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Entwicklung eines neuen Volkes

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    #16
    Idee:

    Also: Humane (Menschen) lebten seid hunderten von Jahren eh sie in der Lage waren Ihren Planeten zu verlassen. Die Besiedlung des Weltraums ging in immer schnelleren Schritten voran. Eines Tages landete ein Kolonieschiff auf einen seltsamen Planeten not. Er sah zwar aus wie bewaldet aber das ganze stellte sich als Komplexe Kristalstrukturen aus.Sie hatten es schwer großartig zu siedeln, ihr Raumschiff war beschädigt und sie mussten überleben. Jahre vergingen in dem sie Kurz vor der dem Untergang waren aber sie hielten sich tapfer. Schließlich kamen Die Scimitar eine Rasse Kristallstruktureller Käferartiger Wesen. Diese stolze Kultur die keinen Sinn darin sah in den Weltraum zu fliegen war von Geistiger und Körperlicher Eigenperfektionierung durchdringgt und bewunderte es bei den Fremden auch. Aber sie spürten das die Fremden so sehr sie sich auch anpassten mit Ihrer Hülle aus Fleisch sich nicht anpassen konnten.
    Also kamen sie zu den Humane und schlossen einen Pakt.
    Dieses Seltsame Volk namesn Scimitar war in der Lage sich durch Fremdwesen wieter zu entwickeln ursprünglich waren sie eine art intelligenter Kristallpilz die sich mit der nach ihrer Meinung am ehrenhaftesten Spezies den Horthkäfern verschmolzen. Nun machten sie dasselbe mit den Menschen. Diese Körperlich/Geistige Verbindung zum Wirt formte die Scimitar. SIe lernten den Starken Fortpflanzungstrieb sowie den Wunsch nach weiterentwicklung durch Technik kennen. Sie erweiterten ihren Pakt und erlaubte es ihren Humanewirten von Zeit zu Zeit abzugehen damit die Humane sich Fortpflanzen konnten und die Scimitar mehr wirte hatten für Ihre neue Struckturbildung der Fortpflanzung. Man nannte von nun an die verbindung zwischen Menschen und Scimitar Neo-Scimitar. Der sogenannte Pakt wurde zu einer Ritualisierten und Okkultartigen Ideoologie ausgebaut.
    Seitdem entwickeln sie sich weiter. Aus dem Kristallartigen Kot der Scimitar und den neuen Spinnendrüsen Strukturen baute man Gebäude und Raumschiffe und brach ins All auf.
    DIes Kultur traniert beide Aspekte den Körperlichen und Geistigen ewig weiter und scheut wenn es sein muss nicht den Kampf den sie nach dne Regeln Ihrer Ehre streiten.
    Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

    "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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      #17
      Ich muss wirklich sagen!
      Ihr habt Fantasie Leute!
      und ich werde versuchen so viele Ideen wie möglich aufzugreifen,... sind echt ein paar geile Ideen dabei!
      Hab also einiges vor mir, also viel zu tun

      was mir nun noch fehlt is ein passendes Schiffsdesign, das man auf mehrere Schifftypen anwenden kann

      Greetz
      Wir leben nicht
      wir glauben es nur!

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        #18
        Die Schiffe der Waraki könnten ziemlich zusammengeworfen aussehen.
        Der Grund ist die verschiedene Herkunft. Man denke in diesem Zusammenhang an die Flotte der Rebellen Allianz in Star Wars. So ließen sich viele verschiedene Stile in ein Volk integrieren.
        Im Zuge der Technischen Revolution, welche durch das Zusammentreffen mit anderen Völkern zustande kam, haben die Waraki auch eigene Systeme entwickelt. So leben sie auf Planeten in schwebenden, meist kreisrunden Kolonien, die sich mit mehreren Dutzend Kilotmertern am Tag bewegen. Diese Nomaden Städte sind schwer gepanzert, jedoch eher aus Tradition: Waraki siedeln nicht auf potentiell gefährlichen Planeten (da hätten sie gleich zuhaus bleiben können^^). Dementsprechend besitzen die Städte keinerlei stationäre Waffensysteme; dennoch sind die Waraki aufgrund ihrer Körperkraft und einer perfekten Sicherheitsabteilung (die einzige Institution der Waraki, die Clanübergreifend operiert und mit allen Aussenposten in ständigem Kontakt steht) weder hilf- noch wehrlos.

        Ausserdem hat sich im Laufe der Jahre ein eigener Waraki-Stil entwickelt, was den Bau von Raumschiffen angeht: Warakischiffe sind in der Regel recht groß und haben keine speziefische Funktion. Das Standartmodell der kleinen Waraki-Flotte (die den Namen "Tarr'Rei Borr'Rei", frei übersetzt "Fracht- und Wehrdienst", trägt) ist der Waraki Leviathan. Es handelt sich hierbei um ein rund zweihundertmeter langes Raumschiff mit selten mehr als hundert Besatzungsmitgliedern. Der Leviathan ist sehr schmal, 30 Meter an der schmalsten, 70 an der dicksten Stelle. Der Bug besteht aus einer tränenförmigen Konstruktion, die Lagerhallen, Quartiere, die Brücke usw enthält. Diese Kopfstruktur besitzt an ihrem Ende eine Art hals welche zum Heck führt. Das Heck weißt ein Modulsystem auf: je nach Mission werden hier verschiedene Ausrüstungsteile angepasst, wodurch die Größe des Leviathans noch einmal wachsen kann. Standartmäßig ist ein Takitsches Modul angedockt, welches über diverse Phaserbänke (in ST) und Torpedokatapulte verfügt. Die Kampfkraft eines Leviathans mit dieser Ausstattung lässt sich in etwa mit der eines Raumschiffes der Constitution-Klasse vergleichen, ist also nicht besonders schlagkräftig.
        Weitere Module stellen Leihgaben oder Nachentwicklunen anderern Völker dar und können individuell gestaltet sein (Waraki haben einen sechsten Sinn für Technologie, welcher genetisch angeboren zu sein scheint). So sind zum Beispiel Module mit hoch entwickelten Sensorenphalanxen oder Disruptoren bekannt. (Nur in ST: die Waraki waren lange Zeit kein Mitglied der Föderation da sie keinen zentralen Sitz, eine übergreifende Regierung haben. Erst nachdem sich alle Kolonien dem Namen nach vereinten und einer zentralen Regierung (mit Sitz auf dem Planeten Betazed) zustimmten, nahm man sie in die Föderation auf. Ein Modul, welches eine primitive Tarnvorrichtung besaß, war bis zu diesem Zeitpunkt häufig in Gebrauch, wurde als Bedingung für den Beitritt jedoch ausser Dienst gestellt. Gerüchte besagen, dass die Tarn_Module jedoch nicht alle in die Lagerhallen der Welt Irdad geliefert wurden...)

        Des weiteren besitzen mehrere Clans ein Zentralschiff, welches ihnen als Nomaden-Stadt dient und welche mit halbem Impuls durchs Weltall schippern (jedoch auch Überlichtantrieb besitzen). Diese Schiffe sind gigantisch, leicht eiförmig und besitzen eine meterdicke Panzerung sowie riesige Laserkannonen, die sogar kleinen Flotten größerer Schiffe standhalten können. Für gewöhnlich docken kleine Schiffe der Waraki direkt an der Aussenhülle an.
        Ein oben und unten gibt es in Waraki Schiffen übrigens nicht: Waraki fühlen sich in Null-Gravitation wohl. Nur in wenigen Sektionen (wie zB der Hauptbrücke oder dem Maschinendeck, welches stets eine gesamte Ebene einnimmt) besteht ständig Gravitation, um die notwendigen Arbeiten zu erleichtern. Die G entspricht der von Wa'rrack (etwa andertmal so stark wie auf der Erde). Die Gravitation kann, wenn es notwendig ist (zB bei Besuch anderer Spezies) herunter geschraubt bzw. jederzeit aktiviert werden.

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          #19
          @Cave: interessante Ideen! Das mit den Modulen ist generell überall möglich, jedes Schiff jeder Rasse, das eine gewisse Größe besitzt kann mit Modulen ausgestattet oder erweitert werden.
          Das mit der Nomadenstadt ist ebenfalls schon im Voraus ein fester Bestandteil. Jedes Volk agiert von einem gewaltigen Mutterschiff aus, das immer größer wird solange man spielt. Kolonien auf Planeten werden nur zur Ausbeutung erichtet um an die Ressourcen zu kommen!

          Weiß jemand eine gute Internetseite wo ich mir Referenzbilder oder Skizzen für weitere Impressionen für Schiffe besorgen kann, oder hat jemand sogar selber welche?

          Freut mich sehr, dass ihr mich so tatkräftig unterstützt!
          Wir leben nicht
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            #20
            Zitat von Andy_himself Beitrag anzeigen
            @Cave: interessante Ideen! Das mit den Modulen ist generell überall möglich, jedes Schiff jeder Rasse, das eine gewisse Größe besitzt kann mit Modulen ausgestattet oder erweitert werden.
            Das mit der Nomadenstadt ist ebenfalls schon im Voraus ein fester Bestandteil. Jedes Volk agiert von einem gewaltigen Mutterschiff aus, das immer größer wird solange man spielt. Kolonien auf Planeten werden nur zur Ausbeutung erichtet um an die Ressourcen zu kommen!

            Weiß jemand eine gute Internetseite wo ich mir Referenzbilder oder Skizzen für weitere Impressionen für Schiffe besorgen kann, oder hat jemand sogar selber welche?

            Freut mich sehr, dass ihr mich so tatkräftig unterstützt!
            Also schließe ich daraus, dass es eine Art Echzeit-Spiel werden wird, ähnlich wie Star Trek Armada, nur dass man schon direkt am Anfang ein riesiges Mutterschiff besitzt?
            ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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              #21
              Es wird KEIN Echtzeit-Strategiespiel!
              Es wird ein Browsergame,... es läuft Rundenweise ab über ein sog. Klicksystem. Wie genau das funktioniert kann ich leider nicht erklären, bin "nur" der Grafiker und kein Progger,...

              Greetz
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                #22
                eine Rasse hab ich auch noch

                nennen wir sie mal "RasseXY"
                Sind ca.1m im Durchmesser und ähneln Kraken(kopffüssler),sie schweben dank ihrer Methanblase in der Luft.Ihr Planet ist eine fast vollständig mit Wasser bedeckte Welt,wobei die tiefste Stelle nur 100 meter beträgt.Dieser Planet war mal ein Eisplanet,doch seit dem Ihre Sonne grösser wurde (wird ein roter Riese in 1.Mio Jahren)taute das Eis fast vollständig ab.

                Der Planet ist fast so gross wie unser Jupiter,hat eine giftige Athmospäre und wird durch ein riesiges Ringsystem umgeben.

                Die "RasseXY" sind inteligent,betreiben keine Raumfahrt im eigentlichen Sinne,sind aber eine der ressourcenreichsten Welten im gesamten Sektor.
                Ihre technologie würde Raumfahrt ermöglichen,allerdings hatte ihr extrem dichtes Planetenringsystem eine Raumfahrt zum scheitern verurteilt.

                Sie besitzen Fusionstechnologiene und sind in der restlichen Entwicklung mit den Menschen des 22.Jhd. zu vergleichen.Allerdings verbrauchen sie fast all ihre Energien um die "Klimatische Stabilitätsmaschinerie" in gang zu halten,da sonst ihre Welt durch die expansion ihres Sterns zu heiss werden würde.

                Ihr besondere Fähigkeit in 4 Dimensionen zu "sehen"macht die "RasseXY"zu sehr gefragten Hellsehern und Vorraussagern.Viele andere Rassen kommen hier her um sich ihre Zukunft vorraussagen zu lassen.Militärische Führer lassen sich vor Schlachten und Kriegen beraten und/oder holen sich bei "RasseXY" einen Rat ab.

                Politiker und Weltenführer haben fast immer kontakt zu einem "RasseXY"-Orakel (das sind ca. 8-10 "RasseXY" die im ständigen kontakt mit ihren Auftraggebern stehen).

                eine solche Rasse könnte in einem Browsergame einen taktischen Vorteil verschaffen z.B. Taktik&Strategie plus 10% oder so,je nach Rasse und je nach anzahl der Orakel (Falls ein kampfscript verwendung findet).

                Ebenso verfügen sie über eine besondere Methode der Planetenmodifizierung in Sachen Klimawandel und Geo-Modding,d.h. Planeten lassen sich schneller besiedelt und den spezifischen bedürfnissen der jeweiligen Spielerrasse anpassen.
                benötigt werden halt "RasseXY"-technologiene wie z.B.Geomodder oder Spährenumwandler..ect..wie auch immer diese Sachen heissen mögen.

                das Prinzip ähnelt den Redmoon Studio Browser games wie Techassault.Klicken und fertig!
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                noch ne Rasse:

                Die Djax

                Djax leben in einem 2 Sternesystem nahe der Pegasus galaxy.Sie sind Warmblüter wie wir,doch ihre Anatomie ist gänzlich anders als unsere.Ihre Anatomie ähnelt einer Spinne;Arachnoid.
                Mit einer grösse von 2 metern im Durchmesser und ca 1 meter in der Höhe sidn sie durchaus ernste Gegner für den Menschen.Statt 2 beinen besitzen sie 6,diese sind allerdings eher Tentakelförmig.

                Ihr kopf gleicht einer grosses Scheibe und sie besitzen mehrere Augen,so das sie in einem 360° Winkel sehen können.Die Djax ernähren sich von Proteinabsonderungen,die sehr häufig als Absonderung eines organischen Schleims aus grossen Kürbisförmigen Drüsen abgesondert werden,die fast den gesamten Planeten bedecken.

                Sie haben die Fähigkeit einen giftigen Pfeil aus ihrem Rüsselartigen Mund abzufeuern,der die Zielperson noch auf 50 M treffen kann.Das Nervengift lähmt die Opfer für mehrere Stunden.

                Sie haben eine exellente Raumfahrt entwickelt,besitzen lichtschnelle Raumschiffe die mit hilfe eines gezielten Sprunges grössere Distanzen von mehreren Lichtjahren überbrücken können.Die Djax haben eine sehr gute Infrastuktur und eine fast schon krankhafte Bürokratische Natur.

                Ihre Gesellschaft kennt weder Demokratie noch Dikatur,ebensowenig wie Kasten oder Schichten.Jeder ist gleichwertig,materielle Bedürfnisse oder Besitztum ist unbekannt,ebensowenig wie Neid,Gier oder Hass.Ihre Existenz ist für die Djax eine Art Erhaltung der Art und gilt als das höchste Gut.Ihr Motto lautet :"Ein Djax ist alle Djax".
                man könnte es als kollektiv bezeichnen,nur ist freier wille kein Tabu wie bei den Borg.

                Die Djax sind sehr wissenshungrig und neugierig.Sie haben mehrere Planeten kolonisiert in ihren 4 Systemen.
                Wobei nur wenige Planeten ihrer Physiologie gerecht werden konnten.Sie brauchen ozon als Notwendiges Element,so wie wir Stickstoff bzw.Sauerstoff brauchen um zu überleben.

                Ihr Heimatplanet ist konstant an allen Stellen 50°C warm,ein permanetes Subtropisches klima beherrscht ihre Welt.Allerdings ist die vegetation sehr monoton,nur wenige Pflanzen und organische lebensformen die den Djax als nahrungsliefreant dienen bewohnen den Planeten,der Rest ihrer Landschaft besteht aus merkwürdig geformeten Silizium gebirgen und sperrlicher Moosähnlicher vegetation.Wasser gibt es nur unterirdisch

                Die Djax leben in riesigen "Wohnzellen"die wie gigantische Kokoons mit mehrere hundert metern Durchmesser an den Siliziumhängen der Gebirge befestigt sind.bis zu 80 Djax leben in soi einer Einheit.Ihre Industrieanlagen sind biomechanisch autonom.Die Djax sind fast schon Götter auf dem gebiet der Organischen Zweckkonstruktion.Sie kreieren genetische Drohnen oder Apparaturen die vollkommen biologisch sind und wie Maschinen funktionieren.

                ich hatte gerade die H.G.Giger biomechanics im sinn ;-)
                Zuletzt geändert von kosmoaffe; 12.02.2007, 03:50.
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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