Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche - SciFi-Forum

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Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

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    #61
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Die Romulaner scheinen sich vor allem in den Beta Quadranten weiter ausgedehnt zu haben, in dem es wohl keine anderen größeren Mächte gibt, die protestieren könnten.
    Es gab auf jeden Fall Konflikte mit den Klingonen, die sich auch kriegerisch manifestiert haben (in der berühmten Schlacht von Klach D'Kel Brakt z.B).
    Und natürlich richtet sich Exansionslust hauptsächlich gegen unterlegene Völker, das macht Expansionismus jedoch nicht weniger ... hmm...expansionistisch.
    Die Remaner sind sicherlich nicht freiwillig in die Dilithiummienen gewandert und andere Völker sind bestimmt ebensowenig freiwillig Teil des Romulanischen Sternenimperiums geworden, sofern sie deren Expansion überhaupt überlebt haben.


    Die Cardassianer haben etwas tragisches an sich. Stammen ursprünglich aus einer sehr künstlerisch veranlagten Kultur, bei der durch zunehmende Armut das Militär immer stärker wurde, bis es irgendwann die dominierende Macht im Reich war.
    Der Dominion Krieg ist dann ja im Grunde wie der Verzweiflungsschlag eines in die Enge getriebenen Tiers. Bereits in TNG wird die cardassianische Situation als prekär gezeigt, nach den großen Verlusten an die Klingonen durch den von Gründern mit provozierten Angriff der Klingonen schien das große Dominion als die einzige Möglichkeit noch einmal goldene Zeiten erleben zu können.
    Ja stimmt, sie haben etwas tragisches und zwar sogar im doppelten Sinne. Einmal die genannte Entwicklung vom Künstler- zum Militärstaat, dann aber eben auch die Torpedierung einer demokratischen und friedenspolitschen Wende, durch den Dukat-Dominion-Coup. Ich finde nämlich nicht, dass die Cardassianer in die Enge getrieben waren. Sie hatten Friedensverträge mit der Föderation und sogar mit Bajor. Die Föderation war bereit ihnen nach dem Krieg gegen die Klingonen beim Wiederaufbau zu helfen. Sicher muss es demütigend gewesen sein, auf eigenem Gebiet dem Maquis und den Klingonen machtlos gegenüberzustehen- aber das allein hätte sie nicht in die Arme des Dominion getrieben. Dafür brauchte es eine größenwahnsinnige Spielernatur mit Kontakten zur alten Garde, Dukat eben.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #62
      Wenn man mich fragt... Romulaner sind ganz klar zivilisierter als Cardassianer. Klar Beide Völker betreiben KZ ähnliche Einrichtung plündern fremde Völker aus und sind Imperialistisch. Aber Romulanische Kultur ist feinsinniger, das fängt schon beim Romulanischen Ale an, und Endet bei den Prunkbauten von Romulus. Die Verschlagenheit der Romulaner spiegelt sich sogar in ihrer Kriegskunst des verdeckten Kampfes wieder. Cardassianer tauchen immer im Rudel auf, ihre Schiffe taugen nur im verband, Romulaner sind da schon weiter. Getarnte Flotten machen sie schwer einschätzbar. Das Republikanische system der Romulaner hat mehr Ähnlichkeit mit Rom... Cardassianer sind wahre Space-Nazis.

      Nieder mit Cardassia

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        #63
        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        J Die Föderation war bereit ihnen nach dem Krieg gegen die Klingonen beim Wiederaufbau zu helfen. Sicher muss es demütigend gewesen sein, auf eigenem Gebiet dem Maquis und den Klingonen machtlos gegenüberzustehen- aber das allein hätte sie nicht in die Arme des Dominion getrieben. Dafür brauchte es eine größenwahnsinnige Spielernatur mit Kontakten zur alten Garde, Dukat eben.
        Was heisst denn wiederaufbau? Die waren noch mitten im Krieg mit den militärisch offenbar überlegenen Klingonen.
        Spätestens erkennbar daran das nach dem eintreffen der Dominionflotte in "im lichte des Infernos" erst die Klingonische (geschlagene Flotte) aus dem Teretorium kam.

        Das Dominion war die einzige Chance gegen die Klingonen und somit möglicherweise eine vollständige eroberung.
        Und GENAU DAS war es was das Dominion bezweckt hat als sie den Martok-Wechselbalg geschickt haben um diesen Krieg zu beginnen.

        Durch ihre Revolte war Cardassia zu dem zeitpunkt das "schwächste Glied" im Alpha-Quadranten und das hat man ausgenutzt um einen Brückenkopf einzurichten.

        Zitat von GGG Beitrag anzeigen
        Wenn man mich fragt... Romulaner sind ganz klar zivilisierter als Cardassianer. Klar Beide Völker betreiben KZ ähnliche Einrichtung plündern fremde Völker aus und sind Imperialistisch. Aber Romulanische Kultur ist feinsinniger, das fängt schon beim Romulanischen Ale an, und Endet bei den Prunkbauten von Romulus. Die Verschlagenheit der Romulaner spiegelt sich sogar in ihrer Kriegskunst des verdeckten Kampfes wieder. Cardassianer tauchen immer im Rudel auf, ihre Schiffe taugen nur im verband, Romulaner sind da schon weiter. Getarnte Flotten machen sie schwer einschätzbar. Das Republikanische system der Romulaner hat mehr Ähnlichkeit mit Rom... Cardassianer sind wahre Space-Nazis.

        Nieder mit Cardassia
        Und da sich Hitler stark am Römischen Reich orientieren wollte bzw hat kommt genau dadurch wieder die ähnlichkeit durch die hier ja eigentlich Thema ist^^
        Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

        http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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          #64
          Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
          Was heisst denn wiederaufbau?
          Ich bezog mich damit auf die Industrie-Replikatoren, die man nach Cardassia schicken wollte, um das dortige Energienetz wiederherzustellen (die Replikatoren, die vom Maquis entwendet wurden). Man kann davon ausgehen, dass die Föderation ihnen noch weiter geholfen hätte. Eine zivile Regierung an der Macht des Nachbarreichs zu halten, wäre der Föderation viel wert gewesen.

          Die waren noch mitten im Krieg mit den militärisch offenbar überlegenen Klingonen.
          Spätestens erkennbar daran das nach dem eintreffen der Dominionflotte in "im lichte des Infernos" erst die Klingonische (geschlagene Flotte) aus dem Teretorium kam.
          Das Dominion war die einzige Chance gegen die Klingonen und somit möglicherweise eine vollständige eroberung.
          Nein, die Klingonen wären nicht in der Lage gewesen das gesamte cardassianische Reich zu erobern. Es wurde sogar erwähnt, dass sich die Klingonen in die Randgebiete zurückgezogen hätten.
          Es ist richtig, dass die Cardis nicht stark genug waren, die Klingonen völlig von ihrem Gebiet zu vertreiben, aber ihre Existenz stand nicht auf dem Spiel.

          Und GENAU DAS war es was das Dominion bezweckt hat als sie den Martok-Wechselbalg geschickt haben um diesen Krieg zu beginnen.
          Glaub ich auch nicht. Nicht das Cardassianische Reich stellte eine Bedrohung für das Dominion da, sondern die Föderation und die Klingonen. Das ursprüngliche Ziel war es deswegen Föderation und Klingonen in einen Krieg gegeneinander zu treiben. Cardassia war im ursprüglichen Plan nur als casus belli wichtig. Das ist jedenfalls die naheliegenste Interpretation von Wechselbalg-Lovoks Aussage: "Jetzt haben wir nur noch die Föderation und die Klingonen zu fürchten" (sinngemäß zitiert).
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            #65
            @ DarhtRevan u. Kennerder Episoden:

            Ihr habt beide nicht unrecht.

            Man kann davon ausgehen, dass die Föderation ihnen noch weiter geholfen hätte. Eine zivile Regierung an der Macht des Nachbarreichs zu halten, wäre der Föderation viel wert gewesen.
            Die Föd war den Cardiss gegenüber sehr aufgeschlossen und hat versucht ihnen zu helfen. Sie haben sogar die cardassianischen Hilfskonvois beschützt (DS9: Das Gefecht).
            Sie hat sich sogar gegen ihren früheren Verbündeten gestellt.

            Das Dominion war die einzige Chance gegen die Klingonen und somit möglicherweise eine vollständige eroberung.
            Und GENAU DAS war es was das Dominion bezweckt hat als sie den Martok-Wechselbalg geschickt haben um diesen Krieg zu beginnen.
            In "Der Weg des Kriegers" sagt Dax das die Klingonen durchgebrochen währen und Cardassia in ...Stunden erreichen würden. Und Worf sagte das die Klingonen alle Regierungsführer töten würden und dann einen eigenen Statthalter einsetzen würden. Für mich spricht das durchaus für eine völlige Eroberung. Der einzige Grund warum das nicht passiert ist, ist die Politik der Föderation. Die Klingonen haben fest mit der Unterstützung der Föd gerechnet, zumidest mit deren Akzeptanz der Lage. Aber der Föderationsrat hat die Invasion verurteilt, sodass die Klingonen sich zurückziehen mussten um ihre eigene Grenze zu festigen, nachdem Gowron, etwas überstürzt, den Khitomervertrag gekündigt hat.

            Dann kam es ja zum 2. Föderal-Klingonischen-Krieg und somit wurde die vollständige Invasion von Cardassia aufgehoben und die Löffelköpfe waren aus dem Schneider.

            Fazit: Die Caridss mussten damit rechnen das die Klingonen früher oder Später die gesamte Union erobern würden wenn die Föderation ihnen nicht helfen kann. Die ganze Lage war höchstbrisant und der Maquis hat seinen Teil dazu getan. Ich kann die Cardiss mit ihrem Anschluss an das Dominion verstehen.

            Zumal nicht vergessen werden darf das die Klingonen gerade einmal 1/3 ihrer Armee für die Invasion gebrauchten. Hätten sie das doppelte Potenzial auf die Cardiss gehätzt währe die Sache im Nu erledigt gewesen.
            Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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              #66
              Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
              @ DarhtRevan u. Kennerder Episoden:

              Ihr habt beide nicht unrecht.



              Die Föd war den Cardiss gegenüber sehr aufgeschlossen und hat versucht ihnen zu helfen. Sie haben sogar die cardassianischen Hilfskonvois beschützt (DS9: Das Gefecht).
              Sie hat sich sogar gegen ihren früheren Verbündeten gestellt.
              Sie waren sehr aufgeschlossen aber das sie ganze Flotten geschickt hätten um Cardassia von den Klingonen zu befreien (was nötig gewesen währe) bzw wegen Cardassia einen wirklich allumfassenden Krieg mit den Klingonen riskiert hätten wage ich dann doch zu bezweifeln.
              Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

              http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                #67
                Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen

                In "Der Weg des Kriegers" sagt Dax das die Klingonen durchgebrochen währen und Cardassia in ...Stunden erreichen würden. Und Worf sagte das die Klingonen alle Regierungsführer töten würden und dann einen eigenen Statthalter einsetzen würden. Für mich spricht das durchaus für eine völlige Eroberung.
                Da hast du Recht. Durch den Regime-Wechsel auf Cardassia mit all dem dazugehörigen Chaos und dadurch dass es - den Obsidianischer Orden gab es dafür ja nicht mehr- kaum Vorwarnung vor dem Angriff gab, hätten die Klingonen vermutlich einen erfolgreichen, schnellen Enthauptungsschlag gegen Cardassia Prime führen können (ob sich die Cardassianer anschließend einer klingonischen Besatzung gebeugt hätten oder ob das Militär einfach weitergekämpft hätte, sei mal dahingestellt). Ich bezog mich auf die Phase danach, als die Klingonen zwar mehrer Randgebiete der Cardassianer besetzt hielten, aber keine Aussicht mehr hatten das Cardassianische Reich insgesamt zu erobern.

                Zumal nicht vergessen werden darf das die Klingonen gerade einmal 1/3 ihrer Armee für die Invasion gebrauchten. Hätten sie das doppelte Potenzial auf die Cardiss gehätzt währe die Sache im Nu erledigt gewesen.
                Das wäre kaum möglich gewesen. Da ist a. das Romulanische Imperium, mit dem man eine lange, oftmals heiße Grenze unterhält. Da ist b. die immer schwelende Gefahr einer direkten Dominion-Invasion durch das Wurmloch. Es wäre selbst für die Klingonen viel zu riskant gewesen, so viele Kräfte an einer Stelle zu binden.
                Hinzu kommt die klingonische Blitzkriegsmentalität. Man wollte keinen lange andauernden Zermürbungskrieg, man wollte einen schnellen, dafür umso ruhmreicheren Erfolg. Als der nicht mehr in Reichweite war, hat man sich wieder leichte Ziele gesetzt, wie die Annexion abgelegener Föderationswelten.

                Mein Fazit bleibt also, das Cardassia ohne Dominion ein vielversprechender, friedlicher Partner für die Föderation hätte sein können.

                Und um den Bogen zu den Romulanern zu spannen: Es ist zweifelhaft, ob die romulanischen Oppositionskräfte (am prominentesten ist sicherlich Spocks Wiedervereinigungsgruppe, es wurde aber mit Admiral Yaroks schon früher gezeigt, dass nicht alle im Imperium mit dessen kriegerischer Politk zufrieden sind) den Senat hätten stürzen können, so wie auf cardassianischer Seite das Zentral-Kommando gestürzt wurde.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  #68
                  Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
                  In "Der Weg des Kriegers" sagt Dax das die Klingonen durchgebrochen währen und Cardassia in ...Stunden erreichen würden. Und Worf sagte das die Klingonen alle Regierungsführer töten würden und dann einen eigenen Statthalter einsetzen würden. Für mich spricht das durchaus für eine völlige Eroberung. Der einzige Grund warum das nicht passiert ist, ist die Politik der Föderation. Die Klingonen haben fest mit der Unterstützung der Föd gerechnet, zumidest mit deren Akzeptanz der Lage. Aber der Föderationsrat hat die Invasion verurteilt, sodass die Klingonen sich zurückziehen mussten um ihre eigene Grenze zu festigen, nachdem Gowron, etwas überstürzt, den Khitomervertrag gekündigt hat.

                  Dann kam es ja zum 2. Föderal-Klingonischen-Krieg und somit wurde die vollständige Invasion von Cardassia aufgehoben und die Löffelköpfe waren aus dem Schneider.
                  Apropos Schneider Warum die Klingonen Cardassia nicht erobert haben, liegt an der Warnung von Garak, welcher die Infos von Sisko und co. erhalten hatte. Dadurch konnten die Cardassianer schnell ihre Flotten mobilisieren und die Klingonen aufhalten, welche sich dann in den Grenzregionen eingegraben haben.

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                    #69
                    Die Cardassianer gelten auch als die "sparsamen"
                    Sie gönnen sich zwar auch Luxus jedoch sind viele Werte in ihrer Kultur auf Sparsamkeit ausgelegt .
                    Die Cardis sind außerdem sehr gastfreundlich im Vergleich zu den Romulanern und Klingonen .

                    Die Romulaner sind die kühlen und besonnen, sie reagieren kaum mit überheblicher Aggression sondern mit unterkühlter Zurückhaltung . Selbst wenn sie von einem frustrierten Klingonen angebrüllt werden bleiben sie ruhig und analysieren gern die Primitivität der gegenüber um aggressionsgeladene lächerlich aussehen zu lassen weil sie diese Aggression nicht erwidern sondern unterkühlt bleiben .
                    http://www.allmystery.de/mitglieder/cRAwler23

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                      #70
                      Die Romulaner haben doch auch ein Reich, d.h. sie haben bestimmt auch fremde Welten besetzt. Wie sähe das wohl aus, wenn die Romulaner Bajor besetzt hätten? Hätten sie wohl genauso gehandelt wie die Cardassianer oder anders?

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                        #71
                        Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                        Die Romulaner haben doch auch ein Reich, d.h. sie haben bestimmt auch fremde Welten besetzt. Wie sähe das wohl aus, wenn die Romulaner Bajor besetzt hätten? Hätten sie wohl genauso gehandelt wie die Cardassianer oder anders?
                        Da sich die Romulaner und Cardassianer meiner Meinung nach erheblich unterscheiden, würde so eine Besatzung auch anders ablaufen.
                        Offensive Agressivität an den Tag zu legen, liegt den Romulanern nicht so sehr. Wo die Cardassianer kein Problem damit haben, als agressive Besatzungsmacht gesehen zu werden, und das vielleicht sogar wollen.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          #72
                          Zitat von crawler23 Beitrag anzeigen
                          Die Cardassianer gelten auch als die "sparsamen"
                          Sie gönnen sich zwar auch Luxus jedoch sind viele Werte in ihrer Kultur auf Sparsamkeit ausgelegt .
                          Ich würde Sparmsamkeit mit Effizienz ersetzen.
                          Lediglich vielleicht die Betten scheinen aus Menschensicht spartanisch, aber ansonsten gibt es doch reichhaltige und auch aufwendigere Dekorationen, scheint man ebenso Spaß an teuren Vergnügungen etc. zu zeigen.
                          Aber wenns um die Arbeit geht scheinen bei den Cardassianern Werte wie Effizienz, Gründlichkeit, Genauigkeit eine sehr wichtige Rolle zu spielen.

                          Sparsam würde ich eher die Vulkanier bezeichnen, die recht asketisch leben, Luxus ist halt unlogisch wenn man seine Emotionen unterdrückt.

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                            #73
                            Zitat von newman Beitrag anzeigen

                            Sparsam würde ich eher die Vulkanier bezeichnen, die recht asketisch leben, Luxus ist halt unlogisch wenn man seine Emotionen unterdrückt.
                            Dem kann ich aber nicht zustimmen, wenn du in ENT die Folge "Zuhause" siehst, finde ich das Elternhaus von T'Pol alles andere als asketisch oder spartanisch, im Gegenteil, es ist ästhetisch und ansprechend ausgestattet.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              #74
                              Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                              Dem kann ich aber nicht zustimmen, wenn du in ENT die Folge "Zuhause" siehst, finde ich das Elternhaus von T'Pol alles andere als asketisch oder spartanisch, im Gegenteil, es ist ästhetisch und ansprechend ausgestattet.
                              Das war aber noch zu einer Zeit, in der diese Surak Fundamentalisten geächtet wurden, oder?
                              Wobei die Vulkanier in der Tat einen gewissen Sinn für Ästhetik haben, ganz einfach weil ein Vulkanier Harmonie zu schätzen weiß.
                              Wobei auch die Riten, die man beim Pon Farr oder in den Kinofilmen sieht, relativ aufwendig erscheinen für eine Spezies, die sich von Emotionen abgewandt hat. Wohl Überbleibsel aus einer fernen Vergangenheit.

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                                #75
                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Das war aber noch zu einer Zeit, in der diese Surak Fundamentalisten geächtet wurden, oder?
                                Wobei die Vulkanier in der Tat einen gewissen Sinn für Ästhetik haben, ganz einfach weil ein Vulkanier Harmonie zu schätzen weiß.
                                da hat sich auch später nicht viel geändert.
                                Schau Dir doch auch in späteren Jahrhunderten alleine die Kleidung der Vulkanier an, wo ist das denn asketisch?
                                Im Gegenteil, ebenso wie bei den Romulanern sehr farbenfroh gestaltet.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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