Wilkommen im 26. Jahrhundert, dies sind die.......

[Mr.Viola]

Kann mir aber gut vorstellen, dass durch den Assimilationsprozess spezielle individuelle Fähigkeiten wie zB Telepathie der Betazoiden verloren geht.
Und soweit werden auch die Borg noch nicht sein, dass sie das verantwortliche Gen für die Telepathie isolieren können.

[Makaan]

Ja. Wenn sie es könnten, hätten sie es schon längst getan. Bei Betazoiden und Vulkanier mit Garantie, und scheinbar gibts auch im Delta-Quadranten ein paar telepathisch begabte Rassen.

Wobei sie vielleicht Telepathie wirklich nicht für brauchbar halten und es gar nicht erst erforschen. Sie haben ja einen permanenten Netzzugriff auf das Kollektiv und wissen immer alles zusammen. Lohnenswerte biologische Kreaturen liest man auch nicht in deren Gedanken, man assimiliert sie gleich, und fertig ist.

[Space Marine]

Ja. Wenn sie es könnten, hätten sie es schon längst getan. Bei Betazoiden und Vulkanier mit Garantie, und scheinbar gibts auch im Delta-Quadranten ein paar telepathisch begabte Rassen.

Wobei sie vielleicht Telepathie wirklich nicht für brauchbar halten und es gar nicht erst erforschen. Sie haben ja einen permanenten Netzzugriff auf das Kollektiv und wissen immer alles zusammen. Lohnenswerte biologische Kreaturen liest man auch nicht in deren Gedanken, man assimiliert sie gleich, und fertig ist.

Nun, sie haben telepathische Rassen assimiliert und analysiert, also wäre es töricht zu glauben, sie kennen sich damit nicht aus.

Wie und ob sie sowas anwenden können oder wollen, steht woanders geschrieben...

[Makaan]

Nur weil man dies kennt, heisst das noch lange nicht, dass man die telepathische Fähigkeiten nachreproduzieren oder dagegen etwas unternehmen kann, korrekt.

[Space Marine]

Nur weil man dies kennt, heisst das noch lange nicht, dass man die telepathische Fähigkeiten nachreproduzieren oder dagegen etwas unternehmen kann, korrekt.

Naja, es sind die Borg, es ist ihr "Job" Dinge zu assimilieren!

[Makaan]

Es wird Sachen geben, die kann man wohl scheinbar einfach nicht, oder noch nicht zur Gänze verstehen.

Zumal Telepathie und andere Psy-Kräfte in Star Trek eh unerklärliche Kräfte sind, die für den Zuschauer das letzte Sense-of-Wonder darstellen.

[Space Marine]

Es wird Sachen geben, die kann man wohl scheinbar einfach nicht, oder noch nicht zur Gänze verstehen.

Zumal Telepathie und andere Psy-Kräfte in Star Trek eh unerklärliche Kräfte sind, die für den Zuschauer das letzte Sense-of-Wonder darstellen.

Naja, es kann wissenschaftlich erklärt werden, warum ferengi gegen Betazoiden Telepathie imun sind, von daher macht deine Aussage wenig Sinn.

[Mugen]

es kommt wohl auch auf die art der telepathie an, die einen tun sowas wie ein wurmloch in einer anderen dimension benutzen die anderen tun sich durch halb-physissche bio-wellen unterhalten, andere haben auch eher sowas art "teleporter" in ihren köpfen mit denen sie informationen austauschen(jetzt alles rein biologisch/qauntensingular gesehen)

[Makaan]

Eben. Nicht einheitlich erklärbar, und die Borg haben so etwas eh nie angewendet oder jeweils gezeigt, dass sie dagegen immun sind. Es hat auch niemand versucht, telepathisch gegen sie vorzugehen, also ist es mühsam, darüber zu diskutieren, ob die Borg das Geheimnis hinter der Telepathie (die ja in ST in verschiedener Form daherkommt) entschlüsselt haben.

[Mugen]

naja was ich ausdrücken wollte ist das das alles nicht wirklich was bringt(außer die physische)! weil brauchen tun die das ja nicht wirklich..........ihre komunikation ist durch die kybernetische eingriffe eh mehr oder weniger perfekt(aus ihren standpunkt) die sie verbessern aber solche komplizierte formen benötigten z.b. wiederum biogenetische implantate..........das entspricht "chaos"--->borg streben geordnete perfektion

[Makaan]

Ja, eben. Habe ich auch schon erwähnt. Sie haben ein Internet des Bösen und sind ständig online, also wozu Gedankenleserei haben wollen? Wenn sie wirklich interessiert sind an den Geheimnissen des Nichtborg, dann machen sie ihn zum Borg, und schon wissen sie alles, was sie über den Nichtborg wissen wollten.

[Space Marine]

Ja, eben. Habe ich auch schon erwähnt. Sie haben ein Internet des Bösen und sind ständig online, also wozu Gedankenleserei haben wollen? Wenn sie wirklich interessiert sind an den Geheimnissen des Nichtborg, dann machen sie ihn zum Borg, und schon wissen sie alles, was sie über den Nichtborg wissen wollten.

Da sind wir uns ja einig...

Telepathie kommt auch in unterschiedlichen Formen daher, ist aber alles andere als übernatürlich.

Ob die Borg sich damit außernandersetzen, ist dennoch eher unwahrscheinlich.

[Partikelfontäne]

So, mal ein Szenario, dass sich mit der Zeit direkt nach Nemesis beschäftigt. Es passt zwar nicht zum 26. Jahrhundert im Titel, aber ich möchte dazu kein eigenes Thema aufmachen:

Nachdem der Aufstand der Remaner Niedergeschlagen wurde, beginnen verhandlungen mit der Föderation. Die Föderation hat allen Grund dazu, dann die Tholianer beginnen zu Expandieren. Sie annektieren nach und nach nicht besiedelte Planeten auf Föderationsgebiet (Planeten, deren Bidingungen wie gemacht für sie sind und mit denen die Föderation nichts anfangen kann).

Da es im Weltraum nicht überall feste Grenzen gibt (diese werden ja nur durch Verträge festgelegt), kann die Föderation nichts dagegen tun. Schließlich würde sie nicht einfach einer anderen macht den Krieg erklären.

Auf Romulus hat der Aufstand den Tal Shiar an die Macht gebracht, die Militärnahe Regierung wurde ja vollständig ausgelöscht. Die Romulaner beginnen nach und nach die Klingonen zu provizieren, dringen in ihren raum ein, platzieren Flottenverbände an der Grenze.

Die Klingonen wiederum halten die Romulaner für schwach, da diese hilfe von der Föderation fordern. Dies ist jedoch eine Täuschungsaktion. Da die Klingonen langsam Widerstand gegen ihre Führung an den Tag legen, braucht Martok einen Krieg, um sie wieder zu einen.

Es kommt also zum Krieg zwischen Romulanern und Klingonen. Da Verhandlungen laufen und die Klingonen als Aggressor gelten, hält sich die Föderation heraus.

Die romulanisch Regierung hat erkannt, dass die Tholianer zu einer Großmacht aufsteigen, also werden die Bemühungen heimlich koordiniert. Auch wenn Romulaner Xenophob sein mögen, heiligt der Zweck die Mittel, also kommt es zu einem heimlichen Bündnis.

Die Tholianer dehnen ihren raum nun auch in richtung klingonisches Reich aus und annektieren auch hier, diplomatisch gesehen völlig zu recht, unbewohnte Planeten.

Innerhalb der romulanischen Führungsstruktur verbündet sich Adm. Sela mit der Tal Shiar Regierung. Der Plan sieht folgendermaßen aus: Adm. Tomalak, Cmdr. Donatra etc. also die Reste der Alten Regierung sollen das Klingonische Hinterland besetzen, um die Versorgung abzuschneiden und die übliche Drecksarbeit zu machen, während Sela auf Q'uonos vorrückt und den Ruhm erntet. Das alte Militär kann dadurch keine Machtposition erlangen und während des Krieges kann der Tal Shiar seine Macht festigen.

Da die Klingonen durch den Dominion-Krieg sehr geschwächt sind und auchnoch den Tholianern den Krieg erklären, geht der romulanische Plan auf.

Die heimliche Allianz wird jedoch von einem Captain mit Heldenbonus aufgedeckt und nun erkennt der Föderationsrat die Bedrohung. Sie beginnen zu diskutieren und nun können Romulaner und Tholianer auch offen Technologien austauschen. (Romulanisch Warbirds, die ein (grünes) Netz erzeugen und alles innere Mit Thaleronstrahlung töten wirken einfach zu verlockend. Ebenso Tholianer mit Tarnvorrichtung.)

Doch erst als Romulanische Schiffe im Orbit von Q'ounos kreisen, entscheidet sich die Föderation einzugreifen. Doch ihre Flotte vird in einem gemeinsamen Netz gefangen und die Allianz kann Verhandlungen mit guter Position beginnen.

Da das klingonische "Hinterland" keine Bedrohung mehr darstellt, wird die Tomalak-Flotte zur neutralen Zone geschickt. Für das Romulanische Volk ist dies nur eine unbedeutende Nebenmeldung, da Tomalak kaum merh bekannt ist. Für die Föderation hat dies ganz andere Auswirkungen, da er dort immernoch gefürchtet wird.

Gleichzeitig annektieren die Tholianer Planeten im Zentrum des Föderationsraums und da es wieder nur unbewohnte Planeten sind, kann die Föderation nichts machen. Sie mauss die anderen Planeten notdürftig besiedeln, sonst ist es zu spät.

Nun gibt es ein Problem für dei Föderation:
Sie muss ihre Hauptwelten nahe der neutralen Zone schützen, notdürftig absolut Lebensfeindliche Welten im "Süden" besiedeln, das Klingonische Reich unterstützen und baut gleichzeitig noch die Cardassianische Union wieder auf.
Das ist eindeutig und wortwörtlich "zuviel des Guten".

Es bleiben folgende Optionen:
1. Sie lässt das Klingonische Reich fallen, woraufhin es von der Weltraumkarte getilgt wird. Vermutlich würden die Klingonen rache üben wollen.
2. Sie gibt die Cardassianische Union dem Einfluss der sich erholenden Breen preis. Damit wären jahrelange Bemühungen für umsonst.
3. Sie verzichtent auf einen Schutz der Neutralen Zona, aber da eine Unterstützung der Klingonen einem Krieg mit den Romulanern gleichkommt, werden so ihre Hauptwelten zur eroberung freigegeben.
4. Oder sie lässt den Tholianern im "Süden", die dann auch mit ihnen im Krieg wären, freie Hand.

Soweit mein Szenario für das späte 24. Jahrhundert.

[Mugen]

gut durchdacht!
aber das die klingonen ausgelöscht werden=? na gut eigentlich werden sie ja immer unbedeutener , langsam wie die cardassianer, und im 26 jahrhundert ob sie weil sie eh keine zeitschiffe habne wohl eher bedeutungslos.........-.-

födi vs. romi vs. ?

[Space Marine]

So, mal ein Szenario, dass sich mit der Zeit direkt nach Nemesis beschäftigt. Es passt zwar nicht zum 26. Jahrhundert im Titel, aber ich möchte dazu kein eigenes Thema aufmachen:

Nachdem der Aufstand der Remaner Niedergeschlagen wurde, beginnen verhandlungen mit der Föderation. Die Föderation hat allen Grund dazu, dann die Tholianer beginnen zu Expandieren. Sie annektieren nach und nach nicht besiedelte Planeten auf Föderationsgebiet (Planeten, deren Bidingungen wie gemacht für sie sind und mit denen die Föderation nichts anfangen kann).

Da es im Weltraum nicht überall feste Grenzen gibt (diese werden ja nur durch Verträge festgelegt), kann die Föderation nichts dagegen tun. Schließlich würde sie nicht einfach einer anderen macht den Krieg erklären.

Auf Romulus hat der Aufstand den Tal Shiar an die Macht gebracht, die Militärnahe Regierung wurde ja vollständig ausgelöscht. Die Romulaner beginnen nach und nach die Klingonen zu provizieren, dringen in ihren raum ein, platzieren Flottenverbände an der Grenze.

Die Klingonen wiederum halten die Romulaner für schwach, da diese hilfe von der Föderation fordern. Dies ist jedoch eine Täuschungsaktion. Da die Klingonen langsam Widerstand gegen ihre Führung an den Tag legen, braucht Martok einen Krieg, um sie wieder zu einen.

Es kommt also zum Krieg zwischen Romulanern und Klingonen. Da Verhandlungen laufen und die Klingonen als Aggressor gelten, hält sich die Föderation heraus.

Die romulanisch Regierung hat erkannt, dass die Tholianer zu einer Großmacht aufsteigen, also werden die Bemühungen heimlich koordiniert. Auch wenn Romulaner Xenophob sein mögen, heiligt der Zweck die Mittel, also kommt es zu einem heimlichen Bündnis.

Die Tholianer dehnen ihren raum nun auch in richtung klingonisches Reich aus und annektieren auch hier, diplomatisch gesehen völlig zu recht, unbewohnte Planeten.

Innerhalb der romulanischen Führungsstruktur verbündet sich Adm. Sela mit der Tal Shiar Regierung. Der Plan sieht folgendermaßen aus: Adm. Tomalak, Cmdr. Donatra etc. also die Reste der Alten Regierung sollen das Klingonische Hinterland besetzen, um die Versorgung abzuschneiden und die übliche Drecksarbeit zu machen, während Sela auf Q'uonos vorrückt und den Ruhm erntet. Das alte Militär kann dadurch keine Machtposition erlangen und während des Krieges kann der Tal Shiar seine Macht festigen.

Da die Klingonen durch den Dominion-Krieg sehr geschwächt sind und auchnoch den Tholianern den Krieg erklären, geht der romulanische Plan auf.

Die heimliche Allianz wird jedoch von einem Captain mit Heldenbonus aufgedeckt und nun erkennt der Föderationsrat die Bedrohung. Sie beginnen zu diskutieren und nun können Romulaner und Tholianer auch offen Technologien austauschen. (Romulanisch Warbirds, die ein (grünes) Netz erzeugen und alles innere Mit Thaleronstrahlung töten wirken einfach zu verlockend. Ebenso Tholianer mit Tarnvorrichtung.)

Doch erst als Romulanische Schiffe im Orbit von Q'ounos kreisen, entscheidet sich die Föderation einzugreifen. Doch ihre Flotte vird in einem gemeinsamen Netz gefangen und die Allianz kann Verhandlungen mit guter Position beginnen.

Da das klingonische "Hinterland" keine Bedrohung mehr darstellt, wird die Tomalak-Flotte zur neutralen Zone geschickt. Für das Romulanische Volk ist dies nur eine unbedeutende Nebenmeldung, da Tomalak kaum merh bekannt ist. Für die Föderation hat dies ganz andere Auswirkungen, da er dort immernoch gefürchtet wird.

Gleichzeitig annektieren die Tholianer Planeten im Zentrum des Föderationsraums und da es wieder nur unbewohnte Planeten sind, kann die Föderation nichts machen. Sie mauss die anderen Planeten notdürftig besiedeln, sonst ist es zu spät.

Nun gibt es ein Problem für dei Föderation:
Sie muss ihre Hauptwelten nahe der neutralen Zone schützen, notdürftig absolut Lebensfeindliche Welten im "Süden" besiedeln, das Klingonische Reich unterstützen und baut gleichzeitig noch die Cardassianische Union wieder auf.
Das ist eindeutig und wortwörtlich "zuviel des Guten".

Es bleiben folgende Optionen:
1. Sie lässt das Klingonische Reich fallen, woraufhin es von der Weltraumkarte getilgt wird. Vermutlich würden die Klingonen rache üben wollen.
2. Sie gibt die Cardassianische Union dem Einfluss der sich erholenden Breen preis. Damit wären jahrelange Bemühungen für umsonst.
3. Sie verzichtent auf einen Schutz der Neutralen Zona, aber da eine Unterstützung der Klingonen einem Krieg mit den Romulanern gleichkommt, werden so ihre Hauptwelten zur eroberung freigegeben.
4. Oder sie lässt den Tholianern im "Süden", die dann auch mit ihnen im Krieg wären, freie Hand.

Soweit mein Szenario für das späte 24. Jahrhundert.

Boha, Respekt für dieses Szenario!

Es würde Umbrüche in den Machtstrukturen bedeuten, wie ich sie mir vorgestellt habe!

Kann es sein, dass du sogar einige meiner Ideen hast einfließen lassen, oder hatten wir da die selben Ideen?

Auf jedenfall ein cooles Szenario, va. die "Einkreisung" der Föderation gefällt mir.