Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche - SciFi-Forum

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Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

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    Die Föderation ist viel zu friedliebend um einen Krieg mit den anderen Mächten des AQ zu riskieren. Und falls die UFP wirklich weiter expandieren will, also "hinter" die Grenzen der Nachbarreiche, könnte das zu politischem Sprengstoff führen, denn grad die Romulaner und Cardassianer würden eine solche politische Veränderung keinesfalls akzeptieren. Die Klingonen vermutlich auch nicht. Insofern hätte die Föderation vermutlich eine Allianz aus Cardiss, Romulanern, und Klingonen am Hals.

    So zumindest meine Theorie. Und gegen die geballte Macht der Reiche hätte auch die technologisch überlegene Föderation keine Chancen.
    Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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      Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
      Die Föderation ist viel zu friedliebend um einen Krieg mit den anderen Mächten des AQ zu riskieren. Und falls die UFP wirklich weiter expandieren will, also "hinter" die Grenzen der Nachbarreiche, könnte das zu politischem Sprengstoff führen, denn grad die Romulaner und Cardassianer würden eine solche politische Veränderung keinesfalls akzeptieren. Die Klingonen vermutlich auch nicht. Insofern hätte die Föderation vermutlich eine Allianz aus Cardiss, Romulanern, und Klingonen am Hals.

      Ich gehe jetzt mal auf die kanonische Zeitlinie ein, daher die Antwort an dieser Stelle.

      So zumindest meine Theorie. Und gegen die geballte Macht der Reiche hätte auch die technologisch überlegene Föderation keine Chancen.
      Naja die Romulaner sind geköpft und die Cardassianer entmachtet und wohl auch weitgehend entmilitarisiert. Die haben in naher Zukunft nichts mehr zu melden. Beide Reiche sind damit beschäftigt sich nach dem Krieg bzw. der Zerstörung der Heimatwelt politisch neu zu ordnen.

      Einzig die Klingonen sind noch ein relativ gefestigtes Reich, sind aber nach dem Krieg von der Föderation abhängig, weil sie wohl mit die größten materiellen Verluste ertragen mussten. Leider ist die Gesellschaft instabil geworden, da die Leitkultur Schwächen zeigt und die politische Führung hat immer weniger Einfluss auf die Häuser, die sich im hohen Rat regelmäßig bekriegen.

      Die Klingonen sind vom politischen Aufbau sehr mit der BRD zu vergleichen, ein geführter Föderalstaat, wobei es keine Bundesländer dafür aber Häuser gibt.

      Die Föderation wird sicherlich nicht auf Krieg spielen, dass ist schon richtig, aber es gibt für sie auch keinen Grund auf eine Vergrößerung des Machtbereiches zu verzichten.

      Ich glaube sogar eher, dass ihnen viele kleine Mächte in die Arme laufen werden, weil diese nach den großen Kriegen und den Borg-Angriffen Angst vor den anderen Großmächten haben werden und weil die Föderation gezeigt hat, dass sie große Kriege gegen ähnlich starke Gegner gewinnen kann.

      Die Föderation ist trotz aller materieller Verluste eher gestärkt aus den 2370er hervor gegangen, weil sie einen praktischen Beweis ihrer Leistungsfähigkeit erbracht hat.

      Im Zustand von 2387 wird selbst eine (sehr unwahrscheinlich zustande gekommene) vereinigte Allianz aus Romulaner, Klingonen und Cardassianer die Föderation nicht besiegen können. Zwar hat die Föderation nicht mehr die volle militärische Stärke der 2370er aber dafür relativ zu den anderen Reichen relativ geringe Verluste und eine stärkere Wirtschaftskraft die diese Verluste wieder ausgleicht.

      Wie ich schon sagte, haben sich die Autoren wohl auch deshalb von der TNG-Ära abgewandt, weil man dort ohne künstlich konstruierte Storie, wie in den Destiny-Romanen, nicht mehr viel Dramaturgie hat.

      Die Föderation hat alle Feinde mindestens einmal direkt besiegt und sie in allen Bereich hinter sich gelassen. Die einzige Macht, die aus den Kriegen besser als die Föderation hervorgegangen ist, das Romulanische Imperium, wurde erst politisch gespalten (Nemesis) und anschließend enthauptet (Star Trek 2009).

      Die Breen, Gorn, Talarianer, Tzenkethi und Tholianer waren für sich genommen nie in der Lage die Föderation in Bedrängnis zu bringen und das Dominion ist hinters Wurmloch verbannt worden.

      Da ist gar kein Spielraum mehr für spannende geopolitische Handlungsräume.

      Nur wenn man eine postapokalyptische Storie wie bei Destiny rein bringt, die vor allem zu Lasten der Föderation aufgebaut ist, bekommt man wieder Handlungsspielraum. Ohne diese apokalyptische Borg-Invasion wäre der weitere Verlauf der Geschichte die nächsten 20-30 Jahre eher ruhig und langweilig geworden.
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        Einzig die Klingonen sind noch ein relativ gefestigtes Reich, sind aber nach dem Krieg von der Föderation abhängig, weil sie wohl mit die größten materiellen Verluste ertragen mussten. Leider ist die Gesellschaft instabil geworden, da die Leitkultur Schwächen zeigt und die politische Führung hat immer weniger Einfluss auf die Häuser, die sich im hohen Rat regelmäßig bekriegen.
        Die Klingonen hatten mit Sicherheit gewaltige Verluste aber die UFP auch. Ich würde die der SF sogar noch deutlich höher schätzen da ihre überwiegend veraltete Flotte in den Schlachten wie die Fliegen draufgeht.

        Was die Lage der Klingonen nach dem Krieg angeht so habe ich ja bereits angesprochen das sie dank Reparationen und neuem Kanzler garnichtmal so schlecht dastehen. Sie haben zwar nicht die Wirtschaftskraft der UFP aber dennoch einige Vorteile.

        1. ihnen mangelt es sicherlich kaum an Rekruten, was an ihrer Kriegermentalität liegt, hier gibt es eher einen Mangel an Offizieren. Zudem ist die Ausbildung eines Klingonischen Kriegers sicherlich schneller erledigt als bei den SF Multifunktionscrewmens.

        2. ein großteil ihrer Flotte besteht aus kleinen, schlagkräftigen und vor allem leicht zu ersetzenden Birds of Prey. Sie können also recht schnell wieder ihre Schlagkraft aufbauen.

        3. Der neue Kanzler Martok dürfte nach dem gewonnenen Krieg Innenpolitisch sehr gut dastehen. Die Inneren zänkereien unter Gowron sollten nach dem Krieg also erstmal der Vergangenheit angehören.


        Was die Aussagen über den angeblichen zerfall des Reiches angeht so kann ich die nicht ernst nehmen, stammen sie doch nur von einem jungen Mädel dessen einzige Erfahrungen von ihrem Wirt stammen. Auf sowas sollte man nichts geben, vorallem da derartiges zu der Zeit ja auch über die UFP gesagt wurde (siehe ST-9).
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          Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
          Die Klingonen hatten mit Sicherheit gewaltige Verluste aber die UFP auch. Ich würde die der SF sogar noch deutlich höher schätzen da ihre überwiegend veraltete Flotte in den Schlachten wie die Fliegen draufgeht.

          Was die Lage der Klingonen nach dem Krieg angeht so habe ich ja bereits angesprochen das sie dank Reparationen und neuem Kanzler garnichtmal so schlecht dastehen. Sie haben zwar nicht die Wirtschaftskraft der UFP aber dennoch einige Vorteile.

          1. ihnen mangelt es sicherlich kaum an Rekruten, was an ihrer Kriegermentalität liegt, hier gibt es eher einen Mangel an Offizieren. Zudem ist die Ausbildung eines Klingonischen Kriegers sicherlich schneller erledigt als bei den SF Multifunktionscrewmens.

          2. ein großteil ihrer Flotte besteht aus kleinen, schlagkräftigen und vor allem leicht zu ersetzenden Birds of Prey. Sie können also recht schnell wieder ihre Schlagkraft aufbauen.

          3. Der neue Kanzler Martok dürfte nach dem gewonnenen Krieg Innenpolitisch sehr gut dastehen. Die Inneren zänkereien unter Gowron sollten nach dem Krieg also erstmal der Vergangenheit angehören.


          Was die Aussagen über den angeblichen zerfall des Reiches angeht so kann ich die nicht ernst nehmen, stammen sie doch nur von einem jungen Mädel dessen einzige Erfahrungen von ihrem Wirt stammen. Auf sowas sollte man nichts geben, vorallem da derartiges zu der Zeit ja auch über die UFP gesagt wurde (siehe ST-9).
          Gehen wir mal davon aus, dass du Recht hast und die Klingonen die heimlichen Nutznießer des Krieges, sowie dem Zerfall der cardassianischen und romulanischen Machtbasis, dann haben die Klingonen trotzdem kein Mittel zu verhindern, dass die Föderation hinter ihr Reich in den Beta-Quadrant expandiert. Einen direkten Krieg würden sie wahrscheinlich verlieren.

          Ich glaube aber eher, dass Martok bereit wäre Verträge mit der Föderation zu schließen und an deren Expansionsmöglichkeiten teilhaben zu wollen. Auch das Reich hat neue Ressourcen nötig und die Föderation würde sie ihnen wohl auch gewähren, um die Allianz zu festigen.
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            Dem stimme ich zu. Allerdings bleiben am Schluss immernoch die Romulaner. Wahrscheinlich ist das eine politische Entspannung eintritt. Riker wird schon dafür sorgen. Allerdings wird die Föderation genau deswegen auf Expansion hinter das romulanische Imperium verzichten um ihnen nicht vor den Kopf zu stoßen.
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              Wie ist das eigentlich mit den Klingonen in der Zukunft?Da bekriegen sie sich doch mit der Förderration laut Star Trek Online.Ist Star Trek Online überhaupt Canon?Und wenn wieso führen die Kingonen mit der Förderration Krieg?

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                Die Frage warum ein Klingone Krieg führt ist an sich schon irrgendwie skuril. Aber ich gebe dir Recht. Allein Gowrons Krieg gegen die UFP war völlig daneben. Über ST-Online weis ich leider nix.
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                  Zitat von Pegasus95 Beitrag anzeigen
                  Wie ist das eigentlich mit den Klingonen in der Zukunft?Da bekriegen sie sich doch mit der Förderration laut Star Trek Online.Ist Star Trek Online überhaupt Canon?Und wenn wieso führen die Kingonen mit der Förderration Krieg?
                  Zuerst: Star Trek Online ist nicht Canon, nein. Auch wenn es a.) eine von zwei "offiziellen" Zeitlinien nach Nemesis ist (meiner Meinung nach allerdings die uninteressantere) und b.) mit dem neuen Film stark verwoben wurde.

                  Soweit ich das weiß ist der Krieg DORT aber von einem externen Faktor angezettelt worden (ich bin jetzt nicht sicher ob es Spezies 8472 oder die Iconianer waren) und wird von einem der größeren klingonischen Häuser und dessen einflussreichen Oberhaupt in Gang gehalten, teilweise gegen die eigentlichen Vorstellungen des Hohen Rates und des restlichen Reiches.

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                    Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
                    Dem stimme ich zu. Allerdings bleiben am Schluss immernoch die Romulaner. Wahrscheinlich ist das eine politische Entspannung eintritt. Riker wird schon dafür sorgen. Allerdings wird die Föderation genau deswegen auf Expansion hinter das romulanische Imperium verzichten um ihnen nicht vor den Kopf zu stoßen.
                    Ich denke mal, die Romulaner werden derzeit eher die Föderation dazu bringen wollen, ihr Reich wirtschaftlich zu unterstützen. Nach dem Verlust der Heimatwelt und vieler Wirtschaftsgüter und Raumschiffe werden die wohl nach 2387 nicht in der Position sein, der Föderation Vorschriften machen zu können.

                    Andererseits kann der Verlust der Heimat natürlich auch eine aggressive Expansionspolitik auslösen, da die Überlebenden schnellstmöglich eine neue Heimatwelt finden und annektieren wollen.

                    Es wäre durchaus möglich, dass die Überlebenden eine Annexion von Vulkan in Erwägung ziehen, die ja ihrer Meinung nach mitschuldig an der fehlenden Rettung sind.
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                      Wissen wir nicht aus TNG, dass bis 2395 die Klingonen die Oberherrschaft über das Romulanische (Rest-)Reich errungen haben? Schätze, da deutet sich ein interessantes Potential an.
                      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                        Wissen wir nicht aus TNG, dass bis 2395 die Klingonen die Oberherrschaft über das Romulanische (Rest-)Reich errungen haben? Schätze, da deutet sich ein interessantes Potential an.
                        Genauso wissen wir aus VOY "Endspiel", dass 2404 die Situation zwischen Föderation und Klingonen recht ruhig ist.

                        Das Problem mit den Zukunftsepisoden ist, dass sie relativ schnell widerlegt wurden, weil die Crews mit den Zukunftsinformationen befähigt waren diese zu ändern.

                        Das die Klingonen das Romulanische Imperium überrennen und wieder der Erzfeind der Föderation sind, ist ein mögliches Szenario. Nur durch den Dominion-Krieg wurde es etwas relativiert, da die Klingonen viel Stärke eingebüßt haben.
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                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Das Problem mit den Zukunftsepisoden ist, dass sie relativ schnell widerlegt wurden, weil die Crews mit den Zukunftsinformationen befähigt waren diese zu ändern.
                          Das eigentliche Problem sind die Autoren, welche halt, wenn sie ein Drehbuch schreiben, gerne mal bisherig gezeigte Episoden ignorieren, deshalb gibt es viele verschiedene Zukunftsversionen.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            Die Frage ist wieviel Stärke sie eingebüßt haben. Leider fehlen dazu Fakten.
                            Darum können wir nur spekulieren.

                            Ich wehre mich immernoch so bisschen gegen die Zerstörung von Romulus. Habe zwar ST XI gesehen, aber ich kann mich nich mehr so gut erinnern. Wie wahrscheinlich ist es das Spock WIRKLICH aus "unsererm" Universum kam? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das es sehr viele Paralleluniversen gibt.
                            Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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                              Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
                              Die Frage ist wieviel Stärke sie eingebüßt haben. Leider fehlen dazu Fakten.
                              Darum können wir nur spekulieren.

                              Ich wehre mich immernoch so bisschen gegen die Zerstörung von Romulus. Habe zwar ST XI gesehen, aber ich kann mich nich mehr so gut erinnern. Wie wahrscheinlich ist es das Spock WIRKLICH aus "unsererm" Universum kam? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das es sehr viele Paralleluniversen gibt.
                              Man kann es sich natürlich einfach machen und sagen, dass Spock Prime aus irgendeiner Zeitlinie stammt. Aber die Intention der Autoren war es eine Verbindung mit der bekannten Originalzeitlinie zu schaffen und nicht irgendeiner unwichtigen Parallelzeitlinie.

                              Nach dem verkorksten Auftritt in Nemesis war es fast schon konsequent einen radikalen Schlussstrich unter die Originalzeitlinie und das romulanische Imperium zu ziehen.
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                                Was heißt hier Nemesis war verkorkst. Der Film war klasse.
                                Und selbst wenn so ist das noch lange kein Grund dem Tod von so vielen Millionen Romulanern so unwürdig zu kommentieren. Bitte etwas mehr Anstand.

                                Im übrigen sagte ich nicht DASS Spock aus einem anderem Universum kam, sondern ich versuche das ganze zu verstehen und MÖGLICHE Erklärungen in Betracht zu ziehen um Romulus am Leben zu halten.


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Paddy* schrieb nach 8 Minuten und 6 Sekunden:

                                PS: Star Trek XI war richtig sch....
                                um längen schlimmer als Nemesis.
                                Zuletzt geändert von Paddy*; 15.12.2010, 23:34. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                                Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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