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    #31
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Sie ist eine Offzielle Marketinggag, aber eben kein Kanon, denn sollen wir Prüfen wie oft sich das Teil mit den Folgen beißt, oder anderen Dingen? Ich bin sicher da finden wir was. Ansonsten blieben die Logiklöcher eben bestehen. Kurzum das ist ein Satz aus dem TM so gut wie "Der Zauberer lässt es nicht zu"

    Was aber nicht verwundert weil Star Trek sehr wenig fixiert hat, seinen es die Gesetze, das Reisen, sämtliche Technischen Spielereien oder die im STar Trek Universum gültige Physik.




    Echt? du kanns Volumen oder Tonnen nicht in TEU Umrechnen? Das tut mir leid. Wir können natürlich auf die Fracht als Tonnage betrachten. Weswegen ich ja gerne die klassischen Frachtschiffe gewählt habe, anstatt Containerfrachter.



    Eine "Beleidigung" trifft nur auf Menschen zu die auch das geschriebene genau so in Vergleich stellen. Das hat du ja wie erwartet revidiert. - - -Sollte jedenfalls auch keine werden

    TEUs sind keine Maßeinheit in Star Trek sie sind geanu das was ich gesagt habe. Nicht das ein TEU nicht umrechnbar wäre ( ansonsten hättest du auch keine Tabelle). Die Einheit TEU erfüllt lediglich den Zweck das du die vielen "kleinen" Container auch überall und richtig Stapeln kannst. - Mehr nicht. Von daher ....

    Doch dieses Buch ist dem was dem Kanon am nächsten kommt und natürlich auch Marketing Da kannst du auch gerne Michael Okuda fragen oder leis mal das Vorwort von Gene Roddenberry. Es Spielt übrigens auch keine Rolle ob das Buch von 1991/1994 ist da genau zu dieser Zeit Star Trek ( TNG ) seine Hochphase hatte.

    Faktum ist alles was du über Replikationsysteme Wissen solltest ist auf den Seiten 102 und 103 ( unabhängig davon was du von dem Buch genau hällst) mehr als ausreichend erläutert. Und bevor du diese Quelle nicht anerkennst ist jegliche Diskussion über Replikatoren eigentlich Zwecklos. Wenn du möchtest kauf es Dir doch einfach. Das Buch sollte es für 3-7 Euro ( je nach Zustand) gebraucht bei Amazon geben.

    Warum Logisch ? - Star Trek ist nicht Logisch. Es ist eine Sci Fi Serie mit netten Ideen und keine Wissenschaftliche Abhandlung.

    Manche Menschen sehen Dinge so wie sie sind und fragen: Warum ?
    Ich sehe Dinge die niemals waren und frage : Warum Nicht ? - JFK


    Das Hauptargument ist das du nicht jedes Molekül Speichern kannst und es daher auch nur eine begrenzte Auswahl ( gibt und das sich Energieverbrauch auf einem Raumschiff rechtfertigen muss, sowie die eigentliche Auflösung der Replikatoren (einfachere Auflösung auf Molekularer Ebene im Gegensatz zu Transportern = mindere Produktqualität im Nahrungsmittelsektor). Wen wir jedoch unterschiedliche Vorstellungen von einem Replikator haben ( du als Wundermaschine , ich als Mittel zum Zweck zur effizienten Versorgung auf einem Raumschiff ), dann ist dass auch hinfällig. Was genau diese Rohmaterie/Grundmasse sein soll weiss keiner. Meine Annahme ist das es für die verschiedenen Replikatorarten ( Medizinisch, technologisch, Kleidung, )Nahrung unterschiedliche Arten der Rohmaterie/Grundmasse gibt und diese sich ( nach Herstellung / Umwandlung ) auch teilweise recyceln lässt. Aber das ist rein spekulativ. Das Vorhanden sein einer nicht näher definierten Grundmasse ist auch kein Indikator das für das dieses Gerät grenzenlos alles repliziert.

    Nach deiner These müsstest du alle Gerichte , technischen Spielereien ( Phaser etc. ), medizinische Notwendigkeiten ......................... des Bekannten Universums speichern. Das ist weder effizient, noch ist es auf einem Schiff wie der Enterprise D laut ihrem technischen Handbuch möglich.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 08.03.2019, 08:45.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      #32
      Anbei die Autoren hatten wohl ein ähnliches Problem mit dem was so ein Plot Device wie ein Replikator beinhaltet

      ackground informationEdit

      The idea of replicators was unpopular with the writers of The Next Generation and Deep Space Nine. Ira Steven Behrcommented: "I'd like to lose the replicators. They're my least favorite thing in Star Trek. A society that uses replicators is a doomed, finished society." (Star Trek: Deep Space Nine Companion) Ronald D. Moore added that "Replicators are the worst thing ever. Destroys storytelling all the time. They mean there's no value to anything. Nothing has value in the universe if you can just replicate everything, so all that goes away. Nothing is unique; if you break something, you can just make another one. If something breaks on the ship, it's "Oh, no big deal, Geordie can just go down to engineering and make another doozywhatsit." Or they go to a planet and that planet needed something: "Oh, hey, let's make them what they need!" We just hated it and tried to forget about it as much as possible."




      A replicator, replicator system, replication system, or molecular synthesizer was a device that used matter-energy conversion technology similar to a transporter to produce almost anything from a ship's replicator reserves. (TNG: "Lonely Among Us", "Deja Q"; DS9: "Visionary"; VOY: "Virtuoso"; ENT: "Dead Stop") It was also capable of inverting its function, thus recycling the item. (DS9: "Hard Time", "The Assignment", "The Ascent", "Prophet Motive", "Nor the Battle to the Strong"; VOY: "Memorial"



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        #33
        Feydaykin Bitte richtig Zitieren.

        Klar stellt ein Replikator Autoren vor Probleme, da bestimmte Dinge einfach reproduzierbar sind, somit lässt sich keine Handlung aufbauen in der es darum gehen könnte diese Dinge wieder zu beschaffen. Beliebt es er mit Sicherheit nicht immer gewesen.Auch deshalb ist er mit bestimmten Grenzen versehen, die auch meiner Ansicht nach noch zu "Weitläufig" sind. Die Möglichkeiten der Replikation sind in Star Trek allerdings nicht so weitläufig wie von Dir beschrieben. Wenn Kolonien oder Planeten selbst über ein breites Replikationspektum verfügen, benötigen sie doch auch kein Raumschiff welchen ihnen "Dinge ( in Form von Ersatz)" herstellt. Oder nicht ?


        Gut Themormix ist dein Job, dann verstehst du ja das er ein Gerät zur Nahrungszubereitung ist, was es recht selbständig tätigt.

        Und deswegen ist ein Nahrungsverteiler auch nur ein Themomix 2.0 Egal wie schnell er ist. War bei Tos auch vorgesehen, und auch wenn Nestle sein essen Druckt oder sontwas hat das nix mit dem Star Trek Replikator zu tun der Materie aus Energie Schaffen kann oder von mir aus Materie in Beliebiger Form und Elemente transmutiert.
        .. usw weil schlecht zitierbar.

        Nochmal ein Thermomix ist zwar ein vielseitiges Gerät aber mit Sicherheit kein Vergleich zum TOS Nahrungsverteiler. Alleine schon die Röststoffe die beim Braten entstehen wirst du in einem Themomix nicht wiederfinden. Auch kannst du mit einem Themomix zwar Teige und diverse Massen leicht herstellen in den Backofen musst du sie dennoch schieben. etc. - und er ist zu klein Eigentlich hättest du das schon bei meinem ersten Beispiel logisch herausfiltern können.


        Geschmack ist analysierbar und auch Berechenbar , das ist aber nicht stetig die Primäraufgabe eines Lebensmittelchemikers. Diese ist meist die Produkt- Prüfung, HACCP, Überwachung. Das hängt allerdings Stark von ihrem Tätigkeitsbereich ab. https://www.lebensmittel.org/wissens...lchemiker.html
        -Auch ein Neurologe hat nur bedingt etwas mit Lebensmitteln zu tun und ist für Geschmacksfragen vollkommen irrelevant.
        - Geschmack ist zwar subjektiv dennoch ist ein Schnitzel manchmal einfach nur ein Schnitzel, wem das Schnitzel nicht schmeckt der sollte sich keines replizieren , bestellen oder zubereiten.

        Ergo - Geschmack ist analysierbar und auch Berechenbar, nur ist Geschmack auch im 24 Jahrhundert nicht umfassend aufzeichenbar .

        Wen Nestle ihre Fortschritte mit einem Repilkator in Vergleich zieht kommt natürlich kein Star Trek Replikator dabei heraus, was aber nicht bedeutet das diese Idee nicht inspirierend für solche Konzerne ist. Diese Firmen haben, wie gesagt nicht im Sinne das Welthungerproblem zu lösen sondern sind eher darauf bedacht sind Profit zu machen. Des weiteren ging es in dem anderen Thema auch um einen bestimmten Beitrag und hat hier nichts verloren.
        - Man widerspricht sich hinsichtlich der Replikatortechnologie icht mit der Serie. Speicher , geringere Auflösung etc.
        - einzig die Aussage das Repikatoren erzählerische Spaßbremsen sein können ist durchaus wahr.


        Und hör endlich auf zu behaupten das es in DS9 keinen Handel gäbe. Oder das es innerhalb der Föderation keinerlei Handel mehr gäbe.Es wurde nun oft genug widerlegt das diese Behauptung unwahr ist. Nur weil du On Screen wenig davon mitbekommst, bedeutet das wie gesagt nicht dass er nicht existent ist. Selbiges gilt für Agrarkolonien.
        - Deine Frachterrechnung überzeugt noch immer nicht alleine die Angabe von TEU ist fehlerhaft und deine Vergleiche sind hinfällig da du keine Frachter dieser Art on Screen siehst.


        - Die Auflistung von Polizisten war eine welche föderalen Ordnungskräfte On Screen vorkommen. Da ist nichts zu trennen, auch nicht zwischen Universen.

        Also schlage ich Dir vor das du endlich aufhörst Ausgangspositionen zu zerreden. Halte dich lieber daran was da steht und gewöhne dir bitte an richtig zu zitieren. Eventuell ist dann auch ein Zusammenhang erkennbar. Den was das am Ende des Tages dann noch mit dem Thema zu tun hat kann sich denke ich keinem wirklich erschließen.
        Zuletzt geändert von Infinitas; 08.03.2019, 12:00.
        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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          #34
          Ich habe mich bei Memory Alpha jetzt einfach mal durchgeklickt bei den bekannten Kolonien, das Wort „Agrarkolonie“ fiel ein paar mal, auch beschreibt Memory Alpha die Kolonien beginnend mit wenigen hundert Siedlern.

          Habe nun auch einige Vorallem aus TNG gefunden die Canon, also „bewiesenermaßen“ weniger als einige zehntausend Einwohner haben.

          Ich bin jetzt auch nicht wirklich voran gekommen was meine Ideen findung für die Organisation von Kolonien angeht, eher hat es sich ja hier im klein klein verloren beziehungsweise wurde das ganze infrage gestellt, was ja überhabt ja gar nicht infrage zu stellen war, natürlich hat in seinem Kopf jeder eine leicht andere Sicht der Dinge auf Star Trek, dafür gibt es einfach zu wenig Canon Quellen.

          "Krieg ist die Hölle"

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            #35
            Also ne Agrarkolonie braucht ja nicht viele Bewohner. Ein "Dorf" mit Wohnhäusern, Gemeindezentrum, Gebetshaus (für Gläubige Bewohner) und den kleinen Raumhafen um die Agrarprodukte zu verschiffen. Der Rest besteht aus großen Feldern wo alles mögliche an Getreide und Gemüse wächst. Und schwebende Erntemaschinen die GPS gesteuert die Ernte einfahren und weiter verarbeiten. Dann kommen Frachter zum Raumhafen um die Waren (Mehl, Getreide...) abzuholen.
            Bei Bergbauwelten die Dilithium abbauen sieht wahrscheinlich genauso aus, nur das man für den Bergbau mehr Arbeiter benötigt.
            Da Dilithium aber begehrt ist, sollte da zumindest eine Sicherheitstruppe stationiert sein, um Piraten davon abzuhalten die Wertvolle Fracht zu stehlen.
            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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              #36
              Also ne Agrarkolonie braucht ja nicht viele Bewohner. Ein "Dorf" mit Wohnhäusern, Gemeindezentrum, Gebetshaus (für Gläubige Bewohner) und den kleinen Raumhafen um die Agrarprodukte zu verschiffen.
              Das hängt eigentlich von der Art der Agrarwirtschaft ab. Wobei die Frage bleibt wozu Agrarrohprodukte verschiffen? Gebetshaus? Ist eher selten bei Star Trek. Die Große Frage ist ehe was motiviert Leute dazu am Arsch der Welt irgendeinen "spacemais" anzubauen, wenn das alles nix bringt oder gar Jahrhunderte Braucht um den Lebenstil zu erreichen den man aufgegeben hat?

              In Star Trek brauch es so gut wie keine Raumhäufen da 99% Von Lebewesen und Material einfach gebeamt werden kann.



              Ich habe mich bei Memory Alpha jetzt einfach mal durchgeklickt bei den bekannten Kolonien, das Wort „Agrarkolonie“ fiel ein paar mal, auch beschreibt Memory Alpha die Kolonien beginnend mit wenigen hundert Siedlern.

              Habe nun auch einige Vorallem aus TNG gefunden die Canon, also „bewiesenermaßen“ weniger als einige zehntausend Einwohner haben.
              Nun ist klar das alles voll ist von Popeligen Kolonien im Canon. Bei TOS sowieso, aber das würde ich nicht als Maßgabe nehmen, die haben sich einfach am wilden Westen Orientiert.

              Gut TNG kennt auch Kolonien die nach 100 Jahren wenigstens so 20 Mio Einwohner aufweisen. Aber wenn man so sieht haben viele Colonien keinen "Nutzen" sondern sind eben Lifstyle Projekte,

              https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Caldos_colony. Aus Storygründen ist die Koloniegröße auch gerne mal kleiner, damit die Ente sie eigentlich auch Evakuieren könnte.

              https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Deneva_colony war schon zur Tos Zeiten recht groß.


              Ich bin jetzt auch nicht wirklich voran gekommen was meine Ideen findung für die Organisation von Kolonien angeht, eher hat es sich ja hier im klein klein verloren beziehungsweise wurde das ganze infrage gestellt, was ja überhabt ja gar nicht infrage zu stellen war, natürlich hat in seinem Kopf jeder eine leicht andere Sicht der Dinge auf Star Trek, dafür gibt es einfach zu wenig Canon Quellen.
              Es gibt jede Menge folgen und die Logik auf die man sich berufen kann.


              Klein, Klein ist eine Kolonie mit 20 000 Einwohnern auf einen ganzen Planeten.

              Die Organisation so einer Kolonie ist jetzt auch keine Kunst. Du schaust dir einfach eine Kleinstadt an. Wir gehen mal davon aus das eine Kolonie in der Föderation die "Menschenrechte" einhalten muss. Folglich wird das ganze ansonsten Demokratisch /Anarchistisch organisiert sein.

              Bei 20 000 Mann braucht man vielleicht 100 "Sicherheitsleute" Größere Waffen gegen Schiffe machen wenig sinn, wobei wir generell innerhalb der Föderation wenig Planetengstützte Schwere Waffen betrachten durften. Der Rest hängt eben sehr viel von der Zielsetzung und Motivation der Kolonisten ab.

              Geht es darum einen bestimmten Life Style zu verfolgen? Ist es ein ganz besondere Planete der eine feste Forschungspräzens erfordert? Wächst dort irgendwas superduper-seltenes was rein zufällig nicht Repliziert werden kann?

              Wenn nicht gibt es keinen besonderen Grund für A) Handesl und damit verbundene Bürokratie, B) größere Präzens der Sternenflotte oder gar C) Botschaften.


              Der Rest besteht aus großen Feldern wo alles mögliche an Getreide und Gemüse wächst. Und schwebende Erntemaschinen die GPS gesteuert die Ernte einfahren und weiter verarbeiten. Dann kommen Frachter zum Raumhafen um die Waren (Mehl, Getreide...) abzuholen.
              Eigentlich ist das so ein Space Opera kram, aber nicht zwingend zu passend zu Star Trek.



              Bei Bergbauwelten die Dilithium abbauen sieht wahrscheinlich genauso aus, nur das man für den Bergbau mehr Arbeiter benötigt
              Eigentlich nicht wirklich, aber sich Modernen Bergbau vorstellen war auch nie ein stärke von Star Trek.


              Da Dilithium aber begehrt ist, sollte da zumindest eine Sicherheitstruppe stationiert sein, um Piraten davon abzuhalten die Wertvolle Fracht zu stehlen.
              So begehrt scheint es gar nicht zu sein, zumindest im 24 Jahrhundert weil es nie Mangel zu geben scheint. Piraten dürfte es innerhalb der Föderatio so gut wie gar nicht mehr geben.

              Vor allem liegt es oft nahe das Dilithium wohl eher von Planeten ohne Klasse M gefunden wird. Was ne ganz andere Art von Kolonie darstellen würde.

              Interessant ist es das es nicht zwingend für Warpantriebe nötig ist.


















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                #37
                Religonen gibt es auch im Star Trek Universum. Und damit die ihren Gott anbeten können, ein Gebetshaus.
                Dilithium ist für Warpantriebe nicht nötig? Wozu haben die dann einen Dilithium Kristall in der Antriebskammer? Rein als Deko?
                Das Orionsyndikat ist doch innerhalb der Förderationsgrenzen, oder zumindest an deren Rändern. Und das sind Piraten, Drogendealer, Menschenhändler, Attentäter...

                Wozu geben Menschen ihre gewohnte Umgebung und ihren Lebensstil auf, um in eine unsichere Zukunft zu reisen? Hmm, vielleicht um sich und seinen Nachkommen eine bessere Zukunft zu sichern, aus Abenteuerlust, oder schlicht um irgendwo neu anzufangen. Wieso sind Europäer damals in die neue Welt gesegelt, wo man doch auch im recht sicheren Europa hätte bleiben können?
                Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                  #38
                  So begehrt scheint es gar nicht zu sein, zumindest im 24 Jahrhundert weil es nie Mangel zu geben scheint. Piraten dürfte es innerhalb der Föderatio so gut wie gar nicht mehr geben.



                  Also ist Treibstoff für beispielsweise PKWs nicht begehrt in Europa, weil es keinen Mangel gibt ?
                  What ?

                  Nur weil die Versorgung gut ist innerhalb der Förderation, heißt es ja nicht das Dilithium nicht vermisst wird wenn es nicht mehr da ist.
                  "Krieg ist die Hölle"

                  Kommentar


                    #39
                    ie Möglichkeiten der Replikation sind in Star Trek allerdings nicht so weitläufig wie von Dir beschrieben. Wenn Kolonien oder Planeten selbst über ein breites Replikationspektum verfügen, benötigen sie doch auch kein Raumschiff welchen ihnen "Dinge ( in Form von Ersatz)" herstellt. Oder nicht ?
                    Also wie weitläufig das ist, haben wir in den Serien Massiv gesehen. Ebenso ihre Unbelietheit bei den Autoren, aber G:R wollte eben eine Post Scarcity gesellschaft. Blos verliert sich damit der größte Anteil der Themen die Space Operas eben die Würze geben.

                    Und naja wo hatten wir denn die Notwendigkeit das die Ente oder sonstwer einer "Föderationskolonialwelt" mit Replikatorfähigkeit aushelfen müsste? Meist waren das gefallene Welten wo oder andere Spezies. Ansonsten ist es eben eines der Logikschwächen. Ich meine Picard übergibt ja in einer Folge einen Kolonistenehepar einen "Mobilen Replikator"

                    Selbst Waffen sind selbstreplizierbar herstellbar usw. Aber gut erkannt, angesichts der Tatsache das der Replikator existiert, seine in den Serien gesehenen Fähigkeiten, und der Tatsache das er eben gar nicht deramßen Ressourcen und Energieverbraucher ist, entsteht ja das Problem das diese Technik 99% aller klassischen Produktionsmethoden als auch Klassische Agrarwirtschaft überflüssig macht. Damit auch den Massentransport.


                    Religonen gibt es auch im Star Trek Universum. Und damit die ihren Gott anbeten können, ein Gebetshaus.
                    Im Star Trek Universum vielleicht, innerhalb der Föderation scheint es keine Organisierte Religion zu geben. Wobei das Gebetshaus wäre eben eine Sache der Gläubigen selbst, nicht der Verwaltung oder eine Notwendigkeit. Wir haben zumindest bei Menschen keiner dieser Einrichtungen in TNG gesehen. Ist Privatsache.


                    Dilithium ist für Warpantriebe nicht nötig? Wozu haben die dann einen Dilithium Kristall in der Antriebskammer? Rein als Deko?
                    Stell dir Frage wie andere Spezies ihre Warpfelder am laufen halten. Die Romulaner haben ja zb ein anderes Vefahren für ihren Warpantrieb.

                    Ansonsten ist es wohl weniger selten als man meinst, weil sogar zig Primitive Spezies das mit dem Warp hinbekommen. Und nein 2063 gab es auch keine Kristalle, und es gab trotzdem Warp.

                    Problematisch bei Star Trek nicht alle Spezies nutzen dasselbe verfahren / Energiequelle für den Warpantrieb.Romulaner sind die Prominentesten.

                    Im Übergien dient der Kristall eher als "Regulator" für die Materie Antimateriereaktion, also der Energiegerzeugung für das Warpfeld.



                    Das Orionsyndikat ist doch innerhalb der Förderationsgrenzen, oder zumindest an deren Rändern. Und das sind Piraten, Drogendealer, Menschenhändler, Attentäter...
                    Pritaterie hat man im 24 Jahrhundert nix von gemerkt. Vermeidliche Illegale. Aber es düfte wohl kaum Teil der Föderation sein. Ansonsten hätten die Sternenflotte ihren Auftrag gewaltig verfehlt wenn sie nicht mal simple Piraterie unterbinden könnte.



                    Wozu geben Menschen ihre gewohnte Umgebung und ihren Lebensstil auf, um in eine unsichere Zukunft zu reisen? Hmm, vielleicht um sich und seinen Nachkommen eine bessere Zukunft zu sichern,
                    Nix für ungut wie kennen die Erde des 24 Jahrhunderts? Inwiefern sollten sie eine bessere Zukunft mit ein paar Hundert Man auf teils unwirklichen Welten erreichen können?

                    Werde wartet dort Matrieller Wohlstand, noch ist dort das beste für den "Geist" in der Nähe. So gesehen wäre es wie bei Flüchtlingebewegungen eher umgekehrt alles strömte zur Föderation /Erde.


                    aus Abenteuerlust, oder schlicht um irgendwo neu anzufangen. Wieso sind Europäer damals in die neue Welt gesegelt, wo man doch auch im recht sicheren Europa hätte bleiben können?
                    Abenteuerlust, war kein Motiv für Kolonisation. Echt? Du fragst warum die Europäer in die Welt gesegelt sind? Aus Gier auf Gold, das machte die ersten 130 Jahre von Amerikas Kolonialgeschichte aus, allein die ganze Entdeckung diente ja ursprünglich dazu einen Seeweg nach Indien zu finden --> Gewinnstreben

                    Die Kolonisten hatten Bevölkerungdruck und Matrielle Not in der Heimat, neben Unterdrückung ihrer Freiheiten. Alles trifft nicht auf die Föderation im 24 Jahrhundert zu.



                    o man doch auch im recht sicheren Europa hätte bleiben können?
                    Ich weiß nicht in welchem Jahrhundert du ansetzt, aber inwiefern reden wir da über ein "Sicheres Europa"? Ich denke du schaust mal in die Politischen und Gesellschaftlichen Zustände Europas von 1492 bis 1900 und vergleichst es mal wie die Welt der Föderation im 24 Jahrhundert so aussieht.

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                      #40
                      Also ist Treibstoff für beispielsweise PKWs nicht begehrt in Europa, weil es keinen Mangel gibt ?
                      What ?
                      Stellt sich die Frage wie stark in Europa der Benzinklau ist? Wie sieht es aus mit Treibstoffpiraterie?


                      Nur weil die Versorgung gut ist innerhalb der Förderation, heißt es ja nicht das Dilithium nicht vermisst wird wenn es nicht mehr da ist.
                      Wenn es nicht mehr da ist. Aber scheinbar sind die Kristalle kein Verbrauchsgut im eigentlichem Sinn. Sie ließen sich ja regelmäßig rekristallisieren.

                      Und zwischen nicht mehr da sein, oder Strategische Rohstoff um den Kriege geführt werden ist noch viel Platz.





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                        #41
                        Ich würde rein aus Abenteuerlust die Erde verlassen und mein Glück auf einem neuen Planeten suchen. Wenn man alles hat, wird es recht schnell langweilig. Und dann sucht man sich neue Ziele. Und das kann dann auch ein neuer Lebensabschnitt fern der Heimat sein.

                        Aber, wenn die Erde doch ach so schön ist, wieso sieht man dann in TNG öfter mal wie die Enterprise Kolonisten auf eine neue Welt bringt, oder eine frisch entstandene Kolonie besucht?
                        Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                        Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                          #42
                          ch würde rein aus Abenteuerlust die Erde verlassen und mein Glück auf einem neuen Planeten suchen. Wenn man alles hat, wird es recht schnell langweilig. Und dann sucht man sich neue Ziele. Und das kann dann auch ein neuer Lebensabschnitt fern der Heimat sein.
                          Frage ich mich warum du hier und jetzt nicht auf die Idee kämst in die Wildniss zu gehen um Abenteuer und Glück zu suchen.

                          Aber dann hätten wir eben "lifestyle" als Motivation.


                          Aber, wenn die Erde doch ach so schön ist, wieso sieht man dann in TNG öfter mal wie die Enterprise Kolonisten auf eine neue Welt bringt, oder eine frisch entstandene Kolonie besucht?
                          Tja, weil das der Geschichtenschreiber so wollte. Großartig Logisch ist das nur sehr bedingt. Aber das erklärt vielleicht weil immer nur ein "paar" Kolonisten losziehen

                          wobei viel hat man davon in TNG auch nicht gesehen. Ich erinner mich eigentlich nur an die Folge mit dem Kristallwesen.

                          Aber siehe Oben. Der Größte Teil der Kolonisationsbemühungen scheint Lifestyle zu sein.





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