Der Thread ist aber relativ schnell eingeschlafen.
OK, denn wenden wir uns einen anderen Thema zu.
Es ist es vielleicht noch interessant sich zu fragen, wie die "Oberste Direktive" zu verstehen ist.
Zwar sagt man immer, man wolle Prä-Warpzivilisationen die Möglichkeit geben, sich "ohne fremden Einfluss" zu entwickeln, aber das allein scheint das Thema noch nicht abzuschliessen. Die ursprünglichen Folgen, in denen sie erwähnt wird ("Der erste Krieg", TOS z.b.), zeigen, dass man damit in erster Linie schädlichen Einfluss abwehren will. Demnach wäre eine Einmischung, wenn die Welt einer unterentwickelten Zivilisation dabei ist unbewohnbar zu werden, unproblematisch.
In TNG wird das allerdings deutlich anders gehandhabt (was sowohl Data, als auch Worfs Bruder erfahren mussten). Hier wird sogar nahegelegt, dass man sich aus der Entwicklung fremder Kulturen sogar generell heraushalten will (Das Nichteingreifen der FÖD in den Klingnischen Bürgerkrieg wurde so gerechtfertigt). Demnach wäre die Kontaktaufnahme nach den ersten Warpsprung ein "notwendiges Übel", man muss es zwar in kauf nehmen, damit nicht eine weniger friedliche Macht der FÖD zuvorkommt, aber eigentlich sollte man auch diese vermeiden. Dem widerspricht aber, dass die ENT bewusst aufbricht, "neue Spezies zu entdecken".
Kirk scheint also ein eher "pragmatischeres Verhältnis" zur OD zu haben, die es ihn auch gestattet, fremde Prä-Warp Zivilisationen zu besuchen ("Das Jahr des Roten Vogels"), um sie zu erforschen. Während ab TNG die OD eher "enger" ausgelegt wird.
Die OD scheint also durchaus interpretierbar, oder?
OK, denn wenden wir uns einen anderen Thema zu.
Es ist es vielleicht noch interessant sich zu fragen, wie die "Oberste Direktive" zu verstehen ist.
Zwar sagt man immer, man wolle Prä-Warpzivilisationen die Möglichkeit geben, sich "ohne fremden Einfluss" zu entwickeln, aber das allein scheint das Thema noch nicht abzuschliessen. Die ursprünglichen Folgen, in denen sie erwähnt wird ("Der erste Krieg", TOS z.b.), zeigen, dass man damit in erster Linie schädlichen Einfluss abwehren will. Demnach wäre eine Einmischung, wenn die Welt einer unterentwickelten Zivilisation dabei ist unbewohnbar zu werden, unproblematisch.
In TNG wird das allerdings deutlich anders gehandhabt (was sowohl Data, als auch Worfs Bruder erfahren mussten). Hier wird sogar nahegelegt, dass man sich aus der Entwicklung fremder Kulturen sogar generell heraushalten will (Das Nichteingreifen der FÖD in den Klingnischen Bürgerkrieg wurde so gerechtfertigt). Demnach wäre die Kontaktaufnahme nach den ersten Warpsprung ein "notwendiges Übel", man muss es zwar in kauf nehmen, damit nicht eine weniger friedliche Macht der FÖD zuvorkommt, aber eigentlich sollte man auch diese vermeiden. Dem widerspricht aber, dass die ENT bewusst aufbricht, "neue Spezies zu entdecken".
Kirk scheint also ein eher "pragmatischeres Verhältnis" zur OD zu haben, die es ihn auch gestattet, fremde Prä-Warp Zivilisationen zu besuchen ("Das Jahr des Roten Vogels"), um sie zu erforschen. Während ab TNG die OD eher "enger" ausgelegt wird.
Die OD scheint also durchaus interpretierbar, oder?
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