Wilkommen im 26. Jahrhundert, dies sind die.......

[Space Marine]

Wozu hätten sie auch Picard assimilieren sollen, wenn sie eh schon eine Repräsentationsfigur für den ganzen Kollektiv hatten, welche perfekt mit Emotionen umgehen kann, im Singular spricht und über die Borg herrscht?

Weil es mehrere Könige und Königinnen gibt, und Picard der der neuen Unimatrix im Alpha-Quadranten werden sollte.

Meine Theorie.

[Mugen]

wie groß ist eigentlich das borg-"gebiet"?

es wirde jam ehrere quadranten haben, und wieso siehst du immer nur menschendrohen und nicht auch mal andere rassen?

[Space Marine]

wie groß ist eigentlich das borg-"gebiet"?

es wirde jam ehrere quadranten haben, und wieso siehst du immer nur menschendrohen und nicht auch mal andere rassen?

Nun, in First Contact zum Beispiel sah man auch assimilierte Cardassianer und andere.
Humanoide sind sich halt ähnlich, und mit dem Borg-Zeug kanns auch mal zu Verwechslungen kommen.

Das Borg-Gebiet umfasst nicht "mehrere" Quadranten(es gibt nur 4) , aber es ist bekannt, das sie mindestens Gebiete im Delta(da kommen sie ja her) und Betauadranten haben, und diese dürften riesig sein(Vielfaches der Föderation!).

[Mugen]

wie wärs die borg bauen sich eine neue "komando-instanz" aus mehreren tausend gehirnen die sie vernetzen und zur supermatrix, ein virtuelle verschmolzene wir/ich persönlichkeit, die zur kontrolle manchmal einen ich/wir splitte (virtuell gesehen ) in einen komando-körper schickt.?

[Space Marine]

wie wärs die borg bauen sich eine neue "komando-instanz" aus mehreren tausend gehirnen die sie vernetzen und zur supermatrix, ein virtuelle verschmolzene wir/ich persönlichkeit, die zur kontrolle manchmal einen ich/wir splitte (virtuell gesehen ) in einen komando-körper schickt.?

Die Queen ist die Essenz des gesamten Kollektivs.

Mehr geht nicht.

[Makaan]

An das Konzept der Borg-Königin wird eh nichts mehr daran geändert. Irgendetwas neues zu machen würde den durchschnittlichen Scifi-Zuschauer, der die Borg bestenfalls vom FC-Film kennt nur verwirren, wenn sie sich die Frage stellen, weshalb die plötzlich keine Königinnen haben.

Lassen wir die Borg und ihre Dumpfnuss-Königinnen, konzentrieren wir uns auf das Thema des Threads, wie es im 26. Jahrhundert weitergehen sollte.

Zunächst einmal sollten wir wenn überhaupt zuerst klären, ob wir eine durchgehende Handlung wie spätere DS-9 Staffeln und den grossen Xindi-Handlungsbogen in der dritten Staffel von Enterprise haben wollen oder nicht.

Ich schätze mal, dass fast alle damit einverstanden sind, oder?

[Space Marine]

An das Konzept der Borg-Königin wird eh nichts mehr daran geändert. Irgendetwas neues zu machen würde den durchschnittlichen Scifi-Zuschauer, der die Borg bestenfalls vom FC-Film kennt nur verwirren, wenn sie sich die Frage stellen, weshalb die plötzlich keine Königinnen haben.

Lassen wir die Borg und ihre Dumpfnuss-Königinnen, konzentrieren wir uns auf das Thema des Threads, wie es im 26. Jahrhundert weitergehen sollte.

Zunächst einmal sollten wir wenn überhaupt zuerst klären, ob wir eine durchgehende Handlung wie spätere DS-9 Staffeln und den grossen Xindi-Handlungsbogen in der dritten Staffel von Enterprise haben wollen oder nicht.

Ich schätze mal, dass fast alle damit einverstanden sind, oder?

@Queen: Widerstand ist zwecklos!

@Handlungsbogen: durchgängig --> ja

[Mugen]

jap....


wie sollte es mit dem klingonishcen reich aussehen? (würde von einem beitritt abraten)
was ist mit den anderen rassen? halt gorn sona und co. ob da mal eine mal größer wird und mirmischt?

[Space Marine]

Tholians werden ganz wichtig!

Klingonen: ich schlage Partikelfontänes Vorschlag vor ( ^^), nur ohne Beitritt zur Föderation, aber eine gewisse Abhängikeit.

[Makaan]

Hmm, ich wäre dafür, dass die Klingonen am Scheideweg stehen sollten. Die Klingonen stehen vor der schweren Entscheidung, ob sie weiterhin ein unabhängiges und stolzes Reich bleiben, oder sich lieber der Föderation anschliessen.

Ich weiss, viele Klingonen-Fans sind damit nicht einverstanden, aber das klingonische Imperium hat doch verdammt oft zuviele Krisen überstehen müssen, die es teilweise selbst verschuldet hat, und irgendwie kommen sie nicht mehr so gross vorwärts.

Die ständigen Machtkämpfe und Intrigen um die Position des Reichskanzler und die Kämpfe unter den grossen Häusern lassen das klingonische Reich zu sehr stagnieren, während die Romulaner und die Föderation ungehindert wachsen. Und bezüglich der Dolch-Politik stehen die Klingonen den Romulanern in nichts nach, aber auf die Dauer und so oft, wie das scheinbar geschehen könnte, lähmt das ein solch grosses Reich einfach zu sehr.

Das einfache Volk ist sich der Machtkämpfe der grossen Häuser überdrüssig und verlangt Stabilität und grundlegende medizinische Versorgung und Nahrung.

Der Klingonische Rat sollte in drei Fraktionen gespalten sein. Eine kleine, gemässigte Gruppe sieht enttäuscht das Überleben aller Klingonen nur noch als Mitglied in der Föderation sichergestellt.

Die grössere Partei dagegen lehnt solche Gedanken natürlich ab, ist aber auch für die Deklination des Reiches verantwortlich. Ihre Machtbasis bröckelt aber mit mehr und mehr Aufständen von klingonischen Kolonien und den unterdrückten Sklavenvölkern.

Die kleinste, aber aggressivste Fraktion fordert gar, dass man sich der alten Grösse besinnen muss und die Föderation und Romulaner gleichzeitig angreifen sollte. Dieser Frieden habe dem klingonischen Reich nur Schaden gebracht, und nun brauche man einen Sündenbock, dem man für alles verantwortlich machen kann.


Die Föderation ist natürlich an der Eingliederung des ehemaligen Feindes sehr interessiert, kriegt aber dann plötzlich Probleme mit einer neuen Art von Gegnern, den bis dahin unbekannten Sphärenbauern, die ihre Territorien mitten im Föderationsgebiet ausbreiten.

Die Sphärenbauern haben ein heimliches Abkommen mit den Romulanern. Den Romulanern geht es darum, dass die Sphärenbauern die Föderation lange genug beschäftigen, um das bröckelnde Klingonen-Imperium einzuverleiben und danach die Föderation vor vollendeten Tatsachen zu stellen.

Die Sphärenbauern dagegen planen selbst noch garstigere Pläne mit ihren sogenannten Verbündeten.

So etwas in der Art.

Natürlich kann man auch etwas völlig anderes nehmen, ich saug mir das jetzt einfach aus den Fingern, Geld kriege ich ja dafür nicht.

Allzuviele neue böse Alienrassen sollte man jedenfalls nicht einführen.

Vielleicht sollte man auch eher noch klären, ob man mehr auf Weltraum-Geballere steht oder doch lieber ein Grossmächten-Politik-Szenario sehen will.

[Mugen]

wie wärs mit beiden!

aber gut durchdacht(wil die borg haben!!!><)

[Space Marine]

Hmm, ich wäre dafür, dass die Klingonen am Scheideweg stehen sollten. Die Klingonen stehen vor der schweren Entscheidung, ob sie weiterhin ein unabhängiges und stolzes Reich bleiben, oder sich lieber der Föderation anschliessen.

Ich weiss, viele Klingonen-Fans sind damit nicht einverstanden, aber das klingonische Imperium hat doch verdammt oft zuviele Krisen überstehen müssen, die es teilweise selbst verschuldet hat, und irgendwie kommen sie nicht mehr so gross vorwärts.

Die ständigen Machtkämpfe und Intrigen um die Position des Reichskanzler und die Kämpfe unter den grossen Häusern lassen das klingonische Reich zu sehr stagnieren, während die Romulaner und die Föderation ungehindert wachsen. Und bezüglich der Dolch-Politik stehen die Klingonen den Romulanern in nichts nach, aber auf die Dauer und so oft, wie das scheinbar geschehen könnte, lähmt das ein solch grosses Reich einfach zu sehr.

Das einfache Volk ist sich der Machtkämpfe der grossen Häuser überdrüssig und verlangt Stabilität und grundlegende medizinische Versorgung und Nahrung.

Der Klingonische Rat sollte in drei Fraktionen gespalten sein. Eine kleine, gemässigte Gruppe sieht enttäuscht das Überleben aller Klingonen nur noch als Mitglied in der Föderation sichergestellt.

Die grössere Partei dagegen lehnt solche Gedanken natürlich ab, ist aber auch für die Deklination des Reiches verantwortlich. Ihre Machtbasis bröckelt aber mit mehr und mehr Aufständen von klingonischen Kolonien und den unterdrückten Sklavenvölkern.

Die kleinste, aber aggressivste Fraktion fordert gar, dass man sich der alten Grösse besinnen muss und die Föderation und Romulaner gleichzeitig angreifen sollte. Dieser Frieden habe dem klingonischen Reich nur Schaden gebracht, und nun brauche man einen Sündenbock, dem man für alles verantwortlich machen kann.


Die Föderation ist natürlich an der Eingliederung des ehemaligen Feindes sehr interessiert, kriegt aber dann plötzlich Probleme mit einer neuen Art von Gegnern, den bis dahin unbekannten Sphärenbauern, die ihre Territorien mitten im Föderationsgebiet ausbreiten.

Die Sphärenbauern haben ein heimliches Abkommen mit den Romulanern. Den Romulanern geht es darum, dass die Sphärenbauern die Föderation lange genug beschäftigen, um das bröckelnde Klingonen-Imperium einzuverleiben und danach die Föderation vor vollendeten Tatsachen zu stellen.

Die Sphärenbauern dagegen planen selbst noch garstigere Pläne mit ihren sogenannten Verbündeten.

So etwas in der Art.

Natürlich kann man auch etwas völlig anderes nehmen, ich saug mir das jetzt einfach aus den Fingern, Geld kriege ich ja dafür nicht.

Allzuviele neue böse Alienrassen sollte man jedenfalls nicht einführen.

Vielleicht sollte man auch eher noch klären, ob man mehr auf Weltraum-Geballere steht oder doch lieber ein Grossmächten-Politik-Szenario sehen will.

Super Szenario, gefällt mir!

Ergänzt sich gut mit meien Gedanken!

[Mugen]

was passiert wenn die borg keine königin haben?

knibbles.........mmhhh?!

[Zenturio Nox]

Meine therorien über die Zukunft:

Klingonen: A) das reich hat sich in den Jahren nach den Domminionkrieg immer mehr in die Fed Integriert und ist ein Teil geworden. Da anerweitig zu schwach.
B) Nach den D.Krieg kam es zu perioden der annäherung aber auch wieder der entvernung --> loses Allianz mit der Fed. Es kann aber jeder Zeit wieder zu kleinen Schamützeln mit abtrunige Fraktionen kommen.

Cardassia: Macht ist gebrochen, kann aber seine Suferenität aufrecht erhalten. Loser Frieden mit der Fed. Ab und zu kleinere grenzstreitigkeiten mit den Klingonen.

Romolaner: Alliirt mit der Fed. Haben enlich einen Weg gefunden um sich mit den Vulkanier wiederzuvereinen (wen auch nur Kulturel). Ab und zu interne Probleme (Tal Schia Intrigrn. Remaner). Diese haben teilweise auch auswirkungen auf die Beziehung zur Fed. (Beziehung zur fed ähnlich wie die der Klingonen in TNG)

Dominion: Nach der Gehirnwäche von Odo an der großen Verbindung ist das Dominien ein Verbündeter der Fed. wobei man sich eher um seine eigenen Sachen kümmert und die jeweilige andere Seite in ruhe läst. Odo hat das Domminion umgebaut wodurch es zu inneren Problemen im Dominion kommt.

Die Gorn, Suliban, (Sona?), Bajoraner und Xindi sind Mitglieder der Fed.

Die Borg haben sich der eroberung des Delta Quadranten verschrieben um so ihre resurchen zu erhöhen --> Unausgesprocherner Frieden mit Fed und Allirten.

Die Fed hat innere streitigkeiten (Zwischen alten und neuen Mitgliedern) aber nur politisch, und es trit ein neuer Feind auf, die Sperenbauer.
Es wir diese temporäre polizei gegründet da Einige Mitgliesder Fraktionen sich mittels Zeitreise in die Geschichte einmischen. (War die Faktion im Temporeren Kaltenkrieg welche die Suliban unterstützte nicht aus dieser Zeit 26 jh.) --> Währe doch ein interesante Storry.

Die Breen und Tolaner haben ihre Isolation aufrechterhalten und haben sich nicht weiter in die Geschänisse eingemischt .(Jedenfalls nicht offen) Tolaner & temporärer Krieg --> mögliche Storryline.

[Mugen]

romulaner als mietgleid der fed............ ....naja

dominion verstehe ich ja noch halbwegs........aber borg?

gut alle haben einen feind die shpäris, dann müsste man die ja ziemlich stark machen.......