendwelchen Blasen. Besitzansprüche gegenüber freiem Weltraum sind im Grunde lächerlich und teilweise auch nur mit sehr viel Mühe durchsetzbar.

                    Gibt es dafür aber nicht irgendwo einen eigenen Thread für die Größe der Föderation, wo das schon ausdiskutiert wurde?
                    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ner-gibts.html
                    Zuletzt geändert von McWire; 31.01.2012, 20:46.
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                      Da es onscrenn nie 3D Karten der Milchstraße zu sehen gibt, gehe ich davon aus, dass alle Planeten auf einer Ebene liegen. Die Karten bei DS9 sind auch dann 2D wenn sie Truppenbewegungen und Grenzverläufe zeigen, am Boden des romulanischen Senats ist die Grenze zur Föderation gemalt. Aus irgendeinem Grund sind offensichtlich alle relevanten Systeme bei ST auf einer Ebene.

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                        In der ersten Staffel von TNG hat man mit 3D-Hologrammen zu jedem Scheiß nur so um sich geworfen. Dann hat man gemerkt, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung absolut grottig ist, und ist ab Staffel 3 TNG spätestens zu 100% auf 2D-Kram zurückgewechselt. Diese Lehre wurde auch von Voy und DS9 befolgt.

                        Jeder andere Erklärungsansatz is Schmarn. g

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Da es onscrenn nie 3D Karten der Milchstraße zu sehen gibt, gehe ich davon aus, dass alle Planeten auf einer Ebene liegen. Die Karten bei DS9 sind auch dann 2D wenn sie Truppenbewegungen und Grenzverläufe zeigen, am Boden des romulanischen Senats ist die Grenze zur Föderation gemalt. Aus irgendeinem Grund sind offensichtlich alle relevanten Systeme bei ST auf einer Ebene.
                          Wobei man selbst das so nicht verallgemeinern kann. Zumindest die realen Sterne, welche in Star Trek zu Hauf benutzt werden, liegen nicht auf einer Ebene, wie man anhand des irdischen Sternenhimmels sehr eindrucksvoll beweisen kann. Bestimmte Sternbilder liegen von der Erde aus gesehen im rechten Winkel zur galaktischen Scheibe, beispielsweise der "Bärenhüter" mit seinem Hauptstern Arktur oder auch die "Südlichen Fische" mit dem Hauptstern Formalhaut, selbst "Walfisch" mit Alpha Ceti und Mira liegt nicht in der galaktischen Ebene mit der Erde.
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                            Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                            Oder sie fliegen einfach nen Tag lang nach "oben", und schlüpfen dann hinter dem Netz durch.

                            Das ganze Anti-Tarnschirm-Gebrabbel in TNG ist schon ziemlich albern und ein purer Story-Device für die Folge "Face of the enemy".

                            Zugegeben, bislang ist die Star-Trek-Story in relativer 2D-Perspektive gehalten, was die Sternenkarten angeht. Aber wenn die Romulaner wirklich durchschlüpfen könnten, dann gäbe es mehr Übergriffe von den Romulanern an Föderationskolonien. Da dies bisher nicht in dieser Häufigkeit dokumentiert ist, ist dieses "Anti-Tarnschrim-Gebrabbel in TNG" schon relativ nachvollziehbar.

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                              Nicht nur die Sternenkarten sind zweidimensional. Ist es nicht auch die Galaktische Barriere? Man fragt sich doch unwillkürlich, warum die Enterprise nicht einfach die Nase ein bisschen anhebt und über den rosa Strich im All wegzieht.
                              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                                Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
                                Aber wenn die Romulaner wirklich durchschlüpfen könnten, dann gäbe es mehr Übergriffe von den Romulanern an Föderationskolonien. Da dies bisher nicht in dieser Häufigkeit dokumentiert ist, ist dieses "Anti-Tarnschrim-Gebrabbel in TNG" schon relativ nachvollziehbar.
                                Naja, egal jetzt ob die Romulaner die Möglichkeit haben unbemerkt ins Föderationsterritorium einzudringen oder nicht, wenn sie wirklich vermehrte Übergriffe auf Kolonien machen würden, dann wäre ein Krieg und unweigerliche Folge. Und man weiß ja, die Romulaner beginnen nur einen Krieg, wenn sie auch sicher sind ihn zu gewinnen.
                                Also ich halte es für absolut unlogisch anzunehmen, die Romulaner würden regelmäßig Föderationskolonien angreifen.
                                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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