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    Ok. Das mit der Weltrettung ist ja eigentlich verständlich, aber solche Zeitreisen und Rettungsmissionen sind in ST doch fast alltäglich.
    Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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      Zitat von Romulan Beitrag anzeigen
      Ich denke auch, dass bei Kirk und seiner Weltrettung einn besonderer Ausschuss gebildet wurde, warscheinlich der selbe, der zu Beginn des Filmes die Auslieferung Kirks an die Klingonen behandelt.
      Ich denke auch, dass es sich um einen eigener Untersuchungsausschuss gebildet wurde, der Kirks Fall im Allgemeinen behandelt hat, um eben auch gleich das Auslieferungsansuchen der Klingonen abzuarbeiten. Und besonders hochrangig geleitet wurde dieser Ausschuss vom Föderationspräsidenten, weil alles andere hätten die Klingonen wohl als Beleidigung angesehen.

      Ohne dieses Ansuchen einer nicht alliierten Welt hätte es vermutlich gar keinen Untersuchungsausschuss zu diesem Thema gegeben, sondern der Rat hätte die Sternenflotte alleine über Kirk und seine Crew urteilen lassen.
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        Wenn irgendein BND Agent Mist baut gehe ich mal auch davon aus, dass der Bundesrat einen Untersuchungsausschuss bilden wird.
        Von daher...

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          @ MFB:
          ch denke auch, dass es sich um einen eigener Untersuchungsausschuss gebildet wurde, der Kirks Fall im Allgemeinen behandelt hat, um eben auch gleich das Auslieferungsansuchen der Klingonen abzuarbeiten. Und besonders hochrangig geleitet wurde dieser Ausschuss vom Föderationspräsidenten, weil alles andere hätten die Klingonen wohl als Beleidigung angesehen.
          Danke, das erklärt mir alles. Den Antrag hatte ich vergessen. Aber jetzt ergibbt das ganze einen Sinn.

          Ohne dieses Ansuchen einer nicht alliierten Welt hätte es vermutlich gar keinen Untersuchungsausschuss zu diesem Thema gegeben, sondern der Rat hätte die Sternenflotte alleine über Kirk und seine Crew urteilen lassen.
          Schön das ich mit dieser Meinung nicht alleine bin .
          Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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            Da fällt mir noch "Wem gehört Data?" ein. Die FÖD scheint was die SF angeht einen anderen Rechtsweg zu haben...

            Was wieder mehr Raum für spekulation öffnet.
            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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              @ DragoMuseveni:

              Und was genau soll dein Beitrag jetzt bedeuten .
              Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

              Kommentar


                Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
                @ DragoMuseveni:

                Und was genau soll dein Beitrag jetzt bedeuten .
                Im Fall von "Wem gehört Data?" musste Riker z.b. die Anklage übernehmen, weil kein professioneller Ankläger vorhanden war.
                Vielleicht hat der Präsident der Föderation ausnahmsweise (aus anderen Gründen wahrscheinlich), die Rolle als Richter übernommen. Der Ausschuss war die Jury.

                Warum man das getan hat beantwortet sich dann darin, dass die Klingonen am Fall Kirk ein grosses Interesse hatten (es war quasi aus diplomatischen Gründen kein rangniedrigerer Richter da, weil man den Klingonen entgegenkommen wollte).
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                  Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                  Es ist doch kein Problem, dass es in der Fed ein Konto gibt, das belastet wird, wenn Sternenflottenoffiziere oder andere offizielle Vertreter in eine Region kommen, wo man Währung benötigt, eine simple Verrechnungseinheit, mit der die Einheimischen dann Waren aus der Fed erwerben können.
                  gibt es dann ein einziges derartiges Konto, auf das alle Sternenflottenangehörigen Zugriff haben, oder gibt es für jeden ein eigenes?

                  Wenn nur ein einziges für alle da ist, dann wäre ja die Gefahr sehr groß, dass sich ein "wer zuerst kommt, malt zuerst"-Verhalten einstellt, d.h. es würde sich eine Clique von Schlaumeiern bilden, die das ganze Zaster von dem Konto ausgeben, wonach für die anderen nichts mehr übrigbleibt (gesetzt, auf dem Konto ist nur ein begrenztes Guthaben/Verfügungsrahmen, aber was anderes würde keinen Sinn machen).

                  Hat dagegen jeder sein eigenes Konto, muss dieses ja immer wieder aufgefüllt werden, was gleichbedeutend damit ist, dass den Sternenflottenangehörigen ein Sold gezahlt wird. Dann würde Picard durchaus für seine Tätigkeit als Captain bezahlt werden, im Widerspruch zu seinen Äußerungen gegenüber Lily Sloan in First Contact.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Agent Scullie schrieb nach 27 Minuten und 16 Sekunden:

                  Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                  Richtig, aber DS9 ist ja auch bajoranisches Territorium und nur unter Fed-Verwaltung. Wenn er da für die Fed arbeitet, kriegt er von der die Aufwendungen für seinen Lebensunterhalt gestellt,
                  also das funktioniert ja mal gar nicht! Da würden aber ganz schnell die im Föd-Territorium und auf Föd-Schiffenen dienenden SF-Angehörigen ankommen und meckern: "die auf DS9 kriegen ja Geld ausbezahlt, das wollen wir auch!". Und die auf DS9 würden ankommen und sagen: "wir wollen mehr Geld! Das was wir uns von unserem Gehalt im Quark's kaufen können, ist viel weniger als das was andere Föderationsbürger umsonst kriegen!".

                  Zum Vergleich: ein Mitarbeiter einer internationalen Organisation, z.B. der UNO, bekommt sein Gehalt unabhängig davon, in welchem Land er seine Tätigkeit ausübt und wie hoch das Lohnniveau dort ist. Ob in irgendeinem bettelarmen Dritte-Welt-Land, wo man von 100 Dollar im Jahr komfortabel leben könnte, oder im UN-Gebäude in New York, er kriegt immer seine 3000 Dollar im Monat.

                  Ich habe zwar mal bei einer deutsch-tunesischen Personaldienstleistungsfirma gearbeitet, bei der die in Tunesien tätigen Mitarbeiter nur nach tunesischen Verhältnissen bezahlt wurden (~ 1/4 des deutschen Lohnniveaus), aber das ging wahrscheinlich auch nur deswegen, weil das offiziell zwei ganz verschiedene Firmen waren (eine in Deutschland eingetragen, eine in Tunesien), die außer dem gleichen Geschäftsführer nichts miteinander zu tun hatten
                  Zuletzt geändert von Agent Scullie; 03.02.2009, 20:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                  Kommentar


                    Zitat von Agent Scullie
                    gibt es dann ein einziges derartiges Konto, auf das alle Sternenflottenangehörigen Zugriff haben, oder gibt es für jeden ein eigenes?
                    Na ja, hier bewegen wir uns einfach nur noch auf dem Gebiet der Spekulation. Ich persönlich würde davon ausgehen, dass es ein Konto gibt.

                    Zitat von Agent Scullie
                    Wenn nur ein einziges für alle da ist, dann wäre ja die Gefahr sehr groß, dass sich ein "wer zuerst kommt, malt zuerst"-Verhalten einstellt, d.h. es würde sich eine Clique von Schlaumeiern bilden, die das ganze Zaster von dem Konto ausgeben, wonach für die anderen nichts mehr übrigbleibt (gesetzt, auf dem Konto ist nur ein begrenztes Guthaben/Verfügungsrahmen, aber was anderes würde keinen Sinn machen).
                    Dieses Konto ist kein Konto in dem Sinne, dass die Fed sagen wie eine Millionen Credits darauf überweist und dann damit bezahlt wird. Konto ist vielleicht das falsche Wort. Jedesmal, wenn ein Sternenflottenangehöriger ausserhalb der Fed eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, wird demjenigen, der die Ware oder die Dienstleistung zur Verfügung stellt, ein entsprechender Gegenwert zur Verfügung gestellt. Wenn ein Sternenflottenoffizier sagen wir auf Ferenginar eine Slacko-Cola trinkt, bekommt der Ferengi einen entsprechenden Gegenwert auf dem Konto gutgeschrieben. Vorher gab es diesen Gegenwert noch gar nicht, da es sich nicht um eine Währung handelt. Damit kann sich der Ferengi jetzt an jedem Fed-Replikator Waren holen, die umgefähr einer Slacko-Cola entsprechen. Es besteht m.E auch keine Gefahr, dass das von Sternenflottenoffizieren missbraucht wird. Man kann sich damit ja nichts holen, was man nicht auch umsonst in der Fed bekommt. Der Sternenflottenoffizier könnte sich seine Slacko-Cola ja auch umsonst an einem Schiffsreplikator holen.

                    Zitat von Agent Scullie
                    also das funktioniert ja mal gar nicht! Da würden aber ganz schnell die im Föd-Territorium und auf Föd-Schiffenen dienenden SF-Angehörigen ankommen und meckern: "die auf DS9 kriegen ja Geld ausbezahlt, das wollen wir auch!". Und die auf DS9 würden ankommen und sagen: "wir wollen mehr Geld! Das was wir uns von unserem Gehalt im Quark's kaufen können, ist viel weniger als das was andere Föderationsbürger umsonst kriegen!".
                    Warum sollten die Leute in der Fed meckern? Die können sich doch alles umsonst besorgen, wofür die Leute auf DS9zahlen müssen. Sie haben nicht weniger. Und man kann die Kaufkraft der Sternenflottenangehörigen auf DS9 doch problemlos so einstellen, dass man sich damit den Lebenstandard leisten kann, der dem eines Angehörigen der Sternenflotte entspricht, der auf einer Fed-Raumstation Dienst tut.
                    "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                    -Cpt. Jean-Luc Picard

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                      Ich seh das nach wie vor wie Agent Scullie. Als Wirtschaftswissenschaftler bin ich da äußerst skeptisch, man könnte im Nuh dutzende Szenarien erstellen wo die angebliche Geldlosigkeit in der Föderation sofort zu Ungereimtheiten führt.

                      Nur ein Beispiel:
                      Damit kann sich der Ferengi jetzt an jedem Fed-Replikator Waren holen, die umgefähr einer Slacko-Cola entsprechen.
                      Replikatoren haben die Ferengi selbst ;-)

                      Auf ähnliche Weise könnte man jeden zweiten Satz zerpflügen und Reibungspunkte feststellen.

                      Also für mich, der ich ja wg. des Studiums doch etwas Ahnung von VWL hab (aber evtl. denk ich ja auch nur zu kapitalistisch ), bleibt eigentlich nur die Schlussfolgerung übrig dass die Föderation nach wie vor ein gewohntes Wirtschaftssystem besitzen muss, lediglich Sternenflottenmitglieder sind davon ausgenommen (und selbst da gibt es, wie Scullie angemerkt hat, schon unzählige Situationen wo das zu massivsten Problemen führt).

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                        Diese angebliche Überwindung des Geldes wird ja in DS9 wunderschön parodiert.

                        Auf der anderen Seite ist DS9 auch die kapitalismuskritischste Serie. Man muss sich nur das herablassende Verhalten Siskos gegenüber den Ferengi ansehen, oder die vielen Kapitalismusparodien, bis hin zum Arbeiteraufstand in Quarks Bar oder zum Einführen eines für amerikanische Verhältnisse immer noch unerreichten Sozialstaats auf Ferenginar.

                        Ich denke Star Trek bietet beides. Es will die Hoffnung auf eine bessere Welt vermitteln. Allerdings setzt Star Trek keine Systemrevolution voraus, sondern geht viel tiefgreifender vor und setzt ganz an den Anfang eine soziologische Veränderung - der Mensch strebt nicht mehr nach materiellem Wohlstand, wodurch der Kapitalismus von unten nach oben zerbricht. Und nur so könnte es imho auch wirklich dauerhaft funktionieren.

                        Auf der anderen Seite nimmt man sich aber selbst auch nicht zu wichtig, dass man sagen würde man habe die Antwort auf alle Fragen und weist daher Selbstironisch gerne mal auf die zahlreich vorhandenen Schwachstellen oder offen gelassenen Lücken dieser Utopie hin.
                        Das macht das Ganze imho so sympathisch, da es nicht so verkrampft ideologisch ist, sondern nur gekonnt die Mittel einer Fiktion ausnutzt um dem Zuschauer einen ersten Anstoss und etwas Hoffnung zu vermitteln.

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                          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                          Also für mich, der ich ja wg. des Studiums doch etwas Ahnung von VWL hab (aber evtl. denk ich ja auch nur zu kapitalistisch ), bleibt eigentlich nur die Schlussfolgerung übrig dass die Föderation nach wie vor ein gewohntes Wirtschaftssystem besitzen muss, lediglich Sternenflottenmitglieder sind davon ausgenommen (und selbst da gibt es, wie Scullie angemerkt hat, schon unzählige Situationen wo das zu massivsten Problemen führt).
                          Insgesamt wird die FÖD wohl einen endlichen Ressourcenetah haben, den sie möglichst geschickt einsetzten muss. Delitium wird ausserdem anscheinend immernoch abgebaut.
                          Aber die Kosten eines normalen Bürgers (also auch SF-Angehörigen) werden in diesen Rahmen so gering sein, dass man die meisten Güter wird frei zugänglich machen können.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Zitat von V-o-l-k-e-r
                            Ich seh das nach wie vor wie Agent Scullie. Als Wirtschaftswissenschaftler bin ich da äußerst skeptisch, man könnte im Nuh dutzende Szenarien erstellen wo die angebliche Geldlosigkeit in der Föderation sofort zu Ungereimtheiten führt.
                            Zitat von V-o-l-k-e-r
                            Auf ähnliche Weise könnte man jeden zweiten Satz zerpflügen und Reibungspunkte feststellen.
                            Na, dann tuh das doch.

                            Replikatoren haben die Ferengi selbst ;-)
                            Ja. Das spricht heftig gegen die Existenz eines interstellaren Handels zwischen Völkern, die über Replikatoren verfügen, aber nicht gegen die Existenz eines geldlosen Wirtschaftssystems.

                            Zitat von V-o-l-k-e-r
                            Also für mich, der ich ja wg. des Studiums doch etwas Ahnung von VWL hab (aber evtl. denk ich ja auch nur zu kapitalistisch ), bleibt eigentlich nur die Schlussfolgerung übrig dass die Föderation nach wie vor ein gewohntes Wirtschaftssystem besitzen muss, lediglich Sternenflottenmitglieder sind davon ausgenommen (und selbst da gibt es, wie Scullie angemerkt hat, schon unzählige Situationen wo das zu massivsten Problemen führt).
                            Tja, schade dass du dabei nicht berücksichtigst, dass die Existenz einer Replikatortechnologie früher oder später zum Zusammenbruch einer auf Geld basierenden Wirtschaft führen muss.
                            Nebenbei ist deine Ansicht durch On-Screen-Canon widerlegt und damit schlicht und einfach falsch.

                            Zitat von newman
                            Es will die Hoffnung auf eine bessere Welt vermitteln. Allerdings setzt Star Trek keine Systemrevolution voraus, sondern geht viel tiefgreifender vor und setzt ganz an den Anfang eine soziologische Veränderung - der Mensch strebt nicht mehr nach materiellem Wohlstand, wodurch der Kapitalismus von unten nach oben zerbricht. Und nur so könnte es imho auch wirklich dauerhaft funktionieren.
                            Sehe ich irgendwie anders. Aus der Replikatortechnologie folgt eigentlich ganz logisch, dass ein auf Geld basierendes Wirtschaftssystem zusammen brechen muss, auch wenn Menschen sich keinen Deut verändert haben und noch genauso egoistisch sind wie immer.
                            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                            -Cpt. Jean-Luc Picard

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                              Es sollte angemerkt werden das es nach wie vor Güter gibt die nicht Replizierbar sind wie das Beispiel Kethrazel Weith ja wohl beweist. So ganz kommt man also auch in ST nicht ohne Handeln aus. Und in einem Handelssysthem, gerade wenn der Handelaspartner Ferengi heißt, braucht man eine Währung.
                              z.B. Latinum.
                              Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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                                Zitat von Paddy
                                Es sollte angemerkt werden das es nach wie vor Güter gibt die nicht Replizierbar sind wie das Beispiel Kethrazel Weith ja wohl beweist. So ganz kommt man also auch in ST nicht ohne Handeln aus. Und in einem Handelssysthem, gerade wenn der Handelaspartner Ferengi heißt, braucht man eine Währung.
                                z.B. Latinum.
                                Das haben wir schon tausend mal gehört. Für die Fed ist Ketracel White völlig unwichtig. Wichtig für die Fed ist Dilithium wichtig, das nicht replizierbar ist, aber für den Bürger absolut keine Rolle spielt. Wenn die Fed mit anderen Völkern Dilithium handeln will, müsste sie denen etwas bieten, aber für den Bürger ist Geld absolut unwichtig. Selbst wenn es welches gäbe, könnte er sich nichts dafür kaufen, weil es alles umsonst gibt.
                                "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
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