Hallo Leute!
Die gewagte Theorie: Ohne die Borg gäbe es die Föderation nicht.
Begründung:
IMO war das, was in "In a Mirror, Darkly" zu sehen war (Cochrane erschießt die Vulkanier und plündert ihr Schiff) der "normale" Ausgang der Dinge, wie er hätte sein sollen. Cochrane war vom dritten Weltkrieg und der Gewalt geprägt und musste vermutlich davon ausgehen, dass die Vulkanier Feinde sein würden, die aufgehalten werden müssen.
Daraus entsteht das Empire, geprägt von der gewalttätigen Geschichte der Menschheit.
Aber dadurch, dass die Borg in STVIII versuchten, den ersten Kontakt zu verhindern entstand eine zweite Zeitlinie.
Cochrane kam mit Picards Crew in Kontakt, die dauernd von einer paradiesischen Zukunft schwärmten und ihm einredeten, dass er sie einleiten würde.
Er erfuhr davon, dass sein Warpflug Außerirdische anlocken würde, die friedliche Forscher sind (wovon er vorher nicht ausgehen konnte).
Man sieht im Film deutlich, wie Cochrane seine Meinung ändert und von seinem selbstsüchtigen Traum abkommt und anfängt den komischen Gestalten zu glauben.
Als er dann die Vulkanier begrüßt, führen alle diese Faktoren dazu, dass er sie freundlich statt feindlich empfängt (vielleicht glaubte er auch mit den Zeitreisenden im Hintergrund keine Wahl zu haben).
Weitere möglicher Beleg:
In "Relativity" wird das Eingreifen der Borg als Kausalitätsschleife bezeichnet, also ein Eingreifen dass genau die Ereigniskette auslöst, die es eigentlich verhindern sollte.
Was denkt ihr? Müsste die Föderation den Borg dankbar sein?
Die gewagte Theorie: Ohne die Borg gäbe es die Föderation nicht.
Begründung:
IMO war das, was in "In a Mirror, Darkly" zu sehen war (Cochrane erschießt die Vulkanier und plündert ihr Schiff) der "normale" Ausgang der Dinge, wie er hätte sein sollen. Cochrane war vom dritten Weltkrieg und der Gewalt geprägt und musste vermutlich davon ausgehen, dass die Vulkanier Feinde sein würden, die aufgehalten werden müssen.
Daraus entsteht das Empire, geprägt von der gewalttätigen Geschichte der Menschheit.
Aber dadurch, dass die Borg in STVIII versuchten, den ersten Kontakt zu verhindern entstand eine zweite Zeitlinie.
Cochrane kam mit Picards Crew in Kontakt, die dauernd von einer paradiesischen Zukunft schwärmten und ihm einredeten, dass er sie einleiten würde.
Er erfuhr davon, dass sein Warpflug Außerirdische anlocken würde, die friedliche Forscher sind (wovon er vorher nicht ausgehen konnte).
Man sieht im Film deutlich, wie Cochrane seine Meinung ändert und von seinem selbstsüchtigen Traum abkommt und anfängt den komischen Gestalten zu glauben.
Als er dann die Vulkanier begrüßt, führen alle diese Faktoren dazu, dass er sie freundlich statt feindlich empfängt (vielleicht glaubte er auch mit den Zeitreisenden im Hintergrund keine Wahl zu haben).
Weitere möglicher Beleg:
In "Relativity" wird das Eingreifen der Borg als Kausalitätsschleife bezeichnet, also ein Eingreifen dass genau die Ereigniskette auslöst, die es eigentlich verhindern sollte.
Was denkt ihr? Müsste die Föderation den Borg dankbar sein?
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