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    #16
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat wer dasselbe wie mit der romulanischen Sonne angestellt
    Unwahrscheinlich. Der Aussenposten im Delphi Ardu-System liegt gerade mal 100-200 Lichtjahre von der Erde entfernt und das T'Kon-Imperium umfasste 1000te Planetensysteme mit einer Ausdehnung, die mit dem Einflussgebiet der Föderation Ende des 24. Jahrhundert vergleichbar ist.

    Wäre die Zivilisation durch eine Subraum-Hypernova umgekommen, hätten Planeten wie Erde, Qonos und Vulkan auch dran glauben müssen, da sie relativ Dicht an den Grenzen des T'Kon-Imperiums lagen.


    Ergänzung der Untergangsszenarien

    Iconianer, Vaadwaur -> feindlicher BDZ (Base Delta Zero)

    BDZ ist ein Begriff aus dem Star Wars EU, der eine vollständige Entvölkerung eines bewohnten Planeten meint.
    (Sowas ähnliches, was ein klingonenischer Vorcha-Kreuzer mit Loren III angestellt hat. )
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      #17
      Ich bin schon am überlegen, eine Technobabble-Subraum-Trilithium-Lösung für ne Fanfiction zu entwerfen, die die Zerstörungen der T'Kon und Romulanischen Sonnen erklären. Ich dachte da ein Subraum-Trilithium Wolken, die von hohen gravimetrischen Energien angezogen werden. (Singularität als Antriebsquelle von Warbirds. Da die T'Kon fast unbekannt sind kann man ihnen ja eine ähnliche Energiequelle andichten).

      Wenn nun diese Trilitium (oder sonstige XY-)Partikel- Wolke durch den Subraum "strömt" und einen hochenergetische Singularität aktiv ist dringen die Partikel durch die Singularität in den Normalraum (zerstören das Schiff) und werden vom Zentralstern angezogen, tretten in die Sonne ein und zerstören diese. Damit währe keine große Zeiut für Evakuierungen.

      (Merkt man, das ich mir oft den canon zurech biege, in Physikalischer Hinsicht? )
      You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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        #18
        Nein, denn schliesslich besteht Star Trek zu 80% aus Trekno-Babble, und der Rest sind Geschichten mit variabler Qualität.

        Solange die Worte Subraum, Dilithium, Trilitium, Emitter, Phalanx oder Warpkern vorkommen in egal welcher Mischung und Quantität, ist es eine ST-interne Erklärung, mit der jeder Mist akzeptiert werden kann.

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          #19
          Was das Aussterben betrifft:

          Die T'kon, Sargons Volk, die Promellianer etc. waren sicher nicht die ersten raumfahrenden Völker und die Menschen, Klingonen, Vulkanier usw. werden sicher nicht die letzten sein.

          Es gibt da interessante Andeutungen in den Serien. T'Pol hat einmal angemerkt, als die Vulkanier den Warpantrieb erfanden gab es noch nicht so viele Völker, die interstellare Reisen bewerkstelligen konnten. Nun gibt es ja aber schon seit hunderten von tausenden Jahren Rassen wie die T'Kon und die Iconianer. (und ich gehe mal nicht davon aus, dass die Vulkanier schon seit zehntausenden von Jahren über Warp verfügen).

          Außerdem sind sehr viele Völker, die zusammen in einem relativ engen Raumgebiet miteinander leben technologisch immer irgendwie auf einem ähnlichen Level (zum Beispiel der Raum um die Gebiete der Romulaner, Klingonen, Föderation. Oder die Region des Deltaquadranten, die die Voyager in den ersten 3 Jahren durchquert hat, wo niemand je einen Transporter oder Replikator gesehen hat). Ausnahmen bestätigen die Regel.

          Die interstellare Geschichte könnte doch zyklisch ablaufen. Phasen, in denen sehr viele Völker zeitlich wenig auseinanderliegend ins Warpzeitalter gelangen und dann auf ungefähr dem selben technologischen Level nebeneinander her leben (vielleicht auch durch Technologieaustausch) wechseln sich mit Phasen ab, in denen es nur relativ wenige raumfahrende Völker gibt, weil viele der "älteren Völker" verschwunden/ausgestorben sind.

          Zu den T'Kon: Sicher hat die Zerstörung der Heimatwelt zu einer Kette von Ereignissen geführt, die zum Niedergang der T'Kon geführt haben. Sonst wäre es ja unsinnig, bei einem Riesenreich mit zig Kolonien. Es gab ja laut der Folge nach dem Zeitalter, in der die Sonne zur Nova wurde noch mindestens zwei weitere Tkon-Zeitalter.
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            #20
            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
            (Merkt man, das ich mir oft den canon zurech biege, in Physikalischer Hinsicht? )
            Das ist viel zu komplizert. Nehm doch einfach eine fertige Technobabble-Lösung.

            Es gibt genügend Phänomene die Subraumschockwellen erzeugen können.

            Auf Platz 1 ist das die Explosion einer großen Industrieanlage die mit Subraumtechnologie handiert -> Energiequelle auf Praxis

            Auf Platz 2 sind da Subraumwaffen...

            Realphysikalische wichtig ist nur, dass es eine kausale Kopplung zwischen Ereignis 1 (Stern explodiert) und Ereignis 2 (Planet) wird zerstört gibt.

            Diese Kopplung könnte sogar aus einer überlichtschnellen Hypernova bestehen, wenn man realwissenschaftlich widerspruchsfrei erklären kann, wie Materie aus einer Supernova plötzlich Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann.

            Star Trek intern kommen da nur Subraumpartikel wie Tachyonen, Subraumaktive Materialien wie Verterium-Kortenid (Warpspulen) oder irgendwelche Subraumanomalien in Frage.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            McWire schrieb nach 5 Minuten und 46 Sekunden:

            Zitat von perplex Beitrag anzeigen
            Was das Aussterben betrifft:

            Die T'kon, Sargons Volk, die Promellianer etc. waren sicher nicht die ersten raumfahrenden Völker und die Menschen, Klingonen, Vulkanier usw. werden sicher nicht die letzten sein.

            Es gibt da interessante Andeutungen in den Serien. T'Pol hat einmal angemerkt, als die Vulkanier den Warpantrieb erfanden gab es noch nicht so viele Völker, die interstellare Reisen bewerkstelligen konnten. Nun gibt es ja aber schon seit hunderten von tausenden Jahren Rassen wie die T'Kon und die Iconianer. (und ich gehe mal nicht davon aus, dass die Vulkanier schon seit zehntausenden von Jahren über Warp verfügen).

            Außerdem sind sehr viele Völker, die zusammen in einem relativ engen Raumgebiet miteinander leben technologisch immer irgendwie auf einem ähnlichen Level (zum Beispiel der Raum um die Gebiete der Romulaner, Klingonen, Föderation. Oder die Region des Deltaquadranten, die die Voyager in den ersten 3 Jahren durchquert hat, wo niemand je einen Transporter oder Replikator gesehen hat). Ausnahmen bestätigen die Regel.

            Die interstellare Geschichte könnte doch zyklisch ablaufen. Phasen, in denen sehr viele Völker zeitlich wenig auseinanderliegend ins Warpzeitalter gelangen und dann auf ungefähr dem selben technologischen Level nebeneinander her leben (vielleicht auch durch Technologieaustausch) wechseln sich mit Phasen ab, in denen es nur relativ wenige raumfahrende Völker gibt, weil viele der "älteren Völker" verschwunden/ausgestorben sind.

            Zu den T'Kon: Sicher hat die Zerstörung der Heimatwelt zu einer Kette von Ereignissen geführt, die zum Niedergang der T'Kon geführt haben. Sonst wäre es ja unsinnig, bei einem Riesenreich mit zig Kolonien. Es gab ja laut der Folge nach dem Zeitalter, in der die Sonne zur Nova wurde noch mindestens zwei weitere Tkon-Zeitalter.
            Das ist ja in der realen Bioevolution nicht anders.
            Da gibt es Schlüsselereignisse die Ereignissketten in Gang setzen, die 90% der biologischen Lebensformen ausrotten.

            Ausserdem gibt es Phasen biologischer Vielfalt.

            Moment ist ja der Mensch der beste Kandidat für ein Schlüsselereignis, der er ja recht erfolgreich die biologische Vielfalt nieder macht.

            Für Star Trek habe ich mir auch einen apokalyptischen Zyklus ausgedacht, der wesentlichen Bestandteil einer Reihe Kurzgeschichten zum Ende der Föderation sind.

            Da geht es um die Frage, inwieweit eine stetig wachsende technologische Entwicklung und die Ausbreitung der Völker und damit verbunden deren direkter Kontakt in Zusammenhang mit der zyklischen Ausrottung großer Imperien steht.

            Meine Theorie ist, dass irgendwann die technische Entwicklung einen Punkt erreicht, wo die Völker sich in einem einzigen Krieg gegenseitig auslöschen und dann die übrigbleibenden größtenteils noch nicht raumfahrenden Völker einen neuen Zyklus beginnen.

            Diese Geschichte gäbe auch eine gute TNG-Episode zum Hintergrundthema der globalen Auslöschung der Menschen durch einen atomaren Krieg, aufgrund der stetig wachsenden Entwicklungsstufe.
            Zuletzt geändert von McWire; 08.09.2009, 16:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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              #21
              Etwas weniger umspannend gedacht könnte ein weiterer Grund auch darin liegen, dass große repressive interstellare Imperien (und davon scheint es ne Menge zu geben und die Föderation ist da eher eine Ausnahme) sicher nicht so mir nichts dir nichts irgendwelche primitiven Völker innerhalb ihres Territoriums seelenruhig den Warpantrieb entwickeln und sie dann durch ihr Raumgebiet fliegen lassen.

              Ist das Imperium irgendwann zusammengebrochen und weg (oder mehrere innerhalb einer kurzen Zeitspanne), dann werden die weniger entwickelten Rassen nicht mehr unterdrückt, können sich technologisch weiter entwickeln und treten irgendwann die "Nachfolge" an.

              Dafür muss das ursprüngliche Volk nichtmal aussterben (nach dem Untergang des römischen Imperiums gab es ja auch nicht plötzlich keine Römer mehr) sondern nur signifikant an Bedeutung verlieren oder sich technologisch rückentwickeln. Für beides gibt es ja in Star Trek Beispiele (Aldeaner, Talosianer)
              Diese Kopplung könnte sogar aus einer überlichtschnellen Hypernova bestehen, wenn man realwissenschaftlich widerspruchsfrei erklären kann, wie Materie aus einer Supernova plötzlich Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann.
              Bliebe nur noch die Frage, wie sich Materie über Lichtjahre hinweck ausdehnen kann ohne sich unterwegs zu "verdünnen". Kein Stern kann so massereich sein, dass er so etwas wie in Abetrek hinbekommen könnte. Mit oder ohne FTL.
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                #22
                Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                Bliebe nur noch die Frage, wie sich Materie über Lichtjahre hinweck ausdehnen kann ohne sich unterwegs zu "verdünnen". Kein Stern kann so massereich sein, dass er so etwas wie in Abetrek hinbekommen könnte. Mit oder ohne FTL.
                Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM.

                Live long and prosper.
                UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

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                  #23
                  Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                  Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM.

                  Live long and prosper.
                  Es gab in dem Film und im Roman dazu aber kein technobabbel für diese Explosion

                  Nichtmal der Countdown-Comic macht dazu großartig angaben.

                  Ich für meinen Teil glaube, dass das Decalithium vom verschlungenen Planeten (witzig wir sind über Dilithium (2) und Trilithium (3) nun schon bei der 10) eine Kettenreaktion im Stern ausgelöst hat, die dann eine Subraumschockwelle ähnlich der aus Star Trek 6 ausgelöst hat.

                  Subraumschockwellen bauen sich nicht mit dem Quadrat des Abstand ab, da sie ständig aus dem Subraum gespeist werden, also wäre das Problem der Materieverdünnung aus dem Weg geräumt.

                  Wirklich plausibel ist das Ganze trotzdem nicht.
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                    #24
                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Es gab in dem Film und im Roman dazu aber kein technobabbel für diese Explosion

                    Nichtmal der Countdown-Comic macht dazu großartig angaben.
                    Ich weiß, ich wollte auch nur andeuten, dass es sich WENN MAN ES DARAUF ANLEGEN WÜRDE wahrscheinlich mit Technobabbel erklären ließe!

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Ich für meinen Teil glaube, dass das Decalithium vom verschlungenen Planeten (witzig wir sind über Dilithium (2) und Trilithium (3) nun schon bei der 10) eine Kettenreaktion im Stern ausgelöst hat, die dann eine Subraumschockwelle ähnlich der aus Star Trek 6 ausgelöst hat.

                    Subraumschockwellen bauen sich nicht mit dem Quadrat des Abstand ab, da sie ständig aus dem Subraum gespeist werden, also wäre das Problem der Materieverdünnung aus dem Weg geräumt.
                    HA, und GENAU DAS meinte ich mit "Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM".

                    Live long and prosper.
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                      #25
                      Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                      HA, und GENAU DAS meinte ich mit "Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM".
                      Dabei muss die Erklärung doch gar nicht so kompliziert sein.

                      It’s a kind of magic.
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                        #26
                        Also alles lasse ich durch technobabble dann doch nicht durchgehen: Bonbonregen, Warp 10, Orciversen und diese Supernova gehören für mich definitiv dazu.

                        Ich hab jetzt auch McWires Erklärungsversuch nicht ganz verstanden^^;
                        Das, was da den Romulus zerfetzt hat sah für mich nach Sonnenoberfläche aus (dämlicherweise hatte die, obwohl so nahe am Planeten gezeigt und angeblich mit einem Durchmesser von Lichtjahren eine deutliche Kugelform.
                        MOVIES :: TrekCore.
                        So gesehen kann die Explosion/Schockwelle, als sie Romulus erreicht keinen Durchmesser gehabt haben, größer als ein paar zehntausend Kilometer. Wenn ich mal so Kleinlich sein darf)

                        Jedenfalls müsste die Dichte der explodierenden Materie abnehmen, je mehr die Explosion sich ausdehnt.
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                          #27
                          Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                          T'kon --> Tod des Heimatsterns (eigenartig bei einem Imperium dieses Ausmaßes, eventuell gab es im Anschluss einen Krieg um die verbleibenden Rohstoffe?)
                          Non-Canon Erklärung (Aus Greg Cox's Q-Kontinuum Trilogie): Die T'Kon wollten ihre sterbende Sonne mit einer anderen, jüngeren ersetzen, noch ein paar 100.000 Jahre bevor es kritisch wird. Dazu hatten sie in einem Projekt, in das über Jahrhunderte 95% aller Ressourcen flossen, eine Art Riensentransporter errichtet.

                          Nur Stunden vor dem Transport hat dann ein Q-ähnliches Wesen in die Sonne gegriffen und ihre Lebensspanne auf Sekunden verkürzt. Bumm.

                          Die restlichen T'Kon haben sich dann wohl in einem (schon vorher schwelenden) Bürgerkrieg zerfleischt.

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                            #28
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                            Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                            Ich hab jetzt auch McWires Erklärungsversuch nicht ganz verstanden^^;
                            Ganz einfach, es ist das gleiche passiert wie in Star Trek 6 mit der USS Excelsior nach der Explosion von Praxis.. eine Subraumschockwelle eben

                            In dem Countdown-Comic war die Rede davon, dass auf einem Planeten im Horbus-System Decalithium abgebaut wurde, was dann später in rote Materie umgewandelt wurde. Die Narada ist ja während des versuchten Decalithium-Abbaut vor einer ersten Erruption des Sterns geflohen.

                            Wenn Decalithium wirklich so eine mächtige Substanz ist, dann kann sie in Kombination mit dem Energieausstoß eines Sterns eine Verlagerung der Energie in den Subraum bewirken, ähnlich wie Verterium-Kortenid aus Warpplasma Warpfelder macht.

                            Dann hat man eine astreine Subraumschockwelle die dann auch andere Sternensysteme betreffen kann.

                            Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                            Das, was da den Romulus zerfetzt hat sah für mich nach Sonnenoberfläche aus (dämlicherweise hatte die, obwohl so nahe am Planeten gezeigt und angeblich mit einem Durchmesser von Lichtjahren eine deutliche Kugelform.
                            MOVIES :: TrekCore.
                            So gesehen kann die Explosion/Schockwelle, als sie Romulus erreicht keinen Durchmesser gehabt haben, größer als ein paar zehntausend Kilometer. Wenn ich mal so Kleinlich sein darf)

                            Jedenfalls müsste die Dichte der explodierenden Materie abnehmen, je mehr die Explosion sich ausdehnt.
                            Naja das gilt ja nicht nur für Materiewellen, sondern auch für jegliche Energieformen, selbst für Gravitation.

                            Im Endeffekt, Comic und Fan-Technobabble mal beiseite gelegt, glaube immernoch eher daran, dass dies eine stinknormale Supernova am Rande des Romulus-System war.
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                              #29
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Ganz einfach, es ist das gleiche passiert wie in Star Trek 6 mit der USS Excelsior nach der Explosion von Praxis.. eine Subraumschockwelle eben
                              ah okay, jetzt hats gefunkt. Wäre eine Lösung gewesen
                              Eine Subraumschockwelle ergibt aber m.M.n. so wie es gezeigt wurde keinen Sinn, wenn Spock rote Materie reinwirft, damit der Hobusstar aufhört sich auszudehnen.

                              Naja das gilt ja nicht nur für Materiewellen, sondern auch für jegliche Energieformen, selbst für Gravitation.
                              Klar. Aber vielleicht sollte man erstmal klären, was genau Subraumschockwellen sein könnten. Möglicherweise das äquivalent von Gravitationswellen, nur eben im Subraum. Sprich eine wellenförmige stauchig des Raums und dort wegen den dortigen physikalischen Begebenheiten weit stärker. Also keine Materiewelle oder Energiewelle, auch wenn es in Star Trek VI so aussah.

                              Die eigentliche Schockwelle, die z.B. die Excelsior im Normalraum mitgerissen hat ist dann so etwas wie eine Nebenwirkung auf den Normalraum (von normalen Gravitationswellen würden wir körperlich ja nichts spüren, vielleicht aber von Subraum-Gravitationswellen, die dann den Materie im Normalraum wirklich spürbar "verzerrt")

                              Im Endeffekt, Comic und Fan-Technobabble mal beiseite gelegt, glaube immernoch eher daran, dass dies eine stinknormale Supernova am Rande des Romulus-System war.
                              Dann bliebe immernoch der Blödsinn von wegen "bedroht die ganze Galaxie".
                              (Eine Subraumschockwelle die von einem Stern ausgeht und gleich die ganze Galaxie bedroht wäre auch irgendwie Panne)
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                                #30
                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Für Star Trek habe ich mir auch einen apokalyptischen Zyklus ausgedacht, der wesentlichen Bestandteil einer Reihe Kurzgeschichten zum Ende der Föderation sind.

                                Da geht es um die Frage, inwieweit eine stetig wachsende technologische Entwicklung und die Ausbreitung der Völker und damit verbunden deren direkter Kontakt in Zusammenhang mit der zyklischen Ausrottung großer Imperien steht.

                                Meine Theorie ist, dass irgendwann die technische Entwicklung einen Punkt erreicht, wo die Völker sich in einem einzigen Krieg gegenseitig auslöschen und dann die übrigbleibenden größtenteils noch nicht raumfahrenden Völker einen neuen Zyklus beginnen.

                                Diese Geschichte gäbe auch eine gute TNG-Episode zum Hintergrundthema der globalen Auslöschung der Menschen durch einen atomaren Krieg, aufgrund der stetig wachsenden Entwicklungsstufe.

                                Ich muss irgendwie an Asimovs Foundation denken.

                                Man kann sicherlich auch die Lebensgeschichte der Erde auf das All übertragen.

                                Im Laufe der Entwicklung des Lebens kam es ja immer wieder vor, dass selbst hoch entwickelte und sehr vielfältige Spezies (Dionsaurier hatten eine bemerkenswerte Artenvielfalt) ausgelöscht wurden. Das Leben erholte sich aber immer wieder und setzte neue Rassen an deren Stelle. Das könnte man durchaus auch auf einen galaktischen Maßstab übertragen.

                                Wobei eine Spezies nicht einmal vernichtet werden muss um zu "verschwinden".

                                Eine Theorie meinerseits:

                                Die besonders alten Rassen erreichen irgendwann den evolutionellen Gipfelpunkt (Energie) und überlassen die materielle Welt dann jüngeren Rassen, während sie "durch das All schreiten wie Giganten" (B5-Leihe).

                                Die Allerältesten erschaffen sich vielleicht irgendwann sogar eine eigene Form der Realität (Q-Kontinuum).

                                So oder so haben sie einen Höhepunkt erreicht und deshalb ist der Kontakt zu anderen, weniger entwickelten Rassen vermutlich auch ermüdend und/oder sinnlos.
                                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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