Eine der größten Fragen, welche uns Gene Rodenberry mit seinem Star Trek Universum hinterlassen hat ist die Frage nach den Regeln nach welcher die Erde in seinem Universum funktioniert. Wir Fans wissen nicht viel darüber was darauf zurück zu führen ist das weder Herr Roddenberry noch ein anderer Autor jemals ernsthaft versucht haben eine Erklärung oder besser ein Erklärungsversuch zu präsentieren. Dies war auch nie wirklich nötig da die Erde nur sehr selten in den Serien Besucht wurde und ihre Funktionsweise nie von rellevanter Bedeutung für die jeweiligen Geschichten war. Nur wenige Informationen sind bis Heute darüber zu finden. Und gerade diese Informationen die wir finden verwirren uns mehr mehr als sie nutzen, oder wirken auf eine Menschen sogar abschreckend. Wir wissen das es auf der Erde im 24. Jh. keinen Krieg und nur wenig Gewalt gibt. Die meisten Krankheiten sind besiegt, die Umwelt sauber und das interessanteste Merkmal, welches bis heute das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist das Merkmal da es anscheinen Keine Zahlungsmittel mehr gibt, also quasi kein kapitalistisches System wie wir es bis heute kennen. Dies ist eine sehr schwierige Vorstellung und ich kann verstehen warum darauf auch nie wirklich eingegangen worden ist. Im Forum habe ich auch eine kritische Stimmen vernommen, welche die reine Möglichkeit einer solchen Welt ablehnen, für nicht einmal Utopisch sondern reinen Blödsinn erklären. Und ich kann es ihnen nicht einmal verdenken. Denn es ergeben sich schnell einige Fragen.
Wie soll eine Welt ohne Geld funktionieren. Verläuft sich ganz nach den Vorstellungen heutiger Kommunisten? Alle teilen alles. Es gibt kein wirkliches Eigentum?
Doch warum sollte man dann noch Arbeiten, sich anstrengen wenn es keine Belohnung mehr gibt? Was uns unweigerlich zu der Frage nach dem Antrieb für Menschliches handeln führt.
Ich möchte hier einen Vorschlag unterbreiten wie man das System und das Funktionieren der Erde im Star Trek Universum verstehen könnte und ich bin sehr Dankbar für jede konztuktive Kritik zu diesem Thema.
Historisch gesehen hat es auch in Star Trek eine Weile gedauert bist es kein Geld mehr gab. Noch in TOS werden die Mitglieder der Sternenflotte besoldet. Daraus lässt sich schließen das nach dem dritten Weltkrieg, über Archers Zeit bis hin zu Kirks Ära ein kapitalistisches System wieder relativ stabil etabliert wurde. Dies ist auch verständlich, ist der Kapitalismus doch das leistungsstärkste Wirtschaftssystem, welches uns bekannt ist. Und ich denke eine rasch wachsende Wirtschaft war nach dem dritten Weltkrieg bitter Nötig um wieder zu einem gewissen Wohlstand und technischen Standard zu kommen. Doch glaube ich dass im dritten Weltkrieg auch die Wurzel für die Welt ohne Geld liegt.
Wir wissen nur relativ wenig über diese Zeit, aber ich denke es ist gut möglich das dieser Krieg der Gipfel einer gesellschaftlichen Entwicklung, welche sich nur um den eigenen Vorteil, den Sichern nach Macht und Profit, und das gesellschaftliche Aufwerten des einen und das damit verbundene abwerten des anderen, bis hin zu blanken Rassismus im sinne des dritten Reiches, beschäftigt war. Also quasi eine Entwicklung die durchaus von unseren heutigen Stand möglich wäre.
Wenn wir annehmen das dieser Krieg der Gipfel einer solchen Entwicklung war, vielleicht war es dann diese Erfahrung der die einen Anstoß zum Umdenken gab. Vielleicht nicht völlig bewusst aber vielleicht im innersten der menschlichen Seele.
Und ich glaube eine Gesellschaft wie die der Menschen der Erde des Star Trek Universums nur möglich ist wenn sich etwas fundermentales im Menschlichen Bewusstsein verändert.
Um mich Kurz an Hobbes an zu lehnen. Die Triebkraft jeden Menschlichen Handelns ist der Selbsterhalt. Dieser Trieb treibt uns dazu so zu handeln das die Situation sich immer zum besten Vorteil für uns entwickelt. Immer zum eigenen Schutz. Deswegen häufen wir Reichtümer an, Schließen uns zu Gruppen und Staaten zusammen grenzen uns von anderen Gruppen und führen auch Krieg. Um unseren eigenen Schutz, unseren eigenen Status zu garantieren müssen wir immer der Beste sein, den anderen immer voraus, denken schlussendlich immer an uns selbst und sind nie zufrieden mit dem was wir haben, wollen immer mehr und mehr und mehr. Und dieses Denken führt auch unweigerlich zu jeder erdenklichen Form zum Konflikt.
Nehmen wir also an das das nach der Erfahrung diese furchtbaren Krieges langsam aber sicher die Erkenntnis im menschlichen Bewusstsein reifte das die Menschheit nicht ewig auf diese weise überleben kann.
Nehmen wir an das die Erkenntnis reifte das ich mich nicht vor meinen Nachbar nicht fürchten muss, das ich nicht besser sein muss.
Nehmen wir an das die Erkenntnis reifte das man nicht auf das gut des anderen Neidisch sein brauch, das ich mit dem zufrieden sein kann was ich haben und wo ich bin, materiell gesehen. Das es nicht mein höchstes Ziel ist so viel Geld und Luxus an zu häufen wie es nur geht weil es gar nicht nötig ist.
Ist eine Solche weltweite Grundeinstellung möglicht? Die Grundeinstellung das dieser Grundgedanke des eigenen Selbserhalts gezügelt werden könnte zum größeren Wohl? Ich denke genau hier liegt die Verlockende Utopie in Roddenberrys Vision.
Doch bring ein Wandel im Bewusstsein nicht auch gleich einen Wandel in einem bestehenden System. Die Menschen wollen sich gegenseitig nun nichts mehr böses und gönnen den einen sein Gut und Glück ohne Hintergedanken. Trotzdem muss immer einer auch die Unbequemen und gefährlichen Arbeiten übernehmen. Wofür man nun auch bezahlt werden will. Wie gesagt ich glaube allein der Wandel m Bewusstsein, welcher an sich schon lange Zeit braucht ist nicht gleich der Wandel des Systems bedeutet.
Ich denke die Lösung hier ist im technologischen Fortschritt zu suchen. Wenn Maschinen entwickelt werden, welche die Unbequemen arbeiten erledigen, welche genug Nahrung produzieren und Rohstoffe aus aus der erde abbauen oder einfach nur das Klo Putzen, dann gibt es auch keinen Grund mehr für den Menschen dieses schwierigen und unangenehmen Arbeiten zu erledigen.
Nun wäre also der Wandel von der Produktionsgesellschaft zur reinen Wissensgesellschaft vorstellbar.
Die Nöte der Menschheit werden also durch den Technologischen Fortschritt immer weiter beseitigt.
Nebenbei haben wir die Veränderung im Bewusstsein der dazuführt das entschieden wird as die Nutzung der Technologie allen zu gute kommt und keinem auf der Erde verwehrt wird. Alle haben also den gleichen zugriff.
Technologischer Fortschritt muss also einhergehen mit Bewusstseinsveränderung. Und vor allem mit der Überwindung von gegenseitigen Neid, gegenseitiger Angst und gier. Dann könnte ein System wie in Star Trek auch ohne Geld auskommen.
Denn warum etwas verdienen wenn ich einen Replikator daheim haben der mir das was ich will und brauche replizierten und wenn ich es nicht mehr brauchen entmaterialisiert.
Doch das wirft ein neues Problem auf. Wozu noch arbeiten wenn ich alles habe was ich brauche. Ich möchte hier wieder mit dem Wandel im Bewusstsein und dem Wandel der Produktionsgesellschaft zur Wissensgesellschaft argumentieren.
Die Produktion von Rohstoffen und Gütern wird also zu einem großen Teil von Maschinen übernommen. Doch die Kontrolle liegt weiterhin beim Menschen. Denn die Wissensgesellschaft bringt durch hohe Bildung Fachkräfte hervor. Ich denke sogar mehr als jemals vorher da nun jeder die Möglichkeit hat ohne kapitalistische Vorbehalte das zu machen was er will. Und hier setzt auch wieder die Veränderung im Bewusstsein an. Der Mensch wird so erzogen von Eltern und Gesellschaft das ihm bewusst ist, und das er auch den Wunsch entwickelt sich selbst voran zu bringen und auch den Rest der Menschheit. Und dies auf seinen ganz eigene Art. Als Arzt, Raumfahrer oder Bergbauingeneur. Der Job ist nun an das Interesse des jeweiligen Individuums gebunden und seinen Wunsch in diesem Feld zu arbeiten und voran zu kommen. Klar, ein solches Bewusstsein gehört durchaus zur Utopie, aber alles was man sich vorstellen kann hat immer einen kleinen Prozentsatz an Möglichkeit zu existieren nicht wahr?
Ich möchte das hier nun einfach einmal so hineinstellen und hoffe auf erste Reaktionen und vor allem Fragen um eine Diskussion zu ermöglichen.
Wie soll eine Welt ohne Geld funktionieren. Verläuft sich ganz nach den Vorstellungen heutiger Kommunisten? Alle teilen alles. Es gibt kein wirkliches Eigentum?
Doch warum sollte man dann noch Arbeiten, sich anstrengen wenn es keine Belohnung mehr gibt? Was uns unweigerlich zu der Frage nach dem Antrieb für Menschliches handeln führt.
Ich möchte hier einen Vorschlag unterbreiten wie man das System und das Funktionieren der Erde im Star Trek Universum verstehen könnte und ich bin sehr Dankbar für jede konztuktive Kritik zu diesem Thema.
Historisch gesehen hat es auch in Star Trek eine Weile gedauert bist es kein Geld mehr gab. Noch in TOS werden die Mitglieder der Sternenflotte besoldet. Daraus lässt sich schließen das nach dem dritten Weltkrieg, über Archers Zeit bis hin zu Kirks Ära ein kapitalistisches System wieder relativ stabil etabliert wurde. Dies ist auch verständlich, ist der Kapitalismus doch das leistungsstärkste Wirtschaftssystem, welches uns bekannt ist. Und ich denke eine rasch wachsende Wirtschaft war nach dem dritten Weltkrieg bitter Nötig um wieder zu einem gewissen Wohlstand und technischen Standard zu kommen. Doch glaube ich dass im dritten Weltkrieg auch die Wurzel für die Welt ohne Geld liegt.
Wir wissen nur relativ wenig über diese Zeit, aber ich denke es ist gut möglich das dieser Krieg der Gipfel einer gesellschaftlichen Entwicklung, welche sich nur um den eigenen Vorteil, den Sichern nach Macht und Profit, und das gesellschaftliche Aufwerten des einen und das damit verbundene abwerten des anderen, bis hin zu blanken Rassismus im sinne des dritten Reiches, beschäftigt war. Also quasi eine Entwicklung die durchaus von unseren heutigen Stand möglich wäre.
Wenn wir annehmen das dieser Krieg der Gipfel einer solchen Entwicklung war, vielleicht war es dann diese Erfahrung der die einen Anstoß zum Umdenken gab. Vielleicht nicht völlig bewusst aber vielleicht im innersten der menschlichen Seele.
Und ich glaube eine Gesellschaft wie die der Menschen der Erde des Star Trek Universums nur möglich ist wenn sich etwas fundermentales im Menschlichen Bewusstsein verändert.
Um mich Kurz an Hobbes an zu lehnen. Die Triebkraft jeden Menschlichen Handelns ist der Selbsterhalt. Dieser Trieb treibt uns dazu so zu handeln das die Situation sich immer zum besten Vorteil für uns entwickelt. Immer zum eigenen Schutz. Deswegen häufen wir Reichtümer an, Schließen uns zu Gruppen und Staaten zusammen grenzen uns von anderen Gruppen und führen auch Krieg. Um unseren eigenen Schutz, unseren eigenen Status zu garantieren müssen wir immer der Beste sein, den anderen immer voraus, denken schlussendlich immer an uns selbst und sind nie zufrieden mit dem was wir haben, wollen immer mehr und mehr und mehr. Und dieses Denken führt auch unweigerlich zu jeder erdenklichen Form zum Konflikt.
Nehmen wir also an das das nach der Erfahrung diese furchtbaren Krieges langsam aber sicher die Erkenntnis im menschlichen Bewusstsein reifte das die Menschheit nicht ewig auf diese weise überleben kann.
Nehmen wir an das die Erkenntnis reifte das ich mich nicht vor meinen Nachbar nicht fürchten muss, das ich nicht besser sein muss.
Nehmen wir an das die Erkenntnis reifte das man nicht auf das gut des anderen Neidisch sein brauch, das ich mit dem zufrieden sein kann was ich haben und wo ich bin, materiell gesehen. Das es nicht mein höchstes Ziel ist so viel Geld und Luxus an zu häufen wie es nur geht weil es gar nicht nötig ist.
Ist eine Solche weltweite Grundeinstellung möglicht? Die Grundeinstellung das dieser Grundgedanke des eigenen Selbserhalts gezügelt werden könnte zum größeren Wohl? Ich denke genau hier liegt die Verlockende Utopie in Roddenberrys Vision.
Doch bring ein Wandel im Bewusstsein nicht auch gleich einen Wandel in einem bestehenden System. Die Menschen wollen sich gegenseitig nun nichts mehr böses und gönnen den einen sein Gut und Glück ohne Hintergedanken. Trotzdem muss immer einer auch die Unbequemen und gefährlichen Arbeiten übernehmen. Wofür man nun auch bezahlt werden will. Wie gesagt ich glaube allein der Wandel m Bewusstsein, welcher an sich schon lange Zeit braucht ist nicht gleich der Wandel des Systems bedeutet.
Ich denke die Lösung hier ist im technologischen Fortschritt zu suchen. Wenn Maschinen entwickelt werden, welche die Unbequemen arbeiten erledigen, welche genug Nahrung produzieren und Rohstoffe aus aus der erde abbauen oder einfach nur das Klo Putzen, dann gibt es auch keinen Grund mehr für den Menschen dieses schwierigen und unangenehmen Arbeiten zu erledigen.
Nun wäre also der Wandel von der Produktionsgesellschaft zur reinen Wissensgesellschaft vorstellbar.
Die Nöte der Menschheit werden also durch den Technologischen Fortschritt immer weiter beseitigt.
Nebenbei haben wir die Veränderung im Bewusstsein der dazuführt das entschieden wird as die Nutzung der Technologie allen zu gute kommt und keinem auf der Erde verwehrt wird. Alle haben also den gleichen zugriff.
Technologischer Fortschritt muss also einhergehen mit Bewusstseinsveränderung. Und vor allem mit der Überwindung von gegenseitigen Neid, gegenseitiger Angst und gier. Dann könnte ein System wie in Star Trek auch ohne Geld auskommen.
Denn warum etwas verdienen wenn ich einen Replikator daheim haben der mir das was ich will und brauche replizierten und wenn ich es nicht mehr brauchen entmaterialisiert.
Doch das wirft ein neues Problem auf. Wozu noch arbeiten wenn ich alles habe was ich brauche. Ich möchte hier wieder mit dem Wandel im Bewusstsein und dem Wandel der Produktionsgesellschaft zur Wissensgesellschaft argumentieren.
Die Produktion von Rohstoffen und Gütern wird also zu einem großen Teil von Maschinen übernommen. Doch die Kontrolle liegt weiterhin beim Menschen. Denn die Wissensgesellschaft bringt durch hohe Bildung Fachkräfte hervor. Ich denke sogar mehr als jemals vorher da nun jeder die Möglichkeit hat ohne kapitalistische Vorbehalte das zu machen was er will. Und hier setzt auch wieder die Veränderung im Bewusstsein an. Der Mensch wird so erzogen von Eltern und Gesellschaft das ihm bewusst ist, und das er auch den Wunsch entwickelt sich selbst voran zu bringen und auch den Rest der Menschheit. Und dies auf seinen ganz eigene Art. Als Arzt, Raumfahrer oder Bergbauingeneur. Der Job ist nun an das Interesse des jeweiligen Individuums gebunden und seinen Wunsch in diesem Feld zu arbeiten und voran zu kommen. Klar, ein solches Bewusstsein gehört durchaus zur Utopie, aber alles was man sich vorstellen kann hat immer einen kleinen Prozentsatz an Möglichkeit zu existieren nicht wahr?
Ich möchte das hier nun einfach einmal so hineinstellen und hoffe auf erste Reaktionen und vor allem Fragen um eine Diskussion zu ermöglichen.
Kommentar