Kenner hat so ziemlich recht.
Die Antwort ist hier, sowohl als auch. Aber in unterschiedlichen Facetten. Es ist richtig das die große Nachrüstungsprogramme im Zuge der Borgbedrohung angeleiert wurden. Ohne Wolf 359 hätte die Föderation den Bau kampfstärkerer Einheiten nicht in dem Umfang massiert wie es vor dem Dominionkrieg geschehen ist.
Das heißt aber absolut nicht, das das Dominion von der Föderation nicht als Bedrohung eingestuft wurde. Hier ist aber der zeitliche Aspekt zu betrachten. Das Dominion trat erst mit dem Einfall in den AQ richtig als unmittelbare Bedrohung in Erscheinung. Bis dann der eigentliche Krieg ausbricht vergeht kaum ein halbes Jahr. Die Zeitspanne ist zu kurz um eine Auswirkung auf die Rüstung zu haben. Eine Bedrohung war das Dominion dennoch.
Noch wichtiger als das Dominion war für die Aufrüstungsbestrebungen übrigens der Bruch der Allianz mit den Klingonen. Man darf nicht vergessen das noch in TNG immer gesagt wurde, eine Allianz aus Romulaner und Klingonen sei ein geostrategisches Problem für die Föderation. Der Konflikt mit den Klingonen war dementsprechend ein gewichtiger Punkt um die Rüstungsanstrengungen weiter voranzutreiben.
Zitat von KennerderEpisoden
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Das heißt aber absolut nicht, das das Dominion von der Föderation nicht als Bedrohung eingestuft wurde. Hier ist aber der zeitliche Aspekt zu betrachten. Das Dominion trat erst mit dem Einfall in den AQ richtig als unmittelbare Bedrohung in Erscheinung. Bis dann der eigentliche Krieg ausbricht vergeht kaum ein halbes Jahr. Die Zeitspanne ist zu kurz um eine Auswirkung auf die Rüstung zu haben. Eine Bedrohung war das Dominion dennoch.
Noch wichtiger als das Dominion war für die Aufrüstungsbestrebungen übrigens der Bruch der Allianz mit den Klingonen. Man darf nicht vergessen das noch in TNG immer gesagt wurde, eine Allianz aus Romulaner und Klingonen sei ein geostrategisches Problem für die Föderation. Der Konflikt mit den Klingonen war dementsprechend ein gewichtiger Punkt um die Rüstungsanstrengungen weiter voranzutreiben.
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