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    Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
    Ich würde eher sagen das der Rat der Föderation die Direktiven erlassen und aufheben kann.

    Denn die "Executive Orders" die du hier meinst müssen sich auch an das Gesetz halten.

    Noch spezieller ist meiner meinung nach die Omega-Direktive, die setzt ja sogar die oberste direktive ausser kraft.
    Damit hast du recht, aber sie gelten auch, wenn keine näheren Gesetze vorliegen (meines Wissens). Und als Oberbefehlshaber der Streitkräfte kann der Präsident natürlich auch das Militär regeln (wenn die FÖD denn ähnlich aufgebaut ist, wovon ich mal ausgehe). Zumindest die Omega-Direktive kann, wenn überhaupt, nur in geheimer Sitzung verabschiedet worden sein.

    Aber wieso sollten die Direktiven direkt vom Rat kommen? Es gibt dazu genausowenig Hinweise wie für das Gegenteil.
    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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      der rat ist ja in gewisser weise das parlament/senat der UFP und somit vertritt er die gesetzgebung und da die direktiven die gesetze sind, wurden sie von einer mehrheit des rates verabschiedet.

      geheime direktiven wie omega sind vlt von einem ausschuss oder ähnlichem verabschiedet worden.

      Aber sie dürfen auch nicht gegen geltendes recht verstoßen, zb präsident gibt eine EO raus das keine vulkanier mehr auf risa landen dürfen...
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        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
        Das ist die Zukunft die Daniels zu bewahren versucht. Lies Dir vielleicht noch mal durch was Kanon bedeutet! Das ist kurz gesagt alles was im TV zu sehen ist.
        Als Scifi-Seher weißt du doch, was alternatie Zeitlinie bedeutet. Aber nochmal konkret bei Enterprise: Sphärenbauer wandeln den Normalraum um, so dass sie sich selbst in ihm ansiedeln können. Sie bauen ihre Reich weiter und weiter aus, bis sie im 26.Jahrhundert durch eine Föderationsallianz gestoppt werden. Durch temporale Eingriffe wird die Enterprise von dieser Entwicklung nun aber in Kenntniss gesetzt, so dass die Sphärenbauer bereits im 22. Jahrhundert vernichtend geschlagen werden. Das reale 26. Jahrhundert wird daher völlig anders sein als das alternative 26.Jahrhundert, von dem wir praktisch gar nichts wissen (vielleicht sind die Klingonen dort zum größten Teil von den Sphärenbauern ausgelöscht worden und die Überlebenden haben sich in die Arme der Föderation geflüchtet). Kanonisches Gewicht hat diese Zukunft jedenfalls keine. Da könnte ich ja genausogut behaupten, der Tod Datas in "Nemesis" wäre nur ein Täuschung, schließlich ist es kanonischer Fakt, dass Data in der Zukunft Professor für theoretische Physik in Cambridge wird. Ergo kann er nicht vorher sterben.


        Lässt sich durchaus damit erklären dass die Andorianer IHR Militär dazu verwenden IHRE Planeten und Kolonien zu schützen.
        Im Dominion-Krieg wird zumindest Vulkan von der Sternenflotte beschützt, nicht von vulkanischen Selbstverteidigungskräften. Und Vulkan hatte zur Zeiten von Enterprise die größte Flotte überhaupt. Wenn man von jemandem unabhängige militärische Ressourcen erwarten würde, dann von den Vulkaniern.

        Mc Wire hat einen Link zu dem Thread bereitgestellt (der unterste), wo der Status der Sternenflotte als ausschließliches Militär bereits untermauert wurde. Lesen und Lernen!

        Stimmt, ich hab auch nirgends behauptet dass der Bund seine Kompetenzen einseitig ausdehnen MUSS um ein Bundesstaat zu sein. Er kann es wenn er will. Mehr nicht.
        Das kann er in den USA nicht (zumindest nicht direkt über eine Verassungsänderung), trotzdem hälst du daran fest diese als Bundesstaat zu bezeichnen. Das hieße auf die Föderation übertragen, dass die sich ebenfalls nicht schon deswegen als Bundesstaat disqualifiziert, wenn sie für Verassungsänderungen auf die Zustimmung der Mitgliedsplaneten angewiesen wäre.

        Die paar äußerst spärlichen Infos reichen für so eine Beurteilung noch lange nicht. Du kannst ja nicht mal heute den Unterschied zwischen Bundesstaat und Staatenbund klar abgrenzen, willst aber behaupten dies bei der Föderation eindeutig sagen zu können? Alles klar!
        1. Wenn du nicht glaubst den Status der Föderation augrund der "spärlichen Infos" beurteilen zu können, wieso machst du es dann trotzdem?

        2. Ich stimme dir völlig zu, dass der Übergang zwischen Bundesstaat und Staatenbund fließend ist und nicht immer eindeutig bestimmt werden kann. Bei Betrachtung der vorhandenen Faktenlage fließt die Föderation für mich aber mehr in Richtung Bundestaat, denn in Richtung Staatenbund. Ist bestimmt nicht das letzte, unumstößliche Wort zu diesem Thema- das behaupte ich gar nicht.
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          Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
          der rat ist ja in gewisser weise das parlament/senat der UFP und somit vertritt er die gesetzgebung und da die direktiven die gesetze sind, wurden sie von einer mehrheit des rates verabschiedet.
          Warum denkst du, dass die Direkten Gesetzeskraft haben? Sie binden nur SF-Mitglieder. Wieso dieser sehr beschränkte Einflussbereich?
          Wenn man die nicht-warpfähigen Spezies schützen wollte, wieso beschränkt man sich dann auf die SF?

          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Als Scifi-Seher weißt du doch, was alternatie Zeitlinie bedeutet. Aber nochmal konkret bei Enterprise: Sphärenbauer wandeln den Normalraum um, so dass sie sich selbst in ihm ansiedeln können.
          Wobei das ja auch Auswirkungen auf die normale Zeitlinie haben müsste, aber Riker scheint auch in der ENT-Linie zu existieren (ich habe diese Folge allerdings noch nicht gesehen).

          Zitat von KennerderEpisoden
          Das kann er in den USA nicht (zumindest nicht direkt über eine Verassungsänderung), trotzdem hälst du daran fest diese als Bundesstaat zu bezeichnen. Das hieße auf die Föderation übertragen, dass die sich ebenfalls nicht schon deswegen als Bundesstaat disqualifiziert, wenn sie für Verassungsänderungen auf die Zustimmung der Mitgliedsplaneten angewiesen wäre.
          Wobei sich in den USA der Einfluss des Bundes seit der Gründung schon verstärkt hat.

          Ich würde schon sagen, dass man die Frage im Fall der FÖD vielleicht offen lassen muss, weil keine Daten vorliegen.
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            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
            Warum denkst du, dass die Direkten Gesetzeskraft haben? Sie binden nur SF-Mitglieder. Wieso dieser sehr beschränkte Einflussbereich?
            Wenn man die nicht-warpfähigen Spezies schützen wollte, wieso beschränkt man sich dann auf die SF?
            Ich sage jetzt mal die direktiven sind das was für das heutige militär das ucmj ist. gesetze nachdem sich die starfleet zu halten hat.

            für die zivilen handlesschife und alle weiteren schiffe gelten normale zivile gesetze.

            die oberste direktive wird aber wahrscheinlich föderationsrecht sein, denn auch ein handelsschiff kann eine präwarp kultur "zerstören".

            Wobei das ja auch Auswirkungen auf die normale Zeitlinie haben müsste, aber Riker scheint auch in der ENT-Linie zu existieren (ich habe diese Folge allerdings noch nicht gesehen).
            zefram cochrane, riker und troi existieren in "dieser zeitlinie", in der episode letzten samstag auf kabel 1 regeneration wird ja auch auf die events in first contacts kurz eingegangen.
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              Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
              zefram cochrane, riker und troi existieren in "dieser zeitlinie", in der episode letzten samstag auf kabel 1 regeneration wird ja auch auf die events in first contacts kurz eingegangen.
              Wirklich? Habe ich verpasst, schade.

              Dass die Mitgliedschaft in der FÖD aber von gewissen Vorbedingungen abhängt ist klar. Das sah man in TNG.
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                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Als Scifi-Seher weißt du doch, was alternatie Zeitlinie bedeutet. Aber nochmal konkret bei Enterprise: Sphärenbauer wandeln den Normalraum um, so dass sie sich selbst in ihm ansiedeln können. Sie bauen ihre Reich weiter und weiter aus, bis sie im 26.Jahrhundert durch eine Föderationsallianz gestoppt werden. Durch temporale Eingriffe wird die Enterprise von dieser Entwicklung nun aber in Kenntniss gesetzt, so dass die Sphärenbauer bereits im 22. Jahrhundert vernichtend geschlagen werden. Das reale 26. Jahrhundert wird daher völlig anders sein als das alternative 26.Jahrhundert, von dem wir praktisch gar nichts wissen (vielleicht sind die Klingonen dort zum größten Teil von den Sphärenbauern ausgelöscht worden und die Überlebenden haben sich in die Arme der Föderation geflüchtet). Kanonisches Gewicht hat diese Zukunft jedenfalls keine. Da könnte ich ja genausogut behaupten, der Tod Datas in "Nemesis" wäre nur ein Täuschung, schließlich ist es kanonischer Fakt, dass Data in der Zukunft Professor für theoretische Physik in Cambridge wird. Ergo kann er nicht vorher sterben.
                Schöner langer Text (den ich zugegebenermaßen nur überflogen hab), ändert jedoch absolut nichts daran dass besagte Szene im TV vorkam, also genauso Kanon ist wie jede andere Sekunde an Star Trek TV-Zeit. Genauso ist es Kanon dass Data in einer - möglichen - Zukunft Professor an der Universität in Cambridge ist. In einer anderen möglichen Realität ist Data hingegen schon zuvor in "Nemesis" gestorben. Das eine Ereignis macht das andere ja nicht weniger richtig.
                Wenn es so wäre dann wären die kompletten Serien TOS, TNG, DS9 und Voyager sowie Star Trek 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 nicht Kanon nur weil in Star Trek 11 ja schon zuvor Vulkan vernichtet wurde.
                Aber das ist natürlich Unsinn! All das sind mögliche Realitäten, keine davon ist weniger richtig als die andere.

                Mc Wire hat einen Link zu dem Thread bereitgestellt (der unterste), wo der Status der Sternenflotte als ausschließliches Militär bereits untermauert wurde. Lesen und Lernen!
                Keine Ahnung, ich kenn diese Person nicht und sie interessiert mich auch nicht. Sedlik hat allerdings vorhin was interessantes beigetragen:
                "Die USS T`Kumbra ist ein schiff der Nebula-Class mit rein vulkanischer crew. Ich denke mir es wird auch noch weitere Schiffe solchger Art geben."

                D.h. es könnte also sein dass es bei zehntausenden Sternenflottenraumschiffen zig tausende mit rein vulkanischer/andorianischer/tellaritischer/usw. Besatzung gibt und wir diese Schiffe "zufällig" einfach sehr selten zu Gesicht bekommen. Auch nicht 100%ig glaubwürdig, aber immerhin. Also damit könnte ich mich schon anfreunden.

                Das kann er in den USA nicht (zumindest nicht direkt über eine Verassungsänderung), trotzdem hälst du daran fest diese als Bundesstaat zu bezeichnen.
                Deutschland oder die USA sind per Definition ein Bundesstaat und das genau aus diesen Gründen die ich genannt habe, weil die Kompetenzkompetenz beim Bund liegt und nicht bei den Ländern. Können wir das endlich so festhalten, wie gesagt, wenn Du mir nicht glaubst, googel einfach mal ein bisschen. Gibt noch zig andere Quellen dafür!

                1. Wenn du nicht glaubst den Status der Föderation augrund der "spärlichen Infos" beurteilen zu können, wieso machst du es dann trotzdem?
                Ich kann zumindest die aktuellen Begriffe Bundesstaat und Staatenbund klar per Definition voneinander trennen, was ja mal die Grundlage dafür ist um die Föderation einem dieser Begriffe zuzuordnen. Du kannst das anscheinend nicht.

                "Beweise" haben wir ja sowieso keine, d.h. wir müssen anhand von Indizien urteilen. Ein Aspekt woran man einen Staatenbund gut von einem Bundesstaat trennen und erkennen kann bei wem die Kompetenzkompetenz liegt, ist die Möglichkeit eines Austritts. Bei einem Staatenbund geht das (relativ) einfach (siehe EU), bei einem Bundesstaat (Deutschland) schon weniger. Wird in Star Trek mal was über einen Austritt von Welten erwähnt?

                Was auch noch nicht erwähnt wurde: Die Charta der VFP ist eine leicht abgewandelte Form der Präambel der Vereinten Nationen (= Staatenbund).

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                  Die Existenz einer allumfassenden militärisch-verwaltungstechnischen Organisation ( der Sternenflotte ) spricht aber gegen einen Staatenbund, denn ein solcher leistet sich per se keine doppelten Strukturen, wo sie nicht nötig sind.
                  Und da die Sternenflotte immer als einziger Waffenträger im Dominionkrieg erscheint, und nicht reihenweise von irgenwelchen vulkanischen, tellaritischen oder sonstigen Flottenverbänden unterstützt wird, spricht das eher für eine geschlossene Militärorganisation;
                  und ein solches Maß an Kooperation ist dann praktisch eher ein Element pro Bundesstaat und contra Staatenbund.
                  Natürlich sind die Übergänge oft fließend; aber je stärker die Organisation supranationaler bzw. "bundesstaatlicher" Elemente ist, desto eher muss man die Souverinität der Mitgliedsstaaten als entscheidendes Kriterium FÜR einen Staatenbund in Zweifel ziehen.

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                    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                    Erzähl das mal Ken Salazar

                    U.S. Department of the Interior - Welcome

                    Die Position des US Innenministeriums mag sich von den europäischen Gegenstücken unterscheiden, aber es ist existent. Und die Aufgaben die bei uns vom Innenministerium erfüllt werden, werden teilweise von anderen Bundesstellen (Justiz zum Beispiel [FBI]) übernommen. Also gänzlich liegt die Verwaltung nicht in den Händen der Bundesstaaten. Wenn auch wie bereits gesagt zu einem größeren Teil als in der EU.

                    Dann korrigiere ich meine Aussage auf "Es gibt keinen US-Innenminister im europäischen Sinne".

                    Das Departement of the Interior hat aber nunmal keine Weisungsbefugnis in den inneren Angelegenheiten der Bundesstaaten.

                    Ganz interessant zum Beispiel:
                    Die Grobstruktur der USA (oder wo man vor Bush am sichersten ist) USA Erklärt

                    Die Föderation ist nun einmal eher mit den USA als mit der BRD oder EU zu vergleichen. Ihre Strukturen sind an die USA angelehnt: Außenpolitik, Verteidigung, grober Rechtsrahmen (Mindeststandards der Mitlgieder) -> Föderation/Bund; Innenpolitik (der Mitglieder), etc. -> einzelne Mitgliedswelten.

                    Kommentar


                      Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
                      Die Föderation ist nun einmal eher mit den USA als mit der BRD oder EU zu vergleichen. Ihre Strukturen sind an die USA angelehnt: Außenpolitik, Verteidigung, grober Rechtsrahmen (Mindeststandards der Mitlgieder) -> Föderation/Bund; Innenpolitik (der Mitglieder), etc. -> einzelne Mitgliedswelten.
                      Ähm, BRD = USA! Beides sind Bundesstaaten! Kannst jedes dieser Länder auch beliebig mit anderen Nationen wie Brasilien oder Indien oder Österreich vergleichen, alles Bundesstaaten!

                      Ich kann mir halt nur schwer vorstellen dass stolze Völker wie die Vulkanier, Andorianer, Tellariten, Klingonen, etc. die Kompetenz-Kompetenz einfach so an die Föderation abgeben.

                      Wie steht Ihr z.B. zur Möglichkeit eines Austritts? Kann eine Welt die Föderation wieder verlassen wenn sie will? Das wäre nämlich auch ein Punkt der in Richtung Staatenbund oder Staatenverbund deutet.

                      Persönlich denke ich ja dass sich Roddenberry hauptsächlich von den Vereinten Nationen hat inspirieren lassen. Die Logos sind gleich, die Charta der VFP und der VN sind fast identisch, Der Föderationsrat erinnert stark an die VN, usw.

                      Das einzige was Roddenberry gemacht hat, ist dass er diese Idee noch etwas weitergesponnen hat, d.h. die Organisation ist in seiner Vorstellung mehr als dieser starre oft handlungsunfähige Haufen der sich Vereinte Nationen nennt.

                      Aus dem Grund würde ich die Föderation auch eher Richtung EU einordnen, aber nie und nimmer Richtung Deutschland/Österreich/etc..!

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                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Aber das ist natürlich Unsinn! All das sind mögliche Realitäten, keine davon ist weniger richtig als die andere.
                        Weniger richtig vielleicht nicht, aber sehr wohl weniger relevant. Ja, es ist kanonischer Fakt, dass die Klingonen in einer alternativen Zukunft, deren Basis in der aktuellen Zeitlinie allerdings bereits vor 400 Jahren untergraben wurde. Nur was will man daraus ableiten können? Der Fakt, dass die Nazis in einer alternativen Zeitlinie die Ostküste der USA besetzt haben, sagt mir doch z.B rein gar nichts über die militärische Stärke des NS-Staates in unserer Welt.

                        Die Aussage, dass die Klingonen nie ihr eigenes Militär aufgeben würden, bezieht sich auf Beobachtungen des 22., 23. und 24.Jahrhunderts der Hauptzeitlinie und ist somit ungülitig. Eine Projizierung auf ein alternatives 26. Jahrhundert ist sinnlos. Natürlich kann das Klingonische Reich dort bereit sein, sein Militär aufzugeben, vielleicht ist man dort bereit den Klingonen Sonderrechte zu geben, vielleicht hat die Föderation dort eine völlig andere Organisationsform und ist nichts weiter als ein Militärbündniss a a la NATO gegen die Sphärenbauer- man weiß es nicht und wird es nicht wissen, denn die Zeitlinie wurde ausgelöscht.


                        Sedlik hat allerdings vorhin was interessantes beigetragen:
                        "Die USS T`Kumbra ist ein schiff der Nebula-Class mit rein vulkanischer crew. Ich denke mir es wird auch noch weitere Schiffe solchger Art geben."

                        D.h. es könnte also sein dass es bei zehntausenden Sternenflottenraumschiffen zig tausende mit rein vulkanischer/andorianischer/tellaritischer/usw. Besatzung gibt und wir diese Schiffe "zufällig" einfach sehr selten zu Gesicht bekommen. Auch nicht 100%ig glaubwürdig, aber immerhin. Also damit könnte ich mich schon anfreunden.
                        Dem stimme ich voll und ganz zu, denn das stützt die "Ein-Militär-These"! Die T'Kumbra ist ein Sternenflottenschiff mit vulkanischer Crew, kein Vulkanierschiff mit vulkanischer Crew. Sie unterstehen damit dem Oberkommando der Sternenflotte.

                        Deutschland oder die USA sind per Definition ein Bundesstaat und das genau aus diesen Gründen die ich genannt habe, weil die Kompetenzkompetenz beim Bund liegt und nicht bei den Ländern.
                        Der Bund kann ohne Unterstützung der Länder nicht die Verfassung ändern. Wenn du Kompetenz-Kompetenz als diese Fähigkeit definierst und sie zusätzlich zur hinreichenden Bedingung für einen Bundesstaat machst, sind weder die USA noch die BRD ein Bundesstaat. Das ergibt sich durch einfache Logik, aber vor dieser Konsequenz die Augen mit einer willkürlichen definitatorischen Setzung (USA = Bundesstaat, unabhängig von der tatsächlichen Staatsstruktur) zu verschließen, ist natürlich bequem. Ich vermelde die Diskussion dann mit der gleichen Logik als gewonnen, weil ich per Definiton als Moderator immer Recht habe.

                        Ein Aspekt woran man einen Staatenbund gut von einem Bundesstaat trennen und erkennen kann bei wem die Kompetenzkompetenz liegt, ist die Möglichkeit eines Austritts. Bei einem Staatenbund geht das (relativ) einfach (siehe EU), bei einem Bundesstaat (Deutschland) schon weniger. Wird in Star Trek mal was über einen Austritt von Welten erwähnt?
                        Wird meines Wissen leider nie erwähnt. Die 4.DS9-Staffel sollte sich ursprünglich um den Austritt der Vulkanier aus der Föderation drehen. Dort hätte man dann gesehen, inwiefern die Föderation Abspaltung als legitim betrachtet. Man hat sich dann aber dafür entschieden lieber die Klingonen als Feind zurückzuholen, so dass wir ohne Informationen dastehen.

                        Was auch noch nicht erwähnt wurde: Die Charta der VFP ist eine leicht abgewandelte Form der Präambel der Vereinten Nationen (= Staatenbund).
                        Man hat viel Symbolik übernommen. Das Wappen erinnert ebenfalls stark an die UN, die Bezeichnung "Vereinte Föderation der Planeten" natürlich auch. Bei der Symbolik hören die Übereinstimmungen allerdings auf (es sei denn man nimmt an, dass die Welt im Geheimen von den UNlern ihn ihren schwarzen Helikoptern beherrscht wird).
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                          Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
                          Die Föderation ist nun einmal eher mit den USA als mit der BRD oder EU zu vergleichen. Ihre Strukturen sind an die USA angelehnt: Außenpolitik, Verteidigung, grober Rechtsrahmen (Mindeststandards der Mitlgieder) -> Föderation/Bund; Innenpolitik (der Mitglieder), etc. -> einzelne Mitgliedswelten.
                          Kurz gesagt:
                          Zitat von Drago Beitrag anzeigen
                          Die Gouverneure der einzelnen Staaten haben sehr weitgehende Befugnisse und übernehmen viele Aufgaben, die man vielleicht von einem Innenminister erwarten würde. Man sieht ja auch auf der Webside, dass er eher für Nationalparks und ähnliches zuständig ist.
                          Aber der Link ist sehr gut, allgemein ist die Seite interessant!

                          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                          Ähm, BRD = USA! Beides sind Bundesstaaten! Kannst jedes dieser Länder auch beliebig mit anderen Nationen wie Brasilien oder Indien oder Österreich vergleichen, alles Bundesstaaten!
                          Damit hast du schon recht. Aber natürlich spielt die Mentalität der Bevölkerung, die Kultur und die Geschichte auch eine Rolle dabei, wie sich ein Bundesstaat entwickelt.

                          Zitat von V-o-l-k-e-r
                          Ich kann mir halt nur schwer vorstellen dass stolze Völker wie die Vulkanier, Andorianer, Tellariten, Klingonen, etc. die Kompetenz-Kompetenz einfach so an die Föderation abgeben.

                          Wie steht Ihr z.B. zur Möglichkeit eines Austritts? Kann eine Welt die Föderation wieder verlassen wenn sie will? Das wäre nämlich auch ein Punkt der in Richtung Staatenbund oder Staatenverbund deutet.

                          Persönlich denke ich ja dass sich Roddenberry hauptsächlich von den Vereinten Nationen hat inspirieren lassen. Die Logos sind gleich, die Charta der VFP und der VN sind fast identisch, Der Föderationsrat erinnert stark an die VN, usw.

                          Das einzige was Roddenberry gemacht hat, ist dass er diese Idee noch etwas weitergesponnen hat, d.h. die Organisation ist in seiner Vorstellung mehr als dieser starre oft handlungsunfähige Haufen der sich Vereinte Nationen nennt.

                          Aus dem Grund würde ich die Föderation auch eher Richtung EU einordnen, aber nie und nimmer Richtung Deutschland/Österreich/etc..!
                          Die Eindrücke des Romulanischen Krieges sollen ihres dazu beigetragen haben, dass die FÖD-Völker enger zusammenkamen.
                          Aber ich stelle mir das auch eher so vor, dass die Föderation als Bündnis angefangen hat (Vulkanier und Erde wahrscheinlich, vielleicht noch einige andere), dann durch Erfolg immer einflussreicher wurde und dann ein Staatenbund nach diesen Vorbild errichtet wurde, bzw. sie zu einem Staatenbund erweitert wurde.
                          Von da ab begann ein Prozess in deren Laufe die FÖD immer mehr zu einer Einheit wurde. Bis zur TNG-Gegenwart wo sie ein Bundesstaat ist.
                          Ich denke ebenfalls nicht, dass z.B. die Andoraner ihre Kompetenzen sofort irgendeiner FÖD-Institution überlassen haben, das ergab sich erst, als die FÖD-Mitglieder sich bereits an eine gemeinsame Verteidigung gewöhnt hatten.
                          Und um nochetwas hinzuzufügen: Ich denke auch, dass die einzelnen Mitgliedswelten über ihre Kompetenzen im Inneren frei verfügen werden und dass es für sie nicht in Frage kommt, diese abzugeben.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          DragoMuseveni schrieb nach 23 Minuten:

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Dem stimme ich voll und ganz zu, denn das stützt die "Ein-Militär-These"! Die T'Kumbra ist ein Sternenflottenschiff mit vulkanischer Crew, kein Vulkanierschiff mit vulkanischer Crew. Sie unterstehen damit dem Oberkommando der Sternenflotte.
                          Fragt sich allerdings, warum man die Raumschiffe nach Spezies trennt? Naja, vielleicht bevorzugen die verschiedenen Spezies unterschiedliche Umweltbedingungen.

                          Zitat von KennerderEpisoden
                          Der Bund kann ohne Unterstützung der Länder nicht die Verfassung ändern. Wenn du Kompetenz-Kompetenz als diese Fähigkeit definierst und sie zusätzlich zur hinreichenden Bedingung für einen Bundesstaat machst, sind weder die USA noch die BRD ein Bundesstaat. Das ergibt sich durch einfache Logik, aber vor dieser Konsequenz die Augen mit einer willkürlichen definitatorischen Setzung (USA = Bundesstaat, unabhängig von der tatsächlichen Staatsstruktur) zu verschließen, ist natürlich bequem. Ich vermelde die Diskussion dann mit der gleichen Logik als gewonnen, weil ich per Definiton als Moderator immer Recht habe.
                          Dazu muss man sagen, dass sich die Landes- und Bundesorgane auch gegenseitig in ihren Veto überstimmen können und so weiter.

                          Man kann vielleicht schon sagen, dass dieser oder jener Staat quasi prototypisch für den Begriff des "Bundesstaates" ist. Dann bleibt allerdings die Frage, wie man die wenigen Hinweise aus der Serie deutet.

                          Man hat viel Symbolik übernommen. Das Wappen erinnert ebenfalls stark an die UN, die Bezeichnung "Vereinte Föderation der Planeten" natürlich auch. Bei der Symbolik hören die Übereinstimmungen allerdings auf (es sei denn man nimmt an, dass die Welt im Geheimen von den UNlern ihn ihren schwarzen Helikoptern beherrscht wird).
                          Solange wir die Arbeitsweise des Föderationsrates nicht kennen (kanonisch wurden nur Umfragen erwähnt in "Der Aufstand"), kann man darüber wie die FÖD aufgebaut ist nur spekulieren. Ob sie z.B. auch ein "Repräsentantenhaus" kennt oder ähnliches.
                          Zuletzt geändert von DragoMuseveni; 24.12.2009, 13:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Weniger richtig vielleicht nicht, aber sehr wohl weniger relevant. Ja, es ist kanonischer Fakt, dass die Klingonen in einer alternativen Zukunft, deren Basis in der aktuellen Zeitlinie allerdings bereits vor 400 Jahren untergraben wurde. Nur was will man daraus ableiten können? Der Fakt, dass die Nazis in einer alternativen Zeitlinie die Ostküste der USA besetzt haben, sagt mir doch z.B rein gar nichts über die militärische Stärke des NS-Staates in unserer Welt.

                            Die Aussage, dass die Klingonen nie ihr eigenes Militär aufgeben würden, bezieht sich auf Beobachtungen des 22., 23. und 24.Jahrhunderts der Hauptzeitlinie und ist somit ungülitig.
                            Es gibt keine "Hauptzeitlinie". Wie gesagt, wenn es nach dem ginge wäre TOS, TNG, DS9, Voyager, Star Trek 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 auch "ungültig" weil ja in Star Trek 11 Vulkan zerstört wurde. Und das willst Du ja nicht ernsthaft behaupten?
                            Auch wird nirgends gesagt dass die Klingonen in Deiner "Hauptzeitlinie" nicht Teil der Föderation werden. Schon im 24. Jahrhundert arbeiten Föderation und Klingonen eng zusammen, so war z.B. das Design der Vor'Cha-Klasse als Kombination zwischen Föderations- und Klingonentechnologien gedacht (Halbkanon: Star Trek: The Next Generation Companion).


                            Der Bund kann ohne Unterstützung der Länder nicht die Verfassung ändern. Wenn du Kompetenz-Kompetenz als diese Fähigkeit definierst und sie zusätzlich zur hinreichenden Bedingung für einen Bundesstaat machst, sind weder die USA noch die BRD ein Bundesstaat. Das ergibt sich durch einfache Logik, aber vor dieser Konsequenz die Augen mit einer willkürlichen definitatorischen Setzung (USA = Bundesstaat, unabhängig von der tatsächlichen Staatsstruktur) zu verschließen, ist natürlich bequem.
                            Nur weil die Länder in Deutschland gewisse Mitspracherechte haben, heißt das nicht dass diese deshalb die Kompetenz-Kompetenz inne haben! Der Bund verteilt die Kompetenzen und kann sich ggf. auch weitere Kompetenzen selbst aneignen (geschieht ja auch in den USA). Noch mal: Lies einfach die Links die ich gepostet hab. Das hab ich mir ja nicht alles selbst ausgedacht, sondern das ist unumstößlicher Fakt. Oder anders gefragt: Was verstehst Du an diesen Ausführungen nicht? dann kann ich Dir das gern versuchen zu erklären!

                            Wenn Du die Argumentation so nicht verstehst, versuch's mal umgekehrt:
                            - Kann Bayern einfach so aus der BRD austreten?
                            - Kann Bayern selbst sagen: "Nö ich führe keinen Länderfinanzausgleich mehr an den Bund ab, ich nutze die Steuergelder selbst für was anders"
                            - Kann Bayern einfach von heute auf morgen sein eigenes Militär aufbauen und die bayerisch-stämmigen Soldaten von der Bundeswehr abziehen?
                            - Kann Bayern, weil es denkt Linksverkehr ist doch viel toller als Rechtsverkehr, einfach von heute auf morgen auf Linksverkehr umstellen?

                            Natürlich kann Bayern z.B. in Sachen Bildung selbst entscheiden, aber NUR deshalb weil das Land vom Bund diese Kompetenz bekommen hat.

                            Die EU ist etwas komplizierter da sie mehr ist als ein Staatenbund, aber weniger als ein Bundesstaat. Nehmen wir deshalb die Afrikanische Union, ein klassischer Staatenbund. Die Souveränität bzw. die Kompetenz-Kompetenz liegt ganz klar bei den einzelnen Ländern, sie bestimmen was die Afrikanische Union macht und machen darf. Wenn ein Land keinen Bock mehr hat auf den Verein, dann tritt es aus, auch kein Problem.

                            Wenn Du natürlich andere Quellen hast (bis jetzt hast Du ja keinerlei Belege geliefert), lese ich mir die gerne durch. Bin allerdings gespannt welche Quelle Du findest die behauptet die USA wären kein Bundesstaat

                            Alternativen wären:
                            1. Die USA sind ein Gliedstaat, d.h. sowas wie Bayern
                            2. Die USA sind ein Einheitsstaat, wie Frankreich
                            3. Die USA sind ein Staatenbund, wie die VN, die Afrikanische Union oder Benelux.

                            Andere Möglichkeiten gibt's nicht.


                            Wird meines Wissen leider nie erwähnt. Die 4.DS9-Staffel sollte sich ursprünglich um den Austritt der Vulkanier aus der Föderation drehen. Dort hätte man dann gesehen, inwiefern die Föderation Abspaltung als legitim betrachtet. Man hat sich dann aber dafür entschieden lieber die Klingonen als Feind zurückzuholen, so dass wir ohne Informationen dastehen.
                            Schon allein die Thematisierung deutet ja an dass es wohl die Möglichkeit gibt. Oder denkst Du die Sternenflotte hätte dann Vulkan militärisch besetzt?

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                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              Weniger richtig vielleicht nicht, aber sehr wohl weniger relevant. Ja, es ist kanonischer Fakt, dass die Klingonen in einer alternativen Zukunft, deren Basis in der aktuellen Zeitlinie allerdings bereits vor 400 Jahren untergraben wurde. Nur was will man daraus ableiten können? Der Fakt, dass die Nazis in einer alternativen Zeitlinie die Ostküste der USA besetzt haben, sagt mir doch z.B rein gar nichts über die militärische Stärke des NS-Staates in unserer Welt.
                              Na ja, das stimmt schon doch man mus annehmen das die Recourcen annähernd die gleichen sind wie in unserer Welt. Zbs kann man davon ausgehen dass Duetschland nicht mehr und nicht weniger Staatsbürger hatte als in unserer Welt. Ist nur die Frage wie man die Truppe einsetzt, zieht man nach Osten und besetzt Polen? oder macht man mit alem was man hat Mobil um einen Abstecher nach New York zu wagen?

                              Das selbe gilt auch für die Klingoen, da gabs doch diese TNG Folge mit Guinan wo die Klingonen die Föderation fast besiegt hatten. Da hab ich mich auch gefragt wie könen die Klingonen die Fed in die Ecke treibe`? es werden sicher nicht mehr Klingonen oder bessere Bird of Pray sein? Nein ich denke das irgend eine Konstelation anders ist. Ähnlich wie in dieser WW2. Alternativwelt wo es keine Soviets gab, vieleicht gibt es ja dann dort kein mächtiges Romulanisches imperium mehr? Es liegen zu wenig Infos vor, ich denke aber das jedes Sternenreich der Normalen Realität die Föderation aufreiben könnte, wen die Rahmenbedingungen richtig sind und die Entschloßenheit stimmt.

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                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

                                Fragt sich allerdings, warum man die Raumschiffe nach Spezies trennt? Naja, vielleicht bevorzugen die verschiedenen Spezies unterschiedliche Umweltbedingungen.
                                Bei den Vulkaniern kann ich es verstehen wenn sie unter ihres gleichen sein wollen, denn wenn es nach ihnen geht riechen wir menschen nicht gerade gut.

                                Hier sieht man das alle die sagen Star Trek sei TOD unrecht haben. Denn wieso sollte man so leidenschaftlich über ein totes Thema diskutieren.

                                Weiter so, denn so halten wir es am LEBEN.
                                4 MORE YEARS - WE CAN DO IT

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