Wieso sind die Star Trek Aliens so fantasielos gestaltet? - SciFi-Forum

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Wieso sind die Star Trek Aliens so fantasielos gestaltet?

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    #76
    Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
    Ja, aber zurecht sagst du, dass diese Tandaraner wei Menschen aussehen obwohl diese Folge/n grade mal vor 5, 6 Jahren gedreht wurden.... was man sich da gedacht hatte?
    Womöglich hatte man einen Gastdarsteller, bei dem man oder er wollte, dass man den Schauspieler hinter der Figur noch erkennen kann.

    Ein anderer Grund kann dann natürlich immer das Budget sein. Wenn man noch ein fettes Staffelfinale plant, sind die drei Folgen davor meistens relativ billig produziert. Oder auch zeitliche Budgets können bei sehr aufwendigen Masken eine Rolle sein.

    Und wenn sich ein Hauptcharakter in eine oder einen Außerirdischen verlieben soll, dann kann man dafür natürlich keine Insektenrasse oder Qualle nehmen, vorausgesetzt der Zuschauer soll die Episode nicht nur als leichtes Schlafmittel gebrauchen.

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      #77
      Was ich noch wunderlicher finde, ist das sich alle Aliens so verhalten, das Menschen ihnen in der einen oder anderen Weise entgegentreten können (selbst wenn es nur ekel ist)! Es scheint sich aber niemand zu trauen mal eine Rasse einzubringen, die so Grundsätzlich fremd ist, das wir überhaupt nichts mit ihnen anfangen können. In dem Buch "Blindflug" von Peter Watts z.B., begegnen Menschen einer ausserirdischen Rasse, die so konsequent anders ist, das sie unsere kommunikation an sich schon als feindlichen Akt auffassen. Sowas, oder sowas ähnliches, würde ich gerne mal im TV sehen...
      ... na,ja! Die Hoffnug stirbt zuletzt

      Gruß
      Cohen
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        #78
        Also Nicht-Humanoide, fremdartige Spezies gab es schon ein paar in Star Trek und auch einige gute Ideen:

        Sehr viele natürlich in Form von Energiewesen wie die Meduser, deren Anblick zum Wahnsinn führt.
        Oder ich denke da an die 2D Wesen, an denen die Enterprise einmal festhing.
        Oder das Kristallwesen, bei dem sogar erst am Ende herauskommt, dass es intelligent und mehr als ein Tier ist.
        Oder die Sternquallen aus der Farpoint Mission.
        Die Netzartige Lebensform
        Die Calamarain, deren Kommunikation nicht übersetzbar ist.
        Oder wie wärs mit dem guten alten Horta.
        Der nette Neuralparasit, der sogar intelligent ist, und die Föderation stürzen wollte.
        Die Telepathische Werferpflanze, die ganze Schiffe verdaut.
        ...

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          #79
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Und wenn sich ein Hauptcharakter in eine oder einen Außerirdischen verlieben soll, dann kann man dafür natürlich keine Insektenrasse oder Qualle nehmen, vorausgesetzt der Zuschauer soll die Episode nicht nur als leichtes Schlafmittel gebrauchen.
          Das stimmt, ein Minimum an Glaubwürdigkeit sollte schon erhalten bleiben.

          Zitat von Cohen Beitrag anzeigen
          Was ich noch wunderlicher finde, ist das sich alle Aliens so verhalten, das Menschen ihnen in der einen oder anderen Weise entgegentreten können (selbst wenn es nur ekel ist)! Es scheint sich aber niemand zu trauen mal eine Rasse einzubringen, die so Grundsätzlich fremd ist, das wir überhaupt nichts mit ihnen anfangen können. In dem Buch "Blindflug" von Peter Watts z.B., begegnen Menschen einer ausserirdischen Rasse, die so konsequent anders ist, das sie unsere kommunikation an sich schon als feindlichen Akt auffassen. Sowas, oder sowas ähnliches, würde ich gerne mal im TV sehen...
          ... na,ja! Die Hoffnug stirbt zuletzt

          Gruß
          Cohen
          Das gibt es so ähnlich. In der TNG-Folge 'Darmok' treffen Picard und Co auf eine Rasse, deren Kommunikation so sehr von der sonst üblichen abweicht, dass selbst der Universalübersetzer versagt. Er kann zwar die gesprochenen Sätze wiedergeben (auch fehlerfrei), aber sie erscheinen vollkommen unsinnig. Dadurch eskaliert fast der im Grunde harmlose Konatkt zu diesem Volk zu einer kriegerischen Auseinandersetzung. Natürlich wird noch rechtzeitig erkannt, dass dieses Volk ausschließlich in Metaphern kommuniziert und Picard kann sich selbstverständlich darauf einstellen und alles ist wieder in Butter. Ich fand die Idee in dieser Geschichte sehr interessant, weil sie eben, wie Du richtig sagst, vom sonst üblichen Kontaktschema zu fremden Rassen abweicht.
          All I need to know about life I learned from Star Trek:

          Even in our own world, sometimes we are aliens.
          Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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            #80
            Zitat von castillo Beitrag anzeigen
            Das gibt es so ähnlich. In der TNG-Folge 'Darmok' treffen Picard und Co auf eine Rasse, deren Kommunikation so sehr von der sonst üblichen abweicht, dass selbst der Universalübersetzer versagt. Er kann zwar die gesprochenen Sätze wiedergeben (auch fehlerfrei), aber sie erscheinen vollkommen unsinnig. Dadurch eskaliert fast der im Grunde harmlose Konatkt zu diesem Volk zu einer kriegerischen Auseinandersetzung. Natürlich wird noch rechtzeitig erkannt, dass dieses Volk ausschließlich in Metaphern kommuniziert und Picard kann sich selbstverständlich darauf einstellen und alles ist wieder in Butter. Ich fand die Idee in dieser Geschichte sehr interessant, weil sie eben, wie Du richtig sagst, vom sonst üblichen Kontaktschema zu fremden Rassen abweicht.
            Die Episode ist auch darum herausragend, da sie im Prinzip auf einer Metaebene auch einen Spiegel zurück auf die menschliche Kommunikation wirft und auf die Wirkungen menschliche Mythen und Metaphern, auf Etymologie menschlicher Kommunikationsmöglichkeiten.
            Man denke nur daran wie eine hypothetische Alienspezies "spartanisch" begreifen solle oder Data erwähnt "Julia auf dem Balkon" als ein irdisches Beispiel.
            Gleichzeitig werden trektypisch Mythen entmystifiziert, in dem sie als bloßes semantisches Mittel zur Sprache dargestellt werden, die veränderlich sind und neu entstehen können.

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              #81
              @ newman
              Sicher, die Spezies die Du aufführst sind alle recht kreativ und fremdartig, jedoch beruht ihre Motivation auf menschlichen Bedürfnissen (Hunger, Mutterinstinkt, Angst, Heimweh, Rache usw.)

              @ castillo
              Doch auch diese "Darmok", oder wie die Rasse auch immer heißt, will letzt endlich mit den Menschen interagieren.

              Hm. ok. Also diese Wesen die ich erwähnte (Blindflug) werden Scrambler genannt (von uns, für die Scrambler ist schon das Konzept der Namensgebung absolut nicht greifbar). Sie essen nicht, sie schlafen nicht, sie kommunizieren nicht untereinander, sie fühlen nichts, ja, sie sind sich nichteinmal ihrer selbst bewust aber trotzdem hochintelligent und leben in einem komplexen sozialen Gefüge. Das verhalten der Scrambler, ihre reaktionen, sogar ihre reine Existens ist für Menschen unlogisch und unverständlich (behruht übrigens auf Gegenseitigkeit) Klingt schräg? Stimmt, sind ja auch Aliens
              Kurz und salopp gesagt: Würde mich mal interessieren was Picard macht, wenn er auf eine Spezie trifft, bei der es ABSOLUT keinen gemeinsamen Nenner gibt, auf dem man einen sinnvollen Kontakt aufbauen könnte?

              Gruß
              Cohen
              Zuletzt geändert von Cohen; 28.08.2009, 21:18. Grund: R-Fehler
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                #82
                Zitat von Cohen Beitrag anzeigen
                @ newman
                Sicher, die Spezies die Du aufführst sind alle recht kreativ und fremdartig, jedoch beruht ihre Motivation auf menschlichen Bedürfnissen (Hunger, Mutterinstinkt, Angst, Heimweh, Rache usw.)
                Worauf sollen sie denn auch sonst basieren?

                Man darf eine Sache nicht vergessen. Eine Spezies darf auch nicht irrational sein.
                Star Trek geht abgesehen von den Energiewesen von der fundamentalen These aus, dass eine Spezies sich theoretisch auf logische Art und Weise evolutionär genau so auch tatsächlich entwickelt haben könnte.

                D.h. es muss schon einmal mindestens ein Bedürfnis zum Selbsterhalt bestehen, was wiederum automatisch bedeutet, dass eine Spezies auf irgendeine Weise für sich Energie herstellen muss, da Aktionen immer Energie verbrauchen. Das führt entweder zum Bedürfnis "Hunger" oder zumindestens zu alternativen Energiequellen (Photosynthese o.ä.).
                Sollte eine Spezies kein unsterbliches Individuum sein muss außerdem ein Bedürfnis nach Fortpflanzung bestehen. Entweder durch Paarung oder in dem man sich selbst teilt oder rekonstruiert.
                Diese zwei Grundbedürfnisse dürfen schon einmal nirgendwo fehlen. Egal wir fremdartig die Spezies ist.


                Es gibt eine Ausnahme, die sich davon befreien kann. Und das sind zu Energiewesen aufgestiegene Lebensformen, vor allem solche, die wie Q oder die Propheten nicht mehr an die Gesetze des Universums gebunden sind, sondern in einem anderen Universum (z.B. dem Kontinuum) zu Hause sind.
                Da diese in Star Trek aber sehr oft keine fremde Existenzform darstellen, die sich so parallel zu materiellen Lebensformen entwickelte, sondern ein evolutionärer Aufstieg aus einer einst materiellen, niederen Form des Lebens, haben sie häufig die Bedürfnisse der materiellen Lebensformen und ihre Kommunikationsformen schon selbst kennengelernt oder sind geistig so weit entwickelt, dass sie diese sofort erlernen und verstehen können.

                Kurz und salopp gesagt: Würde mich mal interessieren was Picard macht, wenn er auf eine Spezie trifft, bei der es ABSOLUT keinen gemeinsamen Nenner gibt, auf dem man einen sinnvollen Kontakt aufbauen könnte?
                Wenn die Spezies einem nicht feindlich gesinnt ist und einen absichtlich oder unabsichtlich bedroht, dürfte es am logischsten sein sie einfach zu ignorieren und lediglich aus der Entfernung ihr Verhalten und ihre Lebensweise zu studieren. So wie man eben mit Tieren umgeht, mit denen man kein Gespräch führen kann.

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                  #83
                  Hm. ok. Also diese Wesen die ich erwähnte (Blindflug) werden Scrambler genannt (von uns, für die Scrambler ist schon das Konzept der Namensgebung absolut nicht greifbar). Sie essen nicht, sie schlafen nicht, sie kommunizieren nicht untereinander, sie fühlen nichts, ja, sie sind sich nichteinmal ihrer selbst bewust aber trotzdem hochintelligent und leben in einem komplexen sozialen Gefüge. Das verhalten der Scrambler, ihre reaktionen, sogar ihre reine Existens ist für Menschen unlogisch und unverständlich (behruht übrigens auf Gegenseitigkeit) Klingt schräg? Stimmt, sind ja auch Aliens
                  Kurz und salopp gesagt: Würde mich mal interessieren was Picard macht, wenn er auf eine Spezie trifft, bei der es ABSOLUT keinen gemeinsamen Nenner gibt, auf dem man einen sinnvollen Kontakt aufbauen könnte?
                  Klingt...schwer darstellbar.^^

                  von uns, für die Scrambler ist schon das Konzept der Namensgebung absolut nicht greifbar
                  So etwas ähnliches hab ich mir mal für eine Spezies ausgedacht, die über Gefühle und Bilder thelepatisch kommuniziert, nicht über Sprache. Das Individuum oder der Gegenstand der bei der Kommunikation gemeint ist, ist von Anfang an klar, ohne ihn zu "erwähnen", sodass Namen und Eigennamen für diese Spezies völlig fremd/nutzlos sind.
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                    #84
                    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                    Klingt...schwer darstellbar.^^
                    Richtig! Ist es auch, jedenfalls für mich! Dem Autor (Peter Watts) fällt das wesentlich leichter, aber der hat ja auch einen Prof in Tiefseebiologie (?) und beschreibt dann noch plausibel und ganz nebenbei, im selben Buch, warum Vampire existiert haben MÜSSEN!

                    JAAHA, steh halt auf so`n schrägen Scheiß

                    Aber die Scrambler sind für ein Star-Treck Thema doch etwas "offtopic" und ich werde langsam müde...

                    Gruß
                    Cohen
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                      #85
                      Deswegen sind Bücher eben unschlagbar

                      Mir fällt es im Moment allerdings etwas schwer mir eine sich selbst nicht bewusste, hochintelligente Spezies vorzustellen.
                      Ich würde da spontan vielleicht an bestimmte Tierarten denken. Bienenstöcke oder Ameisenkolonien sind unglaublich intelligent strukturiert, aber ob die einzelne Ameise in ihrem kleinen Körper die Kapazitäten für ein richtiges Selbstbewusstsein besitzt...
                      Aber wenn damit keine kollektive Intelligenz gemeint sein soll wie bei manchen Tieren, ein genetisch vorgeschriebenes Verhaltensprogramm, das z.B. zu einer perfekt angepassten Organisationsstruktur führt, sondern individuelle Intelligenz vergleichbar mit dem Menschen , kann ich mir schlecht vorstellen wie das ganz ohne Selbstbewusstsein funktionieren soll.

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                        #86
                        kann ich mir schlecht vorstellen wie das ganz ohne Selbstbewusstsein funktionieren soll.
                        Darum ist ja auch Zitat von Cohen "ihre reine Existens ist für Menschen unlogisch und unverständlich". :b

                        Aber warum sollte es sowas nicht geben. Es gibt bestimmt viele Sachen im Universum, die der menschlichen Denkweise widersprechen und trotzdem existieren.
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                          #87
                          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                          Darum ist ja auch Zitat von Cohen "ihre reine Existens ist für Menschen unlogisch und unverständlich". :b
                          Das ist doch eigentlich nur eine Deus Ex Machina Erklärung.
                          Ganz nach dem Motto "Gottes Wege sind unergründlich"

                          Natürlich kann es Dinge geben, die dem Menschen im ersten Moment widersprüchlich erscheinen, solange bis ein intelligenter Mann die rationalen Vorgänge dahinter wissenschaftlich durchschauen konnte. Aber es kann keine irrationelen, unlogischen Vorgänge in der Natur geben.
                          Dazu würde ich vielleicht Harald Leschs Episode "Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch" empfehlen.


                          Was fremde Spezies angeht würde ich bei Star Trek noch eine sehr berühmte und herausragende nennen: Die Borg.
                          Die Lebensform "Borg" ist dabei jedoch nicht die humanoiden Drohnen, sondern das immaterielle Kollektiv. Dieses kann zwar mit Menschen kommunizieren, da es Menschen und Menschenähnliches assimilierte, aber es hat keine Bedürfnisse, kein Handeln und Denken, das irgendwie mit dem Menschen vergleichbar wäre. Bereits die Bezeichnung des Denkens beschreibt es nicht richtig, da dieses Kollektiv keinen einzelnen Gedanken äußert, sondern die Vereinigung abermilliarder gleichzeitiger Gedanken ist, aus denen in einer Vereinung miteinander und mit der künstlichen Maschine etwas neues, größeres hervorgeht als die Summe seiner Teile.
                          Mit der Voyager-Queen hat man sie leider etwas entmystifiziert und das Fremdartige aufgelöst.

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                            #88
                            Das ist doch eigentlich nur eine Deus Ex Machina Erklärung.
                            Ganz nach dem Motto "Gottes Wege sind unergründlich"
                            Nicht ganz. Sie wären nur für uns nicht ergründlich.
                            (und Streichen wir Gott mal weg)
                            Aber wären denn diese Scrambler unlogisch oder eben einfach nicht erfassbar? Da liegt ein Unterschied. Von ihrer Denkweise ausgehend sind sie selbst logisch.

                            Biologisch gesehen sind sie jedenfalls nicht unlogisch (nicht essen, nicht schlafen, nicht kommunizieren ist durchaus keine Unmöglichkeit)
                            Zuletzt geändert von perplex; 29.08.2009, 12:45.
                            My Anime List

                            Kommentar


                              #89
                              Warum denn gleich so "unerfassbar"?

                              Ich habe vor demnächst den Roman "Agent de Sterne" von john scalzi zu lesen. Warum? Deswegen:
                              Zitat,amzon,produktbeschreibung:

                              Eines Tages kommen Außerirdische auf die Erde, um mit den Menschen eine friedliche Allianz zu bilden. Es gibt nur ein Problem: Sie sind abgrundtief hässlich und stinken zum Davonlaufen. Nicht einfach also, sich das Vertrauen der Erdbewohner zu erwerben. Die Aliens brauchen jemanden, der das »Geschäft« zwischen den beiden Völkern vermittelt. Und wer kann das besser als ein smarter Hollywood-Agent?
                              möchte mal wissen wie Picard+Co auf stinkende und abgrundtief hässliche Aliens reagiert hätte

                              (nicht essen, nicht schlafen, nicht kommunizieren ist durchaus keine Unmöglichkeit)
                              Ohne eine Art der Energiezufuhr kann sich nix entwickeln, erst recht keine komplette Spezies...
                              Beim "nicht schlafen" , da hätte ich keine Probleme, da eine andere Spezies sicherlich auch eine andere form der "unerklärlichen Wiederaufbereitung des tagesgeschehens" entwickelt haben könnte... einfach nicht reflektieren, was man den ganzen tag getan hat, das Wissen das man lernt nicht im Gehirn ablagern sondern auf Speichermedien transferieren. Da gibt es sicherlich Möglichkeiten, biologische wie technische.

                              beim "nicht kommunizieren" hätte ich probleme: wie soll sich denn eine staatliche Struktur bilden, wenn keinerlei Austausch stattfindet. Auch Lernen, soziales verhalten etc. kann es zumindest nicht ohne ein Minimum an Kommunikation untereinander nicht geben...
                              --|___________|--
                              This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

                              Ad Astra to live long and funky!

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                                #90
                                Zitat von WARSER Beitrag anzeigen
                                Hallo wieso sind eigentlich alle Rassen aus Star Trek mit so wenig fantasie aufgemacht ? ich mein die sehen doch alle total gleich aus. in star wars ist da viel mehr vielfalt. Vergleicht doch mal Yabba the Hut mit Jar Jar Binks und Vatto. Die sind alle total vielfältig udn unterschidlich. In Star Trek dagegen herrscht EINHEITSBREI.
                                1. Weil Star Wars Kinofilme waren, dort gabs mehr Geld. In ST haben sie nciht so viel geld zur Verfügung, schließlich produzieren sie da viele Serien und nicht nur ein paar Filme.

                                2. Einheitsbrei nur bei den Gliedmaßen, sonst haben sie alle andere Gesichtsmerkmale.
                                Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

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